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Die Medaille hat immer zwei Seiten. Wenn man Dinge drei Mal pro Woche erklären muss, die selbstverständlich und elementare Tätigkeiten des Berufsbildes umfassen, darf man das schon deutlich kommunizieren. Wenn jemand Dachdecker werden möchte und Sicherheitsregeln auch nach mehrmaligem Wiederholen nicht einhalten möchte, kann man sowas nicht tolerieren. ,,Ok, der Bub ist vom Dach gefallen aber immerhin habe ich seine Schneeflockengefühle nicht verletzt 👌". Manchen Lehrlingen kann man einfach nicht jede Arbeit übergeben.....
Meine Erfahrungswerte... In meiner ersten Ausbildung war ich wirklich die billige Putzkraft. In meiner zweiten Ausbildung war das Ziel die Ausbildung so gut wie möglich zu bestehen.
Heute: Ich bilde selbst aus den ganzen Tag. Die Lehrlinge haben ihre eigene Lehrwerkstatt. Was sehe und höre ich leider sehr oft? Fehlende Wertschätzung. Bei uns werden sogar die Fachkräfte geschult für den Umgang mit den Lehrlingen. Es gibt immer zwei Seiten!
Nachtrag: Leider gehört das Putzen und vor allem das richtige Putzen in einem Job mit dazu! Gilt dann halt auch für L..
Ich hab in meiner Ausbildung ganz oft heulend aufm Klo gesessen, weils immer irgendwelche arschigen KollegInnen gab. Jaja, Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre, schon klar..aber das heisst nicht,dass man asozial zu Azubis sein darf,kann,sollte. Andererseits ja,gibt's auch leider sehr viele bekloppte Azubis, die brauchen natürlich Ansagen. Kenn ich auch von meiner Arbeitsstelle.
Ein Lehrling sollte aber auch lernen, dass das "hinter sich sauber machen" mit zum Job gehört. und wenn er dann am Ende des Tages die Werkstatt fegen soll, ist das nunmal so. Gerade wenn man denen erstmal den Unterschied zwischen "Schrubber" und "Besen" beibringen muss, ist das dringend erforderlich...
Wer sich brüstet, jemanden „zur Schnecke“ gemacht zu haben, kokettiert mit seinem Verhalten und ist nicht viel besser. Aufklärung geht auch auf komplett andere Weise.
So ein C., ein Lehrling ist und bleibt eine Hilfe des Gesellen. Natürlich soll auch der Lehrauftrag erfüllt werden aber nach dem Gesellen aufzuräumen gehört einfach dazu.
Tim von Rüsten lol was für eine Scheuklappen sicht.
Sowas nennt man „Hilfskraft“ und nicht „Lehrling“. Wie im Verkauf „verkaufshilfe“
Das ist einzig und Allein eine versuchte Machtdemonstration von jemandem der keine Macht besitzt, weil die Gesellen meist verbitterte Alte Menschen sind. Zu viel Frust und zu wenig Mumm was zu ändern
Das reinigen des Arbeitsplatzes ist größtenteils offiziell Bestandteil der Ausbildung. Zb das Werkstatt ausfegen gehört einfach dazu. Und natürlich macht das zum Feierabend der Azubi, damit der Geselle noch die halbe Stunde Arbeiten kann.
Das gehört zum Lernen dazu.
Dabei lernt man, dass man Anweisungen folgt und sich erst einmal unterordnet und auch Sauberkeit. All das ist für heutige Azubis fremd.
Tja, leider haben es die wenigsten verstanden was ein A(us)ZuBi(ldender) ist. Die meisten Chefs allerdings sehen sie auch zusätzlich als billige Arbeitskraft. Selber leider zu oft erlebt. Dass man als Geselle, der einen Azubi mit bekommt, eine riesen Verantwortung anvertraut bekommt, verstehen die wenigsten
Ich war so frech und hab das damals als Azubi angesprochen - blöd, wenn der Vorgestzte der Meinung ist, das ich als einzige Frau in der Abteilung ruhig vermehrt putzen könnte. 🤦🏼♀️
Und wer putzt es dann weg ? Eine Reinigungsfirma? Oder der Geselle?
Möchte nur andeuten das es in einigen Berufen dazugehört seinen Dreck wieder weg zu machen :)
Putzen ist nicht immer mit billiger Arbeitskraft zu verwechseln. Erstens sind die Ausbildungsvergütungen deutlich höher als noch zu meiner Lehrzeit, und zweitens ist der Umgang mit Handwerkszeug und Schmierstoffen ein anderer, wenn man weiß, wieviel Mühe es macht, alles in Schuss zu halten. Merke es selber gerade bei der Restauration meines alten Autos: ständige Suche nach dem Werkzeug und überall Flecken, weil ich mit Fett und Öl rumaase. Hätt ich's mal gelernt.... 😅
Kommt auch viel auf den Job an. In ner Autowerkstatt muss man nicht ständig hinter seinem Gesellen/Meister herputzen. Wenn man viel bei Kunden zuhause ist, sollte der Azubi schon wissen wie man die Baustelle verlässt. Hier muss man aber klar sagen dass solche Arbeiten nicht nur vom Lehrling zu erledigen sind.
In meiner Ausbildung war es so dass je nach Verschmutzung zwischendurch geputzt wurde und Freitags mussten ALLE Azubis egal ob 1. oder 3. Lehrjahr ab 15 Uhr die Werkstatt auf Hochglanz putzen. Es ist eben die Mischung aus Wissen vermitteln und Ordnung machen/halten.
Ich bin wirklich froh, daß ich sehr gute Praxisanleiter hatte. Sie haben mir viel beigebracht und mich nicht als billige Hilfskraft ausgenutzt. Ich gehe heute mit meinen Schülern auch so um, wie ich es erlebt habe.
Blöderweise gehört aber den Arbeitsplatz sauber halten auch zum Beruf dazu... und wenn ich so machen zusehe wie sie einen Besen halten, so relativiert sich dieser polemische Spruch doch sehr....
Ich musste als Geselle mal einem Azubi erstmal das richtige saubermachen erklären und zeigen. Hat lange gedauert aber Richtung Ende hat es dann auch endlich mal geklappt 🤣 Im ernst, als Handwerker macht man Dreck egal ob beim Kunde Zuhause oder auf dem Neubau. Wer Dreck macht muss ihn auch wieder beseitigen, ganz einfach und eigentlich logisch.
Ist als Praktikantin nicht anders. Klar Praktikanten sind die deppen vom Dienst aber der Chef der Kfz Werkstatt hat die Lehrlinge auch rund gemacht weil sie mich wie dreck behandelt haben und ich nur aufräumen sollte. Zum Glück gabs ihn und seine Gesellen, dadurch durfte ich einiges lernen ☺️
Vor 4 Jahren waren die Fensterputzer an der Firma, wie jedes Jahr. In der Pause saßen 5 von denen beim Mittagessen, einer musste eine Scheibe immer wieder putzen „…um den Schwung zu lernen…“
Dies Jahr war der Lehrling Vorarbeiter und in der Pause musste ein anderer putzen…
In Erster Linie ist man als Lehrling da um arbeiten zu lernen egal in welchem Beruf, das Umfasst auch aufräumen und diverse andere Sachen die zur Sorgfalt gehören.
Bullshit, natürlich hat der Lehrling wie ALLE ANDEREN VORHER AUCH zu Putzen, das gehört zum arbeiten dazu.
Wer das nicht versteht aollte sich einen anderen Job suchen. Genau deswegen verblödet und verweichlicht die Welt zunehmend. 3 meiner Lehrlinge haben heute selber eigene Firmen, also kann das Putzen wohl nicht so geschadet haben😏
Peace 🤙🏽
Gott, hatte ich es gut. Ich wurde in meiner zweiten Ausbildungswoche mit Werkzeug auf der Baustelle ausgesetzt mit den Worten „meld dich, wenn du fertig bist.“ 😂
Warum denken immer alle Lehre wäre eine Demokratie...Anweisungen, Regeln. Wer damit nicht klar kommt sollte weiter zur Schule gehen..
Und wenn ich jemandem die PSA in der Woche dreimal erklären muss, kommt nicht zum Einsatz. Er gefährdet sich und die anderen Monteure
Putzen gehört auch dazu, heutzutage werden Lehrlinge als Götter behandelt.
Mit Samthandschuhen anfassen sozusagen, denn sonst sind sie sofort krank.
Von Arbeit selten ein Wille.
Ich kann verstehen dass man Azubis nicht als reine Putzkräfte einsetzen kann.
Aber andererseits habe ich in meiner Ausbildungs- & Praktikumszeit gerne und ohne Aufforderung den Besen etc. in die Hand genommen.
Das war einfach die simpelste und einfachste Arbeit.
Währenddessen wollte eigentlich niemand etwas von dir.
Und zusätzlich wurde man auch gelobt dafür dass man das zwischendurch immer mal wieder gemacht hat.
Dann brauchten sie es halt nicht tun, und konnten sich um die schwereren wichtigeren Arbeiten kümmern, die mir dadurch erspart geblieben sind 😅🤣👍.
Wenn putzen und aufräumen, Sache von Mutti ist,dann kann man den kleinen Prinz doch nicht mit solchen belanglosen Sachen belästigen. Die Putzfau bei mir in der Firma hat gekündigt. Und die Wehrpflicht hatte auch ihre guten Seiten.
Naja wenn jemand nix lernen möchte den bring ich auch nix bei 😉. Auf die Uhr gucken und nach Feierabend schreien können die meisten. Aber wenn es um fachliche Sachen geht kommt nix ausser, wann machen wir Pause.
Absoluter Bullshit die Umfeldpflege ist genauso wichtig und zu lernen wie die eigentliche Arbeit. Man bringt ihm auch nicht unbedingt das Putzen bei sondern auch das man im Leben mal unangenehme Arbeiten zu erledigen hat. Wenn mir da so ein Professor in Antiautoritären Erziehungswissenschaft über Maul fahren würde würde der sofort ne Reaktion bekommen. Ich hab das erste Jahr jeden Tag nach getaner Arbeit sowohl in der Werkstatt als auch auf der Baustelle sauber gemacht. Und glaubt mir ein Privat ist meine Wohnung auch sauber und zwar jeden Tag Lerhlinge kommen mit 15/16 zur Arbeit das ist auch ein kleiner Teil Erziehung..
Die Generation von heute wird es nie lernen, das Putzen gehört dazu, damit IHR erstmal lernt mit sachen gut umzugehen, ohne diese "Fähigkeit" werdet ihr es nie verstehen das etwas was verarbeitet wird kostbar ist und gut behandelt werden sollte.
Als ob wir das damals nicht gemacht hätten, wir haben aber die schnauze gehalten weil wir etwas lernen wollten.
Wenn man den Lehrling schon drauf aufmerksam machen muss das er fegen soll ist das schon schlecht, das muss man von alleine sehen .. Und das gehört nunmal dazu
Generation Weichei.
Das kann noch heiter werden.
Ich würde mir das gar nicht antun als Firma. Echt nicht. Und das hat nichts mit billiger Arbeitskraft zu tun.
Kommen keinen Tag pünktlich, fehlen ständig, kümmern sich um nichts, diskutieren nur rum was sie alles nicht machen "müssen ".
Es ist einfach nur müßig.
Ich beobachte es seit über 8 Jahren...Es wird immer schlimmer.
Ich habe meine Ausbildung im kaufmännischen Bereich gemacht- und das ist auch nicht ewig her.
Trotzdem wäre keinem von uns in den Sinn gekommen zu diskutieren, ob das muffige Archiv aufzuräumen nun "sein muss" oder nicht. Es wurde einfach gemacht und Ende.
Ich habe meinen Azubis immer erklärt, daß sie das nicht für mich machen, sondern für sich selbst. Wenn ich aber einen Lehrling habe, der immer dann unauffindbar ist, wenn im Labor Analysen gemacht werden mussten (alle drei Stunden) und er erst wieder auftauchte, wenn ich bereits damit fertig war, habe ich ihm klargemacht, daß sich sein Verhalten dann auch in seiner Beurteilung wiederfindet. Manche haben das kapiert, andere nicht. Man muss Faulheit und Desinteresse nicht ständig tolerieren!
A. Lehrlinge die auf diese Art und Weise angelernt wurden, haben unsere Wirtschaft aufgebaut die gerade von der Generation die sich nur noch über zu viel Arbeit beschwert , an die wand gefahren wird…merkt ihr was? Also ich erkenne da ein Muster. Ein Lehrling muss dreck fressen, ganz einfach! Wie soll man Menschen Verantwortung beibringen, wenn sich die Herrschaften heutzutage schon zu fein sind, den Boden zu fegen, oder die Werkstatt aufzuräumen??!! Hört auf zu jammern und macht euren verdammten Job und seht zu das ihr auf euren Gesellen hört, denn der hat, auch wenn es euch nicht in den Kram passt, mehr Lebenserfahrung als ihr!
Sicher ist ein Lehrling keine Putzkraft, dennoch sollte er Ordnung halten. In der Lehre lernt man fürs Leben und nicht nur für den Beruf. Heutzutage sind sehr viele Lehrlinge faul, respektlos und wissen alles besser
Ich wundere mich immer wieder, wie respektlos über Reinigungsarbeiten gesprochen und geurteilt wird. Diese Aufgaben sind absolut wichtig und ja sie gehören im Arbeitsleben nun mal dazu auch für Azubis oder gerade für Azubis, denn viele müssen zu Hause nicht mit anpacken und sind entsprechend verwöhnt. Wenn ich hier lese Reinigungskräfte sind billiger zu haben dann möchte ich🤮. Nur weil sie nicht angemessen bezahlt werden ist ihre Arbeit nicht unwichtig. Jedem der sich zu fein dafür ist, dem wünsche ich das ihm die Reinigungskraft kündigt und er seinen Dreck alleine weg machen muss, solange bis er begriffen hat was Reinigungskräfte eigentlich Wert sind.
Das gab es bei meiner Ausbildung kaum. Jeder musste mal N. kochen oder die Ablage umräumen, aber das war mal, nicht ständig und gehört auch dazu. Und auch jetzt wird den Azubis was gezeigt und beigebracht, je schneller sie lernen, desto schneller können sie helfen und die investierte Zeit hat man dann dreimal wieder raus ?
Für dich steht doch immer noch der Weg in die Politik bei den Grünen offen. Zu deiner Aussage- da war etwas zu putzen und dir als Lehrling kann man nicht zumuten etwas zu putzen. das hättest du mal bei mir probieren sollen! "Große Klappe und nichts dahinter" Wenn man einen Job ausübt, muß alles, was anfällt gemacht werden. Es darf durchaus einem Lehrling zugemutet werden Reinigungsarbeiten zu machen. Ich denke dein Chef hat dich gefeuert denn solche Leute kann man nicht brauchen, außer bei den Grünen. Da gibt es ja nur solche.
Wo liegt das Problem?
Fegen und sauber machen enthält ja gleich mehrere, sogar berufsübergreifende, Aspekte.
An einem sauberen und ordentlichen Arbeitsplatz findet man alles was man braucht schneller. Das steigert die Produktivität, weil man nicht alles suchen muss.
Man kann nicht über irgendwelche Liegen gelassenen Gegenstände fallen oder auf Flüssigkeiten ausrutschen.
Da man dem Gesellen zur Hand geht, hat der dann mehr Zeit tiefer in die Thematik einzutauchen und es zu erklären, zudem wirkt es sich auf sozialer Ebene aus und der Geselle (Kollege) wird auch mal Späße und Gespräche führen die nicht direkt mit dem Beruf zu tun haben.
Des weiteren zeigt der Lehrling dadurch das er Aufgaben versteht, die Rangordnung akzeptiert und verlässlich ist, dadurch man kann ihm immer größere Arbeiten geben.
Also da hätten wir:
-Wirtschafskunde (Produktivität)
-Arbeitsschutz
-Ethik (sozialer Umgang mit Kollegen)
-Sozialkunde (Rangordnung in Betrieben, erfüllen von gestellten Aufgaben)
Das sind alleine 4 Fächer in 10 Minuten arbeiten, besser und schneller kann man gar kein Wissen vermitteln.
Heutzutage feg ich den Boden an meinem Arbeitsplatz, weil ich in meiner Lehre gelernt habe wie das geht. Mein Umfeld ist sauber und ich kann entspannt arbeiten. Wenn ich die jüngern Mitarbeiter sehe, die wahrscheinlich nur klatschen und singen in ihrer Ausbildung hatten, sitzen doof vor ihrem Handy! Denen möchte ich gar nix mehr beibringen 🤮
Ich denke viele Azubis meine sie werden gegängelt wenn man sie darum bittet etwas „popeliges/unwürdiges“ zu tun wie nen Besen in die Hand zu nehmen, dabei ist es halt auch oft so, dass es arbeiten gibt bei welchen der Azubi noch nicht helfen kann oder darf und um nicht blöd rumzustehen bekommen sie unliebsame Aufgaben
Das ist meist nur in den ersten Wochen der Fall.
Zuschauen und niedere Tätigkeiten erledigen.
Da frag ich mich was solche Leute erwarten?
Das Sie in der ersten Woche bereits an Menschen „rumprobieren“ dürfen, oder teure Materialien verbrauchen ohne ein brauchbares Ergebnis zu erzielen? 🙄
Ein Bekannter war in seiner Ausbildung in einer ähnlichen Situation. Sein Vater sagte ihm daraufhin "Du hättest dich nicht beschweren sollen, sondern es so putzen, dass man gesehen hat, dass du es warst."
Gar nicht mal so dumm.
Der lerneffekt kommt erst, wenn man ins Kalte wasser geschmissen wird, der Azubi hat garnix davon wenn er nur stumpfe arbeiten ausführt die ihm der Geselle gibt, er muss sich selber gedanken machen und Putzen/Baustelle fegen gehört nunmal dazu, Punkt
Ja,so einen Stift hatte Ich auch mal
Da habe ich ihm gesagt er soll die Heizung einbauen und ich würde dann das Werkzeug tragen,und aufräumen.
War auch wieder nicht richtig 😂
Das einzige, dass dieser "Azubi" geschafft hat, ist das ihn drei Leute auslachen und nichts mehr zeigen werden, wenn er überhaupt noch von anderen Mitarbeitern toleriert wird.
Was die Sache mit dem Lernen angeht: in deinem Ausbildungsvertrag steht so ein komischer Name, dass ist der Typ, der dir den Rotz beibringen soll und nicht die Gesellen, denn der Ausbilder benötigt nen Meisterbrief. Aber hey, du hast ja absolut recht damit, Menschen anzuscheißen, immerhin verschenken sie ja keinerlei Zeit wenn man dir was zeigt. Mit Grüßen, ein Handwerker.
Der Lehrling muss wie zuvor die Gesellen beides lernen, sonst stehen die ganzen top ausgebildeten Fachkräfte irgendwann halt knietief im Dreck, weil nobody kehrs 🤷♀️.
Na mal so gesagt , lernt einer eine eines Koch , gehört Sauberkeit am Arbeitsplatz und in der ganzen Küche mit dazu !
Also wird nun mal ne Menge hygienisch reingehalten , auch mal der Arbeitsplatz vom Vorgesetzten!
Wer anderer Meinung ist kann das gerne sein, aber dem gönne ich auch von Herzen ein leckeres Essen von einem netten Koch der nie was von Sauberkeit in der Küche hörte .
"Lehrjahre sind keine Herrenjahre" ... auch das Putzen und Fegen, gehört zum Handwerk. Es ist doch ein Geben und Nehmen, der Lehrling ist dem Gesellen/Meister behilflich und der Geselle/Meister hilft, zeigt und erklärt im Gegenzug. Das mit den Nebenarbeiten reduziert sich dann mit den erworbenen Fähigkeiten dann sowieso.
Doch, der Lehrling ist auch zum putzen da.
Zumindest im 1. Lehrjahr, und dann der nächste im folgenden Jahr usw. und so fort.
Das war bei mir auf jeden Fall so, und geschadet hat es nicht.
Den Arbeitsplatz sauber halten gehört nun mal auch zur Arbeit. Ob die Kritik des Chefs/der Chefin zurecht bestand, können wir erst wissen, wenn wir wüssten, ob die Gesellen den Lehrling nun schikaniert oder ihm doch diese Notwendigkeit beigebracht hätten.
Ein Kleinbetrieb muss aber auch wirtschaftlich arbeiten,oder die Lehrstelle ist bald im Arsch. Und ein Geselle, der ständig den Bau ausfegt damit der Lehrling was zusammenrödeln kann, was der Geselle danach oft noch mal nacharbeiten muss, ist leider nicht produktiv. Und wenn das nun tatsächlich alles Quatsch ist, dann frage ich mich, weshalb die Lehrlinge früher trotz aller Schikanen (wie fegen) was lernten, die Azubis heute aber oft nichts auf die Kette bekommen. Das Bildungsniveau das teilweise mitgebracht wird ist ja schon erschreckend. Betriebe müssen Handwerker ausbilden die zu dämlich sind zweistellige Zahlen zu addieren, weil eben keine Azubis zu bekommen sind. Und diese Blitzbirnen möchten sich dann auch bitte nicht auf der Baustelle schmutzig machen, oder was immer Mama gesagt hat... Das soll mal der ausgelernte Geselle machen.Und da wundert ihr euch das Handwerker so teuer geworden sind. Mann Mann, Mann...
Ich musste jeden Tag zur Frühstückspause für alle zum Bäcker gehen.Der eine wollte keine Tomate aufs Käsebrötchen, der nächste Remoulade, der übernächste meckerte schon, wenn Mohnkrümmel auf seinem Sesambrötchen waren.
Schon mal Schläuche von Hand sauber gemacht, wo vorher ne Darmspiegelung mit gemacht wurden? 😂
Um den Hals damit, kräftig durchspülen und bloß nicht dabei kotzen!
Ich hab oft zu Hause geheult, weil es teilweise sehr ungerecht zugegangen ist, aber das war halt so....Augen zu und durch.
Tja, was ein Idiot. In einer Ausbildung lernt man nicht nur Fachbezogenes. Generation "Ich weiß es besser, als die Menschen all die Tausende Jahre vor uns."
Manchmal ist man auch einfach froh wenn man den mal ne halbe Stunde was alleine machen lassen kann ohne nach ihm schauen zu müssen...
Ich hatte mal einen, der hat mich ständig angelogen, das hat mich den letzten G. gekostet...
Ich habe mir trotzdem Mühe gegeben und er hat auch gut bestanden. Aber manchmal brauchte ich einfach ne Pause von dem
Sohnemann hat im 3. Lehrjahr mal den Lehrling aus dem 1. Lehrjahr in den Metallcontainer klettern und nach speziellen Schrauben suchen lassen, die der "Fachmann" mit dem defekten Bauteil weggeworfen hatte, obwohl klar gesagt wurde dass die noch gebraucht werden.
In meiner Lehre morgens als erstes für alle A. gekocht, dafür war der immer kostenfrei, und kurz vor Feierabend, nachdem ich gefühlt genug gelernt hatte, noch gefegt, Blumen gegossen und aufgeräumt. Fand die Kombi gut, und heute in leitender Position lebe ich das auch so vor.
Ich weiß garnicht was hier alle haben. ? Ich hab als Lehrling sehr gerne den Besen geschwungen. Das war nicht schwer, war mal eine Abwechslung zum Rest des Tages, man konnte nichts falsch machen und alle haben dich dabei in Ruhe gelassen. Noch cooler war es mit der Putzmaschiene zu fahren.? Eine Stunde, ohne das dich weder ein Kunde noch ein Kolege generft hat, weil du ja so brav warst und freiwillig mit der Putzmaschien fährst und sie noch zusätzlich so gründlich säuberst. ? Dazwischen, hab ich mit meinem Arbeitskolegen geflirtet, der jetzt mein Ehemann ist, einen G. getrunken und geplaudert, aber alle haben die kleine G. nur gründlich putzen gesehen.
Was ich spannend fände, ist ob der Lehrling tatsächlich gar nix gelernt hat und nur geputzt hat. Dann läuft was nicht richtig. Aber ebenso läuft was nicht richtig, wenn die Anordnung von Vorgesetzten, und ja, die Gesellen sind in der Hierarchie höher, nicht akzeptiert werden. Am Ende kackt die Ente und wenn man Tausende Quadratmeter gefegt hat und trotzdem die Lehre vielleicht nicht nur gerade so bestanden hat, ist alles in Ordnung. Und jetzt haue ich noch einen Klassiker raus: das meiste lernt man eh nur durch Erfahrung und die bekommt man meistens nur in der Praxis
Als Azubi die Initiative ergreifen und im Leerlauf den Besen schnappen, Spiegel putzen und den Arbeitsbereich sauber halten und aufräumen. So sehen Ausbilder, dass man gewillt ist, auch unliebsame Aufgaben zu erledigen und wird bestimmt auch eher an die Hand genommen, neue Dinge angelehnt zu bekommen. Und wichtig ist, immer neugierig sein und Dinge hinterfragen und erfragen. Eigeninitiative ist sehr wichtig! Denn wer lernen will, dem wird auch gern was beigebracht, gerne auch mehr als dann nur wie im Lehrbuch, sondern Praxisorientiert und realitätsnah.
Willst du was lernen musst du was anbieten. ZB. dem Gesellen die Arbeit erleichtern damit er Zeit findet dir was zu erklären. Wenn er selber fegen muss hat er die nicht und du lernst nichts. So einfach und Praxisorientiert ist das Arbeitsleben.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Vielen die daheim die ganze Zeit daheim nur gepampert und verhätschelt wurden, schadet das gar nichts. 🙄
Da wird eher erst mal nachgeholt, was die elterliche "Erziehung" versäumt hat.
"Auftragen und polieren" 😜
Ich musste zwar in der Ausbildung zur Konditorin nicht putzen. Jedoch haben wir zu Schichtende alle gemeinsam den Besen in die Hand genommen und durchgefegt, den Müll rausgebracht und die Arbeitsplätze gereinigt.
Ich musste als Lehrling sehr viel Obstschneiden und Kuchen belegen. In einer Großbäckerei ist das auch eine eher schnöde Arbeit, die jeder kann. Aber es ist halt nicht immer alles nur spannend und aktionreich.
M. der Meinung sind das die Lehre mit Sauberkeit der Baustelle und Disziplin …und Respekt vor den Gesellen anfangt likes diesen Kommentar und disliken die Seite … ich hab echt die Faxen dicke von dieser hochnäsigen …ich bin mir zu fein für alles Generation ?!!!!
Wenn alle den Besen schwingen, sollte der Stift das auch! Bei uns heben alle Müll auf, sortieren und entsorgen Schrottpaletten, tanken und laden die Stapler, somit gehört das auch zu den Arbeiten den Lehrlings.
Oft gehört putzen zum Berufsbild dazu.
Zb.Frisör. Haare zusammenkehren, Waschbecken säubern, Handtücher waschen und zusammenlegen usw
Oder Installateur. Der kann auch nicht seinen Dreck liegen lassen bei der Kundschaft. Also putzen.
Lehrjahre sind nun mal keine Herrenjahre. Als erstes fängt man mit den kleinen Sachen an. Baustelle/Werkstatt sauber halten. Dann sehen was der Lehrgeselle macht, und so weiter. Das hat auch keinem geschadet.
M. Herrde Sauberkeit ist auch erstmal wichtig, das erscheinungsbild fängt mit Sauberkeit auf der Baustelle an...Andererseits stimmt es dass Lehrlinge eher zum lernen da sind... Sauberkeit muss heutzutage aber auch erstmal beigebracht werden weil viele nicht mal wissen wie man einen Besen richtig benutzt... Das wiederum ist auch ein Lernprozess ? das Thema kann man kaputt diskutieren...
Die Mischung macht’s. Den Arbeitsplatz sauber zu halten, gehört, wie alles andere, einfach dazu 🤷🏻♂️ Natürlich soll man nicht 24/7 fegen und sind wir mal ehrlich, dass müssen die meisten auch nicht. Es wird aber schon gejammert, wenn jedes Mal vor Feierabend (wenn eben nichts mehr anliegt oder beigebracht werden kann) der Arbeitsplatz gesäubert werden soll 🙄 Ne gesunde Mitte macht’s 🤷🏻♂️
Ich hab Ende der 80er Verkäuferin im Schreibwarenbereich gelernt. Musste alle Regale ausräumen und auswaschen, weil die Chefin ihren Schlüssel verloren hat. Da hätte ich mich mal beschweren sollen...
Allerdings muss man Lehrlinge auch nicht wie Dreck behandeln. Das ist meist auf dem Bau so und meine Söhne haben es erlitten😢
Ich durfte mir Monate lang anhören das ich angeblich stinken würde.... Das ging irgendwann so weit, das ich mich morgens und mittags in der Pause geduscht habe und 2x am Tag das T-Shirt gewechselt habe. Leider konnte mir keiner der Mädels sagen nach was ich denn stinken würde. Erst als eine Kollegin aus dem Mutterschutz kam, sagte sie mir im Vertrauen das meine Wäsche stark nach Waschmittel riechen würde. Zack Waschmittel gewechselt und das Thema war erledigt. Aber bis dahin..... War es einfach nur grausam.
Ich bin 37 und zum Glück hatten meine Ausbilder damals schon die Einstellung, dass ich als Azubi nicht zum Putzen da bin. Ich hab es aber öfter freiwillig gemacht. Glück gehabt.
Richtig so. Ich habs gehasst der Teiledulli zu sein. Nach der Ausbildung hieß es dann "hast du nischt gelernt" natürlich von denen die meinten ich darf auch deren Maschine putzen. ne 3/4 hab ich mir selbst beigebracht weil ich bock drauf hatte. Der Rest war Lehrgang und Berufsschule und ab und an mal ein Kollege der erbarmen hatte.
Wenn ich den Satz schon lese " Lehrjahre sind keine Herrenjahre..."warum macht man es den jungen Menschen so schwer dass sie kein Bock haben weiter zu machen. Klar , sauber machen gehört in jedem Beruf dazu. Meine Azubis sind gerne zur Arbeit gekommen. Mussten aber auch fleißig sein!
Wer soll’s denn sonst tun? Der Geselle etwa? Das gehört zur Ausbildung dazu, dass man eben auch putzen und aufräumen muss, wie arrogant die Azubis heute sind, unglaublich, soll der Chef etwa putzen und der Lehrling geht nach Hause? Und was ist, wenn der Lehrling dann mal Geselle/ Chef ist, putzt dann auch er oder gibt er diese Aufgabe dann dem Azubi?
Blabla, Lehrjahre sind keine Herrenjahre ? Wissen wir alle.
Der Meister ist dazu da, dem Stift was beizubringen. Der Stift lernt, indem er aufmerksam ist und mit anfasst.
Eine Ausbildung ist keine Einbahnstraße. Wenn der Lehrling so helle wie ein Sack Ruß bei Mitternacht im R. ist, hilft auch der beste Meister nix.
Wenn der Meister den Lehrling wie ne billige putzkraft behandelt und ihm nix bei bringt, braucht sich dieser auch nicht über die versemmelte Prüfung wundern.
Mir wurde beigebracht, die Reinigungskraft (Putze ist mehr als abwertend) genauso zu behandeln wie den Geschäftsführer. Ganz einfach.
Davon ab, habe ich vor jedem der aus freien Stücken den Job als Reinigungskraft macht, mehr Respekt als jemand, der der Meinung ist aufgrund seines Bildungsgrades etwas besseres zu sein.
Mir würde als Geschäftsführer niemals einfallen von einem Mitarbeiter/Angestellten, etwas zu verlangen, was ich nicht selber leisten würde.
Also wenn am Ende eines Arbeitstages oder mitten drin wenn so viel Müll anfällt, sauber gemacht wird und es der Lehrling macht ist das legitim wie ich finde. Dazwischen ist noch genug Zeit um den Azubi genug beizubringen.
Außer er ist 24/7 damit beschäftigt denn ist das natürlich Müll.
Der Disput zwischen mir und meinen Chef war das ich gesagt habe , ich bilde keine Hilfsarbeiter aus sondern Facharbeiter ( Drucker). Zwei Tage später waren zwei neue Hilfskräfte eingestellt. das hat sich langfristig für den Betrieb gelohnt.
Lehrlinge müssen erst mal Sch… fressen bis sie selber schnallen was sie eigentlich wollen. An dem Tag an dem der Lehrling aufsteht und sich beschwert geht es andersrum. Es wird ihm was beigebracht - er ist der Richtige.
Das war in meiner Ausbildung so. Es war richtig. Es hat auf die Realität vorbereitet. Wir waren hart - nicht woke 😛
O. Menschen fangen klein an und deshalb sollte man auch vernünftig ausgelernt werden. Ich behandele unsere Auszubildende wie jede andere Kolleginnen auch.So traurig das manche meinen können sich für etwas besseres zu halten . Ehm (sind übrigens meistens nicht die hellsten Kerzen)??
Erster Arbeitstag unserer Azubis..."Das da... is'n Schiff...und somit 50% deines Arbeitsplatzes und hier sind die Papiere für den Kapitän. Hinterher muss auf jedem Papier sein Stempel und seine Unterschrift sein. Genieß den Tag an Bord. Um 17.30 Uhr fangen wir dann an dich zu suchen, weil dann ist Feierabend. Behandelt er dich wie Graf Arsch, ruf an, dann kommen wir an Bord, ansonsten setz dich durch. Du bist was, du kannst was und das darfst du auch gerne zeigen."
Wenn die Jugend an ihre Grenzen kommt und die große Klappe urplötzlich schrumpft 😅😅...
Tja so is das von wegen Fachkräftemangel , Betriebe die Scheisse Ausbilden müssen sich im Umkehrschluss nicht wundern das Sie selbst keine Fachkräfte bekommen. Fängt bei jedem einzelnen zuhause an. Den Auszubildenden denen Ihr heute nix beibringt und scheisse behandelt sind die, die euch vielleicht irgendwann mal die Heizung einbauen oder Auto reparieren aber enorme Wissenslücken haben weil ....... Ihr Sie nicht wie Azubis behandelt habt. Einfach mal darüber nachdenken
Im ersten Lebensjahr ist jeder Lehrling der persönliche Sklave..wenn er das erste durchgehalten hat ,dann hat er sich bewiesen und wird angelernt.so und nicht anders
Alter die Kommentarspalte ist wieder mal ein Paradebeispiel warum die jungen Leute keinen Bock mehr auf ne Ausbildung haben.
Die meisten machen die Azubis doch eh nur runter weil sie zuhause nichts mehr zu melden haben und noch einmal etwas dominant wirken wollen.
Absolut traurig und armselig
Ich habe 2 Azubis betreut und natürlich mussten sie fegen etc. Nach der Arbeit während ich papierkram gemacht habe oder kundengespräche geführt habe...vorher hab ich die alles machen lassen was die sich zugetraut haben
Gibts da eigtl in jeden Beruf diesen Ausbildungsrahmenlehrplan? Befand sich vorne in meinem Berichtshefter. Dieser beschreibt in welchem Zeitraum (woche von bis) ein Lehrling, welche Fertigkeiten erlernen musste. Es hagelte Ermahnungen von der Prüfungskommission, standen diese nicht im Bericht. Fehlten bestimmte Fertigkeiten, wäre das ein Ausschluss der Gesellenprüfung gewesen…
Als Azubi konnte ich mich 1991 vom Meister als Nigger bezeichnen lassen.
Die Gerüchte Küche besagt, das er als Rentner dann mit nackten Hintern im Badezimmer fest steckte, auch wenn es nicht stimmt, ach, lassen wir das, Rachegelüste sind nicht die beste Tugend.
Aber als ich nach einem Jahr die Abteilung auf eigenen Wunsch wechselte, da sah die Welt ganz anders aus.
Ja, abends musste auch da alles sauber sein. Aber man war in einem Team. Ja, es fielen auch mal Überstunden an, aber dank Anerkennung der Leistung war das Abfeiern nie ein Probleme.
Man hat dort wirklich Handwerk gelernt.
Also arbeite ich seit 31 Jahren im LKW Service.
Lehrjahre sind keine Herren Jahre Punkt ! Mein Schwiegersohn ist Mädchen für alles in einer Firma , da ist es so das die Lehrling auch nicht von der picke auf gelernt haben ( das putzen gehört auch dazu ) und er nur am hinterher räumen ist! Dafür ist er nicht eingestellt ab er kann es nicht sehen . WAS Hänschen nicht lernt , lernt B. nimmermehr! DAMIT HABEN SIE DEN ARBEITGEBER KEINEN GEFALLEN GETAN .Und den Lehrling auch nicht .
Ich glaube, die Mehrheit hier versteht den Post komplett falsch.
Ein Azubi/Lehrling macht die Ausbildung, um den Beruf zu erlernen. Nicht um anderen faulen Stücken hinterher zu putzen und deren Lakai zu sein. Das ist ein No-Go der ausgelernten Kräfte aka Gesellen
Schlechter Lehrling. Scheint nicht zu verstehen wie wertvoll eine Ausbildung „scheinbar im handwerklichen Bereich“ ist!
Klar darf man einen Lehrling nicht wie dreck behandeln! Trotzdem möchte ein Lehrling die Tätigkeiten eines Gesellen erlernen und besonders in Momenten in denen er nunmal an produktivsten ist wenn er sich daran kümmert hinter dem gesellen oder Meister hinterher zu putzen, hat dies nunmal einfach jemand zu tun! Und das ist nunmal schon immer das schwächste Glied der Kette oder besser ausgedrückt - der günstigtste Arbeiter
Ja, sowas hatte ich damals in meinem Schülerpraktikum als Maler und Lackierer. Ich wollte diesen Beruf unbedingt kennenlernen und was war? Meister mit Gesellen sind auf die Baustelle gefahren und ich durfte in der Werkstatt alleine bleiben und Pinsel säubern.. Wenn ich mal mit auf eine Baustelle durfte, durfte ich nur Materialien hinterher tragen, niemand hat was erklärt, wieso weshalb warum. Nach 2 Wochen Praktikum war der Beruf so unattraktiv für mich geworden, dass ich es nie mehr in Erwägung gezogen habe ins Handwerk zu gehen. 🤣
Das ist sicher interessant, aber das sollte einen nicht davon abhalten, daran zu denken, das in Australien 48 Millionen Kängurus leben und Uruguay nur 3.457.380 Einwohner hat. Das bedeutet, dass wenn die Kängurus sich irgendwann dazu entscheiden die Weltherrschaft an sich zu reißen und Uruguay angreifen, dass jeder Uruguayer im Schnitt 14 Kängurus bekämpfen müsste. Und sollten die Kängurus siegen, dann heißt das Land Känguruguay. Nur mal so nebenbei.
Naja..Maschinen säubern gehört schon dazu nach getaner Arbeit.
Hier sollte man schon genauer definieren...aber bei Sesselpupsenden Büroaffen ist das immer so ne Sache.
Ist ja oft genug "Aufgabe der putze"
Da hatte ich ja bei mir richtig glück und durfte nach kurzer zeit alleine an die Anlagen (Oberflächenbeschichtung in Verzinken) und ein Paar Kollegen aus dem Betriebsrat haben gleich zum Produktionsleiter gesagt das er nicht erwarten soll das alles fehlerfrei ist wenn ich so früh alleine an den Anlagen Arbeite (was auch der Fall war wie zb. Langsamer Teile musste teilweise nochmal beschichtet werden)
Ich habe während meiner Ausbildung fast 2 Jahre Briefe nach Baukasten geschrieben und Ablage gemacht. Gelernt, außer Theorie in der Berufschule, hab ich nix. Meine wirkliche Ausbildung hatte ich dann in den ersten Berufsjahren. 2 Jahre Zeitarbeit, da kann man viel lernen. Gerade auch die verschiedenen Arbeitsweisen etc.
Man ist 3 jahre in ausbildung und es ist nicht selbstverständlich das ein azubi alles beim ersten mal versteht... Solange motivation da ist sehe ich kein problem.
Manche menschen benötigen eben etwas mehr zeit
Ich habe während meiner ersten Ausbildung als Arzthelferin, auch nur putzen müssen. Mein damaliger Chef war ein richtiger Tyrann, wenn ich mal nachgefragt habe ob ich auch mal was berufsspezifisches machen kann, durfte ich noch mehr putzen.
Ich habe die Ausbildung beendet, obwohl ich weder Blut abnehmen, noch alle Tätigkeiten bei der Anmeldung, noch Laborarbeiten machen konnte.
Putzen kann ich aber sowas von 🙈
Es geht um Respekt und den haben Azubis genau so verdient wie alle anderen. Gerade im Handwerk meinen Arbeiter gerne, ihren "eigenen" Dreck nicht weg machen zu müssen und das man ihnen hinterher räumen muss. Also wer genau muss da eigentlich noch was dazu lernen?
Und da wird sich gewundert warum so viele Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben.
Ich habe in den letzten Jahren einige Azubis betreut und die motiviertesten waren die, die sich wertgeschätzt gefühlt haben
Sauberes und ordentliches Arbeiten ist Grundvoraussetzung für ein gutes Werk/Dienstleistung. Dazu gehört auch seine/n Arbeitsplatz/Werkzeug sauber zu halten. Als persönliche Putzkraft sollte jedoch kein Azubi zweckentfremdet werden. Werte vermitteln und Leistung einfordern sollte ausgewogen in der Ausbildung gehandhabt werden. 😊👍🏼
Wenn ich als Erzieherin eine Azubine oder Praktikantin (waren bis jetzt tatsächlich immer nur Mädels) in der Kita habe, ist es für mich selbstverständlich, dass sie nicht nur zum Putzen abgestellt wird. Klar gehört es dazu und ja, wenn sie mir die Arbeit abnimmt und nach dem Essen oder Basteln mal durchfegt, habe ich auch mehr Zeit für sie und ihre Fragen. Aber ich bin mir auch nicht zu schade, selber den Besen zu nehmen, wenn sie zb. gerade einem Kind hilft. Azubis sollen alle Tätigkeiten des Berufs lernen und nicht nur Putzen und F. kochen!
Ich habe Mitte der 80er nach einer Woche Ausbildung zur Verlagsbuchhändlerin in einem Verlag in der Abteilung, in der ich gerade war, gesagt: “E. kochen kann ich jetzt. Bringt Ihr mir jetzt bei, welche Aufgabenbereiche es in diesem Beruf zu können gilt?”
So ist es immer wenn man sich nicht alles gefallen lässt und dazu auch noch jünger als 30 jahre alt ist... Man ist immer "ach so perfekt" und hat "lebensweisheit" aus 200 jahren erfahrung...
Kann mich nicht beschweren:
Ausbildung zum Fachinformatiker in der Anwendungsentwicklung in einer IT-Firma (2018-2020):
- 32 Stunden Woche (VZ)
- 1500€ brutto Monatsgehalt (dann noch Kindergeld)
- Urlaubs-/Weihnachtsgeld + Prämien
- IPad zum lernen bekommen (durfte es behalten)
- Homeoffice
- Übernahme inklusive die Möglichkeit zum Technischen Fachwirt fortzubilden was bezahlt wurde, jedoch wurde mein Studium dafür finanziert
Hatte heute Handwerker im Haus, Geselle (oder Meister, habe nicht gefragt ob dieses oder jenes) mit Lehrling. Ersterer hat alles erklärt, beschrieben und sich 200% Mühe gegeben Wissen zu vermitteln. Hat mich gefreut dies erleben zu dürfen. Kenne die Variante hier beschrieben auch. Ersteres ist besser. Putzen geht gemeinsam auch!
Man motiviert bestimmt keinen jungen Menschen, in dem man ihn gängelt.
Ich strenge mich auch auf Arbeitsplätzen mehr an, wo man mich schätzt und nicht wie B-Ware behandelt.
Lebe aber auch außerhalb vom Job so, das ich meine Mitmenschen behandel, wie ich auch behandelt werden möchte.
Ein Lehrling darf, wie jeder andere Angestellte auch mal putzen. Genauso wie die Azubis im Büro auch Ablage machen müssen. Aber nur putzen und der persönliche Arbeitsplatzreiniger sein, weil der "Ausbilder" keinen Bock hat, ist daneben und verfehlt auch die Ziele der Ausbildung.
Dem der das oben geschrieben hat empfehle ich karate kid Teil eins .da geht es um auftragen und polieren und fegen .Der dumme denkt es geht um aufräumen
Absolut richtig... ☝️ Klar gehört putzen/saubermachen zur Ausbildung dazu. Aber es gibt ja Betriebe, da kann der Azubi zur Zwischenprüfung noch gar nix und wird dann auch noch dafür zusammen gefaltet. Solche Betriebe würde ich meiden und wenn möglich, sogar öffentlich anprangern.. mir hat in der Ausbildung jemand ne Hand voll Pökelsalz ins Gesicht geworfen. Aus heutiger Sicht hätte ich ihm dafür mit m Spalter den Daumen abgehackt. Lehrlinge machen nunmal Fehler, darüber muß jeder Ausbilder und jeder ausbildende Betrieb sich im klaren sein
Wenn ich meinen Azubis Wissen vermittle und sie mit Respekt behandle, dann haben die Wenigsten ein Problem damit sauber zu machen.
Als Ausbilder darf ich aber auch mit gutem Beispiel voran gehen und dem Azubi beim Aufräumen und Putzen helfen.
Es ist schneller gemacht und hinterher ist dann noch Zeit für Feedback oder um offene Fragen zu beantworten.
Man sollte mit seinen Azubis umgehen, wie man selbst auch behandelt werden möchte.
Als Ausbilder legt man den Grundstein, um hinterher entweder Teamplayer oder Arschlöcher im Team zu haben.
Ich denke eine gute Balance gehört dazu. Diese sogenannten Hilfsarbeiten wie Putzen oder Ablage gehören dazu. Und ohne es bös zu meinen jemand anlernen bedeutet oft mehr Arbeit ( ist nen Fakt, heisst nicht, dass man es nicht gern macht). Ich hab, als ich ausgebildet habe oft versucht, auch das zu vermitteln. Das heisst ich hab den Azubi tageweise doofe Ablage machen lassen, mich trotzdem um ihn gekümmert und bei mir nen berg weggeschafft. So dass ich mir gezielt Zeit nehmen konnte ihn in Prozesse einzugliedern, wichtige Aufgaben geben konnte, die ich vorher in Ruhe erklärt und gezeigt habe. Aber ja, ich hab ihn Ablage machen lassen, um mir frei Raum zu schaffen. Diesen hab ich dann allerdings wieder für ihn verwendet
Wenn ich Personalverantwortung hätte, wünschte ich mir einen Lehrling, der am Ende der Lehrzeit eine tatkräftige Unterstützung ist. Eine Reinigungskraft kann ich auch preiswerter bekommen.
Das bedeutet aber auch, dass der Lehrling etwas lernen muss bis dahin.
Ist er dazu nicht geeignet, brauch man einen Neuen, und niemanden den man weitere Jahre nur putzen lässt.
So baut man auch im Betrieb für die Zukunft auf.
Der Lehrling steht ratlos vor dem Papier-Schredder. Ich frage ihn ob er Probleme hat, er antwortet: Jetzt habe ich alle Unterlagen die ich kopieren sollte in den Schlitz gesteckt, aber nichts kommt raus 🤣🤣🤣
Tageandr
Die Medaille hat immer zwei Seiten. Wenn man Dinge drei Mal pro Woche erklären muss, die selbstverständlich und elementare Tätigkeiten des Berufsbildes umfassen, darf man das schon deutlich kommunizieren. Wenn jemand Dachdecker werden möchte und Sicherheitsregeln auch nach mehrmaligem Wiederholen nicht einhalten möchte, kann man sowas nicht tolerieren. ,,Ok, der Bub ist vom Dach gefallen aber immerhin habe ich seine Schneeflockengefühle nicht verletzt 👌". Manchen Lehrlingen kann man einfach nicht jede Arbeit übergeben.....
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Nheubibi
Meine Erfahrungswerte... In meiner ersten Ausbildung war ich wirklich die billige Putzkraft. In meiner zweiten Ausbildung war das Ziel die Ausbildung so gut wie möglich zu bestehen. Heute: Ich bilde selbst aus den ganzen Tag. Die Lehrlinge haben ihre eigene Lehrwerkstatt. Was sehe und höre ich leider sehr oft? Fehlende Wertschätzung. Bei uns werden sogar die Fachkräfte geschult für den Umgang mit den Lehrlingen. Es gibt immer zwei Seiten! Nachtrag: Leider gehört das Putzen und vor allem das richtige Putzen in einem Job mit dazu! Gilt dann halt auch für L..
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Xon-kona
Ich hab in meiner Ausbildung ganz oft heulend aufm Klo gesessen, weils immer irgendwelche arschigen KollegInnen gab. Jaja, Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre, schon klar..aber das heisst nicht,dass man asozial zu Azubis sein darf,kann,sollte. Andererseits ja,gibt's auch leider sehr viele bekloppte Azubis, die brauchen natürlich Ansagen. Kenn ich auch von meiner Arbeitsstelle.
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Resevinz
In einem Post erklärt, wieso niemand eine Ausbildung machen möchte 👍🏻
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Ffohdani
Ein Lehrling sollte aber auch lernen, dass das "hinter sich sauber machen" mit zum Job gehört. und wenn er dann am Ende des Tages die Werkstatt fegen soll, ist das nunmal so. Gerade wenn man denen erstmal den Unterschied zwischen "Schrubber" und "Besen" beibringen muss, ist das dringend erforderlich...
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Sredanni
Endlich Ordnung im Paulaner Garten!
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Retsma s
Ordnung ist das halbe Leben... Auch Paulaner gehört geordnet 😏.
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Tdneholl
Wer sich brüstet, jemanden „zur Schnecke“ gemacht zu haben, kokettiert mit seinem Verhalten und ist nicht viel besser. Aufklärung geht auch auf komplett andere Weise.
11
Renhuwe
Einer mehr aus der Rubrik: Von allen Geschichten, die so nicht passiert sind, ist diese Geschichte am meisten so nicht passiert.
11
Hcstmatt
Blabla, putzen gehört zu Arbeit dazu, es ist als erstes zu lernen und zwar anständig. Wer im Dreck arbeitet kann keine gute Arbeit abliefern.
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Htorharr
Made my day war auch mal ne lustige Seite, so ändern sich die Zeiten
8
Netstim
So ein C., ein Lehrling ist und bleibt eine Hilfe des Gesellen. Natürlich soll auch der Lehrauftrag erfüllt werden aber nach dem Gesellen aufzuräumen gehört einfach dazu.
8
Llohjona
Tim von Rüsten lol was für eine Scheuklappen sicht. Sowas nennt man „Hilfskraft“ und nicht „Lehrling“. Wie im Verkauf „verkaufshilfe“ Das ist einzig und Allein eine versuchte Machtdemonstration von jemandem der keine Macht besitzt, weil die Gesellen meist verbitterte Alte Menschen sind. Zu viel Frust und zu wenig Mumm was zu ändern
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Lettpatr
Lehrjahre sind keine Herren Jahre
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Snesdomi
Das reinigen des Arbeitsplatzes ist größtenteils offiziell Bestandteil der Ausbildung. Zb das Werkstatt ausfegen gehört einfach dazu. Und natürlich macht das zum Feierabend der Azubi, damit der Geselle noch die halbe Stunde Arbeiten kann.
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Knahbjör
Das gehört zum Lernen dazu. Dabei lernt man, dass man Anweisungen folgt und sich erst einmal unterordnet und auch Sauberkeit. All das ist für heutige Azubis fremd.
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Nhorkath
Und jemanden zur Schnecke machen ist natürlich der beste Weg... 🙄
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Inanbarn
Oder die Generation "Ich suche Verständnis auf Facebook"? ;)
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Nnamnico
Tja, leider haben es die wenigsten verstanden was ein A(us)ZuBi(ldender) ist. Die meisten Chefs allerdings sehen sie auch zusätzlich als billige Arbeitskraft. Selber leider zu oft erlebt. Dass man als Geselle, der einen Azubi mit bekommt, eine riesen Verantwortung anvertraut bekommt, verstehen die wenigsten
6
Nenijani
Ich war so frech und hab das damals als Azubi angesprochen - blöd, wenn der Vorgestzte der Meinung ist, das ich als einzige Frau in der Abteilung ruhig vermehrt putzen könnte. 🤦🏼♀️
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Redidani
Weiter so 🤣läuft und zwar abwärts. Was genau soll eigentlich mit solchen Posts erreicht werden?
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Reuanadi
Und wer putzt es dann weg ? Eine Reinigungsfirma? Oder der Geselle? Möchte nur andeuten das es in einigen Berufen dazugehört seinen Dreck wieder weg zu machen :)
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Legnmart
Putzen ist nicht immer mit billiger Arbeitskraft zu verwechseln. Erstens sind die Ausbildungsvergütungen deutlich höher als noch zu meiner Lehrzeit, und zweitens ist der Umgang mit Handwerkszeug und Schmierstoffen ein anderer, wenn man weiß, wieviel Mühe es macht, alles in Schuss zu halten. Merke es selber gerade bei der Restauration meines alten Autos: ständige Suche nach dem Werkzeug und überall Flecken, weil ich mit Fett und Öl rumaase. Hätt ich's mal gelernt.... 😅
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Egnufabi
Solange keiner Creme im Auge hat und pünktlich zum Yoga kann... die wünsche werden klein...
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Retemitr
keinEN Plan!
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Relludo
Lernen wird groß geschrieben
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Nenhsusa
Tja- wer hat denn die Gesellen ausgebildet das die die Einstellung haben …
4
Ekmüjess
Meine Mama hat immer gesagt: 'Lehrjahre sind keine Herrenjahre' 👆
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Ekmüjess
Beruhigt euch. Natürlich sollte man was lernen. Aber man muss halt auch mal Dinge machen, die vielleicht nicht so schön sind 😉
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Retsma s
Was man in der Brüder-Grimm-Schule alles lernt 😏.
4
Nnökhann
Heul leiser.
4
Hcstdani
Kommt auch viel auf den Job an. In ner Autowerkstatt muss man nicht ständig hinter seinem Gesellen/Meister herputzen. Wenn man viel bei Kunden zuhause ist, sollte der Azubi schon wissen wie man die Baustelle verlässt. Hier muss man aber klar sagen dass solche Arbeiten nicht nur vom Lehrling zu erledigen sind. In meiner Ausbildung war es so dass je nach Verschmutzung zwischendurch geputzt wurde und Freitags mussten ALLE Azubis egal ob 1. oder 3. Lehrjahr ab 15 Uhr die Werkstatt auf Hochglanz putzen. Es ist eben die Mischung aus Wissen vermitteln und Ordnung machen/halten.
4
Riemgerh
*keinen
3
Htreiris
Wo ist der Bus?
3
Ne lal e
🚌
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Hcokkäth
Ich bin wirklich froh, daß ich sehr gute Praxisanleiter hatte. Sie haben mir viel beigebracht und mich nicht als billige Hilfskraft ausgenutzt. Ich gehe heute mit meinen Schülern auch so um, wie ich es erlebt habe.
3
Mmirjona
Immer dieses rum Geheule sobald es mal bisschen unbequem ist
3
Reztwolf
Blöderweise gehört aber den Arbeitsplatz sauber halten auch zum Beruf dazu... und wenn ich so machen zusehe wie sie einen Besen halten, so relativiert sich dieser polemische Spruch doch sehr....
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Ittababa
Ich musste als Geselle mal einem Azubi erstmal das richtige saubermachen erklären und zeigen. Hat lange gedauert aber Richtung Ende hat es dann auch endlich mal geklappt 🤣 Im ernst, als Handwerker macht man Dreck egal ob beim Kunde Zuhause oder auf dem Neubau. Wer Dreck macht muss ihn auch wieder beseitigen, ganz einfach und eigentlich logisch.
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Avoklisa
Zusätzlich eine miese Bezahlung. Und dann wundert man sich, warum immer mehr Menschen sich für ein Studium entscheiden
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Zczseva
Genau und als Argument kommt bei den Jungen immer: ok Boomer
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Htralaur
Ist als Praktikantin nicht anders. Klar Praktikanten sind die deppen vom Dienst aber der Chef der Kfz Werkstatt hat die Lehrlinge auch rund gemacht weil sie mich wie dreck behandelt haben und ich nur aufräumen sollte. Zum Glück gabs ihn und seine Gesellen, dadurch durfte ich einiges lernen ☺️
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Lemrmart
Vor 4 Jahren waren die Fensterputzer an der Firma, wie jedes Jahr. In der Pause saßen 5 von denen beim Mittagessen, einer musste eine Scheibe immer wieder putzen „…um den Schwung zu lernen…“ Dies Jahr war der Lehrling Vorarbeiter und in der Pause musste ein anderer putzen…
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Esuadenn
In Erster Linie ist man als Lehrling da um arbeiten zu lernen egal in welchem Beruf, das Umfasst auch aufräumen und diverse andere Sachen die zur Sorgfalt gehören.
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Nnammich
Bullshit, natürlich hat der Lehrling wie ALLE ANDEREN VORHER AUCH zu Putzen, das gehört zum arbeiten dazu. Wer das nicht versteht aollte sich einen anderen Job suchen. Genau deswegen verblödet und verweichlicht die Welt zunehmend. 3 meiner Lehrlinge haben heute selber eigene Firmen, also kann das Putzen wohl nicht so geschadet haben😏 Peace 🤙🏽
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Elloolle
"Zur Schnecke gemacht"🤣 Die haben bestimmt heulend und zitternd in der Ecke gehockt während du trotzdem sauber gemacht hast. Dummsülzer
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Ldeisimo
Gott, hatte ich es gut. Ich wurde in meiner zweiten Ausbildungswoche mit Werkzeug auf der Baustelle ausgesetzt mit den Worten „meld dich, wenn du fertig bist.“ 😂
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Ewudcars
Warum denken immer alle Lehre wäre eine Demokratie...Anweisungen, Regeln. Wer damit nicht klar kommt sollte weiter zur Schule gehen.. Und wenn ich jemandem die PSA in der Woche dreimal erklären muss, kommt nicht zum Einsatz. Er gefährdet sich und die anderen Monteure
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Iak tina
Lehrling, der aufräumen soll 😉 "2023"
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Htimsony
Putzen gehört auch dazu, heutzutage werden Lehrlinge als Götter behandelt. Mit Samthandschuhen anfassen sozusagen, denn sonst sind sie sofort krank. Von Arbeit selten ein Wille.
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Htolchri
Ich kann verstehen dass man Azubis nicht als reine Putzkräfte einsetzen kann. Aber andererseits habe ich in meiner Ausbildungs- & Praktikumszeit gerne und ohne Aufforderung den Besen etc. in die Hand genommen. Das war einfach die simpelste und einfachste Arbeit. Währenddessen wollte eigentlich niemand etwas von dir. Und zusätzlich wurde man auch gelobt dafür dass man das zwischendurch immer mal wieder gemacht hat. Dann brauchten sie es halt nicht tun, und konnten sich um die schwereren wichtigeren Arbeiten kümmern, die mir dadurch erspart geblieben sind 😅🤣👍.
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Wolrphil
Putzen muß man lernen
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Retuholg
Wenn putzen und aufräumen, Sache von Mutti ist,dann kann man den kleinen Prinz doch nicht mit solchen belanglosen Sachen belästigen. Die Putzfau bei mir in der Firma hat gekündigt. Und die Wehrpflicht hatte auch ihre guten Seiten.
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Gnisimma
„Zur Schnecke gemacht“…so so🙃. Führungsverständnis lässt grüßen…
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Melyciha
Naja wenn jemand nix lernen möchte den bring ich auch nix bei 😉. Auf die Uhr gucken und nach Feierabend schreien können die meisten. Aber wenn es um fachliche Sachen geht kommt nix ausser, wann machen wir Pause.
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Nnampatr
Absoluter Bullshit die Umfeldpflege ist genauso wichtig und zu lernen wie die eigentliche Arbeit. Man bringt ihm auch nicht unbedingt das Putzen bei sondern auch das man im Leben mal unangenehme Arbeiten zu erledigen hat. Wenn mir da so ein Professor in Antiautoritären Erziehungswissenschaft über Maul fahren würde würde der sofort ne Reaktion bekommen. Ich hab das erste Jahr jeden Tag nach getaner Arbeit sowohl in der Werkstatt als auch auf der Baustelle sauber gemacht. Und glaubt mir ein Privat ist meine Wohnung auch sauber und zwar jeden Tag Lerhlinge kommen mit 15/16 zur Arbeit das ist auch ein kleiner Teil Erziehung..
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Loramura
Die Generation von heute wird es nie lernen, das Putzen gehört dazu, damit IHR erstmal lernt mit sachen gut umzugehen, ohne diese "Fähigkeit" werdet ihr es nie verstehen das etwas was verarbeitet wird kostbar ist und gut behandelt werden sollte. Als ob wir das damals nicht gemacht hätten, wir haben aber die schnauze gehalten weil wir etwas lernen wollten.
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Nesmstef
Wenn man den Lehrling schon drauf aufmerksam machen muss das er fegen soll ist das schon schlecht, das muss man von alleine sehen .. Und das gehört nunmal dazu
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Llebgerr
Wenn der Azubi nicht putzen kann, wird er auch nichts anderes lernen. Is so.
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Aj tkat
Generation Weichei. Das kann noch heiter werden. Ich würde mir das gar nicht antun als Firma. Echt nicht. Und das hat nichts mit billiger Arbeitskraft zu tun. Kommen keinen Tag pünktlich, fehlen ständig, kümmern sich um nichts, diskutieren nur rum was sie alles nicht machen "müssen ". Es ist einfach nur müßig. Ich beobachte es seit über 8 Jahren...Es wird immer schlimmer. Ich habe meine Ausbildung im kaufmännischen Bereich gemacht- und das ist auch nicht ewig her. Trotzdem wäre keinem von uns in den Sinn gekommen zu diskutieren, ob das muffige Archiv aufzuräumen nun "sein muss" oder nicht. Es wurde einfach gemacht und Ende.
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Fpenpete
Ich habe meinen Azubis immer erklärt, daß sie das nicht für mich machen, sondern für sich selbst. Wenn ich aber einen Lehrling habe, der immer dann unauffindbar ist, wenn im Labor Analysen gemacht werden mussten (alle drei Stunden) und er erst wieder auftauchte, wenn ich bereits damit fertig war, habe ich ihm klargemacht, daß sich sein Verhalten dann auch in seiner Beurteilung wiederfindet. Manche haben das kapiert, andere nicht. Man muss Faulheit und Desinteresse nicht ständig tolerieren!
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Redesabi
Ich glaube, jeder Azubi musste auch putzen, das ist normal.
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Retdjenn
A. Lehrlinge die auf diese Art und Weise angelernt wurden, haben unsere Wirtschaft aufgebaut die gerade von der Generation die sich nur noch über zu viel Arbeit beschwert , an die wand gefahren wird…merkt ihr was? Also ich erkenne da ein Muster. Ein Lehrling muss dreck fressen, ganz einfach! Wie soll man Menschen Verantwortung beibringen, wenn sich die Herrschaften heutzutage schon zu fein sind, den Boden zu fegen, oder die Werkstatt aufzuräumen??!! Hört auf zu jammern und macht euren verdammten Job und seht zu das ihr auf euren Gesellen hört, denn der hat, auch wenn es euch nicht in den Kram passt, mehr Lebenserfahrung als ihr!
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Eklitanj
…und gleichzeitig leider auch die Generation, die die Rechtschreibung der eigenen Muttersprache nicht beherrscht.🙁
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Ezlurobe
Heul leise D.
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Girümike
Sicher ist ein Lehrling keine Putzkraft, dennoch sollte er Ordnung halten. In der Lehre lernt man fürs Leben und nicht nur für den Beruf. Heutzutage sind sehr viele Lehrlinge faul, respektlos und wissen alles besser
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Esuagwen
Ich wundere mich immer wieder, wie respektlos über Reinigungsarbeiten gesprochen und geurteilt wird. Diese Aufgaben sind absolut wichtig und ja sie gehören im Arbeitsleben nun mal dazu auch für Azubis oder gerade für Azubis, denn viele müssen zu Hause nicht mit anpacken und sind entsprechend verwöhnt. Wenn ich hier lese Reinigungskräfte sind billiger zu haben dann möchte ich🤮. Nur weil sie nicht angemessen bezahlt werden ist ihre Arbeit nicht unwichtig. Jedem der sich zu fein dafür ist, dem wünsche ich das ihm die Reinigungskraft kündigt und er seinen Dreck alleine weg machen muss, solange bis er begriffen hat was Reinigungskräfte eigentlich Wert sind.
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Trehandr
Das gab es bei meiner Ausbildung kaum. Jeder musste mal N. kochen oder die Ablage umräumen, aber das war mal, nicht ständig und gehört auch dazu. Und auch jetzt wird den Azubis was gezeigt und beigebracht, je schneller sie lernen, desto schneller können sie helfen und die investierte Zeit hat man dann dreimal wieder raus ?
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Nihcdani
Kann man sehen wie man will. Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Und die jetzige Jugend hat viiiiiel aufzuholen.
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Stidkris
Lehrjahre sind keine Herrjahre …
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ćimimilo
Deswegen sind die Lehrlinge von heute auch zu nichts zu gebrauchen...
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Airasara
und Zack gekündigt 😂🤦🏼♀️.
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Civearmi
Auch Aufräumarbeiten gehören dazu... 😅
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Relgmanf
Für dich steht doch immer noch der Weg in die Politik bei den Grünen offen. Zu deiner Aussage- da war etwas zu putzen und dir als Lehrling kann man nicht zumuten etwas zu putzen. das hättest du mal bei mir probieren sollen! "Große Klappe und nichts dahinter" Wenn man einen Job ausübt, muß alles, was anfällt gemacht werden. Es darf durchaus einem Lehrling zugemutet werden Reinigungsarbeiten zu machen. Ich denke dein Chef hat dich gefeuert denn solche Leute kann man nicht brauchen, außer bei den Grünen. Da gibt es ja nur solche.
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Id nkon
wieder mal so ein mmd sch… 💩 den sich ein sesselfurzer aus den fingern gesaugt hat 🤮
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Tfahchri
Wo liegt das Problem? Fegen und sauber machen enthält ja gleich mehrere, sogar berufsübergreifende, Aspekte. An einem sauberen und ordentlichen Arbeitsplatz findet man alles was man braucht schneller. Das steigert die Produktivität, weil man nicht alles suchen muss. Man kann nicht über irgendwelche Liegen gelassenen Gegenstände fallen oder auf Flüssigkeiten ausrutschen. Da man dem Gesellen zur Hand geht, hat der dann mehr Zeit tiefer in die Thematik einzutauchen und es zu erklären, zudem wirkt es sich auf sozialer Ebene aus und der Geselle (Kollege) wird auch mal Späße und Gespräche führen die nicht direkt mit dem Beruf zu tun haben. Des weiteren zeigt der Lehrling dadurch das er Aufgaben versteht, die Rangordnung akzeptiert und verlässlich ist, dadurch man kann ihm immer größere Arbeiten geben. Also da hätten wir: -Wirtschafskunde (Produktivität) -Arbeitsschutz -Ethik (sozialer Umgang mit Kollegen) -Sozialkunde (Rangordnung in Betrieben, erfüllen von gestellten Aufgaben) Das sind alleine 4 Fächer in 10 Minuten arbeiten, besser und schneller kann man gar kein Wissen vermitteln.
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Renrdavi
Klar. Lassen wir die Gesellen kehren und sich die Lehrlinge erstmal ausruhen
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Nietdirk
Heutzutage feg ich den Boden an meinem Arbeitsplatz, weil ich in meiner Lehre gelernt habe wie das geht. Mein Umfeld ist sauber und ich kann entspannt arbeiten. Wenn ich die jüngern Mitarbeiter sehe, die wahrscheinlich nur klatschen und singen in ihrer Ausbildung hatten, sitzen doof vor ihrem Handy! Denen möchte ich gar nix mehr beibringen 🤮
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Ranlchri
Das gehört bei jedem lehrberuf dazu 🤣🤣
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Ailadesi
Ich denke viele Azubis meine sie werden gegängelt wenn man sie darum bittet etwas „popeliges/unwürdiges“ zu tun wie nen Besen in die Hand zu nehmen, dabei ist es halt auch oft so, dass es arbeiten gibt bei welchen der Azubi noch nicht helfen kann oder darf und um nicht blöd rumzustehen bekommen sie unliebsame Aufgaben
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Lkcöandr
Habe ... Gesellen zur Schnecke gemacht.... Das ist es was die Welt von Lehrlingen erwartet...
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Knarmand
Das ist meist nur in den ersten Wochen der Fall. Zuschauen und niedere Tätigkeiten erledigen. Da frag ich mich was solche Leute erwarten? Das Sie in der ersten Woche bereits an Menschen „rumprobieren“ dürfen, oder teure Materialien verbrauchen ohne ein brauchbares Ergebnis zu erzielen? 🙄
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Tdimalic
Der Stift ist der Kuli des Meisters.☝️
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Zeugnico
Ein Bekannter war in seiner Ausbildung in einer ähnlichen Situation. Sein Vater sagte ihm daraufhin "Du hättest dich nicht beschweren sollen, sondern es so putzen, dass man gesehen hat, dass du es warst." Gar nicht mal so dumm.
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Muabhenr
Auch Putzen gehört zum Geschäft, also auch lernen.
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Obmajohn
Das ist eine Satire Parodie Seite, meinen die das ernst um verschaukeln oder gehts grad nur um zusätzliche clicks?
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Civomilo
Der lerneffekt kommt erst, wenn man ins Kalte wasser geschmissen wird, der Azubi hat garnix davon wenn er nur stumpfe arbeiten ausführt die ihm der Geselle gibt, er muss sich selber gedanken machen und Putzen/Baustelle fegen gehört nunmal dazu, Punkt
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Shcujoch
Ja,so einen Stift hatte Ich auch mal Da habe ich ihm gesagt er soll die Heizung einbauen und ich würde dann das Werkzeug tragen,und aufräumen. War auch wieder nicht richtig 😂
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Regzfran
Das einzige, dass dieser "Azubi" geschafft hat, ist das ihn drei Leute auslachen und nichts mehr zeigen werden, wenn er überhaupt noch von anderen Mitarbeitern toleriert wird. Was die Sache mit dem Lernen angeht: in deinem Ausbildungsvertrag steht so ein komischer Name, dass ist der Typ, der dir den Rotz beibringen soll und nicht die Gesellen, denn der Ausbilder benötigt nen Meisterbrief. Aber hey, du hast ja absolut recht damit, Menschen anzuscheißen, immerhin verschenken sie ja keinerlei Zeit wenn man dir was zeigt. Mit Grüßen, ein Handwerker.
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Leknkatj
Der Lehrling muss wie zuvor die Gesellen beides lernen, sonst stehen die ganzen top ausgebildeten Fachkräfte irgendwann halt knietief im Dreck, weil nobody kehrs 🤷♀️.
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Regnpete
Na mal so gesagt , lernt einer eine eines Koch , gehört Sauberkeit am Arbeitsplatz und in der ganzen Küche mit dazu ! Also wird nun mal ne Menge hygienisch reingehalten , auch mal der Arbeitsplatz vom Vorgesetzten! Wer anderer Meinung ist kann das gerne sein, aber dem gönne ich auch von Herzen ein leckeres Essen von einem netten Koch der nie was von Sauberkeit in der Küche hörte .
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Ennühans
Sauber machen gehört zum Arbeitsschutz das können Sie nicht früh genug lernen ausserdem ist die Lehrzeit kein Wunschkonzert .
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Rensklau
Ich bilde keine Lehrlinge mehr aus und räum meinen Dreck selber auf 😁 Problem gelöst 😏
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Ekhtjuli
Die Gesellen haben das selbst durch, und deren Meister auch, usw. Und trotzdem gehören sie zu den letzten Meistern ihres Fachs…
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Annimanu
"Lehrjahre sind keine Herrenjahre" ... auch das Putzen und Fegen, gehört zum Handwerk. Es ist doch ein Geben und Nehmen, der Lehrling ist dem Gesellen/Meister behilflich und der Geselle/Meister hilft, zeigt und erklärt im Gegenzug. Das mit den Nebenarbeiten reduziert sich dann mit den erworbenen Fähigkeiten dann sowieso.
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Regnolaf
Lehrjahre sind keine Herrenjahre ! Und daran hat und darf sich nichts Ändern ! "Klug💩er" gibt's schon genug auf dieser Welt !
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Xel la l
Wer nicht gedient hat kann auch nicht führen…..hat mal mein alter Ausbilder gesagt….ich find da ist was dran
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Ottosimo
Auch putzen will gelernt sein. Gehört in einem gewissen Rahmen dazu. Macht keinen Spaß - herzlich willkommen im Erwachsenenleben.🤷♀️
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Aknithom
Nicht umsonst muss man trainieren, um in etwas gut zu sein. Das gilt auch für Ordnung auf der Baustelle, langweilige Aufgaben usw.
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Wodealex
Lehrjahre sind keine Herrenjahre War schon immer so und wird auch immer so bleiben. Egal was was du darüber denkst, und was ich darüber denke.
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Regnthor
Kleb dich lieber auf die Straße, O. ?
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Asoralex
Beim Putzen für andere lernt man auch jenes wichtige im Leben: Demut, Ordnung und Geduld.
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Trepmanu
Das Putzen gehört halt dazu. Aber der Lehrling ist natürlich nicht ausschließlich dafür da. 🤷🏼♂️
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Eppoute
Doch, der Lehrling ist auch zum putzen da. Zumindest im 1. Lehrjahr, und dann der nächste im folgenden Jahr usw. und so fort. Das war bei mir auf jeden Fall so, und geschadet hat es nicht.
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Esindzia
Lehrjahre sind keine Herrenjahre und putzen hat noch keinem geschadet 🤷🏻♀️😂 Willkommen im Zeitalter der Weicheier 🤜🏼🤛🏼
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Ressbarb
Den Arbeitsplatz sauber halten gehört nun mal auch zur Arbeit. Ob die Kritik des Chefs/der Chefin zurecht bestand, können wir erst wissen, wenn wir wüssten, ob die Gesellen den Lehrling nun schikaniert oder ihm doch diese Notwendigkeit beigebracht hätten.
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Nnamjörg
Ein Kleinbetrieb muss aber auch wirtschaftlich arbeiten,oder die Lehrstelle ist bald im Arsch. Und ein Geselle, der ständig den Bau ausfegt damit der Lehrling was zusammenrödeln kann, was der Geselle danach oft noch mal nacharbeiten muss, ist leider nicht produktiv. Und wenn das nun tatsächlich alles Quatsch ist, dann frage ich mich, weshalb die Lehrlinge früher trotz aller Schikanen (wie fegen) was lernten, die Azubis heute aber oft nichts auf die Kette bekommen. Das Bildungsniveau das teilweise mitgebracht wird ist ja schon erschreckend. Betriebe müssen Handwerker ausbilden die zu dämlich sind zweistellige Zahlen zu addieren, weil eben keine Azubis zu bekommen sind. Und diese Blitzbirnen möchten sich dann auch bitte nicht auf der Baustelle schmutzig machen, oder was immer Mama gesagt hat... Das soll mal der ausgelernte Geselle machen.Und da wundert ihr euch das Handwerker so teuer geworden sind. Mann Mann, Mann...
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Ibotkenp
Wenn dein Geselle sagt du sollst des putzen dann hast du die fresse zu halten und zu putzen punkt sonst 👊 Lehrjahre sind keine Herrenjahre
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Nnammela
Ich musste jeden Tag zur Frühstückspause für alle zum Bäcker gehen.Der eine wollte keine Tomate aufs Käsebrötchen, der nächste Remoulade, der übernächste meckerte schon, wenn Mohnkrümmel auf seinem Sesambrötchen waren. Schon mal Schläuche von Hand sauber gemacht, wo vorher ne Darmspiegelung mit gemacht wurden? 😂 Um den Hals damit, kräftig durchspülen und bloß nicht dabei kotzen! Ich hab oft zu Hause geheult, weil es teilweise sehr ungerecht zugegangen ist, aber das war halt so....Augen zu und durch.
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Nuarjord
Hauptsache Du fühlst Dich heute nun toll und kannst bis zum nächsten Wochenende daran zehren
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Rheajuli
Tja, was ein Idiot. In einer Ausbildung lernt man nicht nur Fachbezogenes. Generation "Ich weiß es besser, als die Menschen all die Tausende Jahre vor uns."
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Idagmich
Viel Erfolg bei der Suche nach einem neuen Ausbildungsplatz, der Deinen Bedürfnissen gerecht ist.
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Knilmich
Viel Spaß bei der Retourkutsche 😉
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Na fstef
Genau die Generation bist du in diesem Fall.
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Niehdavi
Heul leise.
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Relzandr
Schöne Geschichte
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Llogbern
Sauberer Arbeitsplatz! Das erste was wichtig ist!
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Letstimm
Gähn 🥱 Was für eine Story
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Rhöfbrig
Manchmal ist man auch einfach froh wenn man den mal ne halbe Stunde was alleine machen lassen kann ohne nach ihm schauen zu müssen... Ich hatte mal einen, der hat mich ständig angelogen, das hat mich den letzten G. gekostet... Ich habe mir trotzdem Mühe gegeben und er hat auch gut bestanden. Aber manchmal brauchte ich einfach ne Pause von dem
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Yak gert
Sohnemann hat im 3. Lehrjahr mal den Lehrling aus dem 1. Lehrjahr in den Metallcontainer klettern und nach speziellen Schrauben suchen lassen, die der "Fachmann" mit dem defekten Bauteil weggeworfen hatte, obwohl klar gesagt wurde dass die noch gebraucht werden.
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Yerfiren
In meiner Lehre morgens als erstes für alle A. gekocht, dafür war der immer kostenfrei, und kurz vor Feierabend, nachdem ich gefühlt genug gelernt hatte, noch gefegt, Blumen gegossen und aufgeräumt. Fand die Kombi gut, und heute in leitender Position lebe ich das auch so vor.
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Gibrphil
Seit Generationen sind Lehrjahre keine Herrenjahre. Man wurde immer ausgenutzt.
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Ssulsiff
Seelisch Misshandelte misshandeln später selber aus Gewohnheit
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Hcsöjenn
Mi Mi Mi
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Iam ulri
So macht man sich Freunde fürs Leben. 😂
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Ffohajna
Jeder fängt nunmal klein an.
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Sukidome
Dann geb ihm einen paten, der sich um ihn kümmert oder erklärt und nicht wegen allem ein fass aufmacht.
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Kesusama
Ich weiß garnicht was hier alle haben. ? Ich hab als Lehrling sehr gerne den Besen geschwungen. Das war nicht schwer, war mal eine Abwechslung zum Rest des Tages, man konnte nichts falsch machen und alle haben dich dabei in Ruhe gelassen. Noch cooler war es mit der Putzmaschiene zu fahren.? Eine Stunde, ohne das dich weder ein Kunde noch ein Kolege generft hat, weil du ja so brav warst und freiwillig mit der Putzmaschien fährst und sie noch zusätzlich so gründlich säuberst. ? Dazwischen, hab ich mit meinem Arbeitskolegen geflirtet, der jetzt mein Ehemann ist, einen G. getrunken und geplaudert, aber alle haben die kleine G. nur gründlich putzen gesehen.
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Eppepete
Was ich spannend fände, ist ob der Lehrling tatsächlich gar nix gelernt hat und nur geputzt hat. Dann läuft was nicht richtig. Aber ebenso läuft was nicht richtig, wenn die Anordnung von Vorgesetzten, und ja, die Gesellen sind in der Hierarchie höher, nicht akzeptiert werden. Am Ende kackt die Ente und wenn man Tausende Quadratmeter gefegt hat und trotzdem die Lehre vielleicht nicht nur gerade so bestanden hat, ist alles in Ordnung. Und jetzt haue ich noch einen Klassiker raus: das meiste lernt man eh nur durch Erfahrung und die bekommt man meistens nur in der Praxis
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Grebbian
Als Azubi die Initiative ergreifen und im Leerlauf den Besen schnappen, Spiegel putzen und den Arbeitsbereich sauber halten und aufräumen. So sehen Ausbilder, dass man gewillt ist, auch unliebsame Aufgaben zu erledigen und wird bestimmt auch eher an die Hand genommen, neue Dinge angelehnt zu bekommen. Und wichtig ist, immer neugierig sein und Dinge hinterfragen und erfragen. Eigeninitiative ist sehr wichtig! Denn wer lernen will, dem wird auch gern was beigebracht, gerne auch mehr als dann nur wie im Lehrbuch, sondern Praxisorientiert und realitätsnah.
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Esniwill
…keinen Plan… 🙈🙈🙈
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Ztobwoll
Willst du was lernen musst du was anbieten. ZB. dem Gesellen die Arbeit erleichtern damit er Zeit findet dir was zu erklären. Wenn er selber fegen muss hat er die nicht und du lernst nichts. So einfach und Praxisorientiert ist das Arbeitsleben.
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Dnagjens
Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Vielen die daheim die ganze Zeit daheim nur gepampert und verhätschelt wurden, schadet das gar nichts. 🙄 Da wird eher erst mal nachgeholt, was die elterliche "Erziehung" versäumt hat. "Auftragen und polieren" 😜
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Ginöconn
Ich musste zwar in der Ausbildung zur Konditorin nicht putzen. Jedoch haben wir zu Schichtende alle gemeinsam den Besen in die Hand genommen und durchgefegt, den Müll rausgebracht und die Arbeitsplätze gereinigt. Ich musste als Lehrling sehr viel Obstschneiden und Kuchen belegen. In einer Großbäckerei ist das auch eine eher schnöde Arbeit, die jeder kann. Aber es ist halt nicht immer alles nur spannend und aktionreich.
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Erd an d
M. der Meinung sind das die Lehre mit Sauberkeit der Baustelle und Disziplin …und Respekt vor den Gesellen anfangt likes diesen Kommentar und disliken die Seite … ich hab echt die Faxen dicke von dieser hochnäsigen …ich bin mir zu fein für alles Generation ?!!!!
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Erd an d
Ich fang an 😂
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Relemax
Wenn alle den Besen schwingen, sollte der Stift das auch! Bei uns heben alle Müll auf, sortieren und entsorgen Schrottpaletten, tanken und laden die Stapler, somit gehört das auch zu den Arbeiten den Lehrlings.
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Snetgerd
„Deren persönliche Putzkraft“? Die privaten Autos der Gesellen putzen ? Das Firmenklo putzen ? Den Pausenraum ? Das Firmenauto ? Fragen über Fragen …
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Mheostep
hm, und wer bist "Du"? 🤔
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Esortini
Oft gehört putzen zum Berufsbild dazu. Zb.Frisör. Haare zusammenkehren, Waschbecken säubern, Handtücher waschen und zusammenlegen usw Oder Installateur. Der kann auch nicht seinen Dreck liegen lassen bei der Kundschaft. Also putzen.
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Samosara
Und “kein Plan” von korrekter Grammatik 🙄
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Ottedomi
Heul nicht rum, aus den Leuten die früher geputzt haben sind auch effiziente MA‘s geworden… also…
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Fargmarc
Lehrjahre sind nun mal keine Herrenjahre. Als erstes fängt man mit den kleinen Sachen an. Baustelle/Werkstatt sauber halten. Dann sehen was der Lehrgeselle macht, und so weiter. Das hat auch keinem geschadet.
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Errömich
Was wie eine dämliche Stimmungsmache…🤦♂️ Sommerloch?
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Tangmich
M. Herrde Sauberkeit ist auch erstmal wichtig, das erscheinungsbild fängt mit Sauberkeit auf der Baustelle an...Andererseits stimmt es dass Lehrlinge eher zum lernen da sind... Sauberkeit muss heutzutage aber auch erstmal beigebracht werden weil viele nicht mal wissen wie man einen Besen richtig benutzt... Das wiederum ist auch ein Lernprozess ? das Thema kann man kaputt diskutieren...
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Kalejasc
Die Mischung macht’s. Den Arbeitsplatz sauber zu halten, gehört, wie alles andere, einfach dazu 🤷🏻♂️ Natürlich soll man nicht 24/7 fegen und sind wir mal ehrlich, dass müssen die meisten auch nicht. Es wird aber schon gejammert, wenn jedes Mal vor Feierabend (wenn eben nichts mehr anliegt oder beigebracht werden kann) der Arbeitsplatz gesäubert werden soll 🙄 Ne gesunde Mitte macht’s 🤷🏻♂️
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Rassbirg
Moment...der Lehrling macht die Gesellen zur Schnecke...???
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Lheojenn
In meinen 3 Ausbildungen wurde ich nur zum putzen verdonnert, wenn ich ne zu laute Klappe hatte oder es gar nichts anderes mehr gab 😅😅
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Otsorené
Kommt drauf an. Bist du der Lehrling?
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Ttimastr
Ich hab Ende der 80er Verkäuferin im Schreibwarenbereich gelernt. Musste alle Regale ausräumen und auswaschen, weil die Chefin ihren Schlüssel verloren hat. Da hätte ich mich mal beschweren sollen... Allerdings muss man Lehrlinge auch nicht wie Dreck behandeln. Das ist meist auf dem Bau so und meine Söhne haben es erlitten😢
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Nnamsusa
Ich durfte mir Monate lang anhören das ich angeblich stinken würde.... Das ging irgendwann so weit, das ich mich morgens und mittags in der Pause geduscht habe und 2x am Tag das T-Shirt gewechselt habe. Leider konnte mir keiner der Mädels sagen nach was ich denn stinken würde. Erst als eine Kollegin aus dem Mutterschutz kam, sagte sie mir im Vertrauen das meine Wäsche stark nach Waschmittel riechen würde. Zack Waschmittel gewechselt und das Thema war erledigt. Aber bis dahin..... War es einfach nur grausam.
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Grubrene
Dich kenn ich, Du arbeitest doch auch als Krabbenfischer in der Lüneburgerheide.
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Inotmari
👍❤️
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Enöhsusa
... zum Lernen Bitte, gern.
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Hcsuanja
Ich bin 37 und zum Glück hatten meine Ausbilder damals schon die Einstellung, dass ich als Azubi nicht zum Putzen da bin. Ich hab es aber öfter freiwillig gemacht. Glück gehabt.
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Renhronn
Richtig so. Ich habs gehasst der Teiledulli zu sein. Nach der Ausbildung hieß es dann "hast du nischt gelernt" natürlich von denen die meinten ich darf auch deren Maschine putzen. ne 3/4 hab ich mir selbst beigebracht weil ich bock drauf hatte. Der Rest war Lehrgang und Berufsschule und ab und an mal ein Kollege der erbarmen hatte.
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Reyechri
Mein Ausbilder hat damals immer gesagt: „lass die Azubis nen Schrank verdrahten etc, kehren können sie schon“ (Hab Elektriker aufm Bau gelernt)
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Euanwolf
Alter so einen Stift würde ich flott bekommen
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Resuerik
Und W. Lauterbach Schiffsarzt.
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Reskludw
Recht haben die drei
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Eplusasc
Ich dürfte hier garnicht schreiben, was meine „Gesellen“ sich alles erlaubt haben… dafür würde heute wahrscheinlich Knast anstehen
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Woemmanu
Und dann wundern sich alle, warum keiner mehr eine Lehre machen will und alle studieren gehen.. 🤷♀️
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Inanbarn
Es ist ein Unding, dass Lehrlinge putzen müssen!!!111! Deswegen kochen sie bei uns Q. oder holen zu Fuß Bierkisten.
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Grebkirs
Wenn ich den Satz schon lese " Lehrjahre sind keine Herrenjahre..."warum macht man es den jungen Menschen so schwer dass sie kein Bock haben weiter zu machen. Klar , sauber machen gehört in jedem Beruf dazu. Meine Azubis sind gerne zur Arbeit gekommen. Mussten aber auch fleißig sein!
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Xis rain
Lehrjahre sind keine Herrenjahre!
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Nnamfabi
Ist ja nicht so das die auch mal Lehrlinge waren und alle da durch müssen.... ja ist doof ist aber so. Von 0 auf 100 geht nicht . Step by Step.
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Nnamaria
Wer soll’s denn sonst tun? Der Geselle etwa? Das gehört zur Ausbildung dazu, dass man eben auch putzen und aufräumen muss, wie arrogant die Azubis heute sind, unglaublich, soll der Chef etwa putzen und der Lehrling geht nach Hause? Und was ist, wenn der Lehrling dann mal Geselle/ Chef ist, putzt dann auch er oder gibt er diese Aufgabe dann dem Azubi?
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Kcihtamm
Das ist das Traurige, solange Auszubildende als billiges "Aschenputtel" angesehen werden. Hoffe es bewegt sich noch was in den Köpfen....
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Akztchri
Ja und wir fragen uns wo die Handwerker mit Stock im Arsch herkommen...
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Rezrsabi
Es gibt halt welche, die ein vernünftiges Elternhaus haben und die "Ohne "!
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Siledian
Blabla, Lehrjahre sind keine Herrenjahre ? Wissen wir alle. Der Meister ist dazu da, dem Stift was beizubringen. Der Stift lernt, indem er aufmerksam ist und mit anfasst. Eine Ausbildung ist keine Einbahnstraße. Wenn der Lehrling so helle wie ein Sack Ruß bei Mitternacht im R. ist, hilft auch der beste Meister nix. Wenn der Meister den Lehrling wie ne billige putzkraft behandelt und ihm nix bei bringt, braucht sich dieser auch nicht über die versemmelte Prüfung wundern.
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Ows manu
Mir wurde beigebracht, die Reinigungskraft (Putze ist mehr als abwertend) genauso zu behandeln wie den Geschäftsführer. Ganz einfach. Davon ab, habe ich vor jedem der aus freien Stücken den Job als Reinigungskraft macht, mehr Respekt als jemand, der der Meinung ist aufgrund seines Bildungsgrades etwas besseres zu sein. Mir würde als Geschäftsführer niemals einfallen von einem Mitarbeiter/Angestellten, etwas zu verlangen, was ich nicht selber leisten würde.
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Nnamdani
Geschichten ausm Paulanergarten. 🤣🤣🤣
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Ellujenn
X. Rulle
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Ffrofran
Also wenn am Ende eines Arbeitstages oder mitten drin wenn so viel Müll anfällt, sauber gemacht wird und es der Lehrling macht ist das legitim wie ich finde. Dazwischen ist noch genug Zeit um den Azubi genug beizubringen. Außer er ist 24/7 damit beschäftigt denn ist das natürlich Müll.
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Rehcdenn
Die Kommentare hier zeigen sehr gut wer hängen geblieben ist.
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Aoblralf
Hat wieder jeder was gelernt! 😅
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Nretvane
Wie im Spiegelkabinett oder?
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Hcabtony
Wo er recht hat hat er recht
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Dlanjohn
https://t.me/+uDqSaa6oe10yMzZk
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Rellpete
Ober schlägt Unter!
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Kaitnick
Lehrjahre sind keine Herrenjahre☝🏼
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Eporpetr
Auf jeden Fall hast Du keinen Plan von Grammatik.
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Nnammich
Sagte der Lehrling einer Fachreinigungsfirma🤣🤣🤣
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Ousaharu
A. Lindenthal Ja genau. Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Heißt: Ich muss nicht alles wissen. Kann man so oder so sehen
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Rimekema
Mit Kopftuch Unterrichten? Ja oder Nein? | Straßenumfrage in Wetzlar | J. TV #umfrage #kopftuch https://youtu.be/0MaihqTH_lg
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Knufcarr
Wie, heute kein Diss Richtung Studierte??
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Yerrsand
Bist du vermutlich auch. Aber hier wird es dir anders gespiegelt.
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Solugeor
Der Disput zwischen mir und meinen Chef war das ich gesagt habe , ich bilde keine Hilfsarbeiter aus sondern Facharbeiter ( Drucker). Zwei Tage später waren zwei neue Hilfskräfte eingestellt. das hat sich langfristig für den Betrieb gelohnt.
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Seiguli
Lehrlinge müssen erst mal Sch… fressen bis sie selber schnallen was sie eigentlich wollen. An dem Tag an dem der Lehrling aufsteht und sich beschwert geht es andersrum. Es wird ihm was beigebracht - er ist der Richtige. Das war in meiner Ausbildung so. Es war richtig. Es hat auf die Realität vorbereitet. Wir waren hart - nicht woke 😛
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Ffalsara
Als Auszubildender ist man das letzte Glied der Kette. Dennoch muss man nicht wie Dreck behandelt werden.
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Llebtanj
...keinEN Plan. Sorry, musste sein. 🤪
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Legoyvon
Ich hasse solche Sprüche wie die Pest. Erfolg kommt durch machen!!!
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Ekdnmaur
Wenn man dem Azubi nichts beibring kann er kein guter Geselle werden .. einfache Kiste 💯
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Küy sel
O. Menschen fangen klein an und deshalb sollte man auch vernünftig ausgelernt werden. Ich behandele unsere Auszubildende wie jede andere Kolleginnen auch.So traurig das manche meinen können sich für etwas besseres zu halten . Ehm (sind übrigens meistens nicht die hellsten Kerzen)??
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Hcirkatj
Erster Arbeitstag unserer Azubis..."Das da... is'n Schiff...und somit 50% deines Arbeitsplatzes und hier sind die Papiere für den Kapitän. Hinterher muss auf jedem Papier sein Stempel und seine Unterschrift sein. Genieß den Tag an Bord. Um 17.30 Uhr fangen wir dann an dich zu suchen, weil dann ist Feierabend. Behandelt er dich wie Graf Arsch, ruf an, dann kommen wir an Bord, ansonsten setz dich durch. Du bist was, du kannst was und das darfst du auch gerne zeigen." Wenn die Jugend an ihre Grenzen kommt und die große Klappe urplötzlich schrumpft 😅😅...
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Gitreinz
Tja so is das von wegen Fachkräftemangel , Betriebe die Scheisse Ausbilden müssen sich im Umkehrschluss nicht wundern das Sie selbst keine Fachkräfte bekommen. Fängt bei jedem einzelnen zuhause an. Den Auszubildenden denen Ihr heute nix beibringt und scheisse behandelt sind die, die euch vielleicht irgendwann mal die Heizung einbauen oder Auto reparieren aber enorme Wissenslücken haben weil ....... Ihr Sie nicht wie Azubis behandelt habt. Einfach mal darüber nachdenken
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Redndirk
Na wer die vier Fälle im Deutschen nicht kennt, hat die Weisheit jedenfalls nicht gerade mit Löffeln gefressen...
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Lebeseba
Deshalb nennt man es Ausbildung uns Azubi und nicht mehr Lehre/Lehrling..
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Ob ematz
Tja. So denken die Möchtegern Chefs :) die im leben aber nur Vorarbeiter werden weil se nix können 😜
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Ybu thim
Ich musste in meiner Lehre auch immer sauber machen das gehört dazu! Heute sag ich den Lehrlingen mach sauber
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Ektddani
Im ersten Lebensjahr ist jeder Lehrling der persönliche Sklave..wenn er das erste durchgehalten hat ,dann hat er sich bewiesen und wird angelernt.so und nicht anders
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Reiepete
Alter die Kommentarspalte ist wieder mal ein Paradebeispiel warum die jungen Leute keinen Bock mehr auf ne Ausbildung haben. Die meisten machen die Azubis doch eh nur runter weil sie zuhause nichts mehr zu melden haben und noch einmal etwas dominant wirken wollen. Absolut traurig und armselig
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Trabalex
Zumindest mal die Person mit miesen Grammatikkenntnissen 🥴
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Hcokmaur
Ich habe 2 Azubis betreut und natürlich mussten sie fegen etc. Nach der Arbeit während ich papierkram gemacht habe oder kundengespräche geführt habe...vorher hab ich die alles machen lassen was die sich zugetraut haben
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Tdimsabr
Gibts da eigtl in jeden Beruf diesen Ausbildungsrahmenlehrplan? Befand sich vorne in meinem Berichtshefter. Dieser beschreibt in welchem Zeitraum (woche von bis) ein Lehrling, welche Fertigkeiten erlernen musste. Es hagelte Ermahnungen von der Prüfungskommission, standen diese nicht im Bericht. Fehlten bestimmte Fertigkeiten, wäre das ein Ausschluss der Gesellenprüfung gewesen…
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Snermich
Als Azubi konnte ich mich 1991 vom Meister als Nigger bezeichnen lassen. Die Gerüchte Küche besagt, das er als Rentner dann mit nackten Hintern im Badezimmer fest steckte, auch wenn es nicht stimmt, ach, lassen wir das, Rachegelüste sind nicht die beste Tugend. Aber als ich nach einem Jahr die Abteilung auf eigenen Wunsch wechselte, da sah die Welt ganz anders aus. Ja, abends musste auch da alles sauber sein. Aber man war in einem Team. Ja, es fielen auch mal Überstunden an, aber dank Anerkennung der Leistung war das Abfeiern nie ein Probleme. Man hat dort wirklich Handwerk gelernt. Also arbeite ich seit 31 Jahren im LKW Service.
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Zösypetr
Lehrjahre sind keine Herren Jahre Punkt ! Mein Schwiegersohn ist Mädchen für alles in einer Firma , da ist es so das die Lehrling auch nicht von der picke auf gelernt haben ( das putzen gehört auch dazu ) und er nur am hinterher räumen ist! Dafür ist er nicht eingestellt ab er kann es nicht sehen . WAS Hänschen nicht lernt , lernt B. nimmermehr! DAMIT HABEN SIE DEN ARBEITGEBER KEINEN GEFALLEN GETAN .Und den Lehrling auch nicht .
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Renepaul
Vor "aber", ist doch alles richtig.
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Portnoel
Wer macht den die Ausbildung um Arbeiten zu lernen wollte nur den Nachweis haben damit ich so schnell es geht kundigen kann😂
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Releregi
Definitiv hat der Verfasser keinen Plan von substantivierten Verben und der Bedeutung eines Akkusativs.
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Legnmeli
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Kceisilk
Zu wahr, um lustig zu sein…
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Grebjury
Ich glaube, die Mehrheit hier versteht den Post komplett falsch. Ein Azubi/Lehrling macht die Ausbildung, um den Beruf zu erlernen. Nicht um anderen faulen Stücken hinterher zu putzen und deren Lakai zu sein. Das ist ein No-Go der ausgelernten Kräfte aka Gesellen
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Erd an d
Schlechter Lehrling. Scheint nicht zu verstehen wie wertvoll eine Ausbildung „scheinbar im handwerklichen Bereich“ ist! Klar darf man einen Lehrling nicht wie dreck behandeln! Trotzdem möchte ein Lehrling die Tätigkeiten eines Gesellen erlernen und besonders in Momenten in denen er nunmal an produktivsten ist wenn er sich daran kümmert hinter dem gesellen oder Meister hinterher zu putzen, hat dies nunmal einfach jemand zu tun! Und das ist nunmal schon immer das schwächste Glied der Kette oder besser ausgedrückt - der günstigtste Arbeiter
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Yam inga
und dann fragt sich noch einer, woher der fachkräftmangel kommt… systemfehler vom allerfeinsten.
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Tsirkath
KeinEN Plan. Akkusativ!! Gilt auch für den Bock. 😜
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Ehtobast
Lehrjahre sind keine Herrenjahre!
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Nnamceli
Ja, sowas hatte ich damals in meinem Schülerpraktikum als Maler und Lackierer. Ich wollte diesen Beruf unbedingt kennenlernen und was war? Meister mit Gesellen sind auf die Baustelle gefahren und ich durfte in der Werkstatt alleine bleiben und Pinsel säubern.. Wenn ich mal mit auf eine Baustelle durfte, durfte ich nur Materialien hinterher tragen, niemand hat was erklärt, wieso weshalb warum. Nach 2 Wochen Praktikum war der Beruf so unattraktiv für mich geworden, dass ich es nie mehr in Erwägung gezogen habe ins Handwerk zu gehen. 🤣
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Regnsusa
Wenn ich das gewusst hätte. Hatte ich das Putzen, reinigen und Pflegen auch gelassen. Ist doof im Reinigungsbetrieb.
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Rettroy
Aber so ist es in der heutigen Zeit. Leider.
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Reztfeli
Was willste machen, wenn die meisten nicht über das putzen hinaus kommen!?
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Ad oti m
Das ist sicher interessant, aber das sollte einen nicht davon abhalten, daran zu denken, das in Australien 48 Millionen Kängurus leben und Uruguay nur 3.457.380 Einwohner hat. Das bedeutet, dass wenn die Kängurus sich irgendwann dazu entscheiden die Weltherrschaft an sich zu reißen und Uruguay angreifen, dass jeder Uruguayer im Schnitt 14 Kängurus bekämpfen müsste. Und sollten die Kängurus siegen, dann heißt das Land Känguruguay. Nur mal so nebenbei.
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Retnhans
eine buttermilchgesäugte arbeitspygmäe 😉
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Nad han
Als Azubis sich beschwert, wie arschig die Gesellen sind und kaum sind sie es selbst, machen sie es genau so. Menschen halt!
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Ot rrobe
Naja..Maschinen säubern gehört schon dazu nach getaner Arbeit. Hier sollte man schon genauer definieren...aber bei Sesselpupsenden Büroaffen ist das immer so ne Sache. Ist ja oft genug "Aufgabe der putze"
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Smmaelia
Da hatte ich ja bei mir richtig glück und durfte nach kurzer zeit alleine an die Anlagen (Oberflächenbeschichtung in Verzinken) und ein Paar Kollegen aus dem Betriebsrat haben gleich zum Produktionsleiter gesagt das er nicht erwarten soll das alles fehlerfrei ist wenn ich so früh alleine an den Anlagen Arbeite (was auch der Fall war wie zb. Langsamer Teile musste teilweise nochmal beschichtet werden)
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Ladrsala
Vielleicht ist es der Mr.Miyagi Trick!
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Sookwalt
So ist das richtig.
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Ard san
keinEN Plan 🙄
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Tdimpatr
Sauber 💪
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Neblclau
Ich habe während meiner Ausbildung fast 2 Jahre Briefe nach Baukasten geschrieben und Ablage gemacht. Gelernt, außer Theorie in der Berufschule, hab ich nix. Meine wirkliche Ausbildung hatte ich dann in den ersten Berufsjahren. 2 Jahre Zeitarbeit, da kann man viel lernen. Gerade auch die verschiedenen Arbeitsweisen etc.
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Renbsand
Am besten lernt man ein Geschäft kennen, wenn man es mal durchgeputzt hat!
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Relßdani
Man ist 3 jahre in ausbildung und es ist nicht selbstverständlich das ein azubi alles beim ersten mal versteht... Solange motivation da ist sehe ich kein problem. Manche menschen benötigen eben etwas mehr zeit
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Meieoira
Putzkraft...aha🙄
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Nnamclau
Ich habe während meiner ersten Ausbildung als Arzthelferin, auch nur putzen müssen. Mein damaliger Chef war ein richtiger Tyrann, wenn ich mal nachgefragt habe ob ich auch mal was berufsspezifisches machen kann, durfte ich noch mehr putzen. Ich habe die Ausbildung beendet, obwohl ich weder Blut abnehmen, noch alle Tätigkeiten bei der Anmeldung, noch Laborarbeiten machen konnte. Putzen kann ich aber sowas von 🙈
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Nemhliss
🤦🏻♀️
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Lgorpame
L. Tschernitz
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Nytlcorn
So ist es ja auch 😀
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Ol rker
Es geht um Respekt und den haben Azubis genau so verdient wie alle anderen. Gerade im Handwerk meinen Arbeiter gerne, ihren "eigenen" Dreck nicht weg machen zu müssen und das man ihnen hinterher räumen muss. Also wer genau muss da eigentlich noch was dazu lernen? Und da wird sich gewundert warum so viele Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben. Ich habe in den letzten Jahren einige Azubis betreut und die motiviertesten waren die, die sich wertgeschätzt gefühlt haben
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Regrseba
Sauberes und ordentliches Arbeiten ist Grundvoraussetzung für ein gutes Werk/Dienstleistung. Dazu gehört auch seine/n Arbeitsplatz/Werkzeug sauber zu halten. Als persönliche Putzkraft sollte jedoch kein Azubi zweckentfremdet werden. Werte vermitteln und Leistung einfordern sollte ausgewogen in der Ausbildung gehandhabt werden. 😊👍🏼
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Hcstsusa
Wenn ich als Erzieherin eine Azubine oder Praktikantin (waren bis jetzt tatsächlich immer nur Mädels) in der Kita habe, ist es für mich selbstverständlich, dass sie nicht nur zum Putzen abgestellt wird. Klar gehört es dazu und ja, wenn sie mir die Arbeit abnimmt und nach dem Essen oder Basteln mal durchfegt, habe ich auch mehr Zeit für sie und ihre Fragen. Aber ich bin mir auch nicht zu schade, selber den Besen zu nehmen, wenn sie zb. gerade einem Kind hilft. Azubis sollen alle Tätigkeiten des Berufs lernen und nicht nur Putzen und F. kochen!
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Llepoliv
Ich habe Mitte der 80er nach einer Woche Ausbildung zur Verlagsbuchhändlerin in einem Verlag in der Abteilung, in der ich gerade war, gesagt: “E. kochen kann ich jetzt. Bringt Ihr mir jetzt bei, welche Aufgabenbereiche es in diesem Beruf zu können gilt?”
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Noximadd
So ist es immer wenn man sich nicht alles gefallen lässt und dazu auch noch jünger als 30 jahre alt ist... Man ist immer "ach so perfekt" und hat "lebensweisheit" aus 200 jahren erfahrung...
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Syrwdery
Kann mich nicht beschweren: Ausbildung zum Fachinformatiker in der Anwendungsentwicklung in einer IT-Firma (2018-2020): - 32 Stunden Woche (VZ) - 1500€ brutto Monatsgehalt (dann noch Kindergeld) - Urlaubs-/Weihnachtsgeld + Prämien - IPad zum lernen bekommen (durfte es behalten) - Homeoffice - Übernahme inklusive die Möglichkeit zum Technischen Fachwirt fortzubilden was bezahlt wurde, jedoch wurde mein Studium dafür finanziert
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Reuathom
Hatte heute Handwerker im Haus, Geselle (oder Meister, habe nicht gefragt ob dieses oder jenes) mit Lehrling. Ersterer hat alles erklärt, beschrieben und sich 200% Mühe gegeben Wissen zu vermitteln. Hat mich gefreut dies erleben zu dürfen. Kenne die Variante hier beschrieben auch. Ersteres ist besser. Putzen geht gemeinsam auch!
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Srennane
Man motiviert bestimmt keinen jungen Menschen, in dem man ihn gängelt. Ich strenge mich auch auf Arbeitsplätzen mehr an, wo man mich schätzt und nicht wie B-Ware behandelt. Lebe aber auch außerhalb vom Job so, das ich meine Mitmenschen behandel, wie ich auch behandelt werden möchte.
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Sralflin
Das bist du auch. Aber haste trotzdem richtig gemacht.
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Nname va
Genitiv, Dativ und so😝
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Leahmarc
Also soll der Lehrling 8 Stunden am Tag dem Gesellen am Rockzipfel hängen?
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Lhurclau
Frage: bist du der/die Auszubildende ????
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Rrehsimo
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Reiachri
Gleich mal zum Brotzeit holen schicken....für den Kommentar 🤣🤣🤣
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Ein san
Ein Lehrling darf, wie jeder andere Angestellte auch mal putzen. Genauso wie die Azubis im Büro auch Ablage machen müssen. Aber nur putzen und der persönliche Arbeitsplatzreiniger sein, weil der "Ausbilder" keinen Bock hat, ist daneben und verfehlt auch die Ziele der Ausbildung.
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Ztimrene
Dem der das oben geschrieben hat empfehle ich karate kid Teil eins .da geht es um auftragen und polieren und fegen .Der dumme denkt es geht um aufräumen
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Hcirachi
Absolut richtig... ☝️ Klar gehört putzen/saubermachen zur Ausbildung dazu. Aber es gibt ja Betriebe, da kann der Azubi zur Zwischenprüfung noch gar nix und wird dann auch noch dafür zusammen gefaltet. Solche Betriebe würde ich meiden und wenn möglich, sogar öffentlich anprangern.. mir hat in der Ausbildung jemand ne Hand voll Pökelsalz ins Gesicht geworfen. Aus heutiger Sicht hätte ich ihm dafür mit m Spalter den Daumen abgehackt. Lehrlinge machen nunmal Fehler, darüber muß jeder Ausbilder und jeder ausbildende Betrieb sich im klaren sein
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Ttinanja
Wenn ich meinen Azubis Wissen vermittle und sie mit Respekt behandle, dann haben die Wenigsten ein Problem damit sauber zu machen. Als Ausbilder darf ich aber auch mit gutem Beispiel voran gehen und dem Azubi beim Aufräumen und Putzen helfen. Es ist schneller gemacht und hinterher ist dann noch Zeit für Feedback oder um offene Fragen zu beantworten. Man sollte mit seinen Azubis umgehen, wie man selbst auch behandelt werden möchte. Als Ausbilder legt man den Grundstein, um hinterher entweder Teamplayer oder Arschlöcher im Team zu haben.
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Uk idani
lächerlich
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Adjamart
Eines lernen die sicherlich dadurch. Nächstes Mal genauer den Arbeitgeber aussuchen und zu schauen, welches Betriebsklima herrscht
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Ohcsanja
Ich denke eine gute Balance gehört dazu. Diese sogenannten Hilfsarbeiten wie Putzen oder Ablage gehören dazu. Und ohne es bös zu meinen jemand anlernen bedeutet oft mehr Arbeit ( ist nen Fakt, heisst nicht, dass man es nicht gern macht). Ich hab, als ich ausgebildet habe oft versucht, auch das zu vermitteln. Das heisst ich hab den Azubi tageweise doofe Ablage machen lassen, mich trotzdem um ihn gekümmert und bei mir nen berg weggeschafft. So dass ich mir gezielt Zeit nehmen konnte ihn in Prozesse einzugliedern, wichtige Aufgaben geben konnte, die ich vorher in Ruhe erklärt und gezeigt habe. Aber ja, ich hab ihn Ablage machen lassen, um mir frei Raum zu schaffen. Diesen hab ich dann allerdings wieder für ihn verwendet
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Erdnbehr
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Remadani
Ich hab in meiner Ausbildung schon über 100Kg gehabt, ich hab nie was putzen müssen🫣🤷🏼♂️
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Nuarbabs
Naja ein wenig Sauberkeit lernen, das hat noch nie geschadet ..aber mit Maß u Ziel ..
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Atanmarc
Wenn ich Personalverantwortung hätte, wünschte ich mir einen Lehrling, der am Ende der Lehrzeit eine tatkräftige Unterstützung ist. Eine Reinigungskraft kann ich auch preiswerter bekommen. Das bedeutet aber auch, dass der Lehrling etwas lernen muss bis dahin. Ist er dazu nicht geeignet, brauch man einen Neuen, und niemanden den man weitere Jahre nur putzen lässt. So baut man auch im Betrieb für die Zukunft auf.
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Tdutoliv
Wer ist er ? Der Chef? Die Putzfrau? Der Meister ? In der Regel hat es einen Grund warum der STIFT nur putzen muss😂
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Rellrola
Der Lehrling steht ratlos vor dem Papier-Schredder. Ich frage ihn ob er Probleme hat, er antwortet: Jetzt habe ich alle Unterlagen die ich kopieren sollte in den Schlitz gesteckt, aber nichts kommt raus 🤣🤣🤣
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