Apropos Datenschutz:<br />
<br />
Ich erinnere mich dunkel<br />
daran, dass damals jeder Ort ein<br />
„magisches Buch“ hatte, in dem<br />
dein Name, deine Adresse und<br />
deine Telefonnummer für jeden<br />
Psycho sichtbar waren ...

Kommentare

Damals war eine ganz andere Zeit... mit den Daten wurde und konnte nicht so ein Unheil angerichtet werden wie heute zu Internetzeiten. Es war eine schöne, unschuldige Zeit. Dass das heute nicht mehr so funktioniert liegt auf der Hand...

Man wurde gefragt oder musste es ankreuzten ob man einen Eintrag ins Telefonbuch wünscht. Das wurde nicht einfach gemacht!

und wenn man das nicht wollte, stand man nicht mehr drin 🥸 und Äpfel sind keine Birnen.

Welche Daten und ob überhaupt konnte jeder selbst bestimmen. Wo hingegen das Einwohnermeldeamt alle Daten in Massen für ein paar Cent verkauft. Wer es nicht möchte muss schriftlich Einspruch erheben.. allerdings wissen dies nur wenige

https://verbraucherzentrale-brandenburg.de/sites/default/files/2018-04/Widerspruch%20gegen%20die%20Datenweitergabe%20durch%20die%20Meldebeh%C3%B6rde_1.pdf Musterschreiben zum Widerspruch gegen Datenweitergabe von Behörden/Meldestellen. Die Aussage der Erstellerin ist nicht absurd, sondern böse Realität.

Ganz früher stand sogar der Beruf mit drin 🫣

Yvi Tie Bitte schreiben Sie mir privat, es ist wirklich dringend, 😭🥲🙏🙏

Man konnte sich auch raus nehmen lassen ohne Probleme

Ach deshalb gibt es die nicht mehr: der Datenschutzbeauftragte hat sie entfernt

Jeder Telefonteilnehmer hat schon immer die Hand drauf, ob er eingetragen werden möchte oder nicht.

Damals waren die Nachnamen der Key zu Allem.

NUR, wenn du das auch wolltest. 🙂

Unsere Nummer stand da nie drin.

Langweiliges Buch. Starke Besetzung aber kaum Handlung.

Ich brauche kein Buch. Alexa reicht. Oder ne Krankenkassenkarte, egal auch die tolle Supermarktspar Karte bzw App. Völlig ausreichend. Wer glaubt seine Daten sind in dieser Welt sicher obwohl er Einspruch eingelegt hat. Darf niemals auch nur irgendwo eine Digitale Karte haben und da fängt das Problem schon an. Führerschein, Perso, Krankenkasse, Bank und dann das Handy. Aber am Besten und leichtesten geht Alexa. Da krieg ich alles. Von jedem.

Nur wenn du da drin stehen wolltest. Nur so für die geistigen Tiefflieger hier.

…die gute alte Zeiten

Und die Post war damals der größte Datenverkäufer :D

War eine schöne Zeit mit den Streichanrufen. Gibts hier jemanden der Reinsch heißt😂

Dem musste man aber zustimmen

Oft mit Angabe des Berufes.

Wenn man mal ehrlich ist, kann echter Datenschutz gar nicht existieren. Irgendjemand findet immer irgendwo 'ne Nische, um sich Informationen zu erschleichen. Auch dieser Kommentar, den ich gerade schreibe, ist nicht vom Datenschutz abgedeckt. Datenschutz kann nur mit 100-prozentigem Vertrauen einhergehen und schon haben wir den Salat.

Was ein gottlos bescheuerter Vergleich 🙄

Frag die gelben Seiten

Die wirklichen Sicherheitslücken für privateste Daten sind 4jährige im Kindergarten 🙈

und oft auch der Beruf😅

Damals, als eine Killermaschine dieses Buch nutzte, um jede Sarah Connor umzubringen

Nicht wenn du nicht wolltest....

Das Telefonbuch

Damals? Mir wurde das vor zwei Wochen einfach in den Briefkasten gelegt.

Sich für Datenschutz stark machen, aber Siri, Alexa und Co mithören lassen. Genau mein Humor. 😂😂😂😂 Jetzt im ernst. Wer an deine Daten kommen will, der kommt auch da ran. Datenschutz ist eine Augenwischerei. Solange es noch die neugierigen Tratschtanten in der Nachbarschaft gibt, ist Datenschutz ein Witz.

Na, das mit der Adresse halte ich für ein Märchen.

bei der hitparade wurde damals die adresse der sänger eingeblendet😆

... Ja bin i etwa da Herold (oder Die gelben Seiten) 😄

Telefonbücher auf CD! Mit Rückwärtssuche! Und... Joachim Hitler tut mir bis heute Leid.

....und das Telefonbuch war mit deinen Einkaufsgewohnheiten bei Tengelmann, C&A und bei Beate Uhse verknüpft?

Nur gab es damals nicht zu viele Psychos, daher ist deshalb auch nie etwas schlimmes passiert.

Geben ja, so viele NEIN.

Es scheint, als ob die Psychos erst erschienen sind als es die Bücher nicht mehr gab 😄

Dieses magische Buch heisst heute Impressum, ist genauso schlimm und wird erstaunlicherweise vom Datenschutzgesetz komplett ignoriert.

Und die Nummer die man suchte fehlte immer, da die Seite rausgerissen war.

Und welche schlimme Folgen das hat, hat das Cyberdyne System Model 101, auch bekannt als T-800, eindrucksvoll bewiesen.

Ich glaube das es Adressbuch hieß 1. Teil: Sortiert nach Namen 2. Teil: Sortiert nach Straße und Hausnummer 3. Teil: (ich glaube) Branchen und Gewerbe

Es gab sogar Einwohneradressbücher. Hatten örtliche Firmen, Institutionen und die Bücherei. Privat zu erwerben waren die zu teuer. Da standen alle Erwachsenen Einwohner der Stadt drin, mit Beruf. In unserer Wohnung hat ein Postobersekretärswitwe gewohnt. Ich habe noch einen Auszug aus so einem Buch, aus den fünfziger Jahren, für unsere Strasse. Im Nachlass einer Verwandten dand ich eine Kurzeitung aus einem kleinen bayrischen Badeort. Dort waren sämtliche Kur Gäste aufgeführt, namentlich und mir Beruf. In welchem Hotel /Pension Sie zu Gast waren und dazu der Heimatort. Ein Superhilfsmittel für Einbrecher.

Trotzdem erhielten wir damals kaum Werbeanrufe und Betrugsversuche ala Enkeltrick gab es damals auch nicht.

Telefonbücher gibt es heute noch 😂

Who’s can guess my age and send me a friend request on Facebook or message on messenger

Nur die Form hat sich geändert heute gibt es die Seite https://www.dasoertliche.de im Internet

Seniors

Ja man nannte es Telefonbuch😂😂😂

Made My Day

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