Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst du
dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Mehr
Infos
😘..🤗..Eigentlich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass man gute Mitarbeiter gut behandelt und gut bezahlt. Dann brauch man sich keine Gedanken machen, dass sie gehen...weil sie ein besseres Angebot bekommen!!! Jeder sollte sich respektvoll der Arbeit des anderen bewußt sein und sich auch so verhalten, was auch für den Arbeitgeber oder dem Boss gilt. Nur so kann ein gutes Betriebsklima funktionieren...darüber sollte sich jeder im Klaren sein!!! 😊
Arbeitgeber dieser Species sind sehr sehr selten. Dann gibt’s noch die (fast schlau aber nur fast eben), die ihre guten Angestellten bewusst abwerten, damit die glauben, dass sie es bei dem Unternehmen ja sooooo gut haben, mit ihren eingeschränkten Fähigkeiten eh niemanden zufrieden stellen, und der „gute Chef“ sie trotzdem behält. Die bleiben dann zwar länger, gehen aber irgendwann kaputt dabei. Die dummdreistesten Exemplare sind die, denen völlig Wurscht is, ob die Kunden oder Mitarbeiter zufrieden sind, Hauptsache der Kontostand stimmt und die Knechte sind billig. 🫣
In der Regel beachte man: es schallt raus wie rein. Klar gibt's hier und da Ausnahmen. Es gibt unmenschliche Arbeitgeber, es gibt aber auch Arbeitnehmer die am liebsten viel Geld fürs Däumchen drehen bekommen möchten. Arbeit ist nunmal Arbeit. Ich persönlich kann mich über meine Vorgesetzten sowie Teamleiterinnen absolut nicht beschweren.
Bin selbst als Führungskraft angestellt... Leider gibt es immer weniger die keinen Unterschied zwischen Leitung und service Kraft ( Reinigung) machen...
Wir sind alles Menschen... Also behandelt sie gefälligst auch so... Hierarchie hin oder her 🤷♂️👍
Und genau das ist der Grund, warum es gerade soooo viele Jobs gibt. Die Leute erkennen ihren Wert und wenn der Vorgesetzte das nicht macht,haben sie mittlerweile den Mut auch zu gehen.
Nicodemuss Hammerburg der wahre Grund ist weil die meisten nur noch Schule machen, Studieren bis zum erbrechen. Jeder möchte hoch hinaus, deswegen findet sich keiner mehr.Handwerksbetriebe schonmal garnicht mehr.
Was ist denn ein „guter“ Mitarbeiter? Man sollte alle Mitarbeiter gut behandeln. Und wenn man eine Facebook-Meldung braucht um darauf zu kommen, hat man echt ein Problem.
Ich habe die beste Chefin, sie ist einfach immer da für jemanden und zur stelle wenn etwas ist, ich habe ihr so viel zu verdanken denn ich kann sogar behaupten das dieser Arbeitsplatz mich aus meiner tiefen Depression raus geholt hat❤️🥰
Allein wenn man nur unter Frauen arbeitet ist das eine mega Herausforderung im Sozialbereich….Als Mitarbeiterin hat man da schon einiges erleben müssen…
Früher hatten wir eine Tischtennisplatte in der Firma und haben in der Mittagspause immer gespielt und Freitags Abends sind wir Kegeln gegangen...Das ist auch gut für den Zusammenhalt !
Geht ihr mal schön Knechten. Jeden und jeden Monat aber man kommt trotzdem nicht vorwärts im Leben. Ich chill schön ab. Morgens bisschen im Café sitzen und Zeitung lesen. Mittags Bisschen chillen dies das. Gar keinen Bock mehr mich für diese Bananenrepublik krumm zu machen.
Genauso ist es! Könnte dazu passend ein gutes Buch empfehlen, dass genau das beschreibt.
Führung mit Kopf!: Die Rolle der Führungskraft: Das Erfolgsrezept der erfolgreichsten Führungskräfte + inkl. Führung und Leadership im StartUp https://amzn.eu/d/0rU1GOu
Und als guter Mitarbeiter sollte man aber auch wissen, zusätzlich zu dem Punkt dass man etwas mehr fordern kann, dass so ein Bogen der gespannt wird irgendwann reißt und dann hast zu 110% du als MA verkackt und nicht der AG 🤫
Sein Können und Wissen kennen ist gut, die Grenzen des Möglichen sollte man aber auch im Augenwinkel behalten dann funktionierts beiderseits 🫡
Jeder ist irgendwann ersetzbar 😉
Ohjaaa das schlimme ist manche sind so hirnlos und lassen die besten Arbeiter gehen...aber wie sagt man so schön..das sind meist immer die die Probleme hatten in der Vergangenheit und lassen es an die Mitarbeiter raus oder haben kaum Dreck gefressen...traurig aber wahr🤔🤔😏😏 ich finde als Chef sollte man für die Mitarbeiter da sein und ein bisschen die Mitarbeiter entgegenkommen wenn die was haben 🤷🏽♂️🤔
Gerade erlebt, dass ich in einem Bewerbungsprozess, in den ich verspätet eingestiegen bin, doch noch zum Zug kam, weil es mit keiner der anderen Kandidatinnen zu einer finalen Einigung kam.
Als sie dann damit rausgerückt haben, dass es erst mal nur einen befristeten Vertrag gibt für zwei Jahre, war ich auch raus 😅🤷🏻♀️
Machen Sie Ihre Sachen glücklich und sehen Sie zu, wie sie zusätzliche Meilen zurücklegen, um Sie zu verteidigen, und sich den Arsch abarbeiten, um Ihr Unternehmen an einen besseren Ort zu bringen. Das Wachstum Ihres Unternehmens hängt davon ab, wie gut Sie Ihre Sachen behandeln. wenn du sie nicht gut behandelst, dann kümmere dich nicht darum, wo es als nächstes hingeht, denn alle suchen nach einem besseren Arbeitsumfeld
Tja den meisten Arbeitgebern ist eben immer noch nicht klar das eben nicht hunderte perfekt ausgebildete Arbeitnehmer mit 20 Jahren Berufserfahrung vor der Tür stehen.Der eigene Nachwuchs wird größtenteils auch schlecht behandelt und dann wundern sie sich das nach und nach alle gehen und auch nicht mehr zu allem ja und Amen sagen.Ich jedenfalls bin nicht mehr bereit jeden Samstag arbeiten zu gehen,Überstunden zu kloppen wie blöd und dann mit 12-13€ abgespeist zu werden und der Chef kauft ein Haus nach dem anderen.
Auch sollte man einmal daran denken was kann ich für meinen Arbeitgeber tun? und nicht immer nur was kann mein Arbeitgeber für mich tun!
Es ist immer ein geben und Nehmen.
Wenn einer neuer Chef kommt der dich nicht leiden kann, dann kannst du so gut sein wie du willst, er versucht dich systematisch loszuwerden.
Solche Menschen hätten niemals Vorgesetzter werden dürfen, da sie ihre persönlichen Sympathien als Maß zur Beurteilung der Mitarbeiter nehmen.
Absolut nicht tragbar für die Außendarstellung und das Image eines Unternehmens, gerade zur heutigen Zeit , aber natürlich auch grundsätzlich.
Oh das durfte ich ganz anders erleben. Da wollte die Geschäftsführung garnicht, das sich Kollegen verstehen. Am besten gegeneinander ausspielen. Da gab es immer Zuträger zum Chef, die Kollegen angeschissen haben. Ganz egal ob dies wirklich stimmte. In einem bekannten" ab 1 Euro"Unternehmen, wurden sogar Kollegen beauftragt andere zu beobachten und auszuspionieren. Die Filialleitung unterstellte sogar Vorkommnisse, die es garnicht gab. Man musste sich für etwas rechtfertigen, von dem man nichts wusste. Damit wurde hoher Druck provoziert, um zu sehen wie man dann arbeitet. Einfach total assozial und unbegreiflich. Denn der Kunde ist nicht doof und bekommt die Anspannung genau mit. Das diese Art und Weise absolut Geschäftsschädigend ist, scheint egal zu sein.
Tja, Empathie und etwas Einfühlungsvermögen wie man an gewisse Probleme mit dem Personal heran tritt, scheint wohl einigen zu fehlen. Sei es einfach mal ein Anruf bei seinen Mitarbeitern, der schon länger wegen Krankheit im Krankenhaus liegt oder jemanden vorzuwerfen, er würde seine Arbeit nicht ordentlich machen, weil eine Knopfbatterie leer ist. Aber auf Aktion folgt halt Reaktion 🤷♀️
Ich habe oft genug erlebt, dass Angestellte meinen... Sie wüssten gar nicht wie mein Betrieb bisher ohne "Sie" existieren könnten..... Da ist man doch dankbar wenn diese wieder von allen gehen 🤣🤣
Bezahlung kann immer besser sein, dass denkt sich wohl jeder, egal wie viel er verdient 🤷♂️
Die Chemie zwischen Vorgesetzten und Arbeitern muss passen. Meine Jungs und ich können uns nicht beschweren, wir genießen viele Freiheiten und Privilegien die uns unsere Chef einräumt, dafür weiß er aber auch, wenn er uns braucht sind wir da.
E. Wi sehr eigenartig. Warum sollte ich für meinen AG mehr tun als meine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen. Dafür werde ich ja bezahlt. E. andere ist Ausbeute. Brauch ich nicht mehr. Jahrelang den Hintern aufgerissen ( früher kommen , später gehen) und dann wird man krank und zack muss man sich dafür entschuldigen, daß man 2 Unterleib Op's in einem halben Jahr hatte. Das wäre ja unverschämt.
Das ist ein Geheimnis in das nicht jeder Vorgesetzte eingeweiht ist. Gut, dass sich die Zeiten dahinter gehend ändern, dass man sich die Chefs wieder aussuchen kann.
Meine Erfahrung in neuester Zeit: es interessiert niemanden mehr, auch wenn kaum noch Personal da ist, man darf gehen,bevor man die ganze Zeit unzufrieden ist. Da werden kurzfristig leiharbeiter eingestellt bis wieder Personal sich bewirbt.
Schon mal überlegt, das man keine guten Mitarbeiter haben möchte, sondern nur Arschkriecher? Viele Chefs sind doch überfordert mit Mitarbeitern und brauchen „Untergebene“ , um sich mächtig zu fühlen
Und die Mitarbeiter ihren Vorgesetzten gut behandeln...
Wieso muss das immer nur einseitig sein?
Respekt muss von beiden kommen und nur dann funktioniert ein gutes Arbeitsverhältnis.
Mitarbeiter die der Firma gegenüber Wohlgesonnen eingestellt sind und danach auch handeln, werden auch entsprechend behandelt. Wenn ein MA unmotiviert ist, kein Stück über den Tellerrand hinausschaut, nur arbeitet um Geld zu verdienen und nicht um etwas zu bewegen, kein Interesse an seinen Job hat oder sich mit seiner Firma indizieren kann... ist das dann überhaupt die richtige Firma für diesen Mitarbeiter?
"Gut behandeln"... Was für ein Ausdruck. Ich wollte nicht "gut behandelt" werden, es war und wäre mir am liebsten, wenn es ein anständiges, freundliches und faires Miteinander gibt. Du machst W. Arbeit, so wie es sich gehört und es absolut notwendig ist (sonst wären wir nicht hier gemeinsam in dieser Firma, auch wenn ich Chef*in bin) und ich muss und möchte meine Arbeit machen. Wir bekommen beide etwas dafür und das ganze geht mit gegenseitigem Respekt und beiderseitigen Anerkennung. Du gehst um xx Uhr nach Hause, ich nicht, wenn es meine Firma ist. Ich investiere nicht nur Geld, sondern auch viel Zeit - damit alle etwas davon haben, auch die jeweiligen Kunden, denn deren Geld sichert unser aller Auskommen. Nun...das ist meine Einstellung. Ich hatte bis heute drei Einzelunternehmen, zeitweise parallel, mit 5 bis max 20 Mitarbeitern. Vorstellungs- und Einstellungsgespräche liefen bereits so ab, dass der jeweilige Bewerber sich davon ein Bild machen konnte. Im Augenblick ruht alles - sollte ich jedoch noch einmal beginnen, weiß ich eines ganz sicher: Ich werde sehr auf der Hut sein, wen und ob ich einstelle. Ganze Bücher könnte ich füllen mit Geschichten...über die Lehrgelder, die man als gutmütige Chefin, mit dem ständigen Schild "Wir sind alle freundlich und gleichberechtigt" auf der Stirn, bezahlen musste. Die Lehrer*innen meiner Sprachenschule warben die Kunden zu sich nach Hause in den Privatbereich ab, andere MA konnten nicht rechnen, schrien mich an (!), weil der Betrag auf ihrem Konto nicht passte (ich hatte eine freiwillige Mehrzahlung zu Weihnachten obenauf gelegt) und rannten in der Gegend rum mit übelster Verleumdung. Mussten leider gehen, solche Leute. Andere gingen in ihrer Arbeitszeit spazieren, verließen tatsächlich sogar die Firma für Stunden (wurden gesichtet), andere feierten (nachweislich) krank, oder benutzten den Firmen-PC, um die Firma nach außen schlecht zu machen (und vergessen, das für den folgenden Kollegen zu schließen...), usw usw. Wieder andere hatten null Abschlüsse, null Qualifikationen, hatten ganz "eigene" Vorgeschichten - wurden dennoch von mir angestellt, damit sie eine Chance bekommen, ich dachte, ich tue etwas Gutes. Nein, im Laufe der Jahre (bin seit 1994 selbständig) sind doch tatsächlich 3 von ausgerechnet diesen Leuten sogar vors AG gezogen. Haben im Endeffekt haushoch verloren, aber von der unguten, ekelhaften Situation bis zur völlig blödsinnigen Zeitverschwendung, (von Enttäuschung will ich nicht sprechen) war das einfach alles nur übel. Zig zig Mal: Man bittet einen (oft neuen) MA, eine bestimmte Sache so oder so zu handhaben. Man zeigt, erklärt, führt vor. Es wird freundlich genickt, ja, klar. Am nächsten Tag schaue ich vorbei, ob alles klappt ... Nein, der MA macht das, was er tun müsste, ganz anders. Ich erkläre noch einmal. Bitte so und so, weil es aus Erfahrung und gegebenen Umständen so und nicht anders geht. Anderes kann man gerne anders machen, man kann mit mir gerne über andere Wege, Arten, Möglichkeiten, Vorschläge sprechen - aber bestimmte Dinge müssen so gemacht werden, wie ich darum bitte - aus Erfahrung und gutem Grund. Da wird Widerstand geleistet, hinten rum geschimpft, mehr Geld gefordert, übelste Dinge in die Welt gesetzt, Sachen wie "habe ich aber bisher immer anders gemacht", " ich kann das persönlich nicht" geantwortet, ... von den schlimmen Vorgesetzten geredet, und und und... während die banalsten Dinge wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Kollegialität und konsequente Umsetzung der geforderten Tätigkeit offenbar als vernachlässigbar angesehen werden. Ich mache jeden Termin beim Zahnarzt, bei Ämtern, bei der sterbenden Großmutter oder oder oder möglich...und nichts ist genug.
Zugegeben: Ich hatte super Mitarbeiter. Ich hatte eine Menge exzellenter MA in meinen Firmen. Allerdings genauso "die anderen". Und Wieviel die kaputt machen, kann man sich oft garnicht vorstellen. Das korrekte und angemessene Verhalten hat nicht nur von oben zu kommen! Gut motivierte Chef*innen, die ständig darum kämpfen müssen, damit alles halbwegs gut funktioniert und nirgends genug geeignete MA in Sicht...auch Chef*innen brauchen das entsprechende Entgegenkommen. Usw, usw. Wie immer im Leben: W. hat MINDESTENS zwei Seiten. ?????
Schlechte Arbeitgeber vermissen gute Arbeitnehmer nicht, weil sie deren Qualität nicht erkennen. Diese wird man nicht zum Nachdenken bewegen. Guten Arbeitgebern braucht man dies nicht zu sagen. Schlechte Arbeitnehmer merken es auch nicht, warum man sie nicht vermissen wird.
Zum Glück habe ich vor 4 Wochen gekündigt! 💪🏼 muss schon übel zugehen, wenn man das nach 15 Jahren freiwillig macht, obwohl man im neuen Job weniger verdient.
Wenn die Leute heute nicht alle gleich beim kleinsten Furz heulen würden oder sich Krankschreiben, kann man sich gern überlegen, wie ein gutes Klima entsteht und beibehalten wird.
Allerdings sollten beide Parteien wissen, wie sie sich geben und benehmen 👌🏻
Im Englischen gibt es eine auf Untersuchungen basierende Aussage, die sich in meiner Beratertätigkeit immer wieder bestätigt hat: Employees do not quit their jobs. They quit their bosses.
Dass es auch problematisches Verhalten von Beschäftigten gegenüber anderen Beschäftigten auf allen Hierarchieebenen gibt, wird niemand infrage stellen. Das ist hier aber gerade nicht das Thema.
Höflichkeit sollte selbstverständlich sein. Über Geld lässt sich immer streiten. Viel wichtiger wie irgendwelche Boni oder prämien finde ich als Mitarbeiter ab und zu ein Danke oder gut gemacht zu hören. Das ist heute in den meisten Firmen leider aus dem Wortschatz gestrichen. Ein Danke oder Lob kostet nichts außer ner Minute Zeit. Und trotzdem leistet es sich kaum noch jemand. Bin sehr froh das in meiner jetzigen Firma diese Begriffe, zumindest seitens der direkten Vorgesetzten, noch existieren. Vom Firmenchef kann man das ab einer gewissen Firmengröße auch nicht mehr erwarten
Ach so ein Quatsch. Weil sie so gut sind, überschütten wir sie mit Aufgaben, bis es irgendwann nicht mehr geht. Das Gehalt wird selbstverständlich nicht angepasst mit steigender Verantwortung. Und irgendwann wird die Arbeitsqualität schon nachlassen, oder der Mitarbeiter geht selbst. Dann wundern sich alle und der Mitarbeiter ist schuld 👍🏼
Wenn man vom Chef indirekt vorgehalten bekommt, dass dieses Jahr 3 mal der Mindestlohn erhöht wird/wurde.
Mein schlechtes gewissen hält sich in Grenzen
11,50 Euro als gelernte Verkäuferin, als wäre diese Ausbildung nichts wert gewesen, sehr schade eigentlich wohne alleine und es ist nur mit Mühe und Not zu schaffen. Ich werde mich wohl wieder umschauen müssen, leider echt traurig teilweise
Manche erzählen einem halt dann gerne, wie sehr sie einen schätzen. Aber um jedes Prozent Lohnerhöhung muss man trotzdem kämpfen XD So sehr schätzen die meisten einen also dann doch nicht
In meinem alten Job wurde ich wie dreck behandelt, besonders in den letzten 2 Jahren. In ganzen 4 Jahren, die ich dort gearbeitet habe, bekam ich 0,30 Cent Gehaltserhöhung.
Was sind gute Mitarbeiter - das ist der lieben Führungsebene ja oft schon nicht klar. Sind gute Mitarbeiter die, die sich bis in den Burnout rackern, um ihren Chefs zu gefallen, Überstunden anhäufen und bestenfalls noch der Firma schenken, 150% leisten ohne zu meckern, weil man sich das ja nicht leisten kann und dann auf lang oder kurz ausfallen, weil es so eigentlich gar nicht zu stemmen ist.
Oder sind gute Mitarbeiter die, die ihre Arbeit gerne machen, denen es Spaß macht, die sich normal reinhängen, jeden Tag ihre 100 bis 110% leisten, täglich gerne zur Arbeit kommen und sich nicht für die Arbeit kaputt machen.
🤔
Sehr schwierig zu beantworten.
Für die liebe Führungsebene sind es sicher oft die ersteren.
Für langfristig denkende Menschen, die wissen, dass keine Maschinen vor ihren sitzen und noch ein klein wenig mehr zählt als nur das quantifizierbare Ergebnis, sind es wohl die letzteren.
Küche: Stellen wir nicht ein wegen CORONA !! Service: Setzen sie sich draußen hin in die ARSCH KÄLTE wegen CORONA !! Hotelempfang: Wir wollen nix anbieten wegen CORONA !! U. wird nach sowas nichts mehr wundern. Fazit des ganzen was die in wahrheit über uns als mensch denken, könnt ihr euch selbst bilden.
"Wenn jede Uhr hier auf dem Gelände anders läuft und ich von der Kantine zum Arbeitsplatz eine Zeitreise in die Vergangenheit mache, brauchen wir nicht über 2min Pausenüberziwhung reden, oder hat schon mal jemand in der Zeit die Firma aus den Angeln gehoben?" 🤷
Ich denke mir ja, jeder hat mal unten angefangen, auch der Vorgesetzte.
Warum muss man sich dann, nur weil man jetzt in der Hierarchie ganz oben steht aufführen wie….
Aber gut, jeder so wie er meint
Wenn der Vorgesetzte im direkte Gespräch Wertschätzung mit Wertschöpfung verwechselt, N. man auch woran man ist. Bei mir hatte damit der Countdown angefangen.
Trifft auf Loyalität und Fleiß von Seiten des AN auch zu😎Einer meiner Phlilosophien = Aktion/Reaktion. So, jetzt erstmal gemütlich auf der Couch chillen 👍🏻
Wenn's halt so wäre...heutzutage werden die Leute regelrecht verschürt...der nächste kommt dann schon...Fleiß wird schon lange nicht mehr belohnt man wird nur noch ausgebeutet
Die meisten haben doch schon Probleme damit, in der eigenen Familie klar zu kommen. Der Frust, den sie zu Hause anhäufen, wird dann gerne bei den Mitarbeitern abgeladen!
Xramandr
…und wie man sie bezahlt!
101
Rekcsasc
Wenn man als Führungskraft überlegen muss, wie man Menschen „behandelt“, dann sollte man etwas anderes machen. #missionfailed
72
Regrsilv
😘..🤗..Eigentlich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass man gute Mitarbeiter gut behandelt und gut bezahlt. Dann brauch man sich keine Gedanken machen, dass sie gehen...weil sie ein besseres Angebot bekommen!!! Jeder sollte sich respektvoll der Arbeit des anderen bewußt sein und sich auch so verhalten, was auch für den Arbeitgeber oder dem Boss gilt. Nur so kann ein gutes Betriebsklima funktionieren...darüber sollte sich jeder im Klaren sein!!! 😊
39
Civobori
Denn man darf nie vergessen, dass die Menschen den größeren Teil ihres Lebens mit Kollegen auf der Arbeit verbringen, als daheim mit ihren Familien.
29
Trihnick
Man sollte die Reinigungskraft genauso behandeln wie den Vize Chef, erst dann ist man ein guter Chef
27
Gnalsuzi
Arbeitgeber dieser Species sind sehr sehr selten. Dann gibt’s noch die (fast schlau aber nur fast eben), die ihre guten Angestellten bewusst abwerten, damit die glauben, dass sie es bei dem Unternehmen ja sooooo gut haben, mit ihren eingeschränkten Fähigkeiten eh niemanden zufrieden stellen, und der „gute Chef“ sie trotzdem behält. Die bleiben dann zwar länger, gehen aber irgendwann kaputt dabei. Die dummdreistesten Exemplare sind die, denen völlig Wurscht is, ob die Kunden oder Mitarbeiter zufrieden sind, Hauptsache der Kontostand stimmt und die Knechte sind billig. 🫣
14
Rebrcaro
Man sollte sich aber auch klar sein, dass man bei keiner Arbeit was geschenkt bekommt auch wenn das manche Spezialisten immer meinen.
14
Amedmath
Leider noch nie so eine Arbeitgeber gehabt.😅🤷
13
Frodmari
Ist halt immer ein geben und nehmen. Wenn der AN nur gibt und der AG nicht, dann wird der AN früher oder später von sich aus gehen.
11
Ztaadavi
In der Regel beachte man: es schallt raus wie rein. Klar gibt's hier und da Ausnahmen. Es gibt unmenschliche Arbeitgeber, es gibt aber auch Arbeitnehmer die am liebsten viel Geld fürs Däumchen drehen bekommen möchten. Arbeit ist nunmal Arbeit. Ich persönlich kann mich über meine Vorgesetzten sowie Teamleiterinnen absolut nicht beschweren.
9
Renzthom
Wer Leistung will, muss Sinn bieten. Ein Arbeitnehmer verlässt nie seinen Betrieb, sondern immer seine Vorgesetzten!
9
Gnitkers
Ich habe selten Chefs/ Mitarbeiter erlebt, die andere Menschen so behandeln wie sie selbst behandelt werden möchten 😪
0
Namroran
Die Definition von „guten Mitarbeitern“ ist zu klären. Das wird zu gerne pervertiert.
8
Regrstef
So und nicht anders. Ansonsten arbeitet der Chef eben zukünftig mit den letzten Humpen am Arbeitsmarkt.
8
Znirmirk
Bin selbst als Führungskraft angestellt... Leider gibt es immer weniger die keinen Unterschied zwischen Leitung und service Kraft ( Reinigung) machen... Wir sind alles Menschen... Also behandelt sie gefälligst auch so... Hierarchie hin oder her 🤷♂️👍
7
Resssabr
Auch Kollegialität sollte immer groß geschrieben werden…🍀
6
Fpohdavi
So viele selbstständige Experten hier! 😏
5
Zcroroma
N. N. Hopf Was für eine Arroganz hier. Wobei wir wieder beim Problem wären. ?
3
Grubnico
Und genau das ist der Grund, warum es gerade soooo viele Jobs gibt. Die Leute erkennen ihren Wert und wenn der Vorgesetzte das nicht macht,haben sie mittlerweile den Mut auch zu gehen.
5
Ekarmel
Nicodemuss Hammerburg der wahre Grund ist weil die meisten nur noch Schule machen, Studieren bis zum erbrechen. Jeder möchte hoch hinaus, deswegen findet sich keiner mehr.Handwerksbetriebe schonmal garnicht mehr.
0
Dnalmark
Was ist denn ein „guter“ Mitarbeiter? Man sollte alle Mitarbeiter gut behandeln. Und wenn man eine Facebook-Meldung braucht um darauf zu kommen, hat man echt ein Problem.
4
Ifnomari
Oh ja. Kann ich gerade aktuell ein Lied davon singen. Extrem hohe Fluktuation. Permanente Kündigungen. G. fällt und steht mit der Leitung !!!!
4
Dlefursu
Die Vorgestzten sagen ihren Vorgestzten, dass "alles gut" ist, damit ist das Thema für sie erledigt.
4
Essumand
Ich habe die beste Chefin, sie ist einfach immer da für jemanden und zur stelle wenn etwas ist, ich habe ihr so viel zu verdanken denn ich kann sogar behaupten das dieser Arbeitsplatz mich aus meiner tiefen Depression raus geholt hat❤️🥰
3
Elefbenn
Wichtig & richtig
3
Msuasunn
Allein wenn man nur unter Frauen arbeitet ist das eine mega Herausforderung im Sozialbereich….Als Mitarbeiterin hat man da schon einiges erleben müssen…
3
Nrubcall
Führung ist die Kunst, seine Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen dass sie die Reibungshitze als Nestwärme wahrnehmen ....
2
Nnamuwe
Früher hatten wir eine Tischtennisplatte in der Firma und haben in der Mittagspause immer gespielt und Freitags Abends sind wir Kegeln gegangen...Das ist auch gut für den Zusammenhalt !
2
Ikswerwi
Geht ihr mal schön Knechten. Jeden und jeden Monat aber man kommt trotzdem nicht vorwärts im Leben. Ich chill schön ab. Morgens bisschen im Café sitzen und Zeitung lesen. Mittags Bisschen chillen dies das. Gar keinen Bock mehr mich für diese Bananenrepublik krumm zu machen.
2
Nnamsabr
Gut - denn wir haben ein bombastisch tolles Team, auf das wir sehr stolz sind 😊
2
Resudami
Stimme ich zu 🤙 Allerdings muss ich dazu sagen, dass sich die Leute heutzutage auch oftmals sehr anstellen.
2
üttümari
Dem Stimme ich auch voll zu👍 Manchmal gibt es aber auch Arbeitnehmer die dem Chef es unmöglich machen ein guter Chef zu sein. Auch schon erlebt.
2
Rekcpete
Oder man macht ihn schlecht 😉 und schlechte Mitarbeiter lässt man gerne gehen.
2
Nhahandr
Und bezahlt
2
Retssand
Die denken leider nicht soweit...
1
Llewtobi
Etwas, das für beide Seiten gilt: Gute Mitarbeiter sind Einstellungssache
1
Ana di a
Ist für viele ein Fremdwort 😒
1
Reniina
Genauso ist es! Könnte dazu passend ein gutes Buch empfehlen, dass genau das beschreibt. Führung mit Kopf!: Die Rolle der Führungskraft: Das Erfolgsrezept der erfolgreichsten Führungskräfte + inkl. Führung und Leadership im StartUp https://amzn.eu/d/0rU1GOu
1
Rengherb
Und als guter Mitarbeiter sollte man aber auch wissen, zusätzlich zu dem Punkt dass man etwas mehr fordern kann, dass so ein Bogen der gespannt wird irgendwann reißt und dann hast zu 110% du als MA verkackt und nicht der AG 🤫 Sein Können und Wissen kennen ist gut, die Grenzen des Möglichen sollte man aber auch im Augenwinkel behalten dann funktionierts beiderseits 🫡 Jeder ist irgendwann ersetzbar 😉
1
Relgmela
Soiche Chefs gibt's leider sehr sehr selten 🙄🙈
1
Legnmia
Mitarbeiterführungsqualität ist für die meisten ein Fremdwort geworden.
1
Irsaahma
Und wie man sie bezahlt !!!! Das Handwerk ist leider so oft unterbezahlt genau so wie die Pflege
1
Elkcmrx
Ohjaaa das schlimme ist manche sind so hirnlos und lassen die besten Arbeiter gehen...aber wie sagt man so schön..das sind meist immer die die Probleme hatten in der Vergangenheit und lassen es an die Mitarbeiter raus oder haben kaum Dreck gefressen...traurig aber wahr🤔🤔😏😏 ich finde als Chef sollte man für die Mitarbeiter da sein und ein bisschen die Mitarbeiter entgegenkommen wenn die was haben 🤷🏽♂️🤔
1
Reuamari
Da wo ich arbeite interessiert das keinen
1
Regnhein
Können leider nicht viele, ebenso sind viele Abteilungsleiter nicht in der Lage.
1
Knirseli
Leider nicht möglich. Da der Großteil der Vorgesetzten nicht reflektieren können 🤷🏼♀️
1
Nuabjani
Man sollte auch schauen, dass die Bezahlung stimmt, was leider nicht immer der Fall ist 😒
1
Asi lacé
Ganz genau😄
1
Tdnrnico
So schaut aus. Arbeitsmotivation sieht auf jeden fall anders aus. ☝️
1
Nreksonj
Der is gut
1
Dlefandr
Allerdings!!!
1
Netajenn
Madame Hartmann lernt es nie...
1
Nnamhauk
PUNKT
1
Gnilmela
Richtig.
1
Rerhbian
Das gilt bei der derzeitigen Lage leider auch für die schlechten MA
1
Eel ivon
"Wer mit Bananen zahlt, muss sich nicht wundern, dass nur Affen für einen arbeiten!" ☝️
1
Elrejana
Und welchen Hungerlohn man ihnen gibt
1
Zliptanj
👍👍
1
Yd nsin
👍
1
Trepnico
0
Reuamona
!
0
Ltteheid
👍
0
Hcokkath
👍
0
Erp mel
💯
0
Engezwae
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
0
Zcaldari
🙏🏼
0
Eefndoro
Gerade erlebt, dass ich in einem Bewerbungsprozess, in den ich verspätet eingestiegen bin, doch noch zum Zug kam, weil es mit keiner der anderen Kandidatinnen zu einer finalen Einigung kam. Als sie dann damit rausgerückt haben, dass es erst mal nur einen befristeten Vertrag gibt für zwei Jahre, war ich auch raus 😅🤷🏻♀️
0
Ekzsjess
Oh ja wie wahr!!!!!!
0
Enilkaro
Stimmt genau😂😂😂
0
Legnheik
Das stimmt
0
ßufnnanc
So siehts aus ! 😏
0
Nrubcall
Ui, hier verlustieren sich aber die Mitarbeiter in anonymer Führungskräfteschelte ...
0
Dlevline
Genau!
0
Enhuisa
Das sollte ich mal meinem Chef sagen
0
Inanbarn
Anbinden? Fesseln?
0
Rehctobi
"Vor der Tür stehen zehn andere, die deinen Job wollen" Spoiler: nope. Hab nachgesehen.
0
Esseraim
Es ist ein Geben und Nehmen
0
Evetjess
Machen Sie Ihre Sachen glücklich und sehen Sie zu, wie sie zusätzliche Meilen zurücklegen, um Sie zu verteidigen, und sich den Arsch abarbeiten, um Ihr Unternehmen an einen besseren Ort zu bringen. Das Wachstum Ihres Unternehmens hängt davon ab, wie gut Sie Ihre Sachen behandeln. wenn du sie nicht gut behandelst, dann kümmere dich nicht darum, wo es als nächstes hingeht, denn alle suchen nach einem besseren Arbeitsumfeld
0
Nnambjör
Tja den meisten Arbeitgebern ist eben immer noch nicht klar das eben nicht hunderte perfekt ausgebildete Arbeitnehmer mit 20 Jahren Berufserfahrung vor der Tür stehen.Der eigene Nachwuchs wird größtenteils auch schlecht behandelt und dann wundern sie sich das nach und nach alle gehen und auch nicht mehr zu allem ja und Amen sagen.Ich jedenfalls bin nicht mehr bereit jeden Samstag arbeiten zu gehen,Überstunden zu kloppen wie blöd und dann mit 12-13€ abgespeist zu werden und der Chef kauft ein Haus nach dem anderen.
0
Rellnico
...alles richtig....aber es braucht zwei dazu......geben und nehmen
0
Ginötanj
Genau so isses!
0
Ilreesth
medi24! hast du gehört!!?
0
Urk ivi
Und auch wie man MitarbeiterInnen im guten gehen lässt, wenn sie ihre Traumstelle angeboten bekommen. Ich darf immer noch zu Beriebsfesten kommen 🥰
0
Ollarena
Aber auch ungekehrt
0
Eul marc
Nur das die meisten Vorgesetzten Vollidioten sind!
0
Dlihstef
Volles Gehalt zum 1. des Monats ist immer gut 👍
0
Iw xalex
Auch sollte man einmal daran denken was kann ich für meinen Arbeitgeber tun? und nicht immer nur was kann mein Arbeitgeber für mich tun! Es ist immer ein geben und Nehmen.
0
Kilykers
Dazu müssen die Vorgesetzten erstmal beurteilen können, welcher Mitarbeiter „gut“ ist. Gern werden ja die Speichellecker für gut gehalten!
0
Renzmari
Wenn einer neuer Chef kommt der dich nicht leiden kann, dann kannst du so gut sein wie du willst, er versucht dich systematisch loszuwerden. Solche Menschen hätten niemals Vorgesetzter werden dürfen, da sie ihre persönlichen Sympathien als Maß zur Beurteilung der Mitarbeiter nehmen. Absolut nicht tragbar für die Außendarstellung und das Image eines Unternehmens, gerade zur heutigen Zeit , aber natürlich auch grundsätzlich.
0
Swetrube
nicht jeder mitarbeiter der sich für GUT hält ist überhaupt nützlich denn in dem Job ist er eine null.
0
Relgnico
Oh das durfte ich ganz anders erleben. Da wollte die Geschäftsführung garnicht, das sich Kollegen verstehen. Am besten gegeneinander ausspielen. Da gab es immer Zuträger zum Chef, die Kollegen angeschissen haben. Ganz egal ob dies wirklich stimmte. In einem bekannten" ab 1 Euro"Unternehmen, wurden sogar Kollegen beauftragt andere zu beobachten und auszuspionieren. Die Filialleitung unterstellte sogar Vorkommnisse, die es garnicht gab. Man musste sich für etwas rechtfertigen, von dem man nichts wusste. Damit wurde hoher Druck provoziert, um zu sehen wie man dann arbeitet. Einfach total assozial und unbegreiflich. Denn der Kunde ist nicht doof und bekommt die Anspannung genau mit. Das diese Art und Weise absolut Geschäftsschädigend ist, scheint egal zu sein.
0
Hcstdian
Und umgekehrt auch. I. Menschen sollten respektvoll behandelt werden.
0
Nnamjasm
Tja, Empathie und etwas Einfühlungsvermögen wie man an gewisse Probleme mit dem Personal heran tritt, scheint wohl einigen zu fehlen. Sei es einfach mal ein Anruf bei seinen Mitarbeitern, der schon länger wegen Krankheit im Krankenhaus liegt oder jemanden vorzuwerfen, er würde seine Arbeit nicht ordentlich machen, weil eine Knopfbatterie leer ist. Aber auf Aktion folgt halt Reaktion 🤷♀️
0
Nuarralf
Ich habe oft genug erlebt, dass Angestellte meinen... Sie wüssten gar nicht wie mein Betrieb bisher ohne "Sie" existieren könnten..... Da ist man doch dankbar wenn diese wieder von allen gehen 🤣🤣
0
Hcezfabi
Bezahlung kann immer besser sein, dass denkt sich wohl jeder, egal wie viel er verdient 🤷♂️ Die Chemie zwischen Vorgesetzten und Arbeitern muss passen. Meine Jungs und ich können uns nicht beschweren, wir genießen viele Freiheiten und Privilegien die uns unsere Chef einräumt, dafür weiß er aber auch, wenn er uns braucht sind wir da.
0
Hcuaanja
.... wisst ihr was?... in einer Ehe ist es genauso!
0
Fpmudani
E. Wi sehr eigenartig. Warum sollte ich für meinen AG mehr tun als meine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen. Dafür werde ich ja bezahlt. E. andere ist Ausbeute. Brauch ich nicht mehr. Jahrelang den Hintern aufgerissen ( früher kommen , später gehen) und dann wird man krank und zack muss man sich dafür entschuldigen, daß man 2 Unterleib Op's in einem halben Jahr hatte. Das wäre ja unverschämt.
0
Nnamsand
AN sind Kosten - leider denken die Führungskräfte selbst heute noch so! Leistungsgerechte Bezahlung? Immer noch Fehlanzeige!
0
Tdnemich
Genau so ist es. Gute Kollegen muss man gut behandeln.
0
Ldiedagm
Das ist ein Geheimnis in das nicht jeder Vorgesetzte eingeweiht ist. Gut, dass sich die Zeiten dahinter gehend ändern, dass man sich die Chefs wieder aussuchen kann.
0
Remmeva
NUR die Lieblinge werden gut behandelt und DIE bleiben gerne! Die Untertanen werden GEDULDET 😬 Tja, SO ist das leider🤷🏻♀️
0
Kajnmirk
Ja behandeln und vernünftig entlohnen sind das A und O in der heutigen Zeit!
0
Zrawsilk
Meine Erfahrung in neuester Zeit: es interessiert niemanden mehr, auch wenn kaum noch Personal da ist, man darf gehen,bevor man die ganze Zeit unzufrieden ist. Da werden kurzfristig leiharbeiter eingestellt bis wieder Personal sich bewirbt.
0
Eo emela
Da müssen einige aber nochmal eine Grundkurs belegen 🙈
0
Shcugera
Geschichten aus dem Paulanergarten... Leider sehen das keine 2% der chefs so
0
Lekncaro
Schon mal überlegt, das man keine guten Mitarbeiter haben möchte, sondern nur Arschkriecher? Viele Chefs sind doch überfordert mit Mitarbeitern und brauchen „Untergebene“ , um sich mächtig zu fühlen
0
Vordalex
Und die Mitarbeiter ihren Vorgesetzten gut behandeln... Wieso muss das immer nur einseitig sein? Respekt muss von beiden kommen und nur dann funktioniert ein gutes Arbeitsverhältnis. Mitarbeiter die der Firma gegenüber Wohlgesonnen eingestellt sind und danach auch handeln, werden auch entsprechend behandelt. Wenn ein MA unmotiviert ist, kein Stück über den Tellerrand hinausschaut, nur arbeitet um Geld zu verdienen und nicht um etwas zu bewegen, kein Interesse an seinen Job hat oder sich mit seiner Firma indizieren kann... ist das dann überhaupt die richtige Firma für diesen Mitarbeiter?
0
Gniltani
"Gut behandeln"... Was für ein Ausdruck. Ich wollte nicht "gut behandelt" werden, es war und wäre mir am liebsten, wenn es ein anständiges, freundliches und faires Miteinander gibt. Du machst W. Arbeit, so wie es sich gehört und es absolut notwendig ist (sonst wären wir nicht hier gemeinsam in dieser Firma, auch wenn ich Chef*in bin) und ich muss und möchte meine Arbeit machen. Wir bekommen beide etwas dafür und das ganze geht mit gegenseitigem Respekt und beiderseitigen Anerkennung. Du gehst um xx Uhr nach Hause, ich nicht, wenn es meine Firma ist. Ich investiere nicht nur Geld, sondern auch viel Zeit - damit alle etwas davon haben, auch die jeweiligen Kunden, denn deren Geld sichert unser aller Auskommen. Nun...das ist meine Einstellung. Ich hatte bis heute drei Einzelunternehmen, zeitweise parallel, mit 5 bis max 20 Mitarbeitern. Vorstellungs- und Einstellungsgespräche liefen bereits so ab, dass der jeweilige Bewerber sich davon ein Bild machen konnte. Im Augenblick ruht alles - sollte ich jedoch noch einmal beginnen, weiß ich eines ganz sicher: Ich werde sehr auf der Hut sein, wen und ob ich einstelle. Ganze Bücher könnte ich füllen mit Geschichten...über die Lehrgelder, die man als gutmütige Chefin, mit dem ständigen Schild "Wir sind alle freundlich und gleichberechtigt" auf der Stirn, bezahlen musste. Die Lehrer*innen meiner Sprachenschule warben die Kunden zu sich nach Hause in den Privatbereich ab, andere MA konnten nicht rechnen, schrien mich an (!), weil der Betrag auf ihrem Konto nicht passte (ich hatte eine freiwillige Mehrzahlung zu Weihnachten obenauf gelegt) und rannten in der Gegend rum mit übelster Verleumdung. Mussten leider gehen, solche Leute. Andere gingen in ihrer Arbeitszeit spazieren, verließen tatsächlich sogar die Firma für Stunden (wurden gesichtet), andere feierten (nachweislich) krank, oder benutzten den Firmen-PC, um die Firma nach außen schlecht zu machen (und vergessen, das für den folgenden Kollegen zu schließen...), usw usw. Wieder andere hatten null Abschlüsse, null Qualifikationen, hatten ganz "eigene" Vorgeschichten - wurden dennoch von mir angestellt, damit sie eine Chance bekommen, ich dachte, ich tue etwas Gutes. Nein, im Laufe der Jahre (bin seit 1994 selbständig) sind doch tatsächlich 3 von ausgerechnet diesen Leuten sogar vors AG gezogen. Haben im Endeffekt haushoch verloren, aber von der unguten, ekelhaften Situation bis zur völlig blödsinnigen Zeitverschwendung, (von Enttäuschung will ich nicht sprechen) war das einfach alles nur übel. Zig zig Mal: Man bittet einen (oft neuen) MA, eine bestimmte Sache so oder so zu handhaben. Man zeigt, erklärt, führt vor. Es wird freundlich genickt, ja, klar. Am nächsten Tag schaue ich vorbei, ob alles klappt ... Nein, der MA macht das, was er tun müsste, ganz anders. Ich erkläre noch einmal. Bitte so und so, weil es aus Erfahrung und gegebenen Umständen so und nicht anders geht. Anderes kann man gerne anders machen, man kann mit mir gerne über andere Wege, Arten, Möglichkeiten, Vorschläge sprechen - aber bestimmte Dinge müssen so gemacht werden, wie ich darum bitte - aus Erfahrung und gutem Grund. Da wird Widerstand geleistet, hinten rum geschimpft, mehr Geld gefordert, übelste Dinge in die Welt gesetzt, Sachen wie "habe ich aber bisher immer anders gemacht", " ich kann das persönlich nicht" geantwortet, ... von den schlimmen Vorgesetzten geredet, und und und... während die banalsten Dinge wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Kollegialität und konsequente Umsetzung der geforderten Tätigkeit offenbar als vernachlässigbar angesehen werden. Ich mache jeden Termin beim Zahnarzt, bei Ämtern, bei der sterbenden Großmutter oder oder oder möglich...und nichts ist genug. Zugegeben: Ich hatte super Mitarbeiter. Ich hatte eine Menge exzellenter MA in meinen Firmen. Allerdings genauso "die anderen". Und Wieviel die kaputt machen, kann man sich oft garnicht vorstellen. Das korrekte und angemessene Verhalten hat nicht nur von oben zu kommen! Gut motivierte Chef*innen, die ständig darum kämpfen müssen, damit alles halbwegs gut funktioniert und nirgends genug geeignete MA in Sicht...auch Chef*innen brauchen das entsprechende Entgegenkommen. Usw, usw. Wie immer im Leben: W. hat MINDESTENS zwei Seiten. ?????
0
Hcstkars
Richtig. Leider ist man oft sogar nach vielen Jahren eine austauschbare Nummer.
0
Euamedit
Diese Vorgesetzten sind sehr selten, leider
0
Sletgerd
Ich fand du und D. Kollegen wurden gut behandelt im Unternehmen. ( Soweit ich das beurteilen kann)
0
Rellrené
Ist jedoch keine Einbahnstraße. Der Chef bleibt nunmal der Chef. Wer Respekt einfordert sollte ihn auch geben.
0
Seilsara
Und vorallem sollte man seine Mitarbeiter gleich behandeln und entsprechend entlohnen;). Einfach mal loben und wertschätzen. :)
0
Geirsven
Dazu gehören auch brauchbare Kollegen eventuell
0
Redicaro
Da sollten manche mal drüber nachdenken
0
Hcerfran
Wie man selbst behandelt werden will sollte man seine Angestellten und oder Mitarbeiter behandeln
0
Saahandr
Hochaktuelles Thema auch bei uns in der Firma zur Zeit! Ich lass mich überraschen....
0
Relzhara
Schlechte Arbeitgeber vermissen gute Arbeitnehmer nicht, weil sie deren Qualität nicht erkennen. Diese wird man nicht zum Nachdenken bewegen. Guten Arbeitgebern braucht man dies nicht zu sagen. Schlechte Arbeitnehmer merken es auch nicht, warum man sie nicht vermissen wird.
0
Itteherb
Können sich meine Vorgesetzten jetzt auch sparen, ich habe Fakten geschaffen
0
Taruange
Wie wahr, die Arbeitgeber kapieren es nur leider nicht,meinen mehr Druck bringt auch mehr Leistung
0
Leznmand
Leider gibt es auch Kollegen die der Grund sind zu gehen😥
0
Puolchri
Zum Glück habe ich vor 4 Wochen gekündigt! 💪🏼 muss schon übel zugehen, wenn man das nach 15 Jahren freiwillig macht, obwohl man im neuen Job weniger verdient.
0
Htgskevi
Die Frage wird sich meist erst gestellt, wenn gute Mitarbeiter gegangen sind 😂
0
Kceuthor
Wenn die Leute heute nicht alle gleich beim kleinsten Furz heulen würden oder sich Krankschreiben, kann man sich gern überlegen, wie ein gutes Klima entsteht und beibehalten wird. Allerdings sollten beide Parteien wissen, wie sie sich geben und benehmen 👌🏻
0
Zlohgeli
So siehts aus ! Ich sage immer , kein Unternehmen funktioniert ohne gute Mitarbeiter !
0
Letrlutz
Im Englischen gibt es eine auf Untersuchungen basierende Aussage, die sich in meiner Beratertätigkeit immer wieder bestätigt hat: Employees do not quit their jobs. They quit their bosses. Dass es auch problematisches Verhalten von Beschäftigten gegenüber anderen Beschäftigten auf allen Hierarchieebenen gibt, wird niemand infrage stellen. Das ist hier aber gerade nicht das Thema.
0
Hcokjürg
Vorausgesetzt der Vorgesetzte kann denken 🤷🏼♂️
0
Ainastep
Welch wahre Worte
0
Zluhyvon
Amen
0
Oisssand
Und wie man sie bezahlt....
0
Znielisa
Höflichkeit sollte selbstverständlich sein. Über Geld lässt sich immer streiten. Viel wichtiger wie irgendwelche Boni oder prämien finde ich als Mitarbeiter ab und zu ein Danke oder gut gemacht zu hören. Das ist heute in den meisten Firmen leider aus dem Wortschatz gestrichen. Ein Danke oder Lob kostet nichts außer ner Minute Zeit. Und trotzdem leistet es sich kaum noch jemand. Bin sehr froh das in meiner jetzigen Firma diese Begriffe, zumindest seitens der direkten Vorgesetzten, noch existieren. Vom Firmenchef kann man das ab einer gewissen Firmengröße auch nicht mehr erwarten
0
Redleva
Habe den besten Chef ever!!
0
Sualnikl
Ach so ein Quatsch. Weil sie so gut sind, überschütten wir sie mit Aufgaben, bis es irgendwann nicht mehr geht. Das Gehalt wird selbstverständlich nicht angepasst mit steigender Verantwortung. Und irgendwann wird die Arbeitsqualität schon nachlassen, oder der Mitarbeiter geht selbst. Dann wundern sich alle und der Mitarbeiter ist schuld 👍🏼
0
Eztesilv
Wenn man vom Chef indirekt vorgehalten bekommt, dass dieses Jahr 3 mal der Mindestlohn erhöht wird/wurde. Mein schlechtes gewissen hält sich in Grenzen
0
Nierbigg
Ganz genau so ist es!!!
0
Al huh l
11,50 Euro als gelernte Verkäuferin, als wäre diese Ausbildung nichts wert gewesen, sehr schade eigentlich wohne alleine und es ist nur mit Mühe und Not zu schaffen. Ich werde mich wohl wieder umschauen müssen, leider echt traurig teilweise
0
Redemari
Manche erzählen einem halt dann gerne, wie sehr sie einen schätzen. Aber um jedes Prozent Lohnerhöhung muss man trotzdem kämpfen XD So sehr schätzen die meisten einen also dann doch nicht
0
Efarbrig
Ich glaube, das hat sich leider noch nicht überall herumgesprochen.
0
Baahcaro
In meinem alten Job wurde ich wie dreck behandelt, besonders in den letzten 2 Jahren. In ganzen 4 Jahren, die ich dort gearbeitet habe, bekam ich 0,30 Cent Gehaltserhöhung.
0
Grebmart
Und wie man sie bezahlt!
0
Ejlldirk
Amen 🙏🏽
0
Liyasmit
AMEN!
0
Nroddani
J. Stoppel Wer hätte es gedacht
0
Snerjenn
Genau so ist das auch im restlichen Leben 🤷♀️😊
0
Kcotines
Ich behandle jeden Menschen respektvoll , egal ob ich sein Vorgesetzter bin oder nicht , bin einfach gut erzogen worden 🤷♀️
0
Hcsrrolf
Naja. Nicht immer. Manchmal liegt es auch am Gehalt.
0
Nacymela
Was sind gute Mitarbeiter - das ist der lieben Führungsebene ja oft schon nicht klar. Sind gute Mitarbeiter die, die sich bis in den Burnout rackern, um ihren Chefs zu gefallen, Überstunden anhäufen und bestenfalls noch der Firma schenken, 150% leisten ohne zu meckern, weil man sich das ja nicht leisten kann und dann auf lang oder kurz ausfallen, weil es so eigentlich gar nicht zu stemmen ist. Oder sind gute Mitarbeiter die, die ihre Arbeit gerne machen, denen es Spaß macht, die sich normal reinhängen, jeden Tag ihre 100 bis 110% leisten, täglich gerne zur Arbeit kommen und sich nicht für die Arbeit kaputt machen. 🤔 Sehr schwierig zu beantworten. Für die liebe Führungsebene sind es sicher oft die ersteren. Für langfristig denkende Menschen, die wissen, dass keine Maschinen vor ihren sitzen und noch ein klein wenig mehr zählt als nur das quantifizierbare Ergebnis, sind es wohl die letzteren.
0
Reyeulf
DAS wird in allen Ausbildungen, ob Berufsschule oder Hochschule, nicht unterrichtet. Darum ist das ein hierarchisch durchgängiges Problem.
0
Giwdange
Es ist von beiden Seiten ein Geben und Nehmen ,und so wie es in den E. rein schallt, so schallt es raus
0
Acnikath
Küche: Stellen wir nicht ein wegen CORONA !! Service: Setzen sie sich draußen hin in die ARSCH KÄLTE wegen CORONA !! Hotelempfang: Wir wollen nix anbieten wegen CORONA !! U. wird nach sowas nichts mehr wundern. Fazit des ganzen was die in wahrheit über uns als mensch denken, könnt ihr euch selbst bilden.
0
Rememari
Gilt überall im Leben so 🤷🏻♀️
0
Uam mell
Und bezahlt😉
0
Rerenadi
Das können nicht viele Chefs🤷♀️ man kann froh sein wenn man so einen gefunden hat 🙄
0
Htrarobe
Hier sieht sich wohl jeder als guter Mitarbeiter 🤣😅 vllt sieht das der Vorgesetzte anders als einem bewusst ist…
0
Nnamsara
Und wie viel. GELD bezahlt siehe Pflege und Therapeuten
0
Zlohmari
True✌
0
Gnilrebe
Wohl wahr...
0
Rebosiss
dem ist nichts zuzufügen !
0
Rediandr
Man muss als Chef seine Angestellten so schnell über den Tisch ziehen, dass sie die dabei entstehende Reibungswärme als Nestwärme empfinden.
0
Civopave
Jeder Mensch ist Austauschbar 😂😂
0
Cinrmirs
Um das zu erreichen muss man auch mal den Arbeitgeber wechseln ✌️
0
Renzole
Wichtig wie man sie bezahlt
0
Regrseba
Immer so handeln, als wenn man selbst am anderen Ende sitzt. 👍🏼
0
Hcabmanu
Sehe ich auch so....aber, es gibt leider auch Mitarbeiter die den guten Arbeitgeber ausnutzen. Z.b Krankfeiern ohne ende...
0
Neywsusa
… und wieder mal mit freundlichen Grüßen an meinen EX- Chef. Aber Gottseidank geht es auch anders😍
0
Beilmari
So ist es 👍 Das Leben ist zwar kein Wunschkonzert aber jeder hat wünsche, Verpflichtungen und Bedürfnisse
0
Bualtors
Da könnte was dran sein B. Badura
0
Reyaanne
Theorie und Praxis
0
Gisichri
Interessiert die Arbeitgeber aber nicht !! Millionen stehen auf der Straße und würden gerne deinen Job machen!!
0
Rebachri
Ach was?
0
Arawflor
"Wenn jede Uhr hier auf dem Gelände anders läuft und ich von der Kantine zum Arbeitsplatz eine Zeitreise in die Vergangenheit mache, brauchen wir nicht über 2min Pausenüberziwhung reden, oder hat schon mal jemand in der Zeit die Firma aus den Angeln gehoben?" 🤷
0
Esurjörg
Ein GUTER Vorgesetzter muss sich darüber keine Gedanken machen, ein SCHLECHTER Vorgesetzter hingegen muss das schon. Der tut es nur nicht.
0
Remmralf
Freundlich und Respektvoll. Da braucht man keine Gedanken machen.
0
Mmülanna
Ich denke mir ja, jeder hat mal unten angefangen, auch der Vorgesetzte. Warum muss man sich dann, nur weil man jetzt in der Hierarchie ganz oben steht aufführen wie…. Aber gut, jeder so wie er meint
0
Renkrolf
Dann muß ich meinen Chef, und meinen Arbeitsplatz aber auch gut behandeln.
0
Rentcarm
Wahre Worte
0
Trendani
Akkordarbeit nur Mindestlohn keine Wertschätzung ich weiß wovon ich rede zum Glück habe ich schnell geschaltet und bin weg
0
Ajnozobe
Wahre Worte
0
Annokers
B. Gott sei Dank noch gute
0
Nieladri
So sollte es sein
0
Aivlrhea
Gilt auch für Kollegen, nicht nur für den Vorgesetzten
0
Releruth
Wenn der Vorgesetzte im direkte Gespräch Wertschätzung mit Wertschöpfung verwechselt, N. man auch woran man ist. Bei mir hatte damit der Countdown angefangen.
0
Eggoloui
Schade dass meine Chefin nicht bei FB ist. Die würde ich sofort markieren!!!
0
Aiduhe.
Trifft auf Loyalität und Fleiß von Seiten des AN auch zu😎Einer meiner Phlilosophien = Aktion/Reaktion. So, jetzt erstmal gemütlich auf der Couch chillen 👍🏻
0
Ood hann
So ist es...
0
Hcsuleon
...das gilt im Übrigen auch andersrum!!
0
Yaw max
Ismail Calis Könnten sich gewisse Leute eine Scheibe abschneiden
0
Ail corn
Dem kann ich nur zustimmen
0
Trefdana
Wie wahr!!!!!
0
Ram silk
Interessiert niemanden
0
Hcirbett
Wie wahr....
0
Rellramo
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 in einem Land vor unserer Zeit ..... So Arbeitgeber gibt's nicht ..die meisten Vorgesetzten haben eh einen weg
0
Nenhsusa
so ist es
0
Ovlaevel
Das gilt nicht nur fürs Bleiben, sondern auch fürs gute Arbeiten
0
Garksasc
Du Chef da hat einer das Licht in Keller angelassen, aber ich hab es schon ausgemacht....
0
Arebanim
Sollte man in jeder Firma eingerahmt aufhängen 😃
0
Yad birg
Genauso ist es 👍👍👍
0
Rediangi
Das hat sich noch nicht rumgesprochen 🤭
0
Liahanna
Arbeiten lohnt sich sowieso nicht mehr.Thema erledigt 😂
0
Rellhans
Seh ich auch so. Wertschätzung für das was man macht ist von daher schon ein Muss. Kann mich bei meinem AG nicht beschweren.
0
Zlohdirk
Genauso ist es 👍👍👍
0
Begtmaxi
Gut dass es auch noch wertschätzende Führungskräfte gibt 👍
0
Rebuflor
Wenn's halt so wäre...heutzutage werden die Leute regelrecht verschürt...der nächste kommt dann schon...Fleiß wird schon lange nicht mehr belohnt man wird nur noch ausgebeutet
0
Fpenpete
Die meisten haben doch schon Probleme damit, in der eigenen Familie klar zu kommen. Der Frust, den sie zu Hause anhäufen, wird dann gerne bei den Mitarbeitern abgeladen!
0
Sol ines
Thats sooo true.... Die Arbeitgeber vergessen das nur leider oft und schwupps geht man besser wo anders hin ☝️
0
Ztiwstef
und bezahlt
0
Ikswkath
Wieso Gedanken machen? Einfach fair behandeln! Gilt allerdings auch für beide Seiten.
0
Ekarmel
Umgekehrt genauso!😏
0
Ekhcjürg
Ja zum Beispiel die 42 Stundenwoche fordern. 😁😉
0
Shcustef
🤐
0
Jetzt anmelden um zu kommentieren