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Wem als Kind so viel genommen wird, wird als erwachsener Mensch meist sozial engagiert.
Es liegt in der Natur des Menschen, zu ermöglichen was man nicht hatte.
Ich bin mit 12 Jahren zur Kämpferin geworden, von meinem Elternhaus weggelaufen und hab mich auf meine eigenen Beine gestellt. Ich habe den Beruf der Kinderpflegerin erlernt. Leider nach zwei Hirntumoren und mit Epilepsie nun berentet, doch meine Arbeit mit Kindern lebt wieder auf. Ich habe angefangen, Teddybären für die Kinderklinik herzustellen 🥰😍
Habe ich genau so gemacht. Ich war ein verhaltenskreatives Kind das durch jedes Raster geflogen ist. Ich habe mich auf schwer erziehbare Kinder spezialisiert und ging später in die Familienhilfe. Wenn man einer von ihnen ist, hat man da ein ganz anderes Verständnis und einen ganz anderen Bezug zu. Da helfen keine Lehrbücher und Studiengänge man benötigt die richtige Verbindung und vor allem die Empathie.
Heutzutage wird auch (hauptsächlich) die Schuld bei den Eltern gesucht. Zu meiner Kindheit hat man die Schuld wenn's problematisch war ausschließlich bei den Kindern gesucht. Da kamen noch so Tipps mit "mehr schlagen", "einsperren", "harte Arbeit" oder "vor die Wand stellen"
Also, Gewalt war nur im Spiel, wenn ich selbst nicht mehr zu bremse war und mich nicht mehr kontrollieren konnte!!! (ADHS und dazu, leider einen Hang zur Hyperaggressivität)
Bin lange in stationärer, sozialpädagogischer Behandlung gewesen und bei vielen Therapeuten gewesen. Was mir ja auch nicht unbedingt geschadet hat, aber ich konnte auch eine Menge über mich selbst lernen. In meiner frühen Jugend bis zum meinem 17ten Lebensjahr, brauchten wir gar nicht erst über Selbstbeherrschung zu reden..!! (Und glaubt mir, er ist heutzutage noch immer ein H***nsohn!) 😅😂
Heute mit beinahe 40 Jahren (38), hat man mehr Verständnis und Empathie für andere, denkt im Hyper-/Fokus weitaus mehr über Situationen/Details nach, die einem früher nicht mal aufgefallen wären!
(Aus Sicht, eines nicht Pädagogen!)
Aber für meine besten Freunde, kenne ich auch zb: keinen Feierabend.. 😁
Die besten, haben auch die beste Behandlung verdient!
Toll!!!
Viele nehmen ihre furchtbare Kindheit als General - Entschuldigung für alles und benehmen sich unmöglich.
Meine Kindheit war von einem Narzissten und Mobbing geprägt, deswegen zerstört man aber nicht die Seelen anderer.
Yaminefeku
Wem als Kind so viel genommen wird, wird als erwachsener Mensch meist sozial engagiert. Es liegt in der Natur des Menschen, zu ermöglichen was man nicht hatte.
10
Jeroda
Der beste Erwachsene ist der, den man selbst als Kind gebraucht hätte.
8
Sapixawo
Ich bin mit 12 Jahren zur Kämpferin geworden, von meinem Elternhaus weggelaufen und hab mich auf meine eigenen Beine gestellt. Ich habe den Beruf der Kinderpflegerin erlernt. Leider nach zwei Hirntumoren und mit Epilepsie nun berentet, doch meine Arbeit mit Kindern lebt wieder auf. Ich habe angefangen, Teddybären für die Kinderklinik herzustellen 🥰😍
7
Rowivaxi
Habe ich genau so gemacht. Ich war ein verhaltenskreatives Kind das durch jedes Raster geflogen ist. Ich habe mich auf schwer erziehbare Kinder spezialisiert und ging später in die Familienhilfe. Wenn man einer von ihnen ist, hat man da ein ganz anderes Verständnis und einen ganz anderen Bezug zu. Da helfen keine Lehrbücher und Studiengänge man benötigt die richtige Verbindung und vor allem die Empathie.
6
Mewano
Das sollten viele tun, gerade das Mobbing im Kindesalter ist sehr schlimm und prägend für den Rest des Lebens.
2
Xezilu
Danke für Deine wertvolle Arbeit!
1
Kamuji
Heutzutage wird auch (hauptsächlich) die Schuld bei den Eltern gesucht. Zu meiner Kindheit hat man die Schuld wenn's problematisch war ausschließlich bei den Kindern gesucht. Da kamen noch so Tipps mit "mehr schlagen", "einsperren", "harte Arbeit" oder "vor die Wand stellen"
0
Petofuvuzi
Wow. Das zu schaffen. Respekt und Anerkennung
0
Renihi
Also, Gewalt war nur im Spiel, wenn ich selbst nicht mehr zu bremse war und mich nicht mehr kontrollieren konnte!!! (ADHS und dazu, leider einen Hang zur Hyperaggressivität) Bin lange in stationärer, sozialpädagogischer Behandlung gewesen und bei vielen Therapeuten gewesen. Was mir ja auch nicht unbedingt geschadet hat, aber ich konnte auch eine Menge über mich selbst lernen. In meiner frühen Jugend bis zum meinem 17ten Lebensjahr, brauchten wir gar nicht erst über Selbstbeherrschung zu reden..!! (Und glaubt mir, er ist heutzutage noch immer ein H***nsohn!) 😅😂 Heute mit beinahe 40 Jahren (38), hat man mehr Verständnis und Empathie für andere, denkt im Hyper-/Fokus weitaus mehr über Situationen/Details nach, die einem früher nicht mal aufgefallen wären! (Aus Sicht, eines nicht Pädagogen!) Aber für meine besten Freunde, kenne ich auch zb: keinen Feierabend.. 😁 Die besten, haben auch die beste Behandlung verdient!
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Xuludozo
Freut mich für dich 👌🏽
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Xuwodelo
Toll!!! Viele nehmen ihre furchtbare Kindheit als General - Entschuldigung für alles und benehmen sich unmöglich. Meine Kindheit war von einem Narzissten und Mobbing geprägt, deswegen zerstört man aber nicht die Seelen anderer.
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Wufesuta
Toll, dass Sie das geschafft haben!
0
Vuxogonedu
Machst du super
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Ginehera
Sei der Erwachsene, den du als Kind gebraucht hättest. Danke ❤️🫶
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Ninavefi
So ist es?
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Jahopiti
Den 🏆 hast Du Dir verdient ! Bravo 👏👏
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Xibaloxuno
Dann behalte es doch für dich 🙄
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Cirenita
Dito, heute bin ich Lehrerin.
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Vije
Das selbe hier🫶🏻👍🏻
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Metagi
Paulanergarten Wann wird diese Seite eigentlich mal wieder lustig?
0
Lopega
0
Vunuziki
Echt? Nur bis 18?
0
Penaje
Gut, dass wir darüber gesprochen haben. 🥳
0
Ravuru
🫶
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Sero
👍😘
0
Nofunibumi
0
Tacove
☝🏻 Same Story here! ☺️
0
Netona
Wenn ich Sozialpädagoge schon höre, kommt mir das kotzen......
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