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Es gibt noch einige SOS Kinderdorf
Hier im Rheingau Bethanien leben viele Familien zusammen.
Und oft gibt es noch nach Jahren Kontakt zu den Familien.
Warum sollte das erfunden sein, die Geschichte?
Meine Großmutter hatte kein Kinderdorf nötig.
Als der WW1 vorbei war, gab es Waisen zuhauf.
Man fragte nicht lang, sondern versorgte, wer auch immer Hilfe brauchte.
Und wer kein Zuhaus hatte, der wurde ohne langes Federlesen ins eigene Haus aufgenommen.
Papiere? Ein kurzes Gespräch mit dem Standesbeamten oder wer auch immer noch an Beamten vorhanden war, fertig.
H. wurden groß, allen lehrte man, was wichtig war und irgendwann gab es wieder Schulen.
Ein Danke?
Ein Blume, die man mitbrachte.
Ein Lächeln … das war genug.
Knapp 25 Jahre später, nach dem WW2, das gleiche nochmal.
Und wieder war das Haus und auch die Nachbarschaft voller Kinder.
Und auch sie wurden groß.
Mal gabs nen Klaps, mal nen Kuchen.
Jod auf die kaputten Knie und manch Tip beim ersten Freund oder Freundin.
Ich mochte meine Oma gern.
Bei ihrer Beerdigung kamen fast 400 Leute.
Kaum einen kannte ich.
Aber alle kannten irgendwie sie.
Manchmal ist eine Familie viel größer, als man denkt.
Das ist toll und sie war ein großes vorbild, aber wir brauchen mehr von diesen Omas, die "kein" bock auf rente haben und das Arbeiten nicht sein lassen können, weil die jüngeren werden und wollens größtenteils nicht richten oder solls richten, Musks cyborgs?
Fufayulapu
Ich bin denn jetzt mal wirklich weg hier. Immer solche ausgedachten "Geschichten" sind echt nervig....
2
Sehe
Es gibt noch einige SOS Kinderdorf Hier im Rheingau Bethanien leben viele Familien zusammen. Und oft gibt es noch nach Jahren Kontakt zu den Familien. Warum sollte das erfunden sein, die Geschichte?
1
Fiye
Meine Großmutter hatte kein Kinderdorf nötig. Als der WW1 vorbei war, gab es Waisen zuhauf. Man fragte nicht lang, sondern versorgte, wer auch immer Hilfe brauchte. Und wer kein Zuhaus hatte, der wurde ohne langes Federlesen ins eigene Haus aufgenommen. Papiere? Ein kurzes Gespräch mit dem Standesbeamten oder wer auch immer noch an Beamten vorhanden war, fertig. H. wurden groß, allen lehrte man, was wichtig war und irgendwann gab es wieder Schulen. Ein Danke? Ein Blume, die man mitbrachte. Ein Lächeln … das war genug. Knapp 25 Jahre später, nach dem WW2, das gleiche nochmal. Und wieder war das Haus und auch die Nachbarschaft voller Kinder. Und auch sie wurden groß. Mal gabs nen Klaps, mal nen Kuchen. Jod auf die kaputten Knie und manch Tip beim ersten Freund oder Freundin. Ich mochte meine Oma gern. Bei ihrer Beerdigung kamen fast 400 Leute. Kaum einen kannte ich. Aber alle kannten irgendwie sie. Manchmal ist eine Familie viel größer, als man denkt.
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Zibukeha
Weiß ja nicht.
0
Bukohelumu
Das ist toll und sie war ein großes vorbild, aber wir brauchen mehr von diesen Omas, die "kein" bock auf rente haben und das Arbeiten nicht sein lassen können, weil die jüngeren werden und wollens größtenteils nicht richten oder solls richten, Musks cyborgs?
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Jososowa
❤️❤️❤️❤️
0
Musogu
❤️🤗❤️
0
Cipa
1like=1respect
0
Nibuxudosa
❤️🙏🏻❤️
0
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