Laut einer Umfrage <br />
sprechen sich 87 Prozent <br />
der Befragten in Deutschland <br />
für ein Gesetz aus, das Supermärkte <br />
verpflichtet, abgelaufene, aber noch <br />
genießbare Lebensmittel <br />
zu spenden, statt sie <br />
zu entsorgen.<br />

Kommentare

Also erstens entsorgen die meisten Lebensmittelläden nur Dinge deren Verbrauchsdatum abgelaufen ist, so wie es Gesetzlich vorgeschrieben ist. Die Dinge deren MHD abgelaufen ist gehen zur Tafell oder ähnliche Organisation. Und zweitens hoffe ich diese 87% fassen sich auch mal an die eigene Nase. Denn in den Regalen zu kramen um auch ja das Produkt mit dem längsten MHD zu erwischen ist mittlerweile Volkssport geworden und trägt MASSIVST dazu bei das überhaupt so viel abläuft. Das sollte mal zum Thema gemacht werden. Im übrigen trägt auch das dazu bei das alles teurer wird. Denn auch die Lebensmittel die so weggegeben müssen werden in der Preiskalkulierung berücksichtigt.

Foodsharing - funktioniert gut. Und „mindestens haltbar bis“ heisst ja nicht, „sofort tödlich ab“.

Wat stimmt denn bitte mit den restlichen 13% nicht?

N. Mahler Die kennen sich halt mit A…Löchern, Vollpfosten und dem Steuerrecht aus!

In Deutschland muss man auf gesendeten Sachen noch Steuern zahlen, also lieber entsorgen.

I. Weichert doch,so ist es leider.MwSt muss entrichtet werden.

Ja, grundsätzlich müssen Supermärkte für gespendete Lebensmittel Umsatzsteuer zahlen, da dies als sogenannte "unentgeltliche Wertabgabe" betrachtet wird. Die Steuer wird auf Basis des fiktiven Einkaufspreises berechnet, der jedoch aufgrund des Wertverlusts der Lebensmittel oft nahe Null ist. Zusätzlich kann der Supermarkt die Spende steuerlich geltend machen, was die Umsatzsteuerbelastung in der Regel ausgleicht.

Das sollte selbstverständlich sein und nicht an bürokratischen Hürden scheitern. Fragwürdig warum überhaupt genießbares Essen weggeschmissen wird und das in Übermaß. Einem hiesigen wohlhabenden Land unwürdig und Armutszeugnis.

In anderen Ländern schon längst eine Realität...

Abgesehen von Lebensmitteln aus Supermärkten. Wenn ich täglich sehe (ich arbeite in einem Hort), was an Lebensmitteln in die Mülltonne kommt, wird mir richtig übel! Ein großes Problem dabei ist zum Beispiel, dass viele Familien für die Schülerspeisung nicht selbst zahlen, sondern das Amt. Da wird sich wegen Krankheit oder während der Ferien nicht vom Catering abgemeldet. Weshalb auch? Interessiert ja nicht. Familien, in denen das Einkommen aus Erwerbstätigkeit heraus kommt; melden das Essen des Kindes schon am ersten Krankheitstag ab. Was für eine unfassbare Verschwendung von Finanzen und Ressourcen (Lebensmittel, Arbeitskraft etc.).

Aber abgelaufene Sachen dürfen nicht mehr von der Tafel genommen werden, so ein Quatsch da ist doch immer noch lange Zeit danach noch alles essbar. Kann man nicht verstehen

Wilma: das ist leider unsere Wohlstandsgesellschaft... 🙃

Was wird denn gekauft und wird dann nicht gegessen. Jeder sollte mal bei sich anfangen.

Dann aber weg mit MwSt. auf Gespendetes. Da liegt nämlich der Hase im Pfeffer. Staatliche Raffgier

Ja, grundsätzlich müssen Supermärkte für gespendete Lebensmittel Umsatzsteuer zahlen, da dies als sogenannte "unentgeltliche Wertabgabe" betrachtet wird. Die Steuer wird auf Basis des fiktiven Einkaufspreises berechnet, der jedoch aufgrund des Wertverlusts der Lebensmittel oft nahe Null ist. Zusätzlich kann der Supermarkt die Spende steuerlich geltend machen, was die Umsatzsteuerbelastung in der Regel ausgleicht.

Dann sollten die Leute aber auch mal aufhören, Kühl- und Tiefkühlware nicht einfach irgendwo ins Regal zu schmeißen!!! Das kann man dann nur noch entsorgen!! 🤬🤬🤬 Das was gespendet werden kann (MHD, Obst, Gemüse nicht mehr schön) wird gespendet!

In den meisten Supermärkten gibt es inzwischen Ecken/Kühlregale mit fast abgelaufener und deshalb deutlich reduzierter Ware. Da such ich mir gerne Sachen raus und die haben bisher auch immer lecker geschmeckt.

Es liegt nicht an den Supermärkten sondern an unserer Gesetzgebung.

Dann muss erst Mal das Steuerrecht verändert werden. Dann macht das mit Sicherheit jeder Supermarkt freiwillig. Wenn die Lebensmittel gespendet werden,entfallen darauf steuern.

Ja, grundsätzlich müssen Supermärkte für gespendete Lebensmittel Umsatzsteuer zahlen, da dies als sogenannte "unentgeltliche Wertabgabe" betrachtet wird. Die Steuer wird auf Basis des fiktiven Einkaufspreises berechnet, der jedoch aufgrund des Wertverlusts der Lebensmittel oft nahe Null ist. Zusätzlich kann der Supermarkt die Spende steuerlich geltend machen, was die Umsatzsteuerbelastung in der Regel ausgleicht.

Meistens bekommt es die Tafel , zumindest bei meinem Edeka wo ich arbeite LG

Verstehe nicht was es da zu diskutieren gibt... Das sollte Standard sein‼️🤷🏻‍♂️ Sonst wird doch auch immer rum geheult das so und so viel Tonnen weg geworfen wird ne bessere Lösung wirds wohl nicht geben aber anscheinend wollen es viele nicht🤷🏻‍♂️😒😮‍💨

Würde funktionieren, wenn nicht schlagartig zuviele darauf warten. Es wäre ein Verlust für den Markt, der ausgeglichen werden wird durch Subventionen. Und wer bezahlt die, na?

Wo finden diese zahlreichen Umfragen statt ubd wieso fragt MICH niemand und wieso kenne ich niemanden der befragt wurde???

Keine Ahnung, manche gepostete Dinge von Made may Day sind nur dazu da um Kommentare zu bekommen, anders kann ich es mir net mehr erklären!?! Es werden viele Lebensmittel an die Tafel gespendet oder reduziert angeboten bevor sie ablaufen und dann werden sie erst danach Fällen erst verworfen!!!

Penny gibts an die Tafel, bzw einen Tag vor Ablauf werden die Produkte mit Rabatt verkauft

gute sache wenn der "Mehraufwand" dann vom spendenempfänger / sozialen Träger getragen wird...

Das MHD gehört bei vielen Lebensmitteln gestrichen und beim Rest weit verlängert. Aber das wird die Lebensmittelindustrie zu verhindern wissen 💵

Naja, der Großteil abgelaufener Lebensmittel kommt ja aus der Kühlung und die darf man eben nicht weiter geben.

Es ist eine absolute SCHANDE, wie viele Lebensmittel bei uns weggeworfen werden..... 😪😪😪 da sieht man mal wieder, dass es uns viel zu gut geht!

Wie wärs denn damit mal anzufangen nicht immer die Sachen die man von hinten nimmt und dann wieder zurück tut nicht nach vorne zu packen sondern wieder nach hinten ? Denn somit würden weniger Sachen ablaufen

Und dann kam die Tafel und fing an mäkelig zu werden.. sie hätten genug... müssten sie das dann alles entsorgen da so viel nicht gefragt wäre...

Warum nur 87 Prozent....???

Ne wieso auch.. ich muss auch zahlen dafür!

An wen den spenden? Selbst die Tafel denkt, dass "mindestens haltbar bis", "sicher tödlich ab" heißt und nimmt keine Lebensmittel mit abgelaufem MHD 😡

Dann sollen auch die 87% für die Haftung gerade stehen.... Vorallem woher kommt die absurd hoche Zahl? Als wären knapp 72mio von 92mio befragt worden.

Dann sollte man vielleicht auch die sich dafür aussprechenden Parteien wählen…!!! Unter anderem…🤷🏼‍♂️

Die fünf reichsten Personen im Land sehen das aber anders

"Foodsharing" hat einen Nachteil. Egal, was und wie viele Erklärungen man unterschreibt, man ist als abgebender Markt IMMER für die Lebensmittel via Foodsharing haftbar.

Wird doch vergünstigt weiterverkauft, wo ist das Problem? Als Unternehmer( bin keiner) würde ich mein Handelsgut auch nicht verschenken.

Im Erftkreis könnt ihr bei food-sharing.de vorbei schauen...

In einer andere Umfrage sagen 95 Prozent der Befragten, dass alle anderen Idioten sind, außer die Befragten selbst. Aber ich schweife ab: 1. Es ist Gesetzt, das Lebensmittel mit abgelaufenem MHD nicht verkauft werden dürfen. 2. Wohltätigkeitsorganisationen wie z. B. die Tafel DÜRFEN keine abgelaufenen Lebensmittel annehmen. Besonders gefährliche Lebensmittel (ohne MHD, aber mit "Verbrauchen bis") dürfen sie auch dann nicht annehmen, wenn noch nicht abgelaufen. 3. Bisschen morbide, armen Leuten, die nicht unbedingt was dafür können, vergammelte Lebensmittel andrehen zu wollen...

Es gibt viele "Lebensmittelretter" So bekomme ich Brot usw mindestens 1x pro Woche

Gute Idee, wenn man dafür das Bürgergeld für einige kürzt :) So wird hier und da nichts verschwendet!

87 % wollen das Recht Lebensmittel wegzuschmeißen für sich alleine 🤮

Nur die 13% der Inhaber und beteiligten sind dagegen 😅

Machen doch viele jetzt schon, z. B. Foodsharing

Jeder sollte mit seinem Eigentum machen dürfen was er will! Was will man uns noch alle vorschreiben? Entsorgen,verschenken oder zum halben Preis verkaufen, liegt alleine am Besitzer des Supermaktes

Oder togoodtogo

Faustregel : sehen - riechen - schmecken. Die meisten Lebensmittel sind sehr lange haltbar über das MHD hinaus. Vorsicht ist bei Fisch und Fleisch angesagt.

Wir haben kein nahrungs Problem in denn ländern wenn man mal bewusst dsmit umgehen würde aber die leute sehen da keine Grundbedürfnisse sondern business

Grundsätzlich würden die Händler das machen aber wer übernimmt die Verantwortung, wenn aufgrund des Ablauf Datum jemand krank wird oder sogar stirbt? Das muss geregelt werde

Unternehmen die Waren spenden müssen auf diese aber Steuern zahlen. Deswegen werfen sie sie lieber weg. Das kostet nichts. Also wenn sich das in Zukunft ändern soll, dass Lebensmittel nicht ständig weggeschmissen werden, muss das Steuersystem angepasst werden.

Wir haben ja sonst keine Sorgen.

"Entsorgen"!🤦‍♂️

Dass es dafür eines Gesetzes bedarf, zeigt wieder einmal wie es um dieses Land steht 😒

99 % der Kommentare sind ohne Gehirn, sollten einige Menschen, weniger auf Social Media unterwegs sein, dann schmilzt vielleicht nicht ganz so viel Gehirnmasse.

Jeder sollte über seinen Besitz selbst entscheiden können. Auch Supermärkte.

Quelle:You Gov-der größte Mist🙌

Tatsächlich werden mehr Lebensmittel in Privathaushalten vergeudet und weggeschmissen, als in Supermärkten

Dafür braucht es kein Gesetz...bisher haben das alle Supermärkte gemacht, in denen 8ch gearbeitet habe oder die 8ch so im Umkreis kenne. Nocht alles muss per Gesetzt reglementiert werden

Auch Deutschland: Wenn abgelaufene Lebensmittel im Container weiter vor sich hin reifen und da ein paar arme Schweine reinhüpfen um irgendwie an was essbarem zu kommen heißt es plötzlich Diebstahl.

Warum nur 87 Prozent?

Es spricht sich ja auch eine Mehrheit dafür aus, dass Sonntagsarbeitsverbot für den Handel zu kippen. Interessiert halt beides keinen.

Das ist doch mehr als logisch 🤔wie dumm ist diese Menschheit eigentlich

Kommt auf die Lebensmittel an, kann bei manchen auch nach hinten losgehen, deshalb wird so ein Gesetz nicht kommen, außer von Politikern denen der Mensch egal ist... ach was für ein Glück, wir sind ja in Deutschland 🤭🤣🤣🤣

Man sollte sich von Seiten der Kommunen fragen, warum das nicht mehr gemacht wird: Die Auflagen sind einfach zu groß. Da liegt die "Schuld" weniger bei den Märkten.

Joa aber gleichzeitig den armen Leuten ansonsten dass Leben so schwer machen wie nur irgendwie möglich 🙆

Ein Gesetz, welches den Supermärkten ERLAUBT abgelaufene Sachen zu spenden, würde schon reichen. Derzeit ist es schlichtweg verboten.

Gab es. Ich hatte als Zweitjob Nachts beim Edeka gearbeitet. Jeden Tag wurden Lebensmittel die für den Verkauf nicht mehr in Frage kamen ( z.B. zerrissene / beschädigte Verpackung ) für die Tafel gesammelt, als Schwund zusammengefasst verbucht und regelmäßig dankend, mit kurzer Unterschrift, abgeholt. Bis der Amtsschimmel kam… und von jedem einzelnen Produkt minuziös angegeben werden musste warum weshalb und wieso und hopsasa. Der Verwaltungsaufwand wurde so hoch und kostspielig dass es eingestellt werden musste

Dann muss der Ladenbesitzer noch die MwSt. ans Finanzamt abdrücken. Solange wir so bescheurte Gesetze haben braucht sich niemand wundern warum die das entsorgen 🤷

Naja, so wie sich die Tafeln benehmen, braucht man sich nicht wundern, wenn die Supermärkte ihre abgelaufenen Lebensmittel lieber in den Müll werfen ... Foodsharing ist noch eine Alternative. Die nehmen sich auch abgelaufene Lebensmittel, beschweren sich nie und räumen nachher anständig auf ... alles was man an den Tafeln stark vermisst ... zumindest bei den Tafeln in meiner Nähe.

Und wieder stellt sich die Frage bei Made My Day. Woher kommt die Umfrage.

Machen die meisten Supermärkte doch schon längst.

Werd nie vergessen, als ich fragte ob ich Rabatt haben kann ,weil die Donuts einen Tag abgelaufen waren, und die Kassieren schmeißt sie in den Müll und sagt mein. Lächerlich Wäre eine Gute Sache.

Man sollte eine Organisation ins Leben rufen die sich darum kümmert. Man könnte sie zB 'Die Tafel' nennen... 🙄

Es gibt viele die da mitmachen, ich bin auch Lebensmittelretter

Bei uns in den Supermärkten werden auch öfter mal , abgelaufene Lebensmittel zum normalem Preis verkauft und die Verkäufer wissen das da ganz genau

Finde ich bei Lidl gut. Rettertüten. Was da oft drin ist für ein schmalen Taler, ist wahnsinnig. Manchmal erkenn ich nicht mal warum es aussortiert wurde.

Die entsorgen die Lebensmittel ja nicht. Die verkaufen sie weiter. Zb an Biogasanlagen.

In Deutschland werden mehr Lebensmittel gerettet OHNE ein Gesetz als in Frankreich, wo soll ich ein Gesetz existiert. In Deutschland könnten noch viel mehr Lebensmittel gerettet werden nur es fehlen Leute die sich dafür ehrenamtlich engagieren. Es liegt sehr häufig nicht an der Bereitwilligkeit der Läden sondern es liegt an der Faulheit der Menschen. Wenn diese 87% jetzt bereit werden bei den Tafeln und bei foodsharing mitzuhelfen - dann hätten wir überhaupt kein Problem mehr

Ja und dann sind wir alle dabei und die Supermärkte machen kein geld so wie die Regierung.. geh arbeiten.. problem gelöst.

Sollte längst so sein. In Frankreich zahlst du seit Jahren mächtige strafen dafür. G. Gesetz!

Wie können die Befragten dazu einem Kaufmann vorschreiben zu wollen was er mit seinem Eigentum macht ????

Und was werfen die Verbraucher weg ?

Es würde reichen, wenn man den Müll "klauen" dürfte, ohne dafür eine Anzeige zu bekommen.

Und wer übernimmt die Haftung?

Viele Märkte reduzieren die Ware kurz vor dem Verfall. Vor allem Obst und Gemüse. Beseitige ich die schadhaften Stellen, ist die reduzierte Ware teurer wie die frische. Oft handelt es sich bei den reduzierten Angeboten schon um Abfall, der nicht mehr verwertbar ist. Ein Beispiel ist oft der Salat, vor allem Rucola. Diese Ware möchte ich nicht gespendet haben. Genauso wie abgelaufene Fischkonserven oder ähnliches ... Wer trägt das Risiko? 🤔😟

Was haben die restlichen 13 Prozent für Bedenken ?

Einfach to good to go verpflichtend machen! 10% des eigentlichen Kaufpreises ab dem ersten Tag nach dem MHD/erste Gammelerscheinung bei Obst/Gemüse. Ab 7 Tage über MHD für 1% des Wertes und ab Tag 14 dann für 1 Cent

Made My Day

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