Ich wurde bei einem Vorstellungs-<br />
gespräch gefragt, woher ich denn komme.<br />
<br />
Ich: „Aus München.“<br />
<br />
Chef: „Ne, woher kommen Sie wirklich?“<br />
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Ich: „Na von hier.“<br />
<br />
Er: „Ihre Wurzeln?“<br />
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Ich: „Ich bin kein Baum.“<br />
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Bin so froh, mich das getraut zu haben.

Kommentare

Depperte Antwort. Wir alle sollten Wurzeln haben. Und man kann stolz drauf sein.

Ich werde nie verstehen wo da das Problem ist. Ich wurde und werde das auch manchmal gefragt. Na und? Das ist doch einfach nur Interesse an meiner Person. So what? Wieso muss das alles so verkrampft sein?

Ich heiße Santiago, bin Halb-Latino, und wenn mich jemand fragt, wie hier, woher ich denn komme..was meine Wurzeln sind..dann fühle ich mich überhaupt nicht „rassistisch" ( wie es die Intention hier wohl vermuten lässt ) angemacht, sondern antworte sogar gerne mit Freude auf solche Fragen. Weiß nicht, was auch nur ansatzweise an der Frage negativ sein soll

Oh ja, das kann ich nachvollziehen 🙄

Finde die Frage nicht schlimm, sofern sie nicht rassistisch gemeint ist. 🤷🏻‍♀️

Wenn jemand sagt, dass er aus München kommt, könnte man das auch einfach als Antwort akzeptieren 😉

🙈🤔🤔🤔

Wir melden uns dann 😅

Hatte auch gestern Vorstellungsgespräch, er fragte mich warum die große Lücke im Lebenslauf und ich so, die hab ich mit Leertaste gemacht.

Gut fand ich neulich bei Wilsberg: Aus HaNeu!? Halle Neustadt!

Geschichten aus dem Paulanergarten.

Ideen für eine bessere Gesellschaft? Umfrage in Gießen 😅 #kemaltv #umfrage #straßenumfrage #hessen https://youtu.be/V211fFb3F1Y

Finde es traurig bis schockierend, wenn man sich nicht zugeben traut woher man kommt. 😱 Schlimmer ist wenn man nicht mal mehr sagen kann ob man Frau oder Mann ist. 😱

Es ist einfach anstrengend, wenn man sich immer erklären muss, weil es impliziert, dass man irgendwie nicht dazu gehört. "Sie sind aber auch nicht von hier, oder?" Wie oft ich das schon gehört habe.

Genau so eine bekloppte Frage hatte ich letztens auch! 😡😡😡

Die Frage an meinem ersten Arbeitstag: "Isst du auch S.?" Nur weil ich wie Chineser aussehe ??????????

Generation Z ......

Paulaner!…wir brauchen mehr Paulaner

Ich verstehe nicht was mit den Menschen los ist, müssen die immer direkt alles mit rassismus und so weiter verbinden??? Auf der anderen Seite sind sie doch stolze Nationalisten… Türken siehst du überall mit ihren Flaggen , Albaner mit dem Adler-Zeichen und so geht’s mit allen weiter und wenn sie von jemandem gefragt werden woher sie ursprünglich kommen, direkt rassistisch , whyyyy ?????

U. Niethammer Karlos Mayenberger das mach ich in Zukunft auch ?

es ist kein altagsrassismus und 99% der Menschen in meinem Umfeld die kulturel andere Wurzeln haben als ich bestätigen mir meine Denkweise.... auch jch frage nach kulturellem Hintergrund wenn jch Menschen neu kennen lernen nicht im ersten Satz aber spätestens dann wenn eine Sympathie aufgebaut wurde. Warum jch das mache? Weil ich einem Hindu kein Rind einem Moslem kein Schwein und Veganer nix tierisches servieren will... weil ich interesse für das Leben der Menschen in meinem Umfeld habe und weil ich es genieße wenn Menschen mit mir ihr Leben teilen.... Aber gut ok das ist dann natürlich rassistisch dabei wollte jch nur Respektvoll und achtsam sein... gut das ihr stellvertreterkrieger einfach belanglos seid zumindest im echten Leben denn da mache ich mir mit meiner Vorgehensweise viele Freunde aus allen Kulturen 🤷‍♂️

R. Sorge ?

Oh mei, anscheinend sind hier keine Bayern.. In Bayern hat man das Vorurteil, dass München nur aus Zugroaste besteht - aus Deutschland und der ganzen Welt. Wenn mir jemand erzählt, dass er aus München kommt, frag ich auch immer "Gebürtig? Echt? Krass, es gibt sie wirklich. Gebürtige Münchner." 😂 Ich kenne so viele Leute in München, aber kaum jemand ist gebürtig aus München. 😉 Hat nix mit Rassismus zu tun, mehr Lokalkolorit. Versteht man aber wahrscheinlich nur, wenn man aus Bayern kommt.

Ich verstehe nicht wo das Problem ist nett und höflich zu Antworten, heutzutage gilt viel zu viel als Rassismus oder Diskriminierung , wenn es danach geht darf man bald nix mehr Fragen🤷‍♀️ man muss sich nicht immer gleich angegriffen fühlen, natürlich gibt es auch Ausnahmen die auf Rassismus aus sind aber das ist definitiv nicht die Mehrheit

Ich wurde mehrfach gefragt aufgrund meines Dialektes woher ich komme und habe das immer als Interesse oder Neugier gewertet. Sind die Menschen empfindlich geworden und negativ im Denken was das angeht.

Das ist sicher interessant, aber das sollte einen nicht davon abhalten, daran zu denken, das in Australien 48 Millionen Kängurus leben und Uruguay nur 3.457.380 Einwohner hat. Das bedeutet, dass wenn die Kängurus sich irgendwann dazu entscheiden die Weltherrschaft an sich zu reißen und Uruguay angreifen, dass jeder Uruguayer im Schnitt 14 Kängurus bekämpfen müsste. Und sollten die Kängurus siegen, dann heißt das Land Känguruguay. Nur mal so nebenbei.

Aus Schlumpfhausen - bitte sehr.

Nachmacher

Naja man fragt eine normale Frage finde ich….wenn man ausländische Wurzeln hat kann man diese auch gerne mit stolz sagen. Egal welcher Mensch es ist. Man sollte nicht direkt die Rassismus Schikane raus packen.. ich interessiere mich auch woher alle ihre Wurzeln so haben. Denn wir sind alle nicht irgendwo durch und durch rein Rassig. Irgendwo ist immer etwas drin :)

ich finde die frage nicht schlimm.... man darf mich das ruhig fragen. ich sag dann immer meine meine Eltern sind in jungen Jahren nach Deutschland gekommen. Ich bin hier geboren und meine Kinder auch.

O. Taschner ??

Kirchner B. ,muss ich mir merken

Habe ich heute aber Kunden von mir auch gefragt. Antwort: Venezuela. War reine Neugier, von mir und tatsächlich Interesse ohne böse Hintergedanken. Übrigens die waren sehr lebensfroh, freundlich und lustig. Richtig sympathisch. Und ich wurde dafür auch lachend gefragt ob es richtig wäre, jetzt, schönen Tag oder schönes Wochenende zu wünschen 😁 (er hat mir auch gesagt was schönen Tag in Venezuela heißt, hab es leider wieder vergessen, aber ich mag solche Unterhaltungen unheimlich gern)

Fast wie in echten Leben Aber leider nur fast

Es gibt tatsächlich ehrliches interesse und das findet auch jeder mit ausländischen "ahnen" schön. Aber leider ist es oft mals eine fehlende Anerkennung, dass man sich zu 100% als deutscher identifiziert da es nur noch genetisch bedingt ist dass man nicht klassisch deutsch aussieht.

Irgendwann, wahrscheinlich bald, wird man nicht mal mehr das Geschlecht erwähnen dürfen 😂 Bei der Geburt: was ist es denn? Ein Mädchen oder ein Junge? Es darf selbst entscheiden, wenn es erwachsen ist 😂

Der Ton macht die Musik. Ich wurde letztens gefragt: Und woher kommen sie? Die Dame hat so freundlich aber auch leicht verängstigt gefragt das ich ihr die Angst vor der Frage nehmen musste. Es ist absolut nichts diskriminierendes wenn man es in einem normalen Ton fragt.

Ich finde es sehr schade, wenn ein Mensch keine Wurzeln hat. Dahinter ist nicht das Verwerfliche, das man hier darin sehen will.

Ich verstehe das nur bedingt. Wenn offensichtlich rassistische Hintergründe hinter den Fragen gesteckt haben, kein Ding, aber dann hätte ich deutlichere Worte gefunden. Manchmal steht hinter diesen Fragen auch einfach nur menschliche Neugierde und auch wenn man es kaum glauben mag, manchmal sogar der Blick auf betriebliche Vorteile durch ggf weiterreichende sprachliche Kenntnisse oder ge- & erlebte kulturelle Einflüsse von denen der Betrieb profitieren kann.

Wieviele Jahrhunderte zurück kann man darf man seine Wurzeln angeben?

Aus meinem Erzeuger & dann aus meiner Mutter 🤷🏼‍♂️😄

K.. Wo ist denn ihre etymologische Herkunft? Wäre das besser ?

naja, wenn man sich für seine Wurzeln schämt....

wie Cossu schon sagt: https://www.facebook.com/share/v/e8NqpMCnPNkwuGQB/

Blabla

Dieser Post, liebe Leute, ist ein klassischer Fall von Alltagsrassismus. Er ist nicht bös gemeint, aber einem blasshäutigen L. Müller werden solche Fragen nicht gestellt, weil Name und Aussehen archetypisch sind. Sobald aber irgendeine Abweichung von archtypischen Namen oder archtypischem Aussehen vorhabden ist, wird extrem häufig nach "den Wurzeln" gefragt - DAS ist Alltagsrassismus.

M. Messer ??

Die Frage an sich ist ja in Ordnung, aber bei einem Vorstellungsgespräch einfach fehl am Platz, finde ich. Es sollte keine Frage sein, die eine Anstellung beeinflusst.

Kennt jmd. eine junge Frau, zwischen 18-20 Jahre alt, gestern am 11.03. gegen 12:45 Uhr aus dem Zug in Rosenheim ausgestiegen, etwas kürzere, dunklere Haare, schwarzes Kleid, Brille, sehr hübsch und volle Lippen, schön geschminkt, super süße Stimme und extrem beeindruckender Vorbau, also richtig viel Holz vor der Hütte...??

Ich bin einfach nur interessiert wo die Menschen herkommen,oder die Eltern 🤷‍♀️ Warum soll man nicht fragen?

P.. „Wir melden uns“ ????

Man muss sich ja nicht immer gleich angegriffen fühlen. Vielleicht mal daran arbeiten Dinge nicht immer sofort persönlich zu nehmen. ( ps: habe selbst ausländische Wurzeln )

Klingt anstrengend.

Ich komme aus meiner Mutter 😆

Hanny 😂

Was ist daran so schlimm, ich sage gerne wo meine Wurzeln sind. Und auch mit deutschem Pass bleibe ich dennoch eine in Deutschland geborene Italienerin. Eine Italienerin mit deutschem Pass.

T. „Du bist ka Bam“ ???

Meiner Meinung nach hat die Frage nach der Herkunft gar nichts zu suchen in einem Vorstellungsgespräch. Die sollen sie ruhig weiterhin bei DSDS stellen. Ich meine man kann irgendwo im tiefsten madagassischen Dschungel das Licht der Welt erblickt haben und trotzdem der richtige Mensch für die ausgeschriebene Stelle sein. In einem Bewerbungsgespräch sollte man solche Fragen stellen, die einem Aufschluss darüber geben, ob die Person die richtige ist für die Position und das tut dieses "...und woher kommen Sie?" halt einfach nicht. Also völlig richtig geantwortet!

Gääähhnnn

Mein Chef, auch den noch nicht Ärzten, einen schönen Tag wünschte, und spielt schön den Arzt, die noch kein Arzt sind!! T. bleede

Natürlich kann man hier Rassismus suchen und drauf pochen, stolz auf seine Wurzeln zu sein. Aber nehmen wir mal an, dass die deutsche Oma im zweiten Weltkrieg ein Kind mit einem afroamerikanischen Soldaten hatte. Dieses Kind hat einen deutschen geheiratet und wieder ein Kind bekommen. Wo sind dann die Wurzeln? Nur weil dieses Kind schwarz ist und Löckchen hat, hat es seine Wurzeln noch längst nicht in Afrika.

Beneidenswert. Ich wünschte, ich wäre so schlagfertig.. 🤯

Und wieso kann man da drauf nicht einfach normal antworten? Es ist nicht immer rassistisch gemeint, sondern Interesse! Nervt mich auch langsam! Man darf gar nichts mehr fragen ohne in die rechte Ecke gestellt zu werden!

V. Hartig?

Stephanius von Osmium

Genial; die perfekte Antwort

Der hat ehrlich gesagt bissel gedauert aber gut so 👍🏻

Richtig so

Y. Dackweiler

N. !

Perfekte Antwort!

Gott oh Gott 🤦🤦🤦

Das mit Abstand das dümmste was ich heute gelesen habe

Ja absolut dämliche Antwort!

Sowas geht den Arbeitgeber nichts an

🤦🏼‍♀️

N. N.

Jovana Jovanović

Schade, das man kein interessiertes Gespräch mehr führen darf. Warum darf man nicht mehr fragen, nachdem D immer mehr Multi Kultur wird, welche Kultur jemand hat ?

Kann man nicht einfach auf eine vernünftige Frage eine vernünftige Antwort geben?

Und ich habe mein ganzes Leben nicht mal drüber nachgedacht ob ich mich wegen dieser Frage jetzt angegriffen fühlen soll. Weil es so unnötig ist und ich nicht in jeder Kleinigkeit Rassismus rieche..mal locker durch die Hose atmen und sich selbst vielleicht nicht immer zu wichtig nehmen...

Ich helfe gerne beim beantragen des Bürgergeldes. So wird das nix mit der Jobsuche. In dem Antrag wird man übrigens auch nach der Herkunft gefragt 🤷🏼🤷🏼🤷🏼

Erinnert mich an das hier: https://youtu.be/RU_htgjlMVE?si=V4UOxSEAyhmDnu9S

So ein Quatsch. Echt beschämend. Haben wir nicht alle Wurzeln? Traurig diese Woke Stimmung. Am besten man redet gar nix mehr um ja nichts falsches zu sagen.

Aus eigener Erfahrung, leider, kann ich es nur bestätigen, dass solche Fragen auch mir mehrmals gestellt wurden, wenn ich auf die Frage mit "aus Bremen" antworte. Meistens beginnt die Gegenfrage mit "aber ihr Name hört sich nicht sehr deutsch an". Manchmal hat man wirklich das Gefühl, dass es den Menschen gegenüber interessiert und auf positive Art aus Neugier fragt. Aber oft leider ist das Gegenteil der Fall. Die absurdeste Frage war aber dennoch: "in welcher Sprache träumen Sie?" . Egal wie man auf diese Frage (n ) antwortet, das hat immer einen etwas komischen Beigeschmack, weil man eigentlich nicht weiß wie der ggü.stehende Mensch eingestellt ist bzw.welche Ab- /Zuneigung zu diesem Thema (Migrationshintergrund) hat. Selbst wenn diese Frage als K.-oder Fangfrage gestellt wurde, um die Person aus der Reserve zu locken usw. Es ist schließlich keine K. und Kuchen Runde. Wegen geografischer Herkunft werden Menschen sehr oft diskriminiert, egal welch tolle Berufserfahrungen, multikulturelle Kompetenzen, 1a Arbeitszeugnisse, sauberes Führungszeugnis, akademische Abschlüsse etc. sie vorlegen können. Im Zeitalter des sog. Fachkräftemangels, erlaubt man sich gerne u.a. solche Fragen, die unternehmerisch keinen Sinn ergeben.

Und was soll jetzt an der Frage so schlimm sein wo man seine Wurzeln hat ? Aber nun ja wenn man stolz auf sowas ist bitteschön. Jeder wie er mag und es braucht 🤣

Hahsahshs

https://youtu.be/Mkc5XatbWlk?feature=shared

Ich bin kein S.! ???

verstehe nicht warum man nicht einfach antworten kann?was ist denn so schlimm daran woher "man" kommt?welche wurzeln man hat? man kann doch normal antworten, manche stellen sich aber auch echt doof an🤦🏻‍♀️

Darf ich wissen, wo bei der Frage das Problem ist? Wenn man mich fragt, wo ich herkomme, antworte ich direkt.

Und draußen auf der Straße es dann jedem unter die Nase binden 😁

Früher war jedem klar, dass man sowas aus Interesse fragt und nicht aus böswilliger Absicht... aus Interesse an dem Menschen! Um z.B. ein Gespräch zu beginnen und sich anzufreunden. So wie ich jedem Menschen erzähle woher ich komme oder meine Eltern, wenn ich gefragt werde. Ich habe mich da noch nie angegriffen gefühlt und auch meine Freunde nicht.

Und wo ist das Problem einfach Mal zu seiner Herkunft zu stehen ? Ich werde es auch ständig gefragt, na und ?

O. HE könntest du sein?

Warum ist das ein Problem das zu Fragen? Ev. ist man ja auf seine Herkunft, Vorfahren, Kultur ja auch stolz und beantwortet die Frage gerne? Ich finde an der Frage ansich nichts Schlimmes. Ob man darauf antworten will ist sicherlich jedem seine eigene Sache.

„Ich bin kein C.“ ???

Und Tschüß

Ich frag das auch gerne, weil es mich interessiert. Ich bin halbe Serbin, sieht man mir nicht wirklich an und mein Name ist sehr deutsch. Gerade deshalb verbinde ich mich gerne mit anderen, die vielleicht auch ein Mix sind. Ich finde es schade, wenn es falsch verstanden wird. Ich hab mal in Afrika gelebt und kenne diese Fragen also auch. Obwohl es auch weiße Einheimische dort gibt.

Nely 😂

Wo ist das Problem, wenn ganz klar sichtbar ist, dass die Vorfahren nicht deutsch waren?

Sowas dummes! Jeder Mensch hat eine Herkunft, auch wenn er in einem anderen Staat geboren und aufgewachsen ist. Angenommen meine Eltern oder Großeltern kommen aus Asien, ich bin aber in Europa geboren und aufgewachsen, so habe ich trotzdem eine Familiengeschichte, einen Ursprung auf den ich stolz sein kann. Das hat auch nichts mit Rassismus zu tun. Ich hatte mal im Studium ein Mädchen- offensichtlich nicht europäisch aussehend, vermutlich Inderin. Ich fragte sie wo sie denn herkäme? „Aus Kassel“ war die Antwort. Ich fragte nochmal: Ne ich meine ursprünglich? „Aus Kassel“…. Warum muss man sich so anstellen? Es hat was mit Identität zu tun. Mit Herkunft und mit Stolz. Ich sehe nichts negatives darin.

Mir wurde mal meine email nicht beantwortet und als ich anrief lag es anscheinend an meinem ausländischen Namen 😂

Das Üble daran ist die Penetranz. Nach Frage eins und der entsprechenden Antwort ist der Rest hinfällig.

Man kann sich auch über alles aufregen 🤦🏽‍♀️

Und… was ist so schlimm an der Frage, kann man nicht einfach darauf antworten? Beim Vorstellungsgespräch?

Aha fragen darf man auch nicht mehr… 🙈😅

dann würde ich sagen steht in meinen Lebenslauf und in meinen Ausweis

Ja, das wir leider immer schwieriger. Fragt man ist es Diskriminierung. Fragt man nicht ist man desinteressiert, asozial und arrogant. Man kann es gar nicht richtig machen!

...und dann gehen zwei auseinander - der eine denkt "Blöder Rassist" und der andere denkt "Blöder Klugscheißer" - und Ersterer bekommt den Job nicht, was ihn in seiner Einschätzung bestärkt, obwohl das eben nicht der Grund war. 🙄

So geil, deutsche weiße Männer und Frauen regt dieser Post auf. Nur für die Menschen mit ausländischen Namen ist das kein Problem 😂...immer wieder geil

Q. ???

Da muss sich nun aber auch niemand mehr drüber aufregen, dass die Menschen immer egoistischer werden und nur noch nebeneinander her leben. Denn Neugier und Interesse sind ja offenbar diskriminierend.

Lächerlich. Was ist daran schlimm zu sagen, woher man kommt ? Wenn man nicht aussieht, wie ein typischer Schwede etc.kann man doch ganz entspannt sagen, woher man die schönen Haare, Haut und wunderschönen Augen „her hat“.

Ich finde es extrem nervig, wenn mich jemand innerhalb der ersten 2 min des Kennenlernens nach meiner Herkunft fragt. Das ist kein Interesse sondern im besten Fall Neugier. Mir passiert das oft - und ich empfinde es durchaus als Rassismus, weil ich nur nach dem äußeren beurteilt werde. Wenn man sich ein bisschen unterhält und die Sprache dann darauf kommt, ist das absolut ok. Mein Mann wird das nie gefragt - könnte aber doch sein, dass er aus Irland oder Australien oder oder oder kommt?

Also ich verstehe nicht ganz, was daran so schlimm sein soll? Bin hier in Deutschland geboren und lebe hier. Aufgrund meines Namens bin ich sooooo oft gefragt worden wo meine Wurzeln sind… hab mich weder als X. gefühlt noch in irgendeiner Form diskriminiert gefühlt. Also einfach mal die Kirche im Dorf lassen. Neugier und Interesse finde ich nicht diskriminierend.

Trotzdem Blödsinn. Nan schämt sich doch nicht für seine "Wurzeln " oder herkunft

Und warum hast du nicht einfach gesagt wo G. Wurzeln liegen? Schämst du dich für G. Herkunft?

Aus meiner Mutti

Umgang in allen anderen Ländern mit neutral gestellten Fragen dieser Art: 😎🤘🏻😊 In Doofland, mal wieder: 😱🤯🤬 #mimimi

Hier in Bayern frage ich immer woher die Leute kommen die keinen Dialekt haben. Kein Dialekt - wahrscheinlich Norddeutsche - wahrscheinlich evangelisch - wahrscheinlich keine CSU Wähler. Ist hier völlig normal dieser Gedankengang 😂. Und meistens hat man recht gehabt früher.

Woher ich komme? Na aus meiner Mutter.. bei Vater war da kein Platz 😂😂😂

Vielleicht war das auch ein Bewerbungsgespräch für die Baumschule ... 😂😂

Natürlich ist die Frage OK Wenn aber Personen die wirklich Deutsche Vorfahren haben das nicht geglaubt wird und durch weitere Fragen genervt werden ist das nicht mehr OK genauso das man denen unterstellt Straftaten zu begehen

Na und? Wenn ich jemanden einstelle wird es wohl legitim sein das zu fragen wenn es offensichtlich ist! Wenn es euch nicht passt und in eurer Heimat alles besser ist bleibt einfach zu Hause! Unser Land, unsere Regeln, so einfach ist das.

Was ist so schlimm daran? Warum verheimlicht man eine andere Kultur (von mir aus der Eltern)? Ist nur deutsch sein gut??? 😳 Ich würde gerne sagen, dass ich halbe Italienerin bin, stimmt nur leider nicht, der Nachname ist von meinem Mann

Solange in diesem Land nach Ost und West unterschieden wird, braucht einen doch diese Frage nicht wirklich verwundern.

Ich Ausländerin hier geboren und aufgewachsen frage meistens bei Deutschen die einen anderen Dialekt haben, woher sie kommen würde mich nicht als rassistisch bezeichnen Finde nicht schlimmes dabei ist nur interesse

Also wenn man das schon als „was trauen“ bezeichnet. Dämliche Leute

Obwohl mir fast nie jemand glaubt, dass ich Deutscher bin, finde ich diese Frage nicht wirklich problematisch. Wem die Antwort nicht passt oder diese nicht glauben mag, das soll dann nicht mein Problem sein. Im Ausland geht man mit dieser Thematik eindeutig lockerer - oder überhaupt locker - um.

I.

Made My Day macht gar nichts mehr. Lustig wart ihr mal. Jetzt kommen nur noch halbgare politische Statements. Eure Seite entwickelt sich in die falsche Richtung.

Die Frage ist dumm. Auf einem Lebenslauf stehen der Geburtsort und sie gesprochenen Sprachen. Ein bisschen weniger dumm wäre nach den Wurzeln der Familie, oder man macht es einfach, wie es mir häufig passiert... Ich werde zuerst nach der Herkunft meines Namens gefragt und anschließend, ob ich oder meine Familie dort Wurzeln haben. ...und es gibt sicher noch charmantere Recherchemöglichkeiten.

Und woher kommt er nu wirklich? Eine unvollendete Geschichte. Ein Teaser sozusagen.

Blubb Blubbi

Und jetzt? Man wird ja wohl noch nach der Geschichte eines Menschen fragen dürfen! Ich frage auch nach den Wurzeln, es interessiert mich einfach. Finde es nicht schlimm. Was darf man eigentlich noch? Es ist egal was man sagt oder wie, irgend jemand meint immer auf heulen zu müssen. Diese Weichspüler Generation geht mir ganz gehörig auf die Nerven.

Eine ähnliche Erfahrung hatte ich mal im Bewerbungsgespräch kurz nach der Wende gesammelt: (Aus meinem Lebenslauf geht hervor, dass ich in Berlin geboren bin.) Interviewer: Und wo dort genau? Ich: Berlin-Köpenick. Interviewer: Das ist im Osten, richtig? Ich: *habe bei der Frage schon eine böse Vorahnung* Ja. Interviewer: *Zog dann erstmal 10 Minuten über den Osten her und erzählte Witze über den Osten.* (Kein Scherz!) Wir persönlich wurde das dann zu viel. Ich wusste nun bereits, dass ich schlechter bezahlt werden würde. Ich hatte mich dann selbst anders entschieden. Insofern kann ich irgendwo sehr gut nachvollziehen, dass solche Fragen nerven.

So eine Antwort würde ich nur raushauen, wenn ich mich für meine Herkunft schämen würde. Ansonsten versteh ich das Problem in dieser Frage nicht

Die einen sind stolz auf ihre Wurzeln. Andere halt nicht. Ich persönlich liebe Deutschland und bekenne mich dazu. Meine Wurzeln, meine Heimat.

Keine Ahnung ob ich lachen oder weinen soll🙈🙈

Ich, als Ausländern, kann sagen, dass ist ein typisch deutsches Problem und eine deutsche Denkweise. Wenn ich nach meinen Wurzeln gefragt werde, fühle ich mich in keinster Weise rassistisch angegriffen...und ich werde oft danach gefragt.

Wenn Deutsche sich schämen sollen, Deutsch zu sein, aber Zugewanderte unbedingt einheimisch sein wollen und es als rassistisch ansehen, wenn man sie fragt, woher sie kommen.

Ich erwarte von einem Chef, zu dessen Bewerbungsgespräch ich eingeladen wurde, dass er meinen Lebenslauf gelesen hat. Dieser hat dementsprechend geschrieben zu sein, dass daraus hervor geht wo meine Wurzeln liegen... Hier hat entweder der Chef versagt, oder der Beitragsersteller mit seinem Lebenslauf. Natürlich kann es vorkommen, dass man Vorfahren aus anderen Ländern hat und nicht "typisch deutsch" (was ist das heutzutage noch) aussieht, dann kann man je nach Sympathie auch darauf antworten. Dieses Rassismusgelaber geht mir tierisch auf den Sack.

An alle die hier schreiben, es sei ja alles so unentspannt etc pp. Wenn es wirklich "nur" Neugierde wäre, hat das sicherlich Zeit und einen Rahmen außerhalb eines Vorstellungsgesprächs. Versetzt euch rein in diesen Menschen, dessen Antwort anscheinend nicht genug ist, weil der MUSS halt einfach von woanders kommen, anders geht s doch gar nicht. Versetzt euch ein fucking Mal in seine Lage. Wenn ihr selbst nicht erkennt, wann es Alltagrassismuss ist, bitte informiert euch.

Was ist daran so schlimm zu sagen, woher die Familie ursprünglich kommt?! 🤦🏻‍♀️🤦🏻‍♀️Die Menschen fragen aus Neugier! Daran ist nichts auszusetzen. Ich bin stolz darauf und erzähle es sehr gerne!

Made My Day

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