Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst du
dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Mehr
Infos
Nein. Mindestlohn erhöhen. Dass die Leute die wirklich arbeiten, sich buckelig machen und die Gesellschaft voranbringen auch was davon haben. Zielgröße: So hoch, dass man bei Erreichen der Rente nicht als armutgefährdet gilt.
A. Riedinger alle Löhne erhöhen ,kann nicht sein das einer ohne Ausbildung und Abschluss fast genau so viel verdient ,nur weil immer der Mindestlohn erhöht wird
Umgekehrt.
Bürgergeld massiv kürzen. Bezahlkarte, kein Bargeld.
Diese Karte muss für Tabakwaren und Alkohol gesperrt werden. Dafür Sportvereine und andere Dinge für alle Minderjährigen kostenfrei, jedoch unter der Bedingung dass eine gewisse Konstanz besteht.
Bedingsloses Grundeinkommen würde mit sich bringen, dass noch mehr Personen auf der faulen Haut liegen bleiben, es noch schwerer wird Personal für einfache Jobs zu finden und Besserverdiener noch höhere Abgaben leisten müssen.
Es gibt doch bereits ein Grundeinkommen.
Es nennt sich Bürgergeld.
Bei Leistungen zum Lebensunterhalts, die durch die Solidargemeinschaft aufgebracht werden muss, sollte immer klar sein, dass es sich um die Sicherung des Lebensunterhaltes handelt, bei welchen sich der Empfänger so schnell wie möglich darum kümmern muss, dass er wieder auf eigenen Füßen steht.
Gerne können wir aber über mehr Geld für die sprechen, die wirklich nicht arbeiten können.
Natürlich kann man auch über die Erhöhung des Mindestlohns sprechen, die aber immer auch mit einer Erhöhung des Lohnes für alle anderen Fachkräfte führt, damit der Abstand erhalten bleibt.
Klar ist aber, dass der der einer Vollzeitarbeit nachgeht immer mehr haben muss als jemand der in Teilzeit oder garnicht arbeitet.
Die Solidargemeinschaft ist eine wichtige Errungenschaft unserer Gesellschaft, die aber nicht dazu da sein kann, Arbeitsunlust zu finanzieren.
Der tatsächliche Vorteil wäre, wenn dafür diverse andere staatliche Leistungen wegfielen. Denn dann bräuchten wir tausende Mitarbeiter in diversen Ämtern, die sich jetzt darum kümmern, nicht mehr. Das betrifft die Familienkasse, das Bafögamt, die Rentenkasse und natürlich die Arbeitsagentur (und vermutlich noch andere Stellen an die ich nicht denke).
Diese Personen könnten dann beim G. gegen den Fachkräftemangel helfen. Und genau das ist der Grund warum der deutsche Verwaltungsapparat sich mit aller Kraft gegen ein Bedingungsloses Grundeinkommen wehren wird. Da ist das Bedürfnis nach einem entspannten Leben auf dem Amt einfach zu groß.
Merkt ihr eigentlich gar nicht, dass die Menschen, die Geld von Staat beziehen, immer mehr werden, während die Menschen, die das Ding hier am Laufen halten, immer weniger werden? Wir sind nur noch 15 Mio. Nettosteuerzahler und das bei 83 Mio. Einwohnern. Was wir brauchen sind keine Rufe nach noch mehr staatlicher Unterstützung, sondern einfach mehr Bereitschaft, Leistung zu bringen.
Mal einfach die Frage stellen, auf wessen Leistungsbasis das dann funktionieren „muss“ und wie lange diejenigen dann weiter bereit sind entsprechende Leistungen zu bringen während andere für eine 0% Leistung Geld bekommen.
Kein intelligenter Mensch glaubt daran, dass dieses Vorhaben praktisch umsetzbar wäre.
Armut wird dadurch nicht verringert, im Gegenteil, sie verschiebt sich nur in eine andere Richtung.
Was für ein Naiver Gedanke.
Dafür müsste das komplette Lohnsystem vom Arbeitgeber weg und zum Staat hin. Sprich der Staat fungiert als Arbeitgeber und gleichzeitig als so ne Art Zeitarbeitsfirma. Dann könnte es vielleicht funktionieren.
Jedoch fühlt sich das so ein wenig nach DDR 2.0 an.
Schwierig.
Ich möchte mit meiner Arbeit niemand anderen finanzieren!
Geringer Verdienst sollte eher gar nicht versteuert werden. Ebenso sollte ein geringer Verdienst nur anteilig KV zahlen.
Kein Bürgergeld! Keine Sozialhilfe! Eher ein Eikommen für Gemeinützige Arbeit!!! Wer etwas von der Gemeinschaft möchte, sollte auch dafür etwas tun. Dann würde man von der Gemeinschaft auch nicht stigmatisiert sein (oder zumindest sich so zu fühlen). Leistungsgesellschaft = Leistung /Gegenleistung
Mieten und Lebenserhaltungskosten sollten verringert werden. Das ist meiner Meinung nach viel wichtiger. Die Leute können sich kaum mehr etwas leisten. Liegt weniger am Verdienst meiner Meinung, aber das ist nur meine Meinung
Halte ich für sehr schädlich. Wer soll es bekommen? Z.? Woher kommt das Geld? Vom Himmel? Es wären Steuergelder, die die arbeitende Bevölkerung erwirtschaftet. Ich bin für Absicherung ganz ohne Bargeld. Miete und Krankenversicherung ok, Essensgutscheine ok. Z. andere muss man sich erarbeiten.
Die Frage ist, wie man das finanziert. Bei einem Einkommen um 1000 Euro, müsste man entsprechend knapp eine Billion Euro bereitstellen. Nur für das Einkommen. Es gibt Ideen dafür aber es ist und bleibt eine große Herausforderung.
Und ich als arbeitendes Mitglied der Gesellschaft darf kräftig dareinzahlen? Klappt das auch noch, wenn ich dann entsprechend weniger Lohn vom Arbeitgeber fordere und somit niedrigere Abgaben habe? So ganz traue ich dem Braten nicht.
Nein, Bürgergeld abschaffen für alle die arbeitsfähig sind und ersetzen durch bloße Sachleistungen geknüpft an Bedingungen wie zb. Bildung oder gemeinnützige arbeiten. Lohnsteuer senken.
Die Frage ist doch, haben wir noch genug Arbeit in der Zukunft? Wenn man sieht, wie schnell die KI vor schreitet und was alles heute schon Automatisiert wird. Alleine die Kassiererin in den Supermarkt, wird es bald nicht mehr geben. Der einfache Verkäufer, wird von Amazon und Co. ins aus gedrängt.
Wir haben bereits Bürgergeld als bedingungsarmes Grundeinkommen.
Es wurden damit jedoch keine positiven Arbeitsmarkteffekte erzeugt, - im Gegenteil, die Vermittlungszahlen der Jobcenter sinken, freie Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt.
Wie wäre es wenn wir einfach vernünftig bezahlt werden dann bräuchten wir das gar nicht erst..
Aber bald V. der bald vw führt kauft sich lieber jeden Monat paar neue boote und verschenkt Milliarden woanders hin als seine Mitarbeiter zu bezahlen..
Oder die ganzen Leute die leute bei kaufland Lidl und Co die dabei zusehen dürfen wie ihr erwirtschaftetes Geld verschenkt und verschleudert wird während sie selbst nach 3 Wochen noch nich mal mehr wissen ob sie lieber Strom bezahlen oder sich eventuell doch noch den luxus eines Brotes gönnen. ?
Und dann rum jammern das es den Firmen doch so schlecht geld und beim Staat betteln buhuu da spiel ich doch glatt ein stück auf der kleinsten Violine der welt für die armen..
Das bedingungslose Grundeinkommen wird über Steuergelder finanziert und sobald das bezahlt werden muss, werden die Steuern dementsprechend erhöht, so dass es eine plus minus Null Rechnung ist. Was für ein F.. Und in einigen Kommentaren steht, dass der Mindestlohn erhöht werden soll. Was für ein F. auch weil wenn der Mindestlohn erhöht wird und die Arbeitgeber dementsprechend bezahlen müssen dann wird das an die Kunden beziehungsweise an den Endverbraucher weitergegeben. Diese Erhöhung das bedeutet es verpufft. stattdessen sollte man einfach die Wirtschaft an sich stärken und nicht ständig an so einer links versifften Ideologie glauben. ?
Nein, ehr das "System" überarbeiten. Wer nicht mehr arbeiten kann, Krankheitsrente bis die richtige Rente greift. R. anderen haben keine Ausrede.
Wenn jemand arbeitslos wird, egal wie, sollte einem max. 1 Jahr staatliche Unterstützung zustehen. Bis dahin muss man entweder neue Arbeit haben (auch hier egal was), oder es muss eine Arbeitsunfähigkeit vorliegen, dass man in die Krankheitsrente kommt. Wieviel jemand arbeiten möchte muss dann demjenigen überlassen werden. Aber dann muss man auch damit leben, bei weniger Arbeit, weniger Geld zu haben.
Bedingungsloses Grubdeinkommen - so ein P..
Sobald diese Kohle jeder bekommen würde, würden in allen Bereichen die Preise so dermaßen anziehen, dass dieses Geld einfach verpufft.
Nein, die Höhe und Länge von Arbeitslosengeld sollte an die getätigten Einzahlungen gekoppelt werden. So wird Leistung belohnt und das Sozialsystem versorgt Leute die mitmachen statt Arbeitslosigkeit zu fördern
Bei dem bedingunglosen Grundeinkommen in HH, welches für J. dann gilt, soll es einen Testlauf geben für ca 2 oder 3 Tausend Menschen, egal in welcher Branche, in welcher Beschäftigungsart, oder sozialem Background. Es wurden auf Anhieb mehr als 90k Unterschriften gesammelt. 30k mehr als benötigt. Das Interesse daran ist da, jetzt wird es spannend, wie die Menschen, die davon profitieren, es dann umsetzen.
Nein, es hätte mittel und langfristig nur Nachteile. Das einzige was passieren würde, wäre, dass die Mieten und allgemeinen Lebenshaltungskosten noch höher werden würden. Preise für Lebensgrundlagen orientieren sich mehr oder weniger an der Person, die es grade so noch schafft mit seinem Einkommen über die Runden zu kommen. Wird dieser Betrag erhöht, steigen die Preise auf ein Niveau bei dem sich die Situation für die betreffenden Personen trotzdem nicht verbessert. Dafür haben alle anderen, die bisher besser da gestanden sind nun effektiv weniger von ihrem Einkommen, da sich die prozentuale Differenz zwischen beiden Beträgen verringert. So doof wie es klingt, aber die einzige Möglichkeit die Lebenssituation für möglichst viele Leute zu verbessern ist dafür zu sorgen, dass die unterste Gruppe möglichst weit unter der nächsthöheren liegt, sprich Kürzung von Sozialleistungen zur Verbesserung der Situation für alle, die keine Sozialleistungen beziehen.
Und dafür alle anderen Leistungen abschaffen?
Kein Bürgergeld.
Kein Wohngeld.
Keine Sozialhilfe.
Kein Kindergeld.
Keine kostenfreien Kitas, Kigas, Schulen, Unis.
Keine Gesetzlichen Krankenkassen.
Keine Rente.
Etc.
Für alle mit einer Steuernummer.
Weniger Verwaltungsaufwand. Weniger Bezugnehmer.
Mehr Verantwortung für den einzelnen.
Aber wirklich besser?
Das sagt jedoch offensichtlich jemand, der sich nicht mit dem BGE beschäftigt hat.
Das am häufigsten diskutierte Modell sieht vor, dass mit dem BGE alle Sozialleistungen abgegolten sind. Also auch Rente (sowie EU-Rente) und Arbeitslosengeld.
Etliche sozial schwache Menschen wären mit diesem Modell also sogar noch schlechter gestellt als jetzt.
Bin ich dafür. Aber eine Bedingung habe ich doch.
Nur für die Leute, die arbeiten gehen.
Als Ansporn arbeiten zu gehen und nicht dafür um die zu belohnen, die keinen Bock haben morgens aufzustehen, weil der Staat sowieso für ihre Kosten aufkommt.
Wer kein Einkomnen aus Arbeit (oder eigenem Vermögen) hat, muss auch nicht auf Kosten der Gesellschaft leben. Ganz einfach und bewährt, muss nicht geändert werden.
Bedingungslos? R. es doch, zwar nur für die, die nicht arbeiten, aber naja..
Bin immernoch dafür, dass schlicht ALLE Arbeitenden das gleiche Geld bekommen. Jeder Job ist gleich Wert und wichtig.
Würden alle Gehälter in einen Topf kommen und gleichmäßig aufgeteilt, hätten alle mehr als genug zum Leben.
Wer nicht arbeiten KANN, soll gern weiterhin Hilfe bekommen. Wer nur nicht arbeiten will, kann Wohnung und Lebensmittelmarken bekommen.
Hach es könnte so einfach sein.
Uns fehlen Fach- und Arbeitskräfte an allen Ecken und Enden, Deutschland ist ökonomisch international abgehängt, Bürgergeld lohnt sich mehr als ehrliche Arbeit, viele vor allem junge Menschen radikalisieren sich und werden kriminell weil sie mit ihrem Leben und ihrer Zeit nichts sinnvolles anfangen können und ihr habt tatsächlich nichts besseres zu tun als über ein bedingungsloses Grundeinkommen zu diskutieren?🙄
Dann sogar noch lieber übers Gendern reden, ist zwar genauso überflüssig aber es treibt unser Land wenigstens nicht in den Ruin 😳!
Bürgergeld abschaffen, Mindestlohn runter!
Wenn man den Mindestlohn noch weiter erhöht, wird alles noch teurer. Wenn jeder ein gewisses Grundeinkommen hat, wird ebenfalls alles teurer, also hat man schlussendlich nicht wirklich was von dem Geld
Ist sehr schmackhaft geredet, doch fällt es zu Lasten derer aus, die Arbeit mit Mehrwert verrichten, während sie von unten und oben ausgenommen werden....
Zudem lockt es doch nur weitere Schmarotzer an...
H. Riedinger es schon arm genug das man einen "Mindestlohn" haben muss...
Die Steuern verhindern das meiste, dass komplette System braucht eine Überarbeitung. Bis dahin ist das Grundeinkommen nicht übel..
Ich bin wirklich sehr beeindruckt von deinem Profil und deiner Persönlichkeit, außM. bewundere ich deinen guten Sinn für Humor hier. Normalerweise schreibe ich nicht in den Kommentarbereich, ich hoffe, wir können uns gut unterhalten und gute Freunde sein. Würde es dir etwas ausmachen, mir eine Anfrage oder einen Posteingang für Kommunikation und Freundschaft zu schicken? Ich habe versucht, dir eine Anfrage zu schicken, aber sie ist nicht durchgegangen. Pass auf dich auf ??
Um Armut zu verringern?? Man müsste dann eher die Löhne erhöhen und kein Bürgergeld an arbeitsfähigen Menschen zahlen. So wären sie vielleicht etwas motivierter und würden arbeiten.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde meines Erachtens das Problem der fehlenden Facharbeiter noch erhöhen. Wer will in diesem Staat eigentlich noch arbeiten?
Ich wäre schon froh, wenn alle dazu verpflichtet würden wie in Österreich in die Rentenkasse einzuzahlen. Egal ob Beamte, Millionäre oder Politiker. Somit wäre die Rente auch mehr gesichert. Zu dem wäre ich dafür die Diäten zu kürzen der Politiker und priviligien wie hohe Renten nach kurzer Zeit im Bundes abzuschaffen. Es kann nicht sein, dass jemand 10 Jahre im Bundestag oder 5 Jahre mehr Rente bekommt als jemand nach 45 Jahren schuften.
Nein, weniger Steuerbelastung für alle Bürger durch Streichung sinnloser Ideologieprojekte und sofortigem Stopp von Zahlungen unserer Steuergelder in fremde Länder. Keinen Cent in die Welt, unser Land zuerst!
Lohnnebenkosten senken, preise senken, bürgergeld senken. Arbeit muss sich lohnen und sollte auch die faulen endlich ausm bett holen, wenn man sieht das es sich lohnt.
Kranke und alte sollten angemessen unterstützt werden.
Aber sowas wird nie passieren, weil die ReGIERung den hals nicht voll bekommt.
Wie wäre es damit Unternehmen in die Pflicht zu nehmen, die Standorte verlagern oder billigere Arbeitskräfte importieren?
Für jede nicht vom hiesigen Markt besetzte Stelle einfach 10 Sozialfälle kostentechnisch übernehmen und fertig....auch die Offenlegung aller Löhne wäre mal korrekt und bei Lohndumping Eingriff der für Recht sorgt.... Ach es gäbe so viele ungenutzte Mittel....
Einfach mal Steuern senken, unnötige Steuern anschaffen, sinnlose vergeudung von Steuergelder senken, den Bundestag verkleinern nebst unnötig Ausgaben und Reisen, Beamten mit in die Rentenkasse einzahlen lassen, Standort Deutschland für Industrie und Handwerk attraktiver machen anstatt zu vergraulen,Ausländische Firmen die in Deutschland ansässig sind zum Steuern zahlen, verdonnern nicht nur zum Abschreiben etc. Migration Politik überdenken, nicht jeder der hier her kommt, den goldenen Löffel geben, nützlich machen wie zig anderen Migranten, die Arbeiten und Steuern zahlen ! Schwub, währen zig Milliarden im Staats Seckel.
Naja das dürfte schwierig werden. Wäre für Migranten aber auch EU Bürger ein weiterer Grund ins Bundesgebiet zu kommen. Und nur für Deutsche Bürger würde sich kaum mit dem EU Recht vereinbaren lassen.
Der nächste Punkt, den es zu bedenken gibt, wer macht dann noch ungeliebte oder stressige Jobs? Wenn ich mit einem bedingungslosen Grundeinkommen prima Leben kann, warum sollte man dann morgens aufstehen um zum Beispiel die Straßen zu kehren, den Müll wegzufahren, Alte und Kranke zu pflegen, Gas Wasser, Scheiße möchte ich auch nicht machen.
Deshalb sollte es anstelle eines Bedingungslosen Grundeinkommen ein guten Bonus für die Arbeitende Bevölkerung geben. Das würde auch ausschließen das immer mehr Migranten und andere EU Bürger nur wegen des Grundeinkommen nach Deutschland kommen.
Klar gerne! finanziert vom „Mittelstand“ im Spitzensteuersatz, der jahrelang herum studiert hat, sich jetzt im Job den Arsch aufreißt, dementsprechend Einkommen hat und sich trotzdem nichts mehr leisten kann.
Geht arbeiten !
Die Löhne sind schon ganz in Ordnung. Das Problem ist der Staat, der mittlerweile 70% davon wegnimmt.
Daher ist die Kaufkraft so niedrig und die Armut steigt.
Ach, wie ich auf 70% komme?
Nun, erst der große Batzen Lohnsteuer und Sozialabgaben.
Dann natürlich Umsatzsteuer, Umweltsteuer, CO2-Abgabe, Benzinsteuer, Sektsteuer und tausend andere Steuern.
Dann kommen Städte und Kommunen und weiter gehts mit Wasser, Müll, Parkvignette bis Haustier…
Bringt nur in den ersten Jahren etwas... jede staatliche Hilfe erhöht nur die Geldmenge ohne Gegenwert...
Die Inflation steigt schneller und der Effekt verpufft recht schnell
Steuern erst ab 22000 € wäre sinngemässer das mehr vom Brutto bleibt.Kräfter Schub nach oben, dann wäre auch Anreiz zur Arbeit da und grosser Unterschied zum Bürgergeld
Das ist utopisch und nicht umsetzbar!
Bedingungslos heißt ohne Bedingung!
Und dies mündet in "Zugänglich für JEDEN"
Schon jetzt sind wir das Sozialamt der Welt!
Damit werden noch mehr Wirtschaftsmigranten angelockt und insgesamt die Abhängigkeit vom Staat noch weiter ausgeweitet!
Bevor noch mehr faule gezüchtet werden, sollen die sich um die Rente kümmern...
Z.b. Italien... eintritt mit 60 bei 98%,
Deutschland eintritt mit 67 bei 48%...
Noch Fragen?
Solange der Stundenlohn in Sicherungsverwahrung höher ist als der einer Putzfrau im Hotel ... sinnlose Diskussion. Grundeinkommen wird niedriger sein als Hartz4, mehr Obdachlose werden generiert. Und die holen sich die Häuser und Grundstücke. Sonst nichts.
Naaaatürlich. Das Pferd von hinten aufzäumen, is so typisch deutsch. Bloß nicht auf die Idee kommen, dass man einfach die Lohnnebenkosten senkt, oder sämtliche Steuern. Wäre wesentlich günstiger, auf Dauer, aber dann würde ja das Geld fehlen, um den Rest der Welt zu retten. Wer will das schon? 🤦🤦🤦
En ere n
Die Menschen sollten wieder mehr Eigenverantwortung übernehmen anstatt auf linken sozialistische, kommunistischen, Populismus BS reinzufallen.
12
Regndani
Nein. Mindestlohn erhöhen. Dass die Leute die wirklich arbeiten, sich buckelig machen und die Gesellschaft voranbringen auch was davon haben. Zielgröße: So hoch, dass man bei Erreichen der Rente nicht als armutgefährdet gilt.
10
Airameli
A. Riedinger alle Löhne erhöhen ,kann nicht sein das einer ohne Ausbildung und Abschluss fast genau so viel verdient ,nur weil immer der Mindestlohn erhöht wird
2
Org luca
Diese Seite war mal lustig. Warum jetzt nicht mehr? :(
7
Kabomich
Dividenden = Bedingungsloses Grundeinkommen.
5
Ab aluka
Wenn das Grundeinkommen erhöht wird müssen zukünftig auch die Preise erhöht werden und somit bleibt man etwa beim gleichen
4
Reg hol
Arbeit muss sich lohnen. Jemand der nicht begründet arbeitet ist ein meist ein Sozialschmarotzer. Zudem wer sollte es finanzieren?
3
Snettobi
Bedingungslose Rente ja Aber Bedingungsloses Grundeinkommen für Arbeitsfähige ist das Ende der Wirtschaft und des Wohlstandes.
0
Lrekmark
Umgekehrt. Bürgergeld massiv kürzen. Bezahlkarte, kein Bargeld. Diese Karte muss für Tabakwaren und Alkohol gesperrt werden. Dafür Sportvereine und andere Dinge für alle Minderjährigen kostenfrei, jedoch unter der Bedingung dass eine gewisse Konstanz besteht. Bedingsloses Grundeinkommen würde mit sich bringen, dass noch mehr Personen auf der faulen Haut liegen bleiben, es noch schwerer wird Personal für einfache Jobs zu finden und Besserverdiener noch höhere Abgaben leisten müssen.
0
Hcsimark
Es gibt doch bereits ein Grundeinkommen. Es nennt sich Bürgergeld. Bei Leistungen zum Lebensunterhalts, die durch die Solidargemeinschaft aufgebracht werden muss, sollte immer klar sein, dass es sich um die Sicherung des Lebensunterhaltes handelt, bei welchen sich der Empfänger so schnell wie möglich darum kümmern muss, dass er wieder auf eigenen Füßen steht. Gerne können wir aber über mehr Geld für die sprechen, die wirklich nicht arbeiten können. Natürlich kann man auch über die Erhöhung des Mindestlohns sprechen, die aber immer auch mit einer Erhöhung des Lohnes für alle anderen Fachkräfte führt, damit der Abstand erhalten bleibt. Klar ist aber, dass der der einer Vollzeitarbeit nachgeht immer mehr haben muss als jemand der in Teilzeit oder garnicht arbeitet. Die Solidargemeinschaft ist eine wichtige Errungenschaft unserer Gesellschaft, die aber nicht dazu da sein kann, Arbeitsunlust zu finanzieren.
0
Rentmarc
Der tatsächliche Vorteil wäre, wenn dafür diverse andere staatliche Leistungen wegfielen. Denn dann bräuchten wir tausende Mitarbeiter in diversen Ämtern, die sich jetzt darum kümmern, nicht mehr. Das betrifft die Familienkasse, das Bafögamt, die Rentenkasse und natürlich die Arbeitsagentur (und vermutlich noch andere Stellen an die ich nicht denke). Diese Personen könnten dann beim G. gegen den Fachkräftemangel helfen. Und genau das ist der Grund warum der deutsche Verwaltungsapparat sich mit aller Kraft gegen ein Bedingungsloses Grundeinkommen wehren wird. Da ist das Bedürfnis nach einem entspannten Leben auf dem Amt einfach zu groß.
0
Knivmich
Merkt ihr eigentlich gar nicht, dass die Menschen, die Geld von Staat beziehen, immer mehr werden, während die Menschen, die das Ding hier am Laufen halten, immer weniger werden? Wir sind nur noch 15 Mio. Nettosteuerzahler und das bei 83 Mio. Einwohnern. Was wir brauchen sind keine Rufe nach noch mehr staatlicher Unterstützung, sondern einfach mehr Bereitschaft, Leistung zu bringen.
0
Tdnrmich
Mal einfach die Frage stellen, auf wessen Leistungsbasis das dann funktionieren „muss“ und wie lange diejenigen dann weiter bereit sind entsprechende Leistungen zu bringen während andere für eine 0% Leistung Geld bekommen. Kein intelligenter Mensch glaubt daran, dass dieses Vorhaben praktisch umsetzbar wäre. Armut wird dadurch nicht verringert, im Gegenteil, sie verschiebt sich nur in eine andere Richtung.
0
Ibokvolk
Was für ein Naiver Gedanke. Dafür müsste das komplette Lohnsystem vom Arbeitgeber weg und zum Staat hin. Sprich der Staat fungiert als Arbeitgeber und gleichzeitig als so ne Art Zeitarbeitsfirma. Dann könnte es vielleicht funktionieren. Jedoch fühlt sich das so ein wenig nach DDR 2.0 an. Schwierig.
0
Hcirmarc
Ich möchte mit meiner Arbeit niemand anderen finanzieren! Geringer Verdienst sollte eher gar nicht versteuert werden. Ebenso sollte ein geringer Verdienst nur anteilig KV zahlen. Kein Bürgergeld! Keine Sozialhilfe! Eher ein Eikommen für Gemeinützige Arbeit!!! Wer etwas von der Gemeinschaft möchte, sollte auch dafür etwas tun. Dann würde man von der Gemeinschaft auch nicht stigmatisiert sein (oder zumindest sich so zu fühlen). Leistungsgesellschaft = Leistung /Gegenleistung
0
Cum kevi
Mieten und Lebenserhaltungskosten sollten verringert werden. Das ist meiner Meinung nach viel wichtiger. Die Leute können sich kaum mehr etwas leisten. Liegt weniger am Verdienst meiner Meinung, aber das ist nur meine Meinung
0
Tsaumari
Halte ich für sehr schädlich. Wer soll es bekommen? Z.? Woher kommt das Geld? Vom Himmel? Es wären Steuergelder, die die arbeitende Bevölkerung erwirtschaftet. Ich bin für Absicherung ganz ohne Bargeld. Miete und Krankenversicherung ok, Essensgutscheine ok. Z. andere muss man sich erarbeiten.
0
Tregnils
Die Frage ist, wie man das finanziert. Bei einem Einkommen um 1000 Euro, müsste man entsprechend knapp eine Billion Euro bereitstellen. Nur für das Einkommen. Es gibt Ideen dafür aber es ist und bleibt eine große Herausforderung.
0
Kcebjess
Und ich als arbeitendes Mitglied der Gesellschaft darf kräftig dareinzahlen? Klappt das auch noch, wenn ich dann entsprechend weniger Lohn vom Arbeitgeber fordere und somit niedrigere Abgaben habe? So ganz traue ich dem Braten nicht.
0
Rellrené
Steuern, vor allem Lohnnebenkosten senken. Kommen auf indirektem Wege eh in die Staatskasse.
0
Rehcandr
Nein, Bürgergeld abschaffen für alle die arbeitsfähig sind und ersetzen durch bloße Sachleistungen geknüpft an Bedingungen wie zb. Bildung oder gemeinnützige arbeiten. Lohnsteuer senken.
0
Rehcnick
Die Frage ist doch, haben wir noch genug Arbeit in der Zukunft? Wenn man sieht, wie schnell die KI vor schreitet und was alles heute schon Automatisiert wird. Alleine die Kassiererin in den Supermarkt, wird es bald nicht mehr geben. Der einfache Verkäufer, wird von Amazon und Co. ins aus gedrängt.
0
Ahs nadi
Wir haben bereits Bürgergeld als bedingungsarmes Grundeinkommen. Es wurden damit jedoch keine positiven Arbeitsmarkteffekte erzeugt, - im Gegenteil, die Vermittlungszahlen der Jobcenter sinken, freie Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt.
0
Rengrica
Wie wäre es wenn wir einfach vernünftig bezahlt werden dann bräuchten wir das gar nicht erst.. Aber bald V. der bald vw führt kauft sich lieber jeden Monat paar neue boote und verschenkt Milliarden woanders hin als seine Mitarbeiter zu bezahlen.. Oder die ganzen Leute die leute bei kaufland Lidl und Co die dabei zusehen dürfen wie ihr erwirtschaftetes Geld verschenkt und verschleudert wird während sie selbst nach 3 Wochen noch nich mal mehr wissen ob sie lieber Strom bezahlen oder sich eventuell doch noch den luxus eines Brotes gönnen. ? Und dann rum jammern das es den Firmen doch so schlecht geld und beim Staat betteln buhuu da spiel ich doch glatt ein stück auf der kleinsten Violine der welt für die armen..
0
Srebsven
Das bedingungslose Grundeinkommen wird über Steuergelder finanziert und sobald das bezahlt werden muss, werden die Steuern dementsprechend erhöht, so dass es eine plus minus Null Rechnung ist. Was für ein F.. Und in einigen Kommentaren steht, dass der Mindestlohn erhöht werden soll. Was für ein F. auch weil wenn der Mindestlohn erhöht wird und die Arbeitgeber dementsprechend bezahlen müssen dann wird das an die Kunden beziehungsweise an den Endverbraucher weitergegeben. Diese Erhöhung das bedeutet es verpufft. stattdessen sollte man einfach die Wirtschaft an sich stärken und nicht ständig an so einer links versifften Ideologie glauben. ?
0
Llowandr
Bin dafür, dafür könnte Bürgergeld und Grundsicherung gestrichen werden. Und auch Krankengeld brauch es dann nicht mehr.
0
Reketatj
Das Projekt lief doch schon, und die erwarteten positiven Effekte sind leider ausgeblieben
0
Aculluca
Nein sollte es nicht. Bedingungslos eine Rente für die die Jahre lang in das System eingezahlt haben und jetzt Flaschen sammeln müssen.
0
Redöchri
Nein, ehr das "System" überarbeiten. Wer nicht mehr arbeiten kann, Krankheitsrente bis die richtige Rente greift. R. anderen haben keine Ausrede. Wenn jemand arbeitslos wird, egal wie, sollte einem max. 1 Jahr staatliche Unterstützung zustehen. Bis dahin muss man entweder neue Arbeit haben (auch hier egal was), oder es muss eine Arbeitsunfähigkeit vorliegen, dass man in die Krankheitsrente kommt. Wieviel jemand arbeiten möchte muss dann demjenigen überlassen werden. Aber dann muss man auch damit leben, bei weniger Arbeit, weniger Geld zu haben.
0
Nnamhart
Nein, absolut dagegen. Wir brauchen mehr freien Markt und keinen Sozialismus. Das wäre sozialer.
0
Retimich
Bedingungsloses Grubdeinkommen - so ein P.. Sobald diese Kohle jeder bekommen würde, würden in allen Bereichen die Preise so dermaßen anziehen, dass dieses Geld einfach verpufft.
0
Redädomi
Nein, die Höhe und Länge von Arbeitslosengeld sollte an die getätigten Einzahlungen gekoppelt werden. So wird Leistung belohnt und das Sozialsystem versorgt Leute die mitmachen statt Arbeitslosigkeit zu fördern
0
Rzs marc
Nennt sich Bürgergeld
0
Ehc yve
Bei dem bedingunglosen Grundeinkommen in HH, welches für J. dann gilt, soll es einen Testlauf geben für ca 2 oder 3 Tausend Menschen, egal in welcher Branche, in welcher Beschäftigungsart, oder sozialem Background. Es wurden auf Anhieb mehr als 90k Unterschriften gesammelt. 30k mehr als benötigt. Das Interesse daran ist da, jetzt wird es spannend, wie die Menschen, die davon profitieren, es dann umsetzen.
0
Ztepfabi
Nein, es hätte mittel und langfristig nur Nachteile. Das einzige was passieren würde, wäre, dass die Mieten und allgemeinen Lebenshaltungskosten noch höher werden würden. Preise für Lebensgrundlagen orientieren sich mehr oder weniger an der Person, die es grade so noch schafft mit seinem Einkommen über die Runden zu kommen. Wird dieser Betrag erhöht, steigen die Preise auf ein Niveau bei dem sich die Situation für die betreffenden Personen trotzdem nicht verbessert. Dafür haben alle anderen, die bisher besser da gestanden sind nun effektiv weniger von ihrem Einkommen, da sich die prozentuale Differenz zwischen beiden Beträgen verringert. So doof wie es klingt, aber die einzige Möglichkeit die Lebenssituation für möglichst viele Leute zu verbessern ist dafür zu sorgen, dass die unterste Gruppe möglichst weit unter der nächsthöheren liegt, sprich Kürzung von Sozialleistungen zur Verbesserung der Situation für alle, die keine Sozialleistungen beziehen.
0
Renlguid
Grundeinkommen ist gleich Mindestlohn? Warum jemanden ein Einkommen geben der nichts dafür tun muss?
0
Ekseoliv
Mit anderen Worten, man möchte den El Dorado Status für Menschen aus dem Ausland noch weiter manifestieren
0
Ikcemari
Und dafür alle anderen Leistungen abschaffen? Kein Bürgergeld. Kein Wohngeld. Keine Sozialhilfe. Kein Kindergeld. Keine kostenfreien Kitas, Kigas, Schulen, Unis. Keine Gesetzlichen Krankenkassen. Keine Rente. Etc. Für alle mit einer Steuernummer. Weniger Verwaltungsaufwand. Weniger Bezugnehmer. Mehr Verantwortung für den einzelnen. Aber wirklich besser?
0
Rentklau
Klar. Im Keller steht die Gelddruckmaschine…
0
Eklömart
Solange wir im Kapitalismus und freier Marktwirtschaft leben, bringt das meiner Meinung nach nichts
0
Nnammirj
ein grundeinkommen wird kommen. früher oder später. aber es wird nicht "bedingungslos" sein.
0
Hcoksara
Das sagt jedoch offensichtlich jemand, der sich nicht mit dem BGE beschäftigt hat. Das am häufigsten diskutierte Modell sieht vor, dass mit dem BGE alle Sozialleistungen abgegolten sind. Also auch Rente (sowie EU-Rente) und Arbeitslosengeld. Etliche sozial schwache Menschen wären mit diesem Modell also sogar noch schlechter gestellt als jetzt.
0
Kcalandr
U.a. Mindestlohn erhöhen. Geld fürs Nichts tun bekommen? Was soll das? X. genug offene Stellen!
0
Yticanab
Als Nicht-Europäer hat man in manchen Europäischen Ländern die besten Chancen darauf.
0
Attupatr
👎
0
Zniemari
Wer keine Leistung bringt sollte auch keine Leistungen erhalten…
0
Aramizab
Es gibt Menschen die autodidact sind. Ohne Abschluss aber mit Erfahrung und Wissen. Und die sind manchmal besser als die mit Abschluss.
0
Ybbohall
Funktioniert nur, wenn Deutschland nicht die ganze Welt finanzieren möchte
0
Ips alex
Nein. Bedingsloses Grundgehirn für alle bitte. Danke.
0
Hcseflor
Bin ich dafür. Aber eine Bedingung habe ich doch. Nur für die Leute, die arbeiten gehen. Als Ansporn arbeiten zu gehen und nicht dafür um die zu belohnen, die keinen Bock haben morgens aufzustehen, weil der Staat sowieso für ihre Kosten aufkommt.
0
Revofran
Spätestens wenn alle wegrationalisiert werden
0
Suindani
„Bedingungslos“🥸🥸🥸🥸
0
Reyetina
L. die nicht arbeiten wollen ordentlich Kohle hinterher schmeißen.....
0
Rellmich
Wer kein Einkomnen aus Arbeit (oder eigenem Vermögen) hat, muss auch nicht auf Kosten der Gesellschaft leben. Ganz einfach und bewährt, muss nicht geändert werden.
0
Letstimm
Grundeinkommen gegen Bedingungen. Darüber sollte gesprochen werden. :)
0
Elhojenn
Bedingungslos? R. es doch, zwar nur für die, die nicht arbeiten, aber naja.. Bin immernoch dafür, dass schlicht ALLE Arbeitenden das gleiche Geld bekommen. Jeder Job ist gleich Wert und wichtig. Würden alle Gehälter in einen Topf kommen und gleichmäßig aufgeteilt, hätten alle mehr als genug zum Leben. Wer nicht arbeiten KANN, soll gern weiterhin Hilfe bekommen. Wer nur nicht arbeiten will, kann Wohnung und Lebensmittelmarken bekommen. Hach es könnte so einfach sein.
0
Reyetors
Nein
0
Mmatmart
Ja, es würde nur denen helfen die eh schon arbeiten, wer jetzt nur daheim hockt weil er nicht arbeiten WILL hat keinen Mehrwert.
0
Kcomstef
Uns fehlen Fach- und Arbeitskräfte an allen Ecken und Enden, Deutschland ist ökonomisch international abgehängt, Bürgergeld lohnt sich mehr als ehrliche Arbeit, viele vor allem junge Menschen radikalisieren sich und werden kriminell weil sie mit ihrem Leben und ihrer Zeit nichts sinnvolles anfangen können und ihr habt tatsächlich nichts besseres zu tun als über ein bedingungsloses Grundeinkommen zu diskutieren?🙄 Dann sogar noch lieber übers Gendern reden, ist zwar genauso überflüssig aber es treibt unser Land wenigstens nicht in den Ruin 😳!
0
Reniclau
Wer zahlts?
0
Relkkath
Und finanziert werden kann das dann von endlich eingeführten Steuern der Reichen (man wird ja wohl noch träumen dürfen) 🥴
0
Nretthom
Bürgergeld abschaffen, Mindestlohn runter! Wenn man den Mindestlohn noch weiter erhöht, wird alles noch teurer. Wenn jeder ein gewisses Grundeinkommen hat, wird ebenfalls alles teurer, also hat man schlussendlich nicht wirklich was von dem Geld
0
Iignhany
Ist sehr schmackhaft geredet, doch fällt es zu Lasten derer aus, die Arbeit mit Mehrwert verrichten, während sie von unten und oben ausgenommen werden.... Zudem lockt es doch nur weitere Schmarotzer an...
0
Antrkevi
bedingungslos , was darf Satire xD
0
Sidipano
Wie währes es wenn es bessere Gehälter gibt wo von mann gut leben kann und nicht nur überleben!
0
Iksmstev
H. Riedinger es schon arm genug das man einen "Mindestlohn" haben muss... Die Steuern verhindern das meiste, dass komplette System braucht eine Überarbeitung. Bis dahin ist das Grundeinkommen nicht übel..
0
Htrechri
Früher war die Seite echt lustig... Jetzt kommt nur noch politischer scheiß. 😑
0
Nek juli
Ich bin wirklich sehr beeindruckt von deinem Profil und deiner Persönlichkeit, außM. bewundere ich deinen guten Sinn für Humor hier. Normalerweise schreibe ich nicht in den Kommentarbereich, ich hoffe, wir können uns gut unterhalten und gute Freunde sein. Würde es dir etwas ausmachen, mir eine Anfrage oder einen Posteingang für Kommunikation und Freundschaft zu schicken? Ich habe versucht, dir eine Anfrage zu schicken, aber sie ist nicht durchgegangen. Pass auf dich auf ??
0
Giwldann
Aber doch nicht in Deutschland, wo dem anderen nicht mal die Butter auf dem Brot gönnt.
0
Rediraim
Faulheit darf nicht belohnt werden. Bürgergeld muss abgeschafft werden. Kein Geld für Langzeitarbeitslose, sondern Lebensmittelgutscheine.
0
Htotbeat
Um Armut zu verringern?? Man müsste dann eher die Löhne erhöhen und kein Bürgergeld an arbeitsfähigen Menschen zahlen. So wären sie vielleicht etwas motivierter und würden arbeiten.
0
Uattdavi
Was wird die Page auf einmal politisch links… Sorry das ist absolut nicht meine Meinung…. Viel Spaß bei der Geisterfahrt…. Ohne mich….
0
Nhukdagm
Nein
0
Les aler
Macht sogar sinn
0
Nnamwolf
wer sagt das ? arno duebel ?
0
Notnbill
Es führt kein Weg drum herum. Allein durch KI und deindustrialisierung werden Millionen von Jobs vernichtet.
0
Nolapete
Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde meines Erachtens das Problem der fehlenden Facharbeiter noch erhöhen. Wer will in diesem Staat eigentlich noch arbeiten?
0
Refemich
Haben wir schon - nennt sich Bürgergeld 🤷♂️
0
Nhahbern
Aber NICHT für Zuwanderer!
0
Allaagne
Ich wäre schon froh, wenn alle dazu verpflichtet würden wie in Österreich in die Rentenkasse einzuzahlen. Egal ob Beamte, Millionäre oder Politiker. Somit wäre die Rente auch mehr gesichert. Zu dem wäre ich dafür die Diäten zu kürzen der Politiker und priviligien wie hohe Renten nach kurzer Zeit im Bundes abzuschaffen. Es kann nicht sein, dass jemand 10 Jahre im Bundestag oder 5 Jahre mehr Rente bekommt als jemand nach 45 Jahren schuften.
0
Rehcrené
Geld ohne Leistung = Geldentwertung
0
Ne mtim
Nein, weniger Steuerbelastung für alle Bürger durch Streichung sinnloser Ideologieprojekte und sofortigem Stopp von Zahlungen unserer Steuergelder in fremde Länder. Keinen Cent in die Welt, unser Land zuerst!
0
Dnummich
Völliger R.
0
Nytlcorn
Made my Day..... was ist los? Ziemlich links abgedriftet!
0
Eb ralex
Lohnnebenkosten senken, preise senken, bürgergeld senken. Arbeit muss sich lohnen und sollte auch die faulen endlich ausm bett holen, wenn man sieht das es sich lohnt. Kranke und alte sollten angemessen unterstützt werden. Aber sowas wird nie passieren, weil die ReGIERung den hals nicht voll bekommt.
0
Iignhany
Wie wäre es damit Unternehmen in die Pflicht zu nehmen, die Standorte verlagern oder billigere Arbeitskräfte importieren? Für jede nicht vom hiesigen Markt besetzte Stelle einfach 10 Sozialfälle kostentechnisch übernehmen und fertig....auch die Offenlegung aller Löhne wäre mal korrekt und bei Lohndumping Eingriff der für Recht sorgt.... Ach es gäbe so viele ungenutzte Mittel....
0
Resukatr
Nein. Steuerlast und Abgaben für Arbeitnehmer reduzieren. Es gibt schon genug Faulenzer.
0
Lahcpaul
Sozialträumereien 😵💫
0
Trewgudr
Haben wir doch schon 😂😂😂😂Bürgergeld 😂😂😂😂
0
Nöhctamm
👎
0
Nnambjör
Einfach mal Steuern senken, unnötige Steuern anschaffen, sinnlose vergeudung von Steuergelder senken, den Bundestag verkleinern nebst unnötig Ausgaben und Reisen, Beamten mit in die Rentenkasse einzahlen lassen, Standort Deutschland für Industrie und Handwerk attraktiver machen anstatt zu vergraulen,Ausländische Firmen die in Deutschland ansässig sind zum Steuern zahlen, verdonnern nicht nur zum Abschreiben etc. Migration Politik überdenken, nicht jeder der hier her kommt, den goldenen Löffel geben, nützlich machen wie zig anderen Migranten, die Arbeiten und Steuern zahlen ! Schwub, währen zig Milliarden im Staats Seckel.
0
Nnamjörg
Naja das dürfte schwierig werden. Wäre für Migranten aber auch EU Bürger ein weiterer Grund ins Bundesgebiet zu kommen. Und nur für Deutsche Bürger würde sich kaum mit dem EU Recht vereinbaren lassen. Der nächste Punkt, den es zu bedenken gibt, wer macht dann noch ungeliebte oder stressige Jobs? Wenn ich mit einem bedingungslosen Grundeinkommen prima Leben kann, warum sollte man dann morgens aufstehen um zum Beispiel die Straßen zu kehren, den Müll wegzufahren, Alte und Kranke zu pflegen, Gas Wasser, Scheiße möchte ich auch nicht machen. Deshalb sollte es anstelle eines Bedingungslosen Grundeinkommen ein guten Bonus für die Arbeitende Bevölkerung geben. Das würde auch ausschließen das immer mehr Migranten und andere EU Bürger nur wegen des Grundeinkommen nach Deutschland kommen.
0
Rekcmark
Klar gerne! finanziert vom „Mittelstand“ im Spitzensteuersatz, der jahrelang herum studiert hat, sich jetzt im Job den Arsch aufreißt, dementsprechend Einkommen hat und sich trotzdem nichts mehr leisten kann. Geht arbeiten !
0
Reiators
Die Löhne sind schon ganz in Ordnung. Das Problem ist der Staat, der mittlerweile 70% davon wegnimmt. Daher ist die Kaufkraft so niedrig und die Armut steigt. Ach, wie ich auf 70% komme? Nun, erst der große Batzen Lohnsteuer und Sozialabgaben. Dann natürlich Umsatzsteuer, Umweltsteuer, CO2-Abgabe, Benzinsteuer, Sektsteuer und tausend andere Steuern. Dann kommen Städte und Kommunen und weiter gehts mit Wasser, Müll, Parkvignette bis Haustier…
0
Srepjens
Bringt nur in den ersten Jahren etwas... jede staatliche Hilfe erhöht nur die Geldmenge ohne Gegenwert... Die Inflation steigt schneller und der Effekt verpufft recht schnell
0
Nehclisa
Steuern erst ab 22000 € wäre sinngemässer das mehr vom Brutto bleibt.Kräfter Schub nach oben, dann wäre auch Anreiz zur Arbeit da und grosser Unterschied zum Bürgergeld
0
Kecejan
Natürlich. Das propagiere ich schon seit Jahren. Schon lange bevor ich arbeitsunfähig war.
0
Ned gor
Was für ein selten dummer und einfältiger Post 😂 als ob wir nicht schon mehr als genug Sozialschmarotzer haben 🤦🏻♂️
0
Efurfran
Ihr habt doch was an der Waffel! Beschränkt euch lieber wieder auf das, was ihr mal wart: Eine Seite mit witzigen Sprüchen…
0
Nnamjörg
Dafür gibt es einen Fachausdruck. BLÖDSINN!
0
Wohcnils
Ganz klares Nein
0
Lehcdani
Das ist utopisch und nicht umsetzbar! Bedingungslos heißt ohne Bedingung! Und dies mündet in "Zugänglich für JEDEN" Schon jetzt sind wir das Sozialamt der Welt! Damit werden noch mehr Wirtschaftsmigranten angelockt und insgesamt die Abhängigkeit vom Staat noch weiter ausgeweitet!
0
Thcidian
Einkommen ist ganz leicht zur erhalten... Einfach arbeiten gehen!
0
Znämbast
Ja
0
Rehcmarc
Bevor noch mehr faule gezüchtet werden, sollen die sich um die Rente kümmern... Z.b. Italien... eintritt mit 60 bei 98%, Deutschland eintritt mit 67 bei 48%... Noch Fragen?
0
Amsichar
Solange der Stundenlohn in Sicherungsverwahrung höher ist als der einer Putzfrau im Hotel ... sinnlose Diskussion. Grundeinkommen wird niedriger sein als Hartz4, mehr Obdachlose werden generiert. Und die holen sich die Häuser und Grundstücke. Sonst nichts.
0
Nnambern
https://www.mein-grundeinkommen.de/magazin/grundeinkommen-finanzierung-modelle
0
Srenevel
Naaaatürlich. Das Pferd von hinten aufzäumen, is so typisch deutsch. Bloß nicht auf die Idee kommen, dass man einfach die Lohnnebenkosten senkt, oder sämtliche Steuern. Wäre wesentlich günstiger, auf Dauer, aber dann würde ja das Geld fehlen, um den Rest der Welt zu retten. Wer will das schon? 🤦🤦🤦
0
Reermarl
Wir brauchen einen Preisdeckel, für Lebensmittel, Wohnungen und Energie und Wasser.
0
Hcabjuli
Weniger Geld für die die nicht arbeiten gehen wäre ein Anfang nicht jeden faulen Schmarotzer finanzieren…
0
Tsiumats
Damit die degenerierten Loser noch mehr Geld bekommen.
0
Jetzt anmelden um zu kommentieren