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Wenn man das nicht gerne isst, was auf dem Teller liegt, dann muss es halt keiner essen... ohne Zwang... das bringe ich meinem Sohn bei...
Wertschätzung hin oder her... was man nicht mag, mag man eben nicht. Aber ich lasse meinem Sohn viel probieren... zum Glück ist er selten wählerisch.
Das mit dem Essen möchte ich heute mal sehen, bei denen die damit aufgewachsen sind! Sag mir was du nicht magst und ich koche es, du musst solange sitzen bleiben, bis du es runtergewürgt hast!
Efrosini M. ich würde mal gerne sehen, wie die älteren Menschen, im Heim, gucken würde, wenn das Personal do etwas mit den Bewohnern macht! „So Frau Müller, sie bleiben so lange sitzen, bis sie das Essen runtergewürgt haben! Was es da für einen Aufschrei gäbe! Aber mit schutzlosen Kindern darf man sich, maskiert von „Dankbar sein“ so verhalten!
B. Ben
sie werden sicher nicht gezwungen - aber wer es nicht essen will, was in div. Altenheimen vorgesetzt wird wegen Kosten-Einsparmaßnahmen, muss eben hungrig bleiben.
In einigen Jahrzehnten wirst du evtl. wissen, was ich meine, wenn DU in einem der übleren Altenheim sitzt (und ich hoffe, dir bleibt das erspart).
Und was ist, wenn man das, was auf dem Teller liegt, partout nicht mag, es einem dabei "hoch kommt"? Nein, das ist kein guter Rückblick, war keine gute Erziehung.
Gruß von einem alten, weißen Mann.
Zum Glück bin anders aufgewachsen.
Und wenn die, die immer alles essen „mussten“ und anziehen „mussten“ eine Wahl gehabt hätten, dann hätten sie auch vieles von dem, was sie „mussten“ nicht gegessen oder getragen.
Wertschätzung und Dankbarkeit lernt man nicht, indem man nie widerspricht und alles hinnimmt.
Ich musste es zumindest probieren, ehe ich es "verschmähen" durfte. Meine Mutter hat aber nicht extra für mich etwas anderes gekocht. Auch nicht für meinen Bruder. Ich hab dann halt Beilagen oder so gegessen. Ich mochte auch kein Rindfleisch in meiner Suppe, ich hab das immer rausgefischt. Hühnerfleisch war ok. Heute ist es mir egal. Und viele Dinge, die ich früher nicht gegessen habe, esse ich heute. Marinierte Heringe zum Beispiel oder saure Bratwürste. Was ich nach wie vor nicht mag ist Leber. Und Rosenkohl und Wirsing hat es bei uns nie gegeben, die mochte mein Papa nicht. Ich hab beides inzwischen probiert und mir schmecken sie.
Naja, das jetzt als Vorteil zu verkaufen ist etwas seltsam. Oberste Regel: zumindest einmal probieren. Das sollte reichen.
Aber wenn man den Beitrag auf die Boomer bezieht, konnte man sich mitunter kein anderes Essen leisten. Da trieb es der Hunger rein.
Also meine Mutter hat immer so gekocht, dass es allen geschmeckt hat! Oft komnen solche Dprüche von Männern, denen nach dem Munde gekocht wurde, ohne Rücksicht auf die Familie. Jeder Erwachsee nimmt sich das Recht heraus, etwas nicht essen zu wollen, wril er/sie es absolut eklig findet, das solle auch für Kinder gelten.Dan gibt es halt ein Brot, fertig. Achja- angezogen haben wir, was meine Muttet genäht, gehäkelt, gestrickt hat, dabei wurden Wünsche und Geschmack berücksichtigt. So geile Sachen konne und kann man gar nicht kaufen. Und heute wäre das teurer als kaufen. Danke Mama und auch Papa!❤️
Ich musste nie Essen was ich absolut gar nicht mochte. (Mit Ausnahme Sachen auf die ich nur keine Lust hatte und keine Alternative zur5 Verfügung stand. V. aber ja einen Unterschied zwichen grade keine Lust und nicht mögen) . Was hab ich gelernt? Selbst Bestimmung darüber was ICH esse , Respekt vor denn Bedürfnissen anderer und ein Gefühl dafür wann ich wirklich satt bin (da ich nie gezwungen wurde auf zu essen).
Und man blieb solange am Tisch sitzen bis alle fertig waren. Klamotten wurde an Geschwister oder Verwandtschaft weitergegeben bis es komplett verschließen war.Und gebadet wurde Samstags
Cool. Ich hab ein Trauma davon & den Kontakt zu dieser Person, die mich gezwungen hat so lange am Tisch sitzen zu bleiben bis ich es gegessen habe (obwohl sie wusste ich hasse Wirsing, hat sie den ständig gekocht) abgebrochen. Der Titel „Oma“ ist verwirkt. ?
AußL. bin ich der Auffassung, dass ein Kind sich NICHT dafür bedanken sollen müsste gefüttert (oder generell verpflegt/ aufgezogen) zu werden. Ich wollte das Kind, ich hab dafür zu sorgen, dass es bestmöglich aufwächst- in jeder Hinsicht.
Der Zwang von damals das zu essen was auf den Teller kam ist der Alptraum vieler gewesen .
Wie auch die lumpen aufzutragen die keiner wollte außer die Eltern um zu sparen oder aus Geiz zum Kind ..
In den wenigsten Familien wurde sowas durchgezogen .
Die alten Sprüche ..
Daraus hat keiner gelernt dankbar und wertschätzend zu sein .
Eher wie arm das Elternhaus war .
Oder
Das Kinder nicht selbst bestimmen durften und unterdrückt wurden im Geschmacks Sinn .
Und Kleidung , wo sie deswegen von anderen gehänselt wurden .
Meine Kindheit fand in den 60ger/70ger Jahren statt. Bei uns gabs immer leckeres Essen und wenn ich mal qas nicht möchte durfte ich mir ein Brot machen ❤ Kleidung bekam ich von der Schwester und den Nachbarskindern. Es wurde halt nicht immer neu gekauft sondern aufgetragen. Hat mir nie etwas ausgemacht.
Kein Kind wird wertschätzend und dankbar sein, wenn es runterwürgen muss, was es absolut nicht mag!
Das musste ich (Jahrgang 1967) schon nicht, und meine Kinder auch nicht!
Da geht es auch gar nicht ums "leisten können", Kartoffeln mit Butter und Salz tuns auch, wenn dem Kind vor irgend einem Essen graust, alles Andere ist einfach eine Kindesmisshandlung.
Also ich lese in diesem Post nicht dass jemand gezwungen wurde etwas aufzuessen sondern eher dass es halt keine Extrawurst gab. Ist wohl Interpretationssache.
Wenn wir so gute Menschen dadurch geworden sind , warum haben wir es dann bei unsere kinder anders gemacht? Richtig, weil in uns doch irgendwie Schäden hinterlassen hat!
Ich zwinge meine kinder auch nicht sachen zu probieren wovor sie sich ekeln. Ich würde auch nicht alles essen oder probieren. Sie essen alle ganz normal und jeder hat was was er nicht mag und das ist auch okay so 😊 essen sollte immer ohne Zwang stattfinden! Keiner muss verhungern und die Welt geht auch nicht unter wenn ein Kind nicht alles isst oder probiert‼️
Schwierig!!!
Meine Eltern sind Kriegskinder und was bei ihnen auf dem Tisch gelandet ist bzw...gar nicht!
Meine Eltern bzw... Großeltern haben uns auch so erzogen was auf dem Tisch kommt wird gegessen aber wir wurden nicht gezwungen...
Es war immer die Regel wenigstens probieren!
Meine Eltern sind vom Kriegs leid und Hunger geprägt gewesen genauso meine Großeltern...
Und das darf man Inder heutigen Zeit nicht vergessen!
Das es nichts gab und sie Sachen essen mussten was für uns unvorstellbar ist ...
Sie wollten uns nur damit zeigen das wir es immer wertschätzen sollten was zu Essen zu haben!
Etwas mehr Dehmut würde einigen in unser heutigen Gesellschaft gut tun!
Nicht alles ist selbstverständlich!
Meine Eltern waren verständnisvoll – ich musste nichts essen, was ich nicht mochte, und meist wurde gekocht, was allen schmeckte. Und was Kleidung angeht: Früher wie heute trägt man, was sich die Eltern leisten können. Das Problem ist eher, dass Kinder heute wegen Kleidung ausgegrenzt werden – und das liegt nicht an den Familien, sondern an schlechter Erziehung anderer.
NIEMALS werde ich mein Kind zwingen Dinge zu essen, die sie nicht mag oder ihren Teller leer zu essen. So programmiert man doch förmlich eine Essstörung vor.
Wir waren auch drei Kinder. War bestimmt nicht leicht für meine Eltern. Es gab immer etwas was wir mochten. Aber ich war auch nicht anspruchsvoll. Kartoffeln und Soße und ich war glücklich.
Genau das musste ich auch. Bin als Kind wegen meiner Klamotten verprügelt worden und kann bis heute einige Speisen, bei denen ich würgend am Tisch gesessen habe, nicht essen. Für mich hat das wenig mit Wertschätzung zu tun. Meinem Kind habe ich so etwas nicht angetan. Und Sie weiß auch so, wie man Dinge wertschätzt.
Und ich habe seit dem ich früher auch immer im Kindergarten auf Essen musste egal was es gab und sonst stundenlang sitzen musste,eine essenskonsistenz Störung!
Weil mir alles geschmeckt hat, was unsere Mutter gekocht hat, ganz einfach! Und bei fünf Kindern war es ganz normal, dass man auch mal was von den älteren Geschwistern aufgetragen hat! Ich bin froh und dankbar, so aufgewachsen zu sein 😊❤️
Ich mochte früher nicht alles, mag heute auch vieles nicht essen.
Aber mir sind Marken unwichtig.
Egal ob in der Mode oder bei Speisen.
Es wird getragen was gefällt und finanziell drin ist.
Ich brauche auch kein Steak mit Blattgold, oder Kaviar.
Ich finde auch ein Stück Brot mit Butter und N. köstlich. Oder Kartoffeln mit Salz
Ich musste als Kind immer mindestens drei Rosenkohl essen, die ich gegasst habe. Ich habe diese immer als erstes genommen und heil runtergeschluckt. Auch wenn ich die Dinger heute gerne esse, habe ich die meinen Kindern nie angetan. Meine Eltern haben es sicher gut gemeint, dennoch ist es im Rückblick meines Erachtens nicht wirklich sinnvoll gewesen.
Ich musste als Kind nicht essen was ich nicht mochte und meine Kinder und auch jetzt die Enkelkinder mussten und müssen nicht essen was ihnen nicht schmeckt. Wenn ich heute was probiere das mir nicht schmeckt dann esse ich das ja auch nicht. Genauso muss keiner den Teller leer essen wenn er satt ist.
Hmmm. Bei Oma und Opa musste ich nicht alles essen was auf dem Tisch stand. Es reichten auch die Beilagen, solange ich hinterher satt war! Und sie waren Jahrgang 1910/1911 und 1920/1923, also haben sie gewusst was großer Hunger bedeutet. Ich wurde nie gezwungen, maximal überredet 🤭
Kindergeburtstag. Es gab pure Marzipan Torte. Bei M. muss ich erbrechen, widerlich. Aber ... ablehnen war indiskutabel. Ich durfte Vater nicht blamieren. Also habe ich sie runtergewürgt und den Brechreiz unterdrückt und mit Wasser nachgespült. Die Mutter meines Freundes gab mir ein zweites Stück. Ich musste es essen. Das war eine extreme Qual, mir lief das Wasser runter. Diese Szene ist heute noch präsent.
Alternativ wäre der Zorn meines Vaters gewesen - ich hätte lieber ein drittes Stück heruntergewürgt.
Nicht mal meine Oma musste essen was auf dem Teller lag und das mitten im Krieg…
Gott sei Dank sind wir in unserer Familie alle anders aufgewachsen und wurden nicht gezwungen zu essen, was wir nicht mochten. Gehungert haben wir auch nicht.
Dankbarkeit und Wertschätzung lernt man nicht durch Zwang!
Ich sag meinem Patenkind immer sie soll doch erstmal probieren und dann Urteilen (wenn es was neues ist was sie nicht kennt) :) wenn sie es nicht mag ist es ok muss sie auch nicht essen.
Wenn das Kind das essen mag dann ja dann wird gegessen. Was anderes ist es aber wenn das Kind das essen nie hatte... bei mir war es ein Fisch der mir aufgezwungen wurde. Ich fand den extrem ekelhaft aber der damalige partner meiner Mutter hat mich erst aufstehen lassen nachdem ich den ganzen fisxh gegessen hatte. Endergebnis: sobald ich Fisch nur rieche will ich nur noch weg. Also gibt es bei uns immer eine ausweich Möglichkeit wenn es was neues gibt.
Das einzige wozu, du isst auf was auf dem Teller liegt, geführt hat sind Esstörungen
Kindern abzusprechen wann sie satt sind oder was sie zu mögen haben wurde damals vieleicht so gehandhabt gesund ist das aber definitiv nicht gewesen.
Als Erwachsene Person essen wir auch nicht alles weil uns eben nicht alles schmeckt, warum wird dann von Kindern verlangt das sie es tun?
Und mit dem essen aufzuhören wenn man satt ist fördert einen gesunden Umgang mit dem eigenen Körper.
Wenn wir nur lernen auf zu essen fördert das Übergewicht, was dann schnell dank dieser ekelhaften Gesellschaft auch zur Magersucht führen kann, grade in der Familie kommt es oft vor das ein Körper kritisiert wird auch von Kindern, wenn ich meine Nichte ständig als dickerchen betittel und ihr sage das es besser wäre wenn sie weniger ist oder mehr N. machen soll, kann das ordentliche Schäden verursachen, und da sind wir noch nichtmal bei, ja so rund wie du bist wirst du nie einen Mann bekommen, oder ähnlichen.
Jedes Kind lernt auch ohne diesen N. dankbar zu sein indem man es ihnen als Erwachsener vor lebt.
Grundtenor wie immer "Früher war alles besser" - langweilt es Euch eigentlich nicht immer nur im gestern? Ihr verpasst so viel, dass ist doch echt schade für die heutige Freude auf der Welt. Kommt mal raus und macht die Augen auf, das Leben heute ist nicht so wie es in den Zeitungen und Medien dargestellt wird. Es ist immer noch Lebenswert!
Ich bin dankbar, das ich Sparsamkeit gelernt hab
Für das Mobbing (mittlerweile gibt es nen Begriff dafür) weil ich keine Marken Kleidung und kein Makeup getragen habe, bin ich nicht dankbar.
Für soziale Ausgrenzung von Besserverdienenden Eltern gegenüber mir oder auch meiner Kinder, uns als Familie, hab ich kein Verständnis
Keine Anerkennung für Menschen, die sich hoch GEARBEITET haben, denen Bildung nicht schon durch ein entsprechendes Elternhaus und Vitamin B vermittelt wurde.
Professoren-, Ärzte -, Manager Kinder, die nie erfahren sie haben, wie es ist, sich mit Ferienjobs das Studium zu finanzieren,
dadurch auch keinen Einblick in die herkömmliche Arbeitswelt hatten,
die wollen uns jetzt erzählen, dass der Staat zwar kein Geld für soziale maß hat, aber dennoch zB ein Kanzler Merz im Monat mehr verdient, wie viele Menschen hier in einem Jahr
Und das eine Vermögenssteuer nicht geht, die Milliardäre kämpfen ja darum neben der Miete noch genug mit billig Lebensmittel vom Discounter satt zu werden, die Privatjets verschlingen einfach zu viel Geld
Also lieber da mal staatliche Sparmaßnahmen einführen
...
Tja,
"I have a dream"
"had*
Hoffnung stirbt zuletzt
Ich musste zu Hause nicht alles essen, aber wenigstens glaubhaft probieren und dann entscheiden. Und das finde ich legitim. Mäkeln gabs nicht und ich habe gelernt, daß man durchaus nicht stirbt wenn man mal was isst, das man nicht so mag.
Wenn ich heute diese täglich Nudel-pommes-nuggets Kinder sehe... Der Weg zum ungesunden Erwachsenen ist geebnet.
Nö. Wenn ich was nicht essen wollte, hab ich das nicht gegessen,dazu gehörte Spinat ,Milchreis ,Gießerei, Pudding, Rote Grütze , rote Beete, Tote oma , Linsen ,Erbsen , ....esse ich alles bis heute nicht. Meine mama hat mich einmal ,da war ich schon 14 gezwungen Spinat zu essen ,hab ich gegessen aber sie hat es sofort bereut ,weil alles wieder raus kam und sie Küche putzen musste.
Tja selber schuld.
Was ich nicht esse ,koche ich auch nicht.
Ich finde nicht, dass es mit Dankbarkeit zu tun hat, zu essenwas auf dem Tisch kommt. Wenn ich etwas nichg mag, dann möchte ich nicht gezwungen werden zu essen.
Wieviele Möglichkeiten gibt es, Kindern diese Wertschätzung nahezubringen! Zum Essen zu zwingen ist aber sicherlich die lausigste und kontraproduktivste Möglichkeit! Manchmal verstehe ich hier die Welt nicht mehr. Vermutlich mal wieder ein Post, um möglichst viele Stimmen zu generieren. Und ich falle wohl auch gerade darauf rein! 😑
Wir mussten wirklich, es wurde gegessen was auf dem Tisch kam, meine Mama (alleine mit 4 Kindern) musste immer günstig kochen, mein Sohn musste wenigstens probieren, aber ich musste auch nicht auf jeden Pfennig schauen und hatte nur 1 Kind
Wie viele hier en "Burnout" haben weil sie Erziehung genossen haben und nicht mit samthandschuhen angefasst wurden wie jedes Kind heute... 😂😂 ich stelle mir echt die frage, wie die ganzen Kinder und Jugendliche heutzutage alt werden wollen wenn es ja schon oft an stink normaler Milch scheitert 🤦♂️🤦♂️😂😂
Ach ja diese wundervolle Erziehung früher🙂 zum Glück hat gar niemand ein Trauma davon und allen Menschen geht es psychisch so super das ihnen die Sonne aus dem popo scheint.🙂 Wir Millenials erziehen ja so weicheier groß weil wir auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kinder eingehen, falsch meine lieben Boomer wir erziehen selbstbewusste , starke Kinder die ohne Trauma aufwachsen und seelische Narben aufwachsen! Ich bin so dankbar das meine Eltern auch so waren und auf unsere Bedürfnisse eingegangen sind!
Ja, was auf dem Teller liegt und sitzen bleiben bis es alle ist. Danke dafür. Daraus hat sich bei mir eine massive Essstörung entwickelt. Meine Kinder dürfen mit entscheiden was sie essen wollen, wenn es ihnen dann doch nicht schmeckt ist es auch ok. Keiner muss aufessen.
Was für Kommentare, da ist die erschaffung einer Generation Z kein wunder. Und es ist auch kein Wunder das jedes dritte Kind Adipositas hat, Nährstoff und Vitamin Mangel. Nur Süßigkeiten, Chicken Nuggets, Fischstäbchen und Pommes, bringen halt nichts.
Mir ist gerne mal Nudelsuppe auf dem Kopf gelandet..inkl M. was dann in der Familie rumgezeigt wurde zum lächerlich machen...oder Ente mit Gewalt (Mutter hält Kopf von hinten fest, Vater hält die Nase zu. Sobald du atmen musst wurde es reingedrückt) ..ich bekomme heute noch Brechreiz wenn ich Gans oder Ente nur rieche. Dazu muss man sagen, meine Mutter war wirklich eine schlechte Köchin. M. sehr fettig, so dass alle außer ich adipös waren und meine Schwester mit 10 bereits den Verdacht auf Typ 2 Diabetes hatte....
Ich kaufe heute sehr gerne Second Hand ein.
Das mit dem Essen ist so eine Sache. Sie probieren zwar viel, wollen aber meist dasselbe
Der kleine ist zum Glück nicht so wählerisch. Seine große Schwester dagegen schon
Ich bin in den 70er und 80er Jahren aufgewachsen. Meine Eltern hatten nie viel Geld - damals wahrscheinlich unter der Armutsgrenze. Ich musste trotzdem nie essen, was ich nicht mochte!
Ich wurde 1 Tag in ein Zimmer gesperrt, weil mich Kartoffelpüree angeekelt hat und ich es nicht essen wollte, sowie Rindsrouladen. Meine Mutter hat mich einen ganzen Tag in ein Zimmer gesperrt mit Kartoffelpüree und Rindsrouladen auf dem Teller. Ich durfte erst heraus, wenn ich alles gegessen hatte. Ich habe bis zum Abend durchgehalten. Ich war damals ca. 4 Jahre alt. Irgendwann habe ich es gegessen, um rauszukommen. Als mich meine Mutter dann herauslies, bin ich zur Toilette gegangen und habe alles erbrochen. Dann hat sie mich geschlagen. In den Sommerferien war ich oft bei Verwandten. Dort gab es oft Kartoffelpüree, weil alle das mochten. Ich habe dann immer gesagt, dass ich keinen Hunger habe und habe in diesen Ferien , 2-3 Wochen, immer abgenommen. Die Verwandten, die die Dynamik nicht wussten, haben sich geschämt, weil ich bei ihnen abgenommen hatte.
Es gab bei uns immer leckeres Essen und wenn es mal etwas gab, was ich als Kind überhaupt nicht mochte ( z.B. Eier in Senfsauce ), dann hat meine Mama mir immer Nudeln mit Tomatensauce gemacht. Das war eine Wertschätzung "mir" gegenüber und (auch) dafür liebe ich sie! 🥰
Wenn ich etwas nicht mochte, habe ich etwas anderes bekommen. Das hat rein gar nichts mit geringer Wertschätzung zu tun. Warum sollte ein Kind essen, was es nicht mag? Heute esse ich Dinge, die ich früher nicht mochte, dafür esse ich heute keine Graupensuppe oder gekochtes Gehackte
Und solche Menschen wissen oft ein Leben lang nicht, was sie eigentlich selber wollen 🤷🏼♀️ Ist ja auch einfacher sich alles vorbeten und vorkauen zu lassen 😅🙈 Nur glücklich macht das im Endeffekt nicht oder belastet noch psychisch. Fängt beim Essen an und hört bei der eigenen Partner/Berufswahl auf 🫣
Man lernt nicht dankbar und wertschätzend zu sein. Meine Dankbarkeit und Wertschätzung muss man sich verdienen. Das hat mit Essen überhaupt nichts zu tun.
Bei mir wurde es immer so gehandelt dass wenn ich es nicht wollte gesagt wurde dass ich es zumindest mal probieren soll meistens hat es mir auch geschmeckt 😃. Mein Vorteil aber war es dass Mama und ich die selben Abneigungen hatten was essen betraf also gab es selten etwas das ich nicht mochte weil Mama es auch hasste und dann eben eh nie gekocht hat 😁
Na ja, dass kein Geld für Kleidung vorhanden ist, lässt sich einsehen. Nicht aber, dass man essen muss, was man nicht mag.
In so einem Fall gab es auch "damals" schon die Alternative: Brot.
Oder einfach Eltern, die wussten was ihre Kinder gerne essen, und die dann eben nicht mit Absicht etwas anderes kochten. Es ist ja nicht so, dass wir ständig am Mäkeln waren. Es gab neben den eins, zwei Gerichten, die keiner mochte, ja noch Dutzende, die uns allen schmeckten.
Man mussja seine nicht unbedingt mit dem esen foltern.
Wer tut denn sowas? Doch nur Eltern, die ihren Kindern blinden Gehorsam aufzwingen wollen.
Ich musste immer alles aufessen. Das war schon eine seltsame Erziehungsmethode. Mein Sohn muss nicht alles essen, er soll nur probieren. Wenn es ihm nicht schmeckt, dann ist es halt so. Ich will auch nicht alles. Er lernt aber, dass Essen wertvoll ist und nicht jedes Kind es hat.
Was ich nicht mochte hat . ma auch nicht gekocht. Spinat, Blutwurst, Leber, und andere Innereien. wenn es was mit Käse gab hat sie bei meiner Portion den Käse einfach weggelassen. Einfache Sachen konnte ich mit 10 schon selber kochen und backen (Kekse).
Das ist wieder so ein beschissenes Thema wo es darum geht, Verzicht zu üben bzw mit dem zurechtkommen was es gibt. Die meisten Leute können doch damit gar nichts mehr anfangen. Die sind doch im Überfluss aufgewachsen und halten alles für selbstverständlich. Ich kenne die beschriebene Situation aus eigener Erfahrung noch gut. Aber heute weiß man ja alles besser… (ohne jemals Mangel an Essen oder Kleidung gehabt zu haben)
Meine MAma, 🙄 hat gut gekocht, meine MAma 🙄 war Schneiderin mit Auszeichnung und damals habe ICH beschlossen ….. 🙊. #markmateschitz #keanureeves #maxverstappen, #christophfreund, #jochensauer, #marcorose, #andresilvioramalho, …..
Das war Erziehung durch Machtmissbrauch 🤯… ob man darauf stolz sein kann🤷♀️… ich weis ja nicht 😅
Aber es wird eben alles schöngeredet 🤣… und alle anderen machen natürlich alles falsch 👍👍😂😂…an der älteren Generation kann man wunderbar die Erziehungsfehler sehen 😎😏
Ich musste von allem einen Löffel essen, auch vom verdammten Rosenkohl. Später war ich froh, dass meine Mutter in der Hinsicht und i.S. Tischmanieren streng war.
Erwachsene kochen was ihnen schmeckt und zwingen dich dies, auch wenn du es nicht magst, zu essen.
Sie zwingen dir ihren Geschmack auch bei der Kleidung auf und dadurch lernt man Dankbarkeit und Wertschätzung?
Wovon? Unterdrückung?
🤦
Was für ein dümmlicher Post. Schon damals (80er Jahre) waren Marken das A und O: Lacoste und Reebok Kleidung, oder Addidas und Nike Sportschuhe waren angesagt. Dazu ging es schon damals zu McDonalds.
Mein Schwager hat ein Trauma davon getragen .
Der kann jetzt noch nicht essen ohne sich fast zu übergeben .Er musste es essen bis der Teller leer war das was er nicht mochte.
Mein Partner musste sitzen bleiben bis 18/19 ihr das er ja sein Schnitzel zaum isst.Also fast 8 bis 9 Stunde.Er kann heute weder Schnitzel noch irgendwas paniertes essen.
Wenn man kommuniziert mit dem Kind und das Kind kenn dann weis man was das Kind mag,dann kocht man das,es wird zusammen gegessen und nichts bleibt übrig.Wir Erwachsenen essen doch auch nicht das was uns nicht schmeckt.
Und es gibt auch schöne Kleidung die kann 100er kostet die auch den Kindern gefällt.Kind soll sich auch wohl fühlen was es trägt.So wie wir Erwachsenen.
P., als wäre es schön, als Kind in Bescheidenheit oder fast schon Armut aufzuwachsen….
Die Tatsache, dass ich immer die Sachen tragen musste, die uns irgendwer geschenkt hat und das es so gut wie nie was zu naschen gab,
oder extra Zwischenmahlzeiten, hat dazu geführt, dass ich im Erwachsenenalter, als ich mein eigenes Geld hatte,
immer gebunkert habe.
Essen, Süßes…. viel davon, weil es plötzlich zugänglich war und in mir wohl aber immer noch die Angst, wieder zu kurz zu kommen, was zu über Gewicht geführt hat.
Und Klamotten, Klamotten, onlineshopping ohne Ende.
Nein, es ist nicht immer gut, bescheiden aufzuwachsen und mit Verzicht konfrontiert zu sein von kleinauf ?
Ttiwsusa
Wenn man das nicht gerne isst, was auf dem Teller liegt, dann muss es halt keiner essen... ohne Zwang... das bringe ich meinem Sohn bei... Wertschätzung hin oder her... was man nicht mag, mag man eben nicht. Aber ich lasse meinem Sohn viel probieren... zum Glück ist er selten wählerisch.
36
Mimoyewe
Das mit dem Essen möchte ich heute mal sehen, bei denen die damit aufgewachsen sind! Sag mir was du nicht magst und ich koche es, du musst solange sitzen bleiben, bis du es runtergewürgt hast!
25
Cagexa
Efrosini M. ich würde mal gerne sehen, wie die älteren Menschen, im Heim, gucken würde, wenn das Personal do etwas mit den Bewohnern macht! „So Frau Müller, sie bleiben so lange sitzen, bis sie das Essen runtergewürgt haben! Was es da für einen Aufschrei gäbe! Aber mit schutzlosen Kindern darf man sich, maskiert von „Dankbar sein“ so verhalten!
4
Zejokubo
B. Ben sie werden sicher nicht gezwungen - aber wer es nicht essen will, was in div. Altenheimen vorgesetzt wird wegen Kosten-Einsparmaßnahmen, muss eben hungrig bleiben. In einigen Jahrzehnten wirst du evtl. wissen, was ich meine, wenn DU in einem der übleren Altenheim sitzt (und ich hoffe, dir bleibt das erspart).
0
Yawihafu
Möchte mal wissen, welcher Erwachsene isst, was er nicht mag. Warum verlangt man sowas von Kindern?
20
Mimowohu
Und was ist, wenn man das, was auf dem Teller liegt, partout nicht mag, es einem dabei "hoch kommt"? Nein, das ist kein guter Rückblick, war keine gute Erziehung. Gruß von einem alten, weißen Mann.
19
Valaci
Zum Glück bin anders aufgewachsen. Und wenn die, die immer alles essen „mussten“ und anziehen „mussten“ eine Wahl gehabt hätten, dann hätten sie auch vieles von dem, was sie „mussten“ nicht gegessen oder getragen. Wertschätzung und Dankbarkeit lernt man nicht, indem man nie widerspricht und alles hinnimmt.
13
Macezojufo
Na zum Glück mußte bei uns keiner essen was er nicht mag.
6
Kidapi
Ich bin dankbar und wertschätzend, obwohl ich als Kind immer alles hatte was ich wollte. Auch dafür bin heute ich sehr dankbar.
6
Wosexoyaco
Und meine Kinder lernen das ich sie ebenso wertschätze, indem ich sie erst gar nicht Dinge essen lasse die sie nicht mögen ☺️
6
Fivoso
Ich musste es zumindest probieren, ehe ich es "verschmähen" durfte. Meine Mutter hat aber nicht extra für mich etwas anderes gekocht. Auch nicht für meinen Bruder. Ich hab dann halt Beilagen oder so gegessen. Ich mochte auch kein Rindfleisch in meiner Suppe, ich hab das immer rausgefischt. Hühnerfleisch war ok. Heute ist es mir egal. Und viele Dinge, die ich früher nicht gegessen habe, esse ich heute. Marinierte Heringe zum Beispiel oder saure Bratwürste. Was ich nach wie vor nicht mag ist Leber. Und Rosenkohl und Wirsing hat es bei uns nie gegeben, die mochte mein Papa nicht. Ich hab beides inzwischen probiert und mir schmecken sie.
3
Yiluparune
Naja, das jetzt als Vorteil zu verkaufen ist etwas seltsam. Oberste Regel: zumindest einmal probieren. Das sollte reichen. Aber wenn man den Beitrag auf die Boomer bezieht, konnte man sich mitunter kein anderes Essen leisten. Da trieb es der Hunger rein.
2
Vavexa
Wie sich immer irgendwer rückblickend zum Helden stilisieren will 🥱
2
Goda
Also meine Mutter hat immer so gekocht, dass es allen geschmeckt hat! Oft komnen solche Dprüche von Männern, denen nach dem Munde gekocht wurde, ohne Rücksicht auf die Familie. Jeder Erwachsee nimmt sich das Recht heraus, etwas nicht essen zu wollen, wril er/sie es absolut eklig findet, das solle auch für Kinder gelten.Dan gibt es halt ein Brot, fertig. Achja- angezogen haben wir, was meine Muttet genäht, gehäkelt, gestrickt hat, dabei wurden Wünsche und Geschmack berücksichtigt. So geile Sachen konne und kann man gar nicht kaufen. Und heute wäre das teurer als kaufen. Danke Mama und auch Papa!❤️
2
Xuvojujuvu
Ich musste nie Essen was ich absolut gar nicht mochte. (Mit Ausnahme Sachen auf die ich nur keine Lust hatte und keine Alternative zur5 Verfügung stand. V. aber ja einen Unterschied zwichen grade keine Lust und nicht mögen) . Was hab ich gelernt? Selbst Bestimmung darüber was ICH esse , Respekt vor denn Bedürfnissen anderer und ein Gefühl dafür wann ich wirklich satt bin (da ich nie gezwungen wurde auf zu essen).
1
Tezuwedapi
Nee, du bist nicht wertschätzend und dankbar, du pisst allen jüngeren ins Gesicht die sich ein besseres Leben aufbauen wollen.
1
Fuki
Und man blieb solange am Tisch sitzen bis alle fertig waren. Klamotten wurde an Geschwister oder Verwandtschaft weitergegeben bis es komplett verschließen war.Und gebadet wurde Samstags
1
Sohu
Und wenn „unsere Generation“ das so großartig gelernt hat, warum hat sie das dann nicht an die nächste weitergegeben?
1
Hupeda
Die heutigen sind anders
1
Hozu
1
Biceza
Cool. Ich hab ein Trauma davon & den Kontakt zu dieser Person, die mich gezwungen hat so lange am Tisch sitzen zu bleiben bis ich es gegessen habe (obwohl sie wusste ich hasse Wirsing, hat sie den ständig gekocht) abgebrochen. Der Titel „Oma“ ist verwirkt. ? AußL. bin ich der Auffassung, dass ein Kind sich NICHT dafür bedanken sollen müsste gefüttert (oder generell verpflegt/ aufgezogen) zu werden. Ich wollte das Kind, ich hab dafür zu sorgen, dass es bestmöglich aufwächst- in jeder Hinsicht.
0
Sesa
Der Zwang von damals das zu essen was auf den Teller kam ist der Alptraum vieler gewesen . Wie auch die lumpen aufzutragen die keiner wollte außer die Eltern um zu sparen oder aus Geiz zum Kind .. In den wenigsten Familien wurde sowas durchgezogen . Die alten Sprüche .. Daraus hat keiner gelernt dankbar und wertschätzend zu sein . Eher wie arm das Elternhaus war . Oder Das Kinder nicht selbst bestimmen durften und unterdrückt wurden im Geschmacks Sinn . Und Kleidung , wo sie deswegen von anderen gehänselt wurden .
0
Wovopete
Meine Kindheit fand in den 60ger/70ger Jahren statt. Bei uns gabs immer leckeres Essen und wenn ich mal qas nicht möchte durfte ich mir ein Brot machen ❤ Kleidung bekam ich von der Schwester und den Nachbarskindern. Es wurde halt nicht immer neu gekauft sondern aufgetragen. Hat mir nie etwas ausgemacht.
0
Xilimeci
So kann man Kindheit in einem narzisstischem Elternhaus auch beschreiben...
0
Pulahuyovo
Kein Kind wird wertschätzend und dankbar sein, wenn es runterwürgen muss, was es absolut nicht mag! Das musste ich (Jahrgang 1967) schon nicht, und meine Kinder auch nicht! Da geht es auch gar nicht ums "leisten können", Kartoffeln mit Butter und Salz tuns auch, wenn dem Kind vor irgend einem Essen graust, alles Andere ist einfach eine Kindesmisshandlung.
0
Vimozifafu
Also ich musste nie was essen was ich nicht mochte und meine Kinder genauso wenig. Ich esse jetzt als Erwachsener doch auch nichts was ich nicht mag
0
Linopu
Also ich lese in diesem Post nicht dass jemand gezwungen wurde etwas aufzuessen sondern eher dass es halt keine Extrawurst gab. Ist wohl Interpretationssache.
0
Hobaxalimo
Das müsste die Generation meiner Eltern sein. Auf der Arbeit erlebe ich besonders diese Generation als nicht wertschätzend und dankbar.
0
Comuyumawo
Wenn wir so gute Menschen dadurch geworden sind , warum haben wir es dann bei unsere kinder anders gemacht? Richtig, weil in uns doch irgendwie Schäden hinterlassen hat!
0
Fuvulu
Ich zwinge meine kinder auch nicht sachen zu probieren wovor sie sich ekeln. Ich würde auch nicht alles essen oder probieren. Sie essen alle ganz normal und jeder hat was was er nicht mag und das ist auch okay so 😊 essen sollte immer ohne Zwang stattfinden! Keiner muss verhungern und die Welt geht auch nicht unter wenn ein Kind nicht alles isst oder probiert‼️
0
Becudu
Schwierig!!! Meine Eltern sind Kriegskinder und was bei ihnen auf dem Tisch gelandet ist bzw...gar nicht! Meine Eltern bzw... Großeltern haben uns auch so erzogen was auf dem Tisch kommt wird gegessen aber wir wurden nicht gezwungen... Es war immer die Regel wenigstens probieren! Meine Eltern sind vom Kriegs leid und Hunger geprägt gewesen genauso meine Großeltern... Und das darf man Inder heutigen Zeit nicht vergessen! Das es nichts gab und sie Sachen essen mussten was für uns unvorstellbar ist ... Sie wollten uns nur damit zeigen das wir es immer wertschätzen sollten was zu Essen zu haben! Etwas mehr Dehmut würde einigen in unser heutigen Gesellschaft gut tun! Nicht alles ist selbstverständlich!
0
Wofudu
Ich müsste immer aufessen, egal was. Bei manchen Lebensmitteln hab ich sogar das würgen bekommen. Musste auch sitzen bleiben bis der Teller leer ist.
0
Wezahuha
Meine Eltern waren verständnisvoll – ich musste nichts essen, was ich nicht mochte, und meist wurde gekocht, was allen schmeckte. Und was Kleidung angeht: Früher wie heute trägt man, was sich die Eltern leisten können. Das Problem ist eher, dass Kinder heute wegen Kleidung ausgegrenzt werden – und das liegt nicht an den Familien, sondern an schlechter Erziehung anderer.
0
Enidna d
NIEMALS werde ich mein Kind zwingen Dinge zu essen, die sie nicht mag oder ihren Teller leer zu essen. So programmiert man doch förmlich eine Essstörung vor.
0
Bademo
Wir waren auch drei Kinder. War bestimmt nicht leicht für meine Eltern. Es gab immer etwas was wir mochten. Aber ich war auch nicht anspruchsvoll. Kartoffeln und Soße und ich war glücklich.
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Nijokofomi
Amen! 🙏
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Deso
Nein wir mussten nie alles aufessen
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Yevusu
Genau das musste ich auch. Bin als Kind wegen meiner Klamotten verprügelt worden und kann bis heute einige Speisen, bei denen ich würgend am Tisch gesessen habe, nicht essen. Für mich hat das wenig mit Wertschätzung zu tun. Meinem Kind habe ich so etwas nicht angetan. Und Sie weiß auch so, wie man Dinge wertschätzt.
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Digigu
Ja, ja…früher sind wa noch mit dem Bollerwagen…🙄 Ganz schlimm solche Aussagen.
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Dofofu
Und ich habe seit dem ich früher auch immer im Kindergarten auf Essen musste egal was es gab und sonst stundenlang sitzen musste,eine essenskonsistenz Störung!
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Goxu
Weil mir alles geschmeckt hat, was unsere Mutter gekocht hat, ganz einfach! Und bei fünf Kindern war es ganz normal, dass man auch mal was von den älteren Geschwistern aufgetragen hat! Ich bin froh und dankbar, so aufgewachsen zu sein 😊❤️
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Capo
Nein du hast gelernt, dass A. Bedürfnisse egal sind. Und dass du hungerst, wenn du nicht isst was da war. Das Essen teuer ist sicherlich.
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Zuyuyawigi
Ich mochte früher nicht alles, mag heute auch vieles nicht essen. Aber mir sind Marken unwichtig. Egal ob in der Mode oder bei Speisen. Es wird getragen was gefällt und finanziell drin ist. Ich brauche auch kein Steak mit Blattgold, oder Kaviar. Ich finde auch ein Stück Brot mit Butter und N. köstlich. Oder Kartoffeln mit Salz
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Kujuca
Dämlicher Spruch.
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Mobozedi
Wir haben alle ein Trauma dadurch ,das hat nichts mit Wertschätzung zu tun !
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Vutaja
Ich musste als Kind immer mindestens drei Rosenkohl essen, die ich gegasst habe. Ich habe diese immer als erstes genommen und heil runtergeschluckt. Auch wenn ich die Dinger heute gerne esse, habe ich die meinen Kindern nie angetan. Meine Eltern haben es sicher gut gemeint, dennoch ist es im Rückblick meines Erachtens nicht wirklich sinnvoll gewesen.
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Pevoca
Ich musste als Kind nicht essen was ich nicht mochte und meine Kinder und auch jetzt die Enkelkinder mussten und müssen nicht essen was ihnen nicht schmeckt. Wenn ich heute was probiere das mir nicht schmeckt dann esse ich das ja auch nicht. Genauso muss keiner den Teller leer essen wenn er satt ist.
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Tinexuxuva
Ein glück haben mich meine Eltern nie gezwungen Sachen zu essen, die ich nicht mochte.
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Gevu
Hmmm. Bei Oma und Opa musste ich nicht alles essen was auf dem Tisch stand. Es reichten auch die Beilagen, solange ich hinterher satt war! Und sie waren Jahrgang 1910/1911 und 1920/1923, also haben sie gewusst was großer Hunger bedeutet. Ich wurde nie gezwungen, maximal überredet 🤭
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Ninoze
Kindergeburtstag. Es gab pure Marzipan Torte. Bei M. muss ich erbrechen, widerlich. Aber ... ablehnen war indiskutabel. Ich durfte Vater nicht blamieren. Also habe ich sie runtergewürgt und den Brechreiz unterdrückt und mit Wasser nachgespült. Die Mutter meines Freundes gab mir ein zweites Stück. Ich musste es essen. Das war eine extreme Qual, mir lief das Wasser runter. Diese Szene ist heute noch präsent. Alternativ wäre der Zorn meines Vaters gewesen - ich hätte lieber ein drittes Stück heruntergewürgt.
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Gonute
Nicht mal meine Oma musste essen was auf dem Teller lag und das mitten im Krieg… Gott sei Dank sind wir in unserer Familie alle anders aufgewachsen und wurden nicht gezwungen zu essen, was wir nicht mochten. Gehungert haben wir auch nicht. Dankbarkeit und Wertschätzung lernt man nicht durch Zwang!
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Sapu
Ich sag meinem Patenkind immer sie soll doch erstmal probieren und dann Urteilen (wenn es was neues ist was sie nicht kennt) :) wenn sie es nicht mag ist es ok muss sie auch nicht essen.
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Lizehepigo
Gott sei Dank gab es diesen Zwang nie in meiner Familie und den wird es auch weiterhin nie geben.
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Boyagala
Wenn das Kind das essen mag dann ja dann wird gegessen. Was anderes ist es aber wenn das Kind das essen nie hatte... bei mir war es ein Fisch der mir aufgezwungen wurde. Ich fand den extrem ekelhaft aber der damalige partner meiner Mutter hat mich erst aufstehen lassen nachdem ich den ganzen fisxh gegessen hatte. Endergebnis: sobald ich Fisch nur rieche will ich nur noch weg. Also gibt es bei uns immer eine ausweich Möglichkeit wenn es was neues gibt.
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Raresu
Ich musste nicht alles essen, was auf Tisch kam, habe aber trotzdem eine wertschätzende Haltung gegenüber Lebensmitteln gelernt. 🤷🏼♀️
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Nomoyiwupa
Das einzige wozu, du isst auf was auf dem Teller liegt, geführt hat sind Esstörungen Kindern abzusprechen wann sie satt sind oder was sie zu mögen haben wurde damals vieleicht so gehandhabt gesund ist das aber definitiv nicht gewesen. Als Erwachsene Person essen wir auch nicht alles weil uns eben nicht alles schmeckt, warum wird dann von Kindern verlangt das sie es tun? Und mit dem essen aufzuhören wenn man satt ist fördert einen gesunden Umgang mit dem eigenen Körper. Wenn wir nur lernen auf zu essen fördert das Übergewicht, was dann schnell dank dieser ekelhaften Gesellschaft auch zur Magersucht führen kann, grade in der Familie kommt es oft vor das ein Körper kritisiert wird auch von Kindern, wenn ich meine Nichte ständig als dickerchen betittel und ihr sage das es besser wäre wenn sie weniger ist oder mehr N. machen soll, kann das ordentliche Schäden verursachen, und da sind wir noch nichtmal bei, ja so rund wie du bist wirst du nie einen Mann bekommen, oder ähnlichen. Jedes Kind lernt auch ohne diesen N. dankbar zu sein indem man es ihnen als Erwachsener vor lebt.
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Biwapulimo
Dadurch hat man gelernt das die eigene Meinung und die von Kindern nix wert ist!
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Cuki
Diese Werte sind unwiederbringlich verloren leider 😢
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Jucodojixe
Grundtenor wie immer "Früher war alles besser" - langweilt es Euch eigentlich nicht immer nur im gestern? Ihr verpasst so viel, dass ist doch echt schade für die heutige Freude auf der Welt. Kommt mal raus und macht die Augen auf, das Leben heute ist nicht so wie es in den Zeitungen und Medien dargestellt wird. Es ist immer noch Lebenswert!
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Movisolu
Ich zwinge mein Kind nicht zu etwas, dass ich selbst nicht tun würde.
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Wefopu
Ich bin dankbar, das ich Sparsamkeit gelernt hab Für das Mobbing (mittlerweile gibt es nen Begriff dafür) weil ich keine Marken Kleidung und kein Makeup getragen habe, bin ich nicht dankbar. Für soziale Ausgrenzung von Besserverdienenden Eltern gegenüber mir oder auch meiner Kinder, uns als Familie, hab ich kein Verständnis Keine Anerkennung für Menschen, die sich hoch GEARBEITET haben, denen Bildung nicht schon durch ein entsprechendes Elternhaus und Vitamin B vermittelt wurde. Professoren-, Ärzte -, Manager Kinder, die nie erfahren sie haben, wie es ist, sich mit Ferienjobs das Studium zu finanzieren, dadurch auch keinen Einblick in die herkömmliche Arbeitswelt hatten, die wollen uns jetzt erzählen, dass der Staat zwar kein Geld für soziale maß hat, aber dennoch zB ein Kanzler Merz im Monat mehr verdient, wie viele Menschen hier in einem Jahr Und das eine Vermögenssteuer nicht geht, die Milliardäre kämpfen ja darum neben der Miete noch genug mit billig Lebensmittel vom Discounter satt zu werden, die Privatjets verschlingen einfach zu viel Geld Also lieber da mal staatliche Sparmaßnahmen einführen ... Tja, "I have a dream" "had* Hoffnung stirbt zuletzt
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Koziramo
War halt eine andere Zeit und wir waren 9 Kinder das Geld war mehr als knapp. Süßes gab es selten.
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Gaviyu
Ich musste zu Hause nicht alles essen, aber wenigstens glaubhaft probieren und dann entscheiden. Und das finde ich legitim. Mäkeln gabs nicht und ich habe gelernt, daß man durchaus nicht stirbt wenn man mal was isst, das man nicht so mag. Wenn ich heute diese täglich Nudel-pommes-nuggets Kinder sehe... Der Weg zum ungesunden Erwachsenen ist geebnet.
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Linezoga
Meine Eltern haben immer wenn einer von uns zb das Gemüse nicht gemocht haben ein anderes dazu gekocht
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Joyapuje
Ich musste nicht alles essen...Oma hatte da so Sachen, die möchte ich nicht. Dann gab's halt ein Butterbrot.
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Ziri
Nö. Wenn ich was nicht essen wollte, hab ich das nicht gegessen,dazu gehörte Spinat ,Milchreis ,Gießerei, Pudding, Rote Grütze , rote Beete, Tote oma , Linsen ,Erbsen , ....esse ich alles bis heute nicht. Meine mama hat mich einmal ,da war ich schon 14 gezwungen Spinat zu essen ,hab ich gegessen aber sie hat es sofort bereut ,weil alles wieder raus kam und sie Küche putzen musste. Tja selber schuld. Was ich nicht esse ,koche ich auch nicht.
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Sesekuhu
Zum Glück war meine Mutter anders, so ein Q.
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Rekcnadi
Ich finde nicht, dass es mit Dankbarkeit zu tun hat, zu essenwas auf dem Tisch kommt. Wenn ich etwas nichg mag, dann möchte ich nicht gezwungen werden zu essen.
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Cahuliraca
Was hat es mit Dank und Wertschätzung zu tun, satt und angezogen zu sein? So ein Quatsch.
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Dukufi
So zieht man sich essgestörte Erwachsene heran
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Yidavu
Nur so…
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Pogi
Typischer Boomer Spruch 🙄
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Jaxoce
Die Nummer mit dem Essen ist schlicht Dünnes! Bescheidenheit und Dankbarkeit fehlt hingegen in der Tat.
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Wipuho
Wieviele Möglichkeiten gibt es, Kindern diese Wertschätzung nahezubringen! Zum Essen zu zwingen ist aber sicherlich die lausigste und kontraproduktivste Möglichkeit! Manchmal verstehe ich hier die Welt nicht mehr. Vermutlich mal wieder ein Post, um möglichst viele Stimmen zu generieren. Und ich falle wohl auch gerade darauf rein! 😑
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Gavucefe
Hat bei mir nicht funktioniert
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Babu
Wenn ich das nicht essen wollte, wenigstens einmal probieren. Dann schmeckte es fast immer doch.
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Gilese
.... und ich habe Naehen und Kochen gelernt.
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Wadedo
Wir mussten wirklich, es wurde gegessen was auf dem Tisch kam, meine Mama (alleine mit 4 Kindern) musste immer günstig kochen, mein Sohn musste wenigstens probieren, aber ich musste auch nicht auf jeden Pfennig schauen und hatte nur 1 Kind
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Joda
Wie viele hier en "Burnout" haben weil sie Erziehung genossen haben und nicht mit samthandschuhen angefasst wurden wie jedes Kind heute... 😂😂 ich stelle mir echt die frage, wie die ganzen Kinder und Jugendliche heutzutage alt werden wollen wenn es ja schon oft an stink normaler Milch scheitert 🤦♂️🤦♂️😂😂
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Hokuxu
Man kann frühere, andere Zeiten, nicht 1:1 auf die Gegenwart übertragen.
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Gafaye
Ach ja diese wundervolle Erziehung früher🙂 zum Glück hat gar niemand ein Trauma davon und allen Menschen geht es psychisch so super das ihnen die Sonne aus dem popo scheint.🙂 Wir Millenials erziehen ja so weicheier groß weil wir auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kinder eingehen, falsch meine lieben Boomer wir erziehen selbstbewusste , starke Kinder die ohne Trauma aufwachsen und seelische Narben aufwachsen! Ich bin so dankbar das meine Eltern auch so waren und auf unsere Bedürfnisse eingegangen sind!
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Vusigulamo
Kindheit in den 60er Jahren: musste nie etwas essen was ich nicht essen wollte, und ich musste auch keine Kleidung anderer auftragen.
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Suvape
Ja, was auf dem Teller liegt und sitzen bleiben bis es alle ist. Danke dafür. Daraus hat sich bei mir eine massive Essstörung entwickelt. Meine Kinder dürfen mit entscheiden was sie essen wollen, wenn es ihnen dann doch nicht schmeckt ist es auch ok. Keiner muss aufessen.
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Luxanuru
Was für Kommentare, da ist die erschaffung einer Generation Z kein wunder. Und es ist auch kein Wunder das jedes dritte Kind Adipositas hat, Nährstoff und Vitamin Mangel. Nur Süßigkeiten, Chicken Nuggets, Fischstäbchen und Pommes, bringen halt nichts.
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Peroge
................ , indem, dass es mir heute so deutlich besser geht als damals. Sowohl beim Essen als auch bei den Klamotten im Vgl zu damals.
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Vojodefe
Stimmt, zwang und Rücksichtslosigkeit waren schon immer tolle sachen... so elnem müll hab ich lange nicht mehr gelesen
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Yetohe
Nein so haben mir meine Eltern Dank und Werschätzung nicht beigebracht! Das was du nennst ist Zwang
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Dudubumo
Bestrebt nach mehr!
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Iznafran
Hab mich deswegen als Kind mal auf den Teller erbrochen. 🫣
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Pipevi
Mir ist gerne mal Nudelsuppe auf dem Kopf gelandet..inkl M. was dann in der Familie rumgezeigt wurde zum lächerlich machen...oder Ente mit Gewalt (Mutter hält Kopf von hinten fest, Vater hält die Nase zu. Sobald du atmen musst wurde es reingedrückt) ..ich bekomme heute noch Brechreiz wenn ich Gans oder Ente nur rieche. Dazu muss man sagen, meine Mutter war wirklich eine schlechte Köchin. M. sehr fettig, so dass alle außer ich adipös waren und meine Schwester mit 10 bereits den Verdacht auf Typ 2 Diabetes hatte....
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Wuyisi
Ich kaufe heute sehr gerne Second Hand ein. Das mit dem Essen ist so eine Sache. Sie probieren zwar viel, wollen aber meist dasselbe Der kleine ist zum Glück nicht so wählerisch. Seine große Schwester dagegen schon
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Pepeyeje
Ich war da pflegeleicht! Mir hat alles geschmeckt und mein Appetit war immer außergewöhnlich groß! Da gab es keine Diskussionen.
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Xupoca
S., hab ich schon immer gesagt und Gott sei Dank haben es meine Eltern auch so gehalten. Ess was dir schmeckt, alles andere ist Unsinn
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Yapu
Nein, das hat die Person daraus eher nicht gelernt.
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Lebuyapu
Ich bin in den 70er und 80er Jahren aufgewachsen. Meine Eltern hatten nie viel Geld - damals wahrscheinlich unter der Armutsgrenze. Ich musste trotzdem nie essen, was ich nicht mochte!
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Yolo
Ich auch
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Bijobe
Wenn man mit etwas aufwächst, dann ist man das gewöhnt
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Lanasapa
😂😂😂 Ja schon das Kind zwingen das zu essen was auf dem Teller kommt und am besten noch die Wünsche des Kindes ignorieren 😂😂😂
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Jidibi
Ich musste nichts essen, was mir nicht geschmäckt hat. Bekam aber auch nix anderes..
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Hefeti
Ich wurde 1 Tag in ein Zimmer gesperrt, weil mich Kartoffelpüree angeekelt hat und ich es nicht essen wollte, sowie Rindsrouladen. Meine Mutter hat mich einen ganzen Tag in ein Zimmer gesperrt mit Kartoffelpüree und Rindsrouladen auf dem Teller. Ich durfte erst heraus, wenn ich alles gegessen hatte. Ich habe bis zum Abend durchgehalten. Ich war damals ca. 4 Jahre alt. Irgendwann habe ich es gegessen, um rauszukommen. Als mich meine Mutter dann herauslies, bin ich zur Toilette gegangen und habe alles erbrochen. Dann hat sie mich geschlagen. In den Sommerferien war ich oft bei Verwandten. Dort gab es oft Kartoffelpüree, weil alle das mochten. Ich habe dann immer gesagt, dass ich keinen Hunger habe und habe in diesen Ferien , 2-3 Wochen, immer abgenommen. Die Verwandten, die die Dynamik nicht wussten, haben sich geschämt, weil ich bei ihnen abgenommen hatte.
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Cibi
Es gab bei uns immer leckeres Essen und wenn es mal etwas gab, was ich als Kind überhaupt nicht mochte ( z.B. Eier in Senfsauce ), dann hat meine Mama mir immer Nudeln mit Tomatensauce gemacht. Das war eine Wertschätzung "mir" gegenüber und (auch) dafür liebe ich sie! 🥰
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Heluro
Wenn ich etwas nicht mochte, habe ich etwas anderes bekommen. Das hat rein gar nichts mit geringer Wertschätzung zu tun. Warum sollte ein Kind essen, was es nicht mag? Heute esse ich Dinge, die ich früher nicht mochte, dafür esse ich heute keine Graupensuppe oder gekochtes Gehackte
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Labo
Und solche Menschen wissen oft ein Leben lang nicht, was sie eigentlich selber wollen 🤷🏼♀️ Ist ja auch einfacher sich alles vorbeten und vorkauen zu lassen 😅🙈 Nur glücklich macht das im Endeffekt nicht oder belastet noch psychisch. Fängt beim Essen an und hört bei der eigenen Partner/Berufswahl auf 🫣
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Colafacagi
So ein Blödsinn 🙄
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Sipolila
Man lernt nicht dankbar und wertschätzend zu sein. Meine Dankbarkeit und Wertschätzung muss man sich verdienen. Das hat mit Essen überhaupt nichts zu tun.
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Cezaxanu
Und wenn du das nicht isst, gehst du Barfuß in den Keller -ich erinnere mich noch gut dran, oftmals hungrig ins Bett zu Müssen
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Hafuyoko
Ich bin damit aufgewachsen Teller zu tragen, damit sich meine Eltern leisten konnten, zu essen. kappa
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Nuwisata
Also bei uns gab es ja immer leckeres Essen.
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Hale
gaaaanz toll. und nun? gehts dir besser?
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Gufijoki
Würden Sie Ihre Kinder dazu zwingen, Nüsse zu essen, obwohl Sie wissen, dass das Kind eine Nussallergie hat?
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Pigeruxoxe
Jo, Zwang tut gut.....
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Coto
Riiiiichtig
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Regeme
Bei mir wurde es immer so gehandelt dass wenn ich es nicht wollte gesagt wurde dass ich es zumindest mal probieren soll meistens hat es mir auch geschmeckt 😃. Mein Vorteil aber war es dass Mama und ich die selben Abneigungen hatten was essen betraf also gab es selten etwas das ich nicht mochte weil Mama es auch hasste und dann eben eh nie gekocht hat 😁
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Civacuxu
Der Post verklärt so ein bisschen die A.ät in den vergangenen 150 Jahren, oder?
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Sebimi
Und auf den Teller kotzen weil es nicht schmeckt
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Xepezose
und heute heißt es : nein, janosch-kasimir, das brauchst du natürlich nicht essen, wir fahren dich gleich nach mcdonaldis ;)
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Lacado
Na ja, dass kein Geld für Kleidung vorhanden ist, lässt sich einsehen. Nicht aber, dass man essen muss, was man nicht mag. In so einem Fall gab es auch "damals" schon die Alternative: Brot. Oder einfach Eltern, die wussten was ihre Kinder gerne essen, und die dann eben nicht mit Absicht etwas anderes kochten. Es ist ja nicht so, dass wir ständig am Mäkeln waren. Es gab neben den eins, zwei Gerichten, die keiner mochte, ja noch Dutzende, die uns allen schmeckten. Man mussja seine nicht unbedingt mit dem esen foltern. Wer tut denn sowas? Doch nur Eltern, die ihren Kindern blinden Gehorsam aufzwingen wollen.
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Pinazipezo
Mein Sohn musste nicht essen, was er nicht mag. Ich wollte aber, dass er es probiert. Bis heute hasst er Paprika und Putenleber.
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Guyeyozu
DGsD gab es das bei uns nicht.
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Muzisike
Ich musste nie essen was ich nicht mag.
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Mafekepu
du du hattest echt BESSISS€NE Kindheit und bist deswegen zu einem dummen Erwachsenen geworden! 👎🏻
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Yoloku
Ich musste immer alles aufessen. Das war schon eine seltsame Erziehungsmethode. Mein Sohn muss nicht alles essen, er soll nur probieren. Wenn es ihm nicht schmeckt, dann ist es halt so. Ich will auch nicht alles. Er lernt aber, dass Essen wertvoll ist und nicht jedes Kind es hat.
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Sucesigori
❤❤
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Zazejeko
So süß❤️ Liebe Grüße senden 😘
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Fowubepodi
🙄
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Socufeli
Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun.
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Binu
Deshalb bin ich nun froh alleine zu leben und zu entscheiden was ich esse
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Xovuzazu
Das manche Essen immer noch als Machtmissbrauch ansehen. Essen soll man, aber nicht weil zu Dingen gezwungen wird dabei
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Nufehage
Und niemals Schmiergeld aus Moskau annehmen, wie die AfD !!!
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Zabisa
Was ich nicht mochte hat . ma auch nicht gekocht. Spinat, Blutwurst, Leber, und andere Innereien. wenn es was mit Käse gab hat sie bei meiner Portion den Käse einfach weggelassen. Einfache Sachen konnte ich mit 10 schon selber kochen und backen (Kekse).
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Wobapu
Ich bin damit aufgewachsen, wenn du es nicht magst, mach dir 'nen Butterbrot.
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Lezi
Oh, das waren noch Werte Kinder.😃
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Yayimowa
Das ist wieder so ein beschissenes Thema wo es darum geht, Verzicht zu üben bzw mit dem zurechtkommen was es gibt. Die meisten Leute können doch damit gar nichts mehr anfangen. Die sind doch im Überfluss aufgewachsen und halten alles für selbstverständlich. Ich kenne die beschriebene Situation aus eigener Erfahrung noch gut. Aber heute weiß man ja alles besser… (ohne jemals Mangel an Essen oder Kleidung gehabt zu haben)
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Tekepiguwo
nö wenn es hässlich aussah hab ich es auch nicht angezogen 🤣 und gegessen hab ich auch nur was mir geschmeckt hat.
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Fehidumu
Nö. Was nicht geschmeckt hat wurde auch nicht gegessen.
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Cozesaco
Empathie ist etwas, was man nicht kaufen kann.
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Cofatuki
Was für eine traurige Kindheit. Wahrscheinlich gab's auch noch Prügel, wenn was nicht nach Plan lief ....
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Minumi
Ich habe gelernt dass wenn meine Mutter nicht so ein faules Stück gewesen wäre und zu faul zum Arbeiten,wir Kinder mehr zu essen.gehabt hätten
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Yiwolure
Wow, wie hier allein Wertschätzung in Grund und Boden getreten wird, nur weil das Thema ein schlichtes Essen ist.
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Gigo
So wsr es bei vielen, aber essen mußte ich nichts was mir nicht schmeckte,- Kleidung ok da gsb es kaum bis kein Mitsprache Recht
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Zahobiru
Und, willst du jetzt einen Orden?
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Gonoga
Wann war das, 1950? Was für ein Blödsinn.
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Bokoji
Ihr postet auch nur noch irgend einen 💩 um Klicks von den ewig gestrigen und stehen geblieben zu sammeln
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Dakebepa
Meine MAma, 🙄 hat gut gekocht, meine MAma 🙄 war Schneiderin mit Auszeichnung und damals habe ICH beschlossen ….. 🙊. #markmateschitz #keanureeves #maxverstappen, #christophfreund, #jochensauer, #marcorose, #andresilvioramalho, …..
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Pimoce
Das war Erziehung durch Machtmissbrauch 🤯… ob man darauf stolz sein kann🤷♀️… ich weis ja nicht 😅 Aber es wird eben alles schöngeredet 🤣… und alle anderen machen natürlich alles falsch 👍👍😂😂…an der älteren Generation kann man wunderbar die Erziehungsfehler sehen 😎😏
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Sinelufugi
So wurde man zum Opfer.
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Pihomojo
Ich musste von allem einen Löffel essen, auch vom verdammten Rosenkohl. Später war ich froh, dass meine Mutter in der Hinsicht und i.S. Tischmanieren streng war.
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Reri
und wieso hast du es dann nicht deinen Kinder vermittelt?
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Geke
Erwachsene kochen was ihnen schmeckt und zwingen dich dies, auch wenn du es nicht magst, zu essen. Sie zwingen dir ihren Geschmack auch bei der Kleidung auf und dadurch lernt man Dankbarkeit und Wertschätzung? Wovon? Unterdrückung? 🤦
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Sizagixi
Und warum erzählst du das jetzt hier?
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Lizojoze
Was für ein dümmlicher Post. Schon damals (80er Jahre) waren Marken das A und O: Lacoste und Reebok Kleidung, oder Addidas und Nike Sportschuhe waren angesagt. Dazu ging es schon damals zu McDonalds.
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Sunowinuba
Dankbarkeit und Wertschätzung lernt man sicherlich nicht auf diese Weise 🤷♂️
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Difu
Ja genau! Früher war alles besser buhuhu!!! Lutscher.
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Posumuno
🫵BESTER MENSCH VON WELT👻🤦♂️🤣🤣🤣🤮🤮🤮🤮
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Legiho
Ja, Schwarze Pädagogik war scheiße und ist Gott sei Dank vorbei.
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Huseho
Wow !
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Wofehi
Wir brauchen dringend einen Social Media Führerschein für boomer ‼️‼️‼️ #medienkompetenz
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Sivezi
Mein Schwager hat ein Trauma davon getragen . Der kann jetzt noch nicht essen ohne sich fast zu übergeben .Er musste es essen bis der Teller leer war das was er nicht mochte. Mein Partner musste sitzen bleiben bis 18/19 ihr das er ja sein Schnitzel zaum isst.Also fast 8 bis 9 Stunde.Er kann heute weder Schnitzel noch irgendwas paniertes essen. Wenn man kommuniziert mit dem Kind und das Kind kenn dann weis man was das Kind mag,dann kocht man das,es wird zusammen gegessen und nichts bleibt übrig.Wir Erwachsenen essen doch auch nicht das was uns nicht schmeckt. Und es gibt auch schöne Kleidung die kann 100er kostet die auch den Kindern gefällt.Kind soll sich auch wohl fühlen was es trägt.So wie wir Erwachsenen.
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Xolisapu
P., als wäre es schön, als Kind in Bescheidenheit oder fast schon Armut aufzuwachsen…. Die Tatsache, dass ich immer die Sachen tragen musste, die uns irgendwer geschenkt hat und das es so gut wie nie was zu naschen gab, oder extra Zwischenmahlzeiten, hat dazu geführt, dass ich im Erwachsenenalter, als ich mein eigenes Geld hatte, immer gebunkert habe. Essen, Süßes…. viel davon, weil es plötzlich zugänglich war und in mir wohl aber immer noch die Angst, wieder zu kurz zu kommen, was zu über Gewicht geführt hat. Und Klamotten, Klamotten, onlineshopping ohne Ende. Nein, es ist nicht immer gut, bescheiden aufzuwachsen und mit Verzicht konfrontiert zu sein von kleinauf ?
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