74 Mio Tonnen Fleisch landen (weltweit) im Müll.<br />
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13 Mio Schweine erreichen nicht mal den Schlachthof.<br />
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80 % der Belegschaft sind Werkvertragsarbeiter, die in Sammelunterkünften leben und weniger als den Mindestlohn verdienen.<br />
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Die Fleischindustrie hat kein Corona-Problem. Sie ist das Problem.

Kommentare

Das Problem ist auch einfach, das bei vielen Deutschen Fleisch jeden Tag auf den Teller gehört & somit muss das schön günstig sein, damit das Mittag-/Abendessen bloß nicht zu teuer wird. Früher haben meine Grosseltern einmal wöchentlich z.b. Einen Sonntagsbraten für gutes Geld gehabt & das haben auch alle überlebt, weil es einfach normal war...

Die Fleisch Industrie ist nicht das Problem. Letztendlich ist die Geiz ist Geil Mentalität das wahre Problem. Einfach mal gutes Fleisch aus der Region kaufen und man hilft lokalen Bauern weiter.

Dann sollten sich Einkommensschwache keine H. holen, wenn sie sich nicht mal selber finanzieren können. Eventuell nicht jeden Tag Fleisch essen, sondern nur 1-2 mal die Woche und aufhören zu weinen, wäre ein Anfang..

Wie gesagt dann muss man eben etwas seltener Fleisch essen oder man lebt damit das es den Tieren oftmals nicht gut ging. Aber das gutes Fleisch unbedingt deutlich teuer sein muss stimmt auch nicht. So verkauft der Edeka hier bei mir am Bodensee Bio Fleisch aus dem Schwarzwald welches wenige Euro teurer ist (vielleicht 5-10% je nach Fleisch) wie das Standart Fleisch der Edeka. Vorteil ist man kann es zurück verfolgen bis an den Bauernhof wo die Tiere geboren wurden, aufgewachsen sind und schlussendlich geschlachtet wurden. Ist natürlich jedem selbst überlassen und auch ich kaufe ab und zu auch noch G+G Hackfleisch bin da also auch nicht perfekt. Aber mit dem Thema beschäftigen schadet sicher nicht.

Kein Geld für 1-2 mal im Monat glaube ich wohl eher nicht. Zu meiner Studien Zeit habe ich auf Mindestlohn Basis viel gearbeitet, und hatte dennoch das Geld mich ordentlich zu ernähren. Dann stimmen bei diesen Menschen die Prioritäten einfach nicht.

Genau wie es F. Anderson gesagt hat, dann stimmen die Prioritäten einfach nicht und nicht immer allen anderen die schuld geben, sondern vielleicht erstmal bei sich selber anfangen zu suchen. Jeder sollte daß Geld haben einmal mindestens! die Woche ordentliches Fleisch zu essen und wer sagt, er schafft es nicht, der will es einfach nicht. So ist das.

Das Problem sind wir Konsumenten... Ich inbegriffen... Hauptsache Billig und schnell verfügbar.... Wir müssen uns über sowas nicht wundern

Würde sagen 50/50. Weder die Konsumenten, noch die Industrie sind komplett alleine schuld. Mit solchen Aussagen macht man es sich schlicht und einfach zu einfach.

Z. White steht doch auf den Packungen drauf... Von 1-4 mit der dazugehörigen Haltungsform

Nur dem Konsumenten die alleinige Verantwortung zuzuschreiben halte ich für zu kurz gedacht. Es ist auch der Handel, der immer behauptet, der Kunde will billig - aber der Kunde nimmt, was angeboten wird. Und der Handel bietet ein massives Überangebot an billigem Fleisch ... gäbe es weniger und teurer, würden die Verbraucher sich drauf einstellen. ^^

Ich denke das Problem sind wir Konsumenten. Wir sollten nicht nur den Preis berücksichtigen sondern auch auf das Tierwohl achten.

nein, nicht die Fleischindustrie ist schuld, sondern der Verbraucher. Wer Billigfleisch kauft fördert diese Enntwicklung. Wir schreien nach Tierschutz. Wir wollen bessere Atbeitsbedingungen. Wir wollen billiges Fleisch? ????????????

Man darf nicht den Menschen, die sozial schwächer sind die Schuld in die Schuhe schieben, weil sie sich kein teureres Fleisch kaufen. Man kann die Unternehmen verantwortlich machen, die den Hals nicht voll kriegen und Millionen Gewinne einstreichen.

ja billigföeisch , gibt ja auch arme leute wie sollen die das teuere holen vorher nachdenken

T. Attrot ... das sehe ich nicht so, der Discounthandel hat im gegenseitigen Wettbewerb die Preise nach unten gedreht und der Verbraucher ist drauf angesprungen...

U. Attrot genau so sieht es aus. Die Menschen gehen auch allgemein nicht mehr bewusst einkaufen. Hauptsache der Kühlschrank ist voll. U. was das MHD erreicht hat wird in der Tonne geschmissen um auf ein neues den Wocheneinkauf zu starten. Günstig fleisch ok...Manche Produkte können sich nicht alle leisten ... Aber dann auch nur das holen was man auch wirklich verarbeitet.

Hauptsache dickes auto und geld und status , ich verabscheue solche menschen !

Das Problem ist Uralt .........hat vorher auch keinen Intressiert........ und es sind nicht die Leute die billig billig wollen, es sind die Leute die nichts verdienen während das Managment mehr Geld verdient als alle Arbeiter jeder Berufsgruppen. Es sind jene Leute die Ihre Familie ernähren müssen die billig kaufen. AußB. solange Tofu Wurst das dreifache kostet alls Tierprodukte ......ist die Politik und die Industrie und der Handel Mitschuld

weil der Endverbraucher am liebsten nur 1€ fürs Kilo zahlen will

U. Heeren und was soll ich sonst essen wenn es Fleisch nur einmal die Woche gibt? Steh nicht so auf Salat und anderes Gemüse. Und Nudeln und Brot machen fett. Also was bitte soll ich deiner Meinung nach essen?

I. I. Das halte ich für ein Gerücht. Die meisten wollen nur deshalb billig, weil sie sich das Fleisch sonst nicht täglich leisten könnten. Es muss aber nicht täglich sein. Ich esse für mein Leben gern Sushi und Fisch, und kann mir das aber auch nicht täglich leisten. Ich käme aber nie auf die Idee zu fordern dass es deshalb billig sein muss - deshalb gibt es das halt nur einmal im Monat bzw. pro Woche ????

Aber die 0,99 cent Würstchen auf Webergrill für 1200 Euro legen

Solche Sprüche schreiben und dann zu M.C Donalds oder zum Dönerman essen gehen. Das ist das wahre Problem....

Gut so, zerfleischt euch gegenseitig, so werden sicher die Sorgen der Welt gelöst...🙄

N. Hänsch Irgendwer is immer dabei, der stänkert und mosert und anderen die Schuld gibt. Bzw grundlos persönlich wird... Lass dich net unterkriegen. ??

V. Hänsch Bin allerdings der Meinung, dass die Politik das "wahre Problem" ist. Früher war gutes Fleisch z B gar net so teuer, das fing erst mit der tollen Globalisierung und der ach so guten Massentierhaltung an, die wir aus anderen Ländern übernommen haben. Da wurde viel zu lange weggeschaut... und wird es immernoch... Wenn ich allein überleg wieviel Fleisch entsorgt wird obwohl noch genießbar.... man man man... So geht es doch etlichen Branchen, leider... Is allerdings die falsche Seite für solche Unterhaltungen.?

Und nun? Vegan? Nee! Ich frag mal meinen Vermieter, ob ich ein Schwein in der Wohnung halten darf...

Q. Maurer ich finde es gibt schlechtere Witze ?

Natürlich sind die Verbraucher das Problem.. Aber warum zum Henker wird es mir denn so Spott billig hinterher geschmissen? Vielleicht liegt es ja auch am Staat dass er zulässt dass wir so viel Fleisch für viel zu wenig Geld Angeboten bekommen...

Kein billig Fleisch kaufen, lieber zum Metzger des vertrauen oder einfach mal den konsum runter Schrauben.

Es liegt am Verbraucher. Wenn die Anfrage stark reduziert würde oder der Verbraucher keine Billigfleischprdouke kaufen würde, dann würde gleichzeitig die Branche des Billigfleisch und der Massentierhaltung den Bach runter gehen.

Absolut richtig. Das macht der Staat, damit wir alle mehr Geld für Autos und Fernseher haben.

Es liegt an der falschen Subventionierung der Landwirtschaft.

Auch meine Devise nur vom Metzger meines Vertrauens hohl ich Fleisch und dann darfs teurer sein gerade bei Fleisch merkt man den Unterschied schnell von billig zu hochwertiger Ware und sonst gibst halt mal Vegitarisch gibt ja auch gute Vegetarische Hausmannskost fürn kleinen Geldbeutel

Aber dann rumheulen wenn das Fleisch beim Aldi 20 Cent teurer wird

Das Problem fing vor Jahren schon an, der kleine Schlachter 2 Orte weiter, wo wir unsere Tiere damals hingebracht hatten, konnte nicht mehr weiter machen, weil er kaputt reglementiert wurde, Auflagen wurden gemacht, die kein kleiner Betrieb mehr stämmen konnte. Ein paar Jahre später hat es einen größeren Betrieb dann schon erwischt, das gleiche Problem. Übrig bleiben irgendwann einfach nur noch die Großen, weil die halt billig produzieren können, die Bedingungen sieht man ja

Der Konsument trägt auf jeden Fall Mitschuld.

Wir (Der Konsument) sind das Problem!

Die Fleischindustrie ist weder neu, noch zuständig. Sie zerlegt das Fleisch der gelieferten Tiere. Ob Bio-Hof oder Massentierhaltung. Das gab es zu Kaisers Zeiten schon. Entsendegesetz, Subunternehmertum und dergleichen, sind europäische Gesetze, sonst könnten die Leute hier nicht arbeiten. Massentierhaltung erlaubt auch die Politik und ist keine Erfindung von Schlachthöfen. Gilt auch für Tiertransporte. R. was hier angeprangert wird, sind Beschlüsse der Politik.

Ach Gottchen , wusste ich doch das nun die endlos Diskussion wieder beginnt 👍 würden die Leute beim Metzger oder Bauer einkaufen hätte man das Problem nicht . Hauptsache maulen und am Ende doch das steck für 1,99€ kaufen, komisch das da die Tierhaltung nicht so toll und die Menschen die dort einkaufen nicht so viel verdienen echt seltsam ....

Wieso??? Die Bauern stehen doch auch am Pranger mit ihren Düngemethoden etc.. Und was denken / glauben Sie, wo die Schweine / Rinder und sonstige Tiere für die Metzger herkommen? Falls die überhaupt noch selber schlachten....................

Zurück zum Sonntagsbraten! Fleisch zu essen, damit meine ich auch verarbeitetes Fleisch wie Wurstwaren, sollte nicht die Regel, sondern die Ausnahme sein. Der Konsument regelt letztlich den Markt und sollte sich darüber bewusst sein. Ein Umdenken ist angesagt. Einfach die Augen verschließen ist Scheiße!

Und der Käufer im Laden, der Fleisch für Cent kauft statt beim Metzger für Euros

Es gibt nichts besseres als ein gutes Steak vom Metzger des Vertrauens ❤ Ich habe zwar nicht viel, aber das was ich habe gebe ich lieber für ein gutes Steak aus, als den Billig Scheiß

Nein, der Verbraucher ist das Problem. Weil er am liebsten alles NOCH billiger hätte... M

H. Ost Wieso??? Die Bauern stehen doch auch am Pranger mit ihren Düngemethoden etc.. Und was denken / glauben Sie, wo die Schweine / Rinder und sonstige Tiere für die Metzger herkommen? Falls die überhaupt noch selber schlachten....................

Immer wieder schön, wie Probleme aufgezeigt werden, ohne einen Lösungsvorschlag zu bieten! Was schlagt ihr also vor dagegen zu tun? Und wer soll das tun?

H. Teifke, das was sie Fleisch nennen, hat mit Fleisch überhaupt nix mehr zu tun !!! 80% des in Deutschland verkauften Antibiotika geht in die Massentierhaltung. Untragbar wie wir mit Lebewesen umgehen !!! Guten Appetit beim Essen

Wie wäre es mit Bio und nicht jeden Tag Fleisch essen. Vom Bauern vor Ort anstatt beim Supermarkt für 1,99 € im Angebot kaufen.

M. Teifke ja vor allen Dingen fressen Kerle zuviel Fleisch! Daran sieht man eure Einfältigkeit und Stupidität! ?

Das ist nicht die Lösung! Es ist einfach weit weg von der Realität, da es nun mal viele Menschen gibt, die gern Fleisch essen.

Doch, weil? Weil doch! 😂 ist gut!

M., für Leute die es sich leisten können, ja, mag sein. Aber wie viele können das? Viele Leute in Großstädten wüssten gar nicht wo sie einen Bauern suchen sollen. Ich mache es genau so! Bei mir gibt es einmal, nämlich am Sonntag Fleisch, von diversen erzeugern aus der Regionalen Landwirtschaft. Nur ist nicht der Konsument das eigentliche Problem. Die meisten beziehen sich ausschließlich auf den Konsum von Fleisch und nicht auf das Drumherum!

aaahhh.. neues Feindbild, das man durchs Dorf treiben kann... nächste Woche ist es dann jemand wieder ganz anderes … das Böse wechselt im Wochenrythmus

Ein Teufelskreis... bei vielen muss täglich Fleisch aufs Teller, dadurch muss es billiger sein... da ess ich lieber jeden Tag Kartoffeln und einen guten Sonntagsbraten wenn ich’s mir anders nicht leisten kann... Weiteres Problem: Auflagen, Auflagen, Auflagen - teilweise bedingt durch die EU! Viele Bauern und Schlachthöfe wurden gezwungen aufzuhören... Nichts desto trotz, gebt Tieren eine Stimme 🙂 www.tierschutzvolksbegehren.at

Zu meiner Kinderzeit in den fünfziger Jahren gab es max. 2 x die Woche Fleisch, weil es recht teuer war. Aber dieses Fleisch durfte sich mit Recht auch so nennen. Es schrumpfte in der Pfanne nicht wie das heutige Fleisch aus dem Supermarkt auf fast die Hälfte zusammen. ICH wäre gern bereit, ein oder zweimal die Woche auf Fleisch zu verzichten und mehr für einen ordentlichen Braten zu zahlen, wenn ich mich drauf verlassen könnte, dass die Tiere artgerecht gehalten und die Fleischereifabriken ihre Mitarbeiter entsprechend gut bezahlen und in ordentlichen Wohnungen unterbringen würden.

Wenn man nur auf den Profit achtet kein Wunder lassen Tierhaltung ist grauenhaft und daran sieht man einfach das die falschen Menschen an der Macht sind -.-

Nicht zu vergessen ist auch diese "Billig- ist - geil-"-Mentalität der Konsumenten. Es gibt auf dieser Welt kein Recht ein Kilo Hack für 1,99 Euro zu bekommen!

Nicht die Industrie ist das Problem sonder das es der Gesetz geber erlaubt.. Würdest du nicht billig Arbeiter nehmen wenn es erlaubt wäre und du Mrd damit mehr Umsatz machst?

Wenn du keine billigen Arbeiter nimmst ist dein Unternehmen pleite weil keiner dein teures Fleisch kauft da alle anderen Fleisch Produzenten billiger produzieren als du.

Dieses Problem ist dem Staat seid Jahren bekannt und keinen hat es Interessiert.

Tja diese Beispiele gibt es in jeder Branche....🤣Globalisierung und diese Fachkräfte fehlen der Wirtschaft....

So lange sich die Anbieter immer weiter im Preis unterbieten wird das auch nicht besser werden. Wenn ein Kilo Gehacktes morgen überall 15 Euro kostet wird es trotzdem gekauft weil die Masse nun mal Fleisch essen will .

Das wurde doch von den Politik groß unterstützt 🤷‍♀️ verstehe ich nicht! Die kleinen Bauern und die kleinen Metzgereien wurden mit Auflagen kaputt gemacht und jetzt schreit man!?🤔🤔 das war doch so gewollt ... oder nicht!?

Und trotzdem esse ich weiter Fleisch.

Ich kaufe auch preiswertes Fleisch weil ich nach meiner Geldbörse gehen muss. Aber ich würde auch nur 1x Fleisch in der Woche für mehr Geld kaufen und 1x Sonntags essen so wie früher war

Was für ne Argumentation 🙈 "Ich würde ja seltener teureres Fleisch kaufen, aber ich habe wenig Geld, deswegen kaufe ich viel viel mehr günstiges Fleisch". Die Logik ist während der Argumentation auf der Strecke geblieben. Weil es keine gibt.

Würde? Warum Konjunktiv?

Würde,würde! Dummes geheucheltes rum gesülze!

74 Tonnen Fleisch In welchem Zeitraum ? Was für Fleisch ? (Seperatorenfleisch zB. ist theoretisch nur noch Abfall) Wo bleiben die Schweine ? Werksvertragsarbeiter sind günstiger als die gesamte Produktion zu verlegen , wie es zB. mit Hühnereiern geschehen ist.

Lasst mein Schnitzel in Ruhe! 😊

Ich sage, der Verbraucher ist das Problem. Billigfleisch, egal wer darunter leidet.

Die Lösung ist ganz einfach. Fleischkonsum auf ein gesundes Niveau reduzieren, und dafür aber beim Metzger seines Vertrauens sich mal richtiges Fleisch gönnen. 2 Fliegen mit einer Klappe. Die Fleischindustrie wird merken was falsch läuft und der Örtliche Metzger wird unterstützt.

Wo bleiben die FFF Hüpfer?

Toll dass mal wieder alle auf den Konsumenten rumhacken aber wie oben schon steht bekommen viele nichtmal den Mindestlohn und das nocht nur in der Fleischindustrie es kann nicht jeder nur auf die Qualität gucken viele haben dafür das geld nicht das problem ist die kluft zwischen arm und reich könnte sich jeder auch fleisch beim metzger leisten wäre das problem behoben und nicht wenn keiner mehr billiges fleisch kauft

W. Ost Wieso??? Die Bauern stehen doch auch am Pranger mit ihren Düngemethoden etc.. Und was denken / glauben Sie, wo die Schweine / Rinder und sonstige Tiere für die Metzger herkommen? Falls die überhaupt noch selber schlachten....................

1. Gesetzliche Änderungen im Tierhaltungsgesetz! Wesentlich mehr Fläche, Freiluftkonzept und Weidehaltung sind Pflicht! Tiere sind Lebewesen,keine Sache! Keinen Missbrauch von Antibiotika! Kein Mastfutter! 2. Gesetzliche Obergrenze von Tierhaltungsbetrieben! Nicht mehr als 500 Tiere! Qualität statt Quantität! Das Wohlergehen der Tiere als oberste Doktrin! Kein billiges Fleisch! Keine Massenproduktion! Punkt!

Jupp is ja auch erst seit corona so 🤦‍♀️

Ich esse nicht jeden Tag Fleisch,weil ich mir das nicht leisten kann. Und ich kaufe schon das "Billig-Fleisch". Ja ich stehe dazu,weil ich mir das andere erst Recht nicht leisten kann. Und da bin ich nicht die einzige. Und vegan ist auch nicht günstig. Ich liebe Fleisch,daher schon mal nicht vegan etc.

Die Menschen sind einfach überbevölkert 👌🏻

Ich habe Heute beim Metzger für das Kilo Bauchfleisch 7,99 € bezahlt und das ist auch nicht die Welt.

🤷‍♂️

Wer Fleisch und Wurst zu Dumpingpreisen kauft, muss sich im klaren sein, dass dies aus Schweine-KZ's stammt und grausame Zustände für Mensch und Tier herrschen!

Da müssen wir uns leider an die eigene Nase fassen. Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Wir sollten alle versuchen umzudenken, um den Tieren gerecht zu werden. Wer tiergerecht produziert, sollte vernünftig dafür entlohnt werden. Wie war noch der Spruch: Einen super teuren Grill kaufen, dann aber die Billigbratwurst drauf legen.

Das liegt in Europa an der unsäglichen eu Politik zur Landwirtschaft und alles was damit zusammenhaengt.

Im Jahr In der Woche Am Tag In der Stunde ?

Dumpinglöhne beim Endverbraucher = dumpingpreise der Discounter im Einkauf

Sagten sie, während sie das Schnitzel für 89 Cent aßen...

Das eigentliche Problem ist dass es jetzt mal kurz in der Öffentlichkeit steht und in ein paar Monaten nicht mehr. Dadurch ändert sich im Prinzip nichts. Ist doch genauso wie mit dem Klimawandel rassismus und anderen Themen. Ein paar wochen schreien alle und dann ist 3s wieder vergessen

So ist es und jeder der billig Fleisch käuft unterstützt diesen Wahnsinn!!! Man kan nicht bei diesen Berichten den Kopf schütteln und dann billig Fleisch kaufen😡

Falsch , das Problem ist die Gesellschaft, die stets günstige Fleisch haben wollen !!! Rest ist für sie egal . Wie fangen jetzt gar nicht mal mit Tierschutz und co an !!

Nichts geht über ein gutes stück fleisch.

Heute Abend erstmal leckeres Schnitzel gönnen <3

Die Fleischindustrie ist nicht das Problem! Das sind allein wir als Konsumenten!

... der Grill muss doch täglich brummen🙄

Ohne Maß und Ziel...wo soll das noch hinführen!?!? 😵😭

Es wäre schon so viel geholfen wenn der Verbraucher bewusst mit der Ware Fleisch umgehen würde. Beispiel: jeden Tag werden Tonnen an Fleisch und Wurst weggeworfen weil Verbraucher nach ganz hinten in die Regale greifen damit die Ware auch bitte 20 Tage haltbar ist und nicht acht. Gegessen wird die dann am selben Tag zum Abendbrot Dahinter steckt nur ein Gedanke. "Für mich nur das Beste" es ist genau dieser Egoismus in unserer Gesellschaft der uns unter anderem dieses Problem beschert. Die Fleischindustrie ist nur Symptom eines perversen Konsumverhaltens.

Ich trau mich jetzt einfach nicht. GO VEGAN. Keine Partei, keine Minister oder Gesetze notwendig. Man muss sich keiner Religion anschließen,. Nichts. Einfach die Tiere in Ruhe lassen. Und man muss dabei auch nicht verhungern. LG von einem fetten Veganer ❤️

Vielleicht sollte man als Kunde auch einfach mal akzeptieren, das es nicht immer alle Fleisch- und Wurstsorten zu jeder Tages- und Nachtzeit geben muss. Wenn die Fleischmenge um 1/3 reduzieren würde, wäre schon viel geholfen.

Es ist natürlich ein no go wie die behandelt werden und was die gezahlt kriegen. Aber nicht jeder kann 20 Euro für 1 Kilo bezahlen. 🤷‍♂️

Für alle Vegetarier und Umwelt-/Klimaretter

Hauptsache billiges Fleisch *ironieoff*

Ich bin Metzger und verstehe diese ganzen Angebots Kunden nicht mehr..... fleisch für unter einen 1€ Wo bleibt eigentlich das wohl der Tiere? #keinbilligfleisch

Falsch! Die Konsumenten sind das Problem....

Solange alle bei Aldi und co das abgepackte billig Fleisch kaufen, wird es die Produktion geben zu Lasten der Tiere 😥

Der Verbraucher kann aber was ändern! Ich muss mich nicht jeden Tag irgendeinen Konsumzwang unterziehen. Wir ernten die Früchte der Globalisierung. Deutschland ist Europameister im Fleisch Export!

Der Konsument muss umdenken und die Politik muss die Massentierhaltung verbieten, dann ist das Problem gelöst.

Eure Doppelmoral kotzt mich an

Und die Verbraucher, die nur Billigfleisch kaufen

„Es denkt der Mensch, zufrieden froh: / Ich bin kein Schlächter, blutig roh; / doch da der Mensch kein Wurstverächter, / so trägt die Mitschuld er am Schlächter.“ "Diese Pandemie wurde ausgelöst durch Missachtung und Respektlosigkeit der Natur und der Tierwelt gegenüber. Wir müssen verstehen, dass wir ein Teil der Umwelt sind. Wir sind von ihr abhängig. Wenn wir Sie zerstören, zerstören wir die Zukunft unserer Kinder." X. Goodall

Dann hoit i hoid mei Sau aufn Balkon und duas jährlich Schlachten 😄

👍🏻 quälende Tierhaltung = quälende Mitarbeiterhaltung - diese Massenabfertigung abschaffen und Fleischkonsum überdenken bzw. Fleisch von regionalen kleinen Bauern fördern !

einfach mal alles in Frage stellen und dann eigenverantwortlich handeln ich kauf zB diesen scheiß schon lang nich mehr

Wir sollten den Konsum einfach drosseln. Es ändert echt gar nichts an der Lebensqualität, wenn wir nur 2mal die Woche Fleisch essen. Das einzige Problem ist, dass Menschen sich darüber Gedanken machen müssen, was sie sonst essen sollen. Das ist echt alles. Die Vorteile sind so gewaltig: Gesundheit, Klima, Ökonomisch, Ethisch. Nachteile gibt es tatsächlich keine. Es ist ein sehr hartnäckiges Luxusproblem.

🙄

Die Fleischesser sind wohl eher das Problem....zu billig und damit zu viel. Das muss doch mal angegangen werden!

Die Käufer sind ganz groß an der Sache schuld

Und das wird jetzt erstmal so richtig Präsent! Danke Corona ✌️

❤️🌱

Wenn viel mehr bewusster einkaufen würden wäre schon viel geholfen. In dem Fall ist Geiz alles andere als geil! Ich kaufe mein Fleisch bewußt aus der Umgebung ein und nicht den Billigschrott aus der Massentierhaltung. Y. seltener was richtig gutes Essen als diesen geschmacklosen billigen Mist.

Und ich werde immer Fleisch essen.

Bin ein Kriegskind. Gab nur am Sonntag Fleisch. Wir waren alle Rank und schlank. Hatten kein Cholesterinproblem, Blutdruck war auch nie ein Thema. Wir waren rundum gesund❗️

Genau sie haben schuld ... nicht die die Fleisch essen.. Weg mit den Veganer.. 3 2 1 mimimimi😂

Ich les hier ständig : regionale Produkte anbieten. Und damit unterstützen.... wie wärs den mit einem ähnlichem Lösungsansatz: Ausschließlich Regionale Produkte anbieten und damit den Billig Konsum gänzlich vermieden. Sowie Überschuss vermeiden.

Das fällt euch ja früh auf. Aber Hack für 2,99€ das Kilo, das findet die Mehrheit normal 🙈

Angebot und Nachfrage sind das Problem! Wer um 5 vor 8 noch Fleisch in der Supermarkt Theke erwartet ist das Problem. Wer für 1,99 € 400 gr gemischtes Hack kauft ist das Problem. Die Nachfrage nach Billigfeisch muss aufhören, dann rentiert es sich irgendwann für diese Unternehmen nicht mehr. Dazu muss es noch strengere Richtlinien geben. Da ist der Gesetzgeber gefragt. Diese Dumpingpreise sind einfach furchtbar. Und ja, gutes Fleisch ist teuer und nicht für jeden im gleichen Maße erschwinglich. Doch wer billig-Fleisch ist wird irgendwann und auf Dauer krank davon. Ist es das dann wert?

E. E. Hellmig E. dann müssen sie eben mal einen Tag ohne Fleisch aus kommen????hirn in der hose

Hier geht es doch nur um Profit der Industrie und nicht um den Verbraucher. Selbst wenn die Bürger weniger Fleisch essen würden, würden sich die Verhältnisse im Schlachthof und der Lebensmittelindustrie nicht ändern.

Wieder so ein Müll mitgeteilt 🤦🏽‍♂️ 80% unter Mindestlohn? Woher habt ihr die Info???? Oder vergleicht ihr den Gehalt in Bangladesch mit Deutschland und findet das unter Mindestlohn in DE😂

ja das stimmt alles. aber dann sollten wir alle einfach nur 2 oder 3 mal die Woche Fleisch essen und damit meine ich auch Frühstückswurst und vor allem bereit sein für Qualität und artgerechte Haltung auch mehr zahlen. aber das die deutsche Mehrheit immer günstig möchte wird das so schnell nichts

Wie entsteht dieses Problem denn? Oder vielmehr DIESE Probleme ? Ist es nicht so, dass das Fleisch für den Verbraucher am Besten umsonst sein soll? Die Wenigsten machen sich doch Gedanken darüber, wie und unter welchen Bedingungen zu solchen Preisen gehalten/geschlachtet/gearbeitet wird. Hauptsache 500g Schwein für 1,99 noch zu teuer. Wir haben unseren Fleischkonsum drastisch reduziert und kaufen bewusst ein.Man muss ja nicht Vegetarier werden oder gar vegan, aber bei der Wahl der Nahrung vl mal genauso drauf achten wie auf die Wahl der Zigaretten. Da ist der ein oder andere ja deutlich pingeliger.

Solange jeder 0,99€ Grillwürste auf seinen 700€ Weber-Grill legt wird sich nix ändern. Also jeder selbst an die Nase fassen und nicht immer die Industrie verdammen weil sie genau das macht was wir wollen.

Zumindest arbeiten die Werksvertragsarbeiter und das freiwillig Hingegen die Leute im Göttinger Wohnblock mit 700 Leute erstmal überfüllt ist was ja niemand anscheinend kontrolliert und die aller meisten leben vom Vater Staat do das wor alle für die Dussels arbeiten und die lachen sich kaputt

Helfen würden da in meiner Ansicht richtige Gesetze die sowas wie werksverträge verbietet

Meines Erachtens sind wir einfach alle mit Schuld an dieser Sache. Kann ja nicht immer billig genug sein. Das Geld für den Fleischer hat kaum einer über und geht lieber in die Wursttheke im Markt und kauft dort die Wurst für ein Vielfaches billiger. Dann wird über die Zustände gejammert...

Wir essen nur Samstags und Sonntags Fleisch und Wurst . Das wird dann beim Dorfmetzger gekauft .

Wir das Volk sind ebenso Schuld... wir gehen täglich in die Supermärkte und Discounter und kaufen genau dieses Fleisch. Wenn wir das Fleisch, Brot und andere Sachen in den Fachgeschäften wie Metzgereien und Bäckereien kaufen würden direkt bei uns vor Ort, würden Supermärkte, Discounter, kleine Bauern und Schlachthöfen gezwungen werden schneller zu produzieren und zu schlachten. Wir sind mindestens genauso Schuld mit unserem Kaufverhalten an diesem Problem.

Wer sich als eines der größten Schlachtunternehmen, so wie Tönnies, Schalke 04 als eigenen Verein leisten kann, aber seine Leute und vor allem die Schweine nicht angemessen bezahlt, der ist das Problem in der Kette, Hauptsache die eigenen Margen stimmen..

Nein, der Verbraucher ist das Problem! Hauptsache billig und beim Discounter im Kühlregal!

Das passiert, wenn man auf einem 250-1500€ teuren Grill ein 1,50€ Steak grillen will

Spannend, wie hier weltweit für große Zahlen genommen wird. Wir können auch mal auf die deutsche Realität schauen.

Wir macjen das einfach so, wie bei so vielen Produkten, die früher mal hier herhestellt wurden ( Kleidung, Elektroartikel, Bodenschätze ) und verlagern die Produktion ins billigere Ausland. Dann ist das Problem aus den Augen und damit aus dem Sinn.

Das Problem is das ihr zu wenig Eisen im Blut habt was ihr durch Fleisch zu euch nehmen könntet damit eure Salatzellen nen Stück zur Vernunft kommen 🙄

Vom Staat so gewollt und gefördert- traurig aber wahr

Was ein Bullshit. Das Problem ist der Verbraucher. Solange Fleischpreise unter 3€/Kg für nen feuchten Schritt vor Freude bei vielen sorgen, wird sich nichts ändern. Wenn jetzt alle auf vegetarisch umschwenken sind die selben Probleme dann halt in Landwirtschaft. Viel, billig, immer verfügbar. Das sind die Probleme.

Ist zwar alles andere als schön aber ich werde mich trotzdem nicht davon abbringen lassen ab und zu mir beim Bauern oder n Fleischer ordentliches Fleisch zu holen und dafür auch gerne mehr Kohle auszugeben. Das Problem sind die Leute die sich diese widerwärtig abgepackte scheiße aus dem Discounter kaufen

Das problem sind alle menschen die nix mehr für das Fleisch zahlen wollen arbeite selber in Großhandel als Fleischer denen ist 4€ für das Fleisch immer noch zu teuer

Vegan... ❤️🌼

Jeder der in der Lebensmittelvertriebskette arbeitet vom Hersteller bis zum Verkäufer wir nicht entsprechend seiner Leistung bezahlt. Das resultat zeigt sich immer deutlicher, zudem Kommt das der Kunde gerne im Discount kauft aber das Prinzip nicht verstanden hat.

Solange insbesondere wir Deutschen beim Essen fast ausschließlich auf den Preis achten, wird sich daran nix ändern. Wer Qualität verlangt, und bezahlt, bekommt sie, so einfach wäre das. Aber wer, wie in so vielen anderen Bereichen auch, einen Mercedes erwartet, aber nur nen Gogo bezahlen will, muss sich nicht wundern. Der Verbraucher hat, wenn er will, und im Kollektiv auftritt, die Macht - nur noch kaufen, wenn die Haltung tiergerecht ist und so weiter, das auch bezahlen wollen, werdet sehen wie schnell Herr Tönnies und Kollegen zu Öko Bauern werden ...

Jeder soll essen, was er möchte. Aber alle die Fleisch essen, sollen sich einmal dabei vorstellen, ein Stück Menschenbein oder ein kleines Kind zu essen... dann wüssten alle, wie makaber unser Verhalten ist.

Wenn wir in allem einfach nur das nehmen würden was wir wirklich brauchen.....

schade, wie hier je länger je mehr falsche Stimmung gemacht wird

Angebot und Nachfrage, nur so sind solche Zustände möglich. Der Endverbraucher bestimmt den Handel.

Ich glaube, es wird immer wieder vergessen, dass das wirkliche Problem, die Population der Menschheit ist. Mehr Menschen, mehr Nahrungsmittel müssen angebaut und gezüchtet werden. Verluste gibt es bei jedem Nahrungsmittel, in jeder Hinsicht. Wenn also jemand denkt, das es nur mit umdenken und/oder bedachter einkaufen die Welt verbesser wird. Der hat für mich den bezug zur Realität etwas verloren. Nicht falsch verstehen, darauf zu achten was, wieviel und von wo man Lebensmittel nach Hause nimmt, sehe ich nicht als schlecht an. Doch es wird sich nichts gravierendes ändern bei über 8Mia Menschen und es werden ja auch nicht weniger. Genau das gleiche Prinzip bei armen Flüchtlingen. Man nimmt pro Jahr wenige Mio Flüchtlinge irrgend wo bei reichen Ländern auf und in den armen Ländern werden es pro Jahr mehrere Mio mehr. Rein Rechnerisch schon ein Fass ohne Boden und nicht wirklich eine richtige Lösung ist vorhanden.

Sicher, dass die Fleischindustrie das Problem ist oder sie sich doch eher den Problemen, welche die Konsumgesellschaft mit sich bringt, anpassen muss?

Einfach 2-3x pro Woche Fleisch essen Regional! Statt Wurst gibt Es viele vegetarische sehr leckere Alternativen! Es ist zudem viel viel gesünder!!!! Wenn das jeder beherzigt hätten wir kein Problem weder mit Massentierhaltung/Futtersnbau/Tiertransporte usw. Setzt mal die Scheuklappen ab wollt ihr wirklich mit Stresshormonen voll gepumptens Fleisch von gequälten Tieren essen? Es geht auch wesentlich humaner! Man muss nicht verzichten nur bewusster einkaufen. Die Nachfrage regelt den Markt.. wenn schon die Lobbyistin des Jahres Fr. Glöckner so lasch agiert, tut selbst was dafür , das dieses Tierleid aufhört. Erst heute war ich Nähe Rosenheim unterwegs, Kühe Ziegen alle auf der Wiese, sie haben Luft Sonne Wind Regen.. so sollte jedes Tier leben dürfen...IN WÜRDE. Das ist bei dem Massenverzehr nicht möglich!

Hier meckern nur die Deutschen herum...kein einziges Tier hat sich bis jetzt beschwert......kommts alle runter und kaufts etwas bewusster ein...aber: die Gier is a Hund....ich sehe eher das Problem bei Schnitzel mit Soße!!! DARÜBER sollten wir diskutieren!

Wo ist dann die Kontrolle der Unterbringung dieser Gastarbeiter? Wir brauchen eigentlich nur vor unseren eigenen Tür zu fegen. Wo waren oder sind die Gewerkschaften, der Arbeitsschutz und die parteien?

Das alles wäre total überflüssig, denn eigentlich weiß jeder das Tiere Schmerzen empfinden können und trotzdem essen so viele Menschen Fleisch...daher bin ich der Meinung das nur dumme ignorante und empathielose Menschen Fleisch essen!

Sorry, aber wer immer nur billiges Fleisch kaufen will, fördert doch das alles!!! Sicherlich nicht absichtlich. Aber das ist nun mal so. Und ja: der "Sonntagsbraten" hat schon was! Da darf auch auf den "Arbeitsstullen" die Woche über lecker Wurst sein.

Diese Aussage ist in so vielen Punkten Undefiniert.

Nicht die Fleischindustrie ist das Problem, sondern die Menschen die Billigfleisch kaufen! Die Industrie passt sich nur der Nachfrage an... Bei mir gibts zu 90% nur Fleisch von den eigenen Tieren.. Ja ich kann den Küken von klein auf zuschauen und mit meinen Gänsen baden und spazieren gehen und wissen, dass sie alle mal im Topf landen. Dafür hatten sie ein Leben was sich kaum ein Tier vorstellen kann. Die Hühner haben mehrere 100quadratmeter, die gänse gehen mit spazieren und mit im Fluss baden und das Schwein hat einen Stall mit einem Komplizen sowie einen Auslauf. Dafür muss ich kein Fleisch kaufen und mir das Tierleid anschauen, natürlich isst man irgendwo auch mal anderes Fleisch, deshalb 90%. Wenn die Hühner im Winter mal nicht legen, dann gibts eben keinen Kuchen oder kein Rührei, da wird gewartet bis sie wieder legen und fertig😅

Da ist nichts hinzuzufügen N.. So genau!!! Jeder sollte mal ein Tier getötet haben bevor es auf dem Grill landet.

Das passiert halt wenn man Fleisch für 1,99 kauft und zu geizig ist zum Metzger zu gehen. Das gilt nicht für die Leute die sich sowas nicht leisten können, viel trauriger ist jedoch, dass vegan und vegetarisch leben noch teurer ist als das Leben ohne Fleisch.

Das Problem ist auch schon lange bekannt , es tut nur Niemand etwas ...

Meine Oma hat mir gelehrt entweder zum Schlachter des Vertrauens so wie meine Eltern es haben Selbstversorger 🙂

Solange die Regierung das nicht verbietet, wird der Kosument weiter kaufen, da es den meisten leider nicht interessiert, unter was für Umständen diese armen Tiere gehalten werden...

Nunja ich empfinde dass Fleisch sehr teuer geworden ist 🤔 auch beim Discounter.. die Qualität lässt zu wünschen übrig aber wo gibt es denn Billigfleisch?

F. in Maßen, nicht in Massen! Dann gäbe es schon andere Situationen.

Der Kunde und das Denken zum günstigen Fleisch ist das Problem...alle wollen sie Tierwohl und Qualität aber den entsprechenden Preis dafür wollen sie nicht zahlen.....nur deswegen muss so billig wie möglich produziert werden ... wacht auf

Das große Problem ist der Endverbraucher der nur billig kauft aber nicht regional!!!!

Ganz schlimm. Auf die Jahre gesehen wird es noch schlimmer.

Deswegen wird bei uns auf dem Hof gekauft. A sieht man da die Haltung und b kauft man durch den entsprechend höheren Preis weniger und erfreut sich mehr an dem was man essen kann.

kann ich nur zustimmen. boykott ist die einzige Lösung. vegan essen geht

Und wiedereinmal dir Frage der Fragen: Ist der Konsument schuld, weil er rs konsumiert oder das System, dass es sowas überhaupt zulässt?

Weil viele immer nur billig wollen. Einen hunderte Euro teuren Grill, aber das Fleisch darf nichts kosten

Dann bleibt nur die Frage wie trotz dieser widrigen Umstände teilweise ein so hoher Preis zustande kommt ? Irgendwer muss da ja immens verdienen

Der Verbraucher ist das Problem, es muss ja das 99 Cent Steak auf dem 1000 Euro Weber Grill liegen - und jeden Tag ein halbes Schwein gegessen werden 🙈

Ich find es schlimm, um die Tiere, denn die können sich nicht wehren. Die Mitarbeiter werden ja schließlich nicht gezwungen, dort zu arbeiten...

Ich geh zum Metzger meines vertrauens und Zahl sehr gerne etwas mehr für gute Tierhaltung und Qualität

Nicht Verzehrt geht's auf den Müll wie so muss der Verbraucher sich ändern? Sind keine vorhanden sind die Preise hoch.

Wer sich fair produziertes Fleisch nicht täglich leisten kann, der muss den Konsum eben eingeschränkten. So einfach ist das🤷‍♂️

So lange billig Fleisch gekauft wird, bleibt das so....

Ich bin gerne bereit mehr Geld für Qualität auszugeben, allerdings gibt es in der Hauptstadt nur vereinzelt Fleischer, deren Öffnungszeiten sich nicht an das Kaufverhalten angepasst hat. 43% des Umsatzes der LEH erwirtschaften Discounter. Hier habe ich nicht mal die Wahl, statt dem Dreck etwas „richtiges“ zu kaufen. Und auch beim Supermarkt weiß ich nicht, was mir die Bedientheke letztlich in den Korb packt. Ich hätte gern Qualität unter den angepriesenen Bedingungen herangewachsen, dort, wo ich auch den Rest einkaufe - alles andere geht am Durchschnittsbürger vorbei.

Aber es ist doch von der Masse gewollt sonst würde es nicht gekauft..oder?

Das Problem ist aber auch, dass ich beim Discounter gar nicht die Möglichkeit bekomme, höherwertiges Fleisch zu kaufen. Die Kategorie 1 (Stallhaltung) ist die einzige Auswahlmöglichkeit.

Kauft einfach den Scheiss beim Discounter nicht. Sucht euch einen guten Metzger, halt weniger, aber nicht sowas aus diesen „Anlagen“.

Viele der typischen Zivilisationskrankheiten hatten früher nur die Adeligen. Fleischesser-Krankheiten eben.

Ich denke man sollte lieber weniger Fleisch 🥩 essen aber wenn dann vom Metzger um die Ecke - wie beim Alkohol 🥃 wenig aber wenn dann qualitativ gut -

Ein guter Anfang etwas zu verbessern wäre diese scheiß XXL Restaurants zu verbieten.

Solang ich am Wochenende mein Stück Fleisch auf dem Grill hab ist alles in Ordnung!

Das Problem ist der Geiz Konsum, schweinfilet für 5€ wollen... Wo soll gespart werden wenn nicht am Arbeiter?

Vielen Menschen fehlt es leider an ausreichend Bildung und Intellekt um diese Problematik zu verstehen und dementsprechend anders zu handeln. Es ist für viele zu anstrengend sich mit der Thematik auseinander zu setzen und über eine vernünftige Ernährung nachzudenken.

Wir essen weniger Wurst u Fleisch dafür vom Metzger des Vertrauens

If you eat meat and enjoy as its always been traditional Sunday roast, well in the uk , you want to know that you are eating quality and fresh not pumped with additives , so farm fresh but farmers are out of work mainly now due to factories that just churn out meat that has not been treated well I admit I enjoy eating meat but not a lot of it , I may even become vegan at some point but in the mean time its fresh meat and fish from my local butcher

Drum Fleisch beim ortsansässigen kleinen Metzgerbetrieb kaufen. Ist zwar teurer aber besser für alle Beteiligten.

Das steht und fällt mit den Haltungsbedingungen für das Tier. Gebt den Tieren größere Flächen, dann verknappt sich das Angebot von ganz alleine. Wir müssen hier niemanden ausbeuten und kein Tier ein ‚Leben’ lang quälen um den gesamten Kontinent mit billigem Frass zu versorgen.

Daher die regionalen Metzger und Bauern unterstützen.

Kommende Woche habe ich vegetarisch bestellt. Die Veränderung der Zustände beginnt beim Verbraucher!

Das liegt leider an den Verbrauchern. Ich arbeite im Verkauf in der Fleischerei die Leute kaufen nur die Angebote. Bei dem Versuch Bio Fleisch oder Fleisch aus besserer Haltung zu verkaufen greifen die Leute einfach zu dem billigsten. S. sagen sie würden lieber mehr Geld ausgeben oder weniger Fleisch essen. Aber das ist zu 80% gelogen.

Einfach mal selbst machen

So lange es Abnehmer gibt wird es leider immer so bleiben

Jeder der Fleisch isst, ist Teil des Problems.

Das eigentliche Problem ist der Verbraucher, der Massentierhaltung möglich macht, indem er 7 Tage die Woche Billigfleisch auf dem Tisch stehen haben muss.

Liebe Veganterroristen... Diese Würste sind Regional und es waren mal Schweine 😜😁😍

Das Problem ist das die Regierung Tonnen verschiffen die natürlich nicht in guter Verfassung ankommen und somit wir der Steuerzahler den Spaß bezahlen...

Im grunde ist es nicht nur die indurstrie sondern auch der Konsument.

Ja, so ist das! Wenn man stark ist, kann man die Sah herauslassen!

Einen offensichtlicheren Beleg kann es gar nicht dafür geben, dass Tiere überhaupt keinen Wert und Menschen nur einen sehr geringen haben.

Nein. Das Problem ist der Kunde, der sein Fleisch lieber günstig im Discounter kauft anstatt bei seinen örtlichen Metzger.

Wie wäre es, wenn schonmal ein Großteil nicht mehr die abgepackte Wurst, Grillzeug etc. im Supermarkt kauft sondern einfach zum Metzger im Ort gehen würde🤷🏻‍♂️ man tut dem Metzger was gutes, es ist Regional und 20-30 Cent mehr pro 100g Wurst sollte den meisten auch nicht schwer fallen oder ? Abgesehen davon das es viel besser schmeckt.

R. Wieting na klar, die Konsumemten sind nicht schuld daran. Der Landwirt geht selbst in den Supermarkt und wirft das Fleisch in den Müll hahahaha. Unglaublich ?

Einfach alle weniger, gar kein Fleisch oder Fleisch vom Bauern nebenan essen. So schnell erledigt sich das Problem. Aber der Rattenschwanz........

Mitarbeiter werden nach Stückzahl die geschlachtet wurde bezahlt und nicht mit Stundenlohn. Havarie an fördertechnik wurde auch nicht bezahlt... 45°C und 12std Schlachtausfall, die Leute (Rümänen, Polen oder Tschechien) müssen im Werk bleiben aber werden dafür nicht bezahlt.

Das Problem ist nach meiner Meinung, das sich 80% der Leute einfach kein Bio/Regional erzeugtes Fleisch, das 20 €/KG kostet leisten kann. Dann kommen die Discounter ins Spiel. Die kaufen Masse, und bei einem Preis dann von 4,99 das Kilo muss jedem klar sein, dass irgendwo Abstriche gemacht werden müssen. Kaufe selber gerne günstiges Fleisch...auch beim Discounter.

Sören Bolling knallhart analysiert könnte von Uta wilms kommen

Letztendlich entscheidet der Verbraucher, was und wo für welchen Preis er kauft.

Ich essen nicht mehr jeden Tag Fleisch. Komplett weglassen möchte ich nicht. Aber es gibt auch genug leckere vegetarische Gerichte 😏

Wohl eher der Konsument 🤦🏽 Nachfrage bestimmt das Angebot..... erst denken dann reden /schreiben

....das kommt auch von "Geiz ist geil"....

Vlt. Ist der Handel od. sogar der Konsument das Problem

Nichts für ungut aber ich esse wann und vorallem was ich will. Man muss das fleisch ja nicht immer vom grosshändler beziehen. Sondern aus der region wo man T. wo es herkommt

Ich würde mein Fleisch auch selber jagen, Wenn der Staat das nicht auch versteuern würde. Ich würde auch mein Gras selber im Garten an pflanzen wenn der Staat nicht so ab fucken würde, weil er es nicht versteuern kann. Gierhals Deutschland

Manche meinen noch immer sie brauchen jeden Tag Fleisch, haben aber keine Ahnung von Ernährung.

Wie viel Prozent von euch die da jetzt so schlau daherreden, konsumieren das billige Fleisch trotzdem? Wo Nachfrage da auch Angebot...

Man darf aber auch nicht alle über einen Kamm scheren. Ich bin gelernte Fleischerin und ich weiß wo unsere Tiere her kommen und wie sie gehalten werden. Ich arbeite dazu noch in einem ganz kleinen Betrieb indem Handwerk noch wertgeschätzt wird 😁

Warum müssen das Leute aus dem Ausland machen? Sind die deutschen sich zu fein den Job in deneSchlachthöfen zu erledigt?

das groesste problem an dieser sache ist wie immer die regierung und ihre steuern und ihr wahnwitzige aussage der deutsche verdient sogut wie noch nie. das aber saemtliche lebenserhaltungskosten um mindestens das 3-5 fache gestiegen ist und der lohn im vergleich vllt wollen wir mal grosszuegig sein: 30% mehr is, sieht ganz klar das da zwischen locker 270-470% mehr kosten sind. zum vergleich nehm ich mal einfach die umstellung von der mark auf euro. aber ja ja sind immer die boesen leute die gern mal fleisch essen. man man man.

Ich würde eher sagen der Chef ist dass Problem.

Je niedriger der Preis desto beschissener die Qualität...... Irgendwo muss es ja her kommen

Das Problem ist bla bla bla. E. ausreden. Wenn jeder von uns statt 7 mal die Woche 3-4 mal Fleisch isst sieht alles anders aus. Aber es ist immer einfach jemand anderen die Schuld zu geben.

Wo nehmt ihr die Infos her?

Was ist los mit euch , die Vegan Krise beginnt erst in 2 Monaten!!! Haltet euch doch mal an den Zeitplan!!!

Meine X. und mein Onkel haben sich vor x Jahren angewöhnt nur am Wochenende Fleisch zu essen.

Ich glaube nicht, dass man wegen Qualitätsfleisch + Wurst vom Metzger pleite geht. Dann gibt halt weniger und nicht so oft🙈 Aber das ist das Problem, dass zu viel, denn dann muss es billig, billig sein🤔

Made my day? Das war hier auch schon mal anders...

Meckert da wieder rum, kürzt erstmal den ganzen Theoretikern den Lohn

Das Problem besteht mittlerweile seit einigen Jahrzehnten und es wurde bis Heute nichts dran geändert. Da helfen auch solche Sprüchebildchen nichts dran. Es wird auch die "Verursacher" nicht zum umdenken animieren. Es liegt an UNS daran was zu ändern indem wir auf den Kauf von Billigfleisch verzichten und das eigene Konsumverhalten ändern indem man auch mal vom Hofladen beim Bauern um die Ecke kauft anstatt beim Discounter ...

Lösung: selber für das fleisch Verantwortung übernehmen und Jäger werden!

Nicht die Fleischindustrie ist schuld, der Konsument der immer billiger kaufen will! Regional einkaufen beim Metzger vor Ort und nicht die abgepackte Ware!

Die meisten haben nach wie vor ihre scheuklappen offen, Hauptsache das bekommen was sie wollen.

Der geizige Konsument ist das Problem!

... und niemand mag mehr für Fleisch bezahlen

Nicht die Industrie, sondern der Verbraucher der billiges Fleisch zu eben diesen Produktionsbedingungen nachfragt ☝🏽

Die Fleischindustrie arbeitet streng nach den Vorgaben der sauberen Politik

Die fleischindustrie antwortet nur auf die sinkende Bereitschaft der Käufer viel Geld für Fleisch zu zahlen. Da bringt es nichts die Antwort dieser auf das miese kaufverhalten zu verurteilen.

Pro Tag? Pro Jahr? Quelle? Ich find die Fleischindustrie auch scheiße, aber solche sinnlosen Angaben sind kontraproduktiv.

Allerdings: Die Fleischindustrie produziert das, was nachgefragt wird . . .oder ?

Können das Fleisch ja zu mir bringen, ich esse sowieso von Früh bis Abend Fleisch 😋

Wenn man hier so Kommentare liest, könnte man denken das hier nur Veganer am start sind. Und ich wette 80 % die hier schreiben kein billigfleisch kaufen stehen selber da und kaufen. Facebook is voll von heuchlern.👌

Und die Politik weiß das seit Jahren und schließt die Augen. 😡

Krass - gar nicht gewusst, kauft man teueres Fleisch, sind die Schweine sicherlich glücklicher getötet worden 🙂 ✊🏻 kauft man billiges, dann waren die davor sicher traurig......einfach kein Fleisch essen und kein Tier töten! Hat bei mir zwar auch länger gebraucht und ich bin somit sicherlich nicht unschuldig - was ich da früher so konsumiert habe. Aber ja, man kann sich ändern! Früher noch müde belächelt, heute selbst von sich enttäuscht, warum man nicht früher umgedacht hat! Naja, nobody’s perfect, aber Änderungen machen das Leben lebenswerter! ✊🏻

Das Problem sind nicht die Schlachthöfe das Problem sind die Menschen, die das verramschte Billigfleisch kaufen. Wenn das Fleisch teurer wird beschweren sich ja auch wieder alle.

Made My Day

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