Nachdem ihre Tochter „Coco“<br />
aufgrund jahrelangen Cybermobbings<br />
Suizid beging, setzte sich ihre Mutter<br />
aktiv für ein Gesetz in Irland ein, das<br />
Cybermobbing unter Strafe stellt.<br />
<br />
„Coco’s Law“ sieht nun Haftstrafen von bis<br />
zu 7Jahren für die unbefugte Verbreitung<br />
intimer Bilder vor. Die Mutter kämpft<br />
außerdem auf europäischer Ebene für<br />
einheitliche Regelungen.

Kommentare

noch zu wenig. mobbing tötet. mobber gehören in den knast und der schlüssel möglichst weit weg geworfen. gruß von einem mobbingopfer

Sollte weltweit sein. Ebenso der Verbot Kinderfotos bis 8 Jahre ins Internet zu stellen

Warum muss erst immer so etwas tragisches passieren, bevor etwas passiert?

Das sollte man als Beispiel nehmen, um ein weltweites Gesetz per Eilantrag durchzusetzen

Schade das erst Tragödien passieren müssen bevor ernsthaft gehandelt wird.

Mobbing - egal welcher Art, ob im Internet oder in der Realität - sollte stets mit harten Strafen geahndet werden. Nur leider würde auch die höchste Strafe die seelischen Schäden in den Opfern, die durch das Mobbing verursacht wurden, niemals komplett aufwiegen. Aber es bringt trotzdem vielleicht etwas Genugtuung und Frieden... Beispiele, dass sich jemand wegen (Cyber-)Mobbing das Leben genommen hat, gibt es zuhauf, ich sage nur Amanda Todd... Eine der bekanntesten Mobbing-Opfer, das leider keinen anderen Ausweg mehr sah.

Die gesetzgebung ist halt zu Langsam für unseren Vortschritt.

Ist ja nicht so das wir ein mobbinggesetz hätten

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