Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst du
dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Mehr
Infos
Kommt drauf an, wie man erzogen wurde. Wenn man eine narzisstische Mutter hatte, ist man doch sehr, sehr empfindlich mit Kritik. Hat dann nichts mit verbergen zu tun!
Ein Satz, aus einer anderen Zeit, als Kritik noch meist auf Fakten, Argumenten und Verantwortungsbewusstsein beruhte. Denn in der Ära von Social Media ist Kritik selten noch ein Werkzeug der Aufklärung. Sie ist Meinung, Emotion, Schnellschuss - Meist lauter als klüger. Statt konstruktivem Diskurs erleben wir ein digitales Dauerfeuer aus Empörung und Selbstinszenierung. Nicht mehr Wahrheit oder Verbesserung stehen im Vordergrund, sondern das eigene Echo. Wer heute Kritik "übel nimmt", tut das häufig nicht, weil er etwas zu verbergen hätte, sondern weil er sich zu Recht gegen pauschale Vorwürfe, Halbwissen oder persönliche Angriffe wehrt. Kritik hat ihren Wert verloren, wenn sie nicht mehr auf Erkenntnis zielt, sondern auf Reaktion.
S. S. verstand Kritik als Motor der Vernunft. Unsere Gesellschaft aber hat sie zur Währung der Aufmerksamkeit gemacht!
Es kommt ganz darauf an, ob man dabei sachlich bleibt oder nicht, leider artet gerade vermeintlich konstruktive Kritik meist in Beleidigungen und Demütigungen aus. 👎
A. Hohmann Auch die Umstände sind oftmals abhängig, ob man Zornig auf "Kritik" reagiert. Vorallem dann, wenn man sich oft Artikulierte, das man gewisse Dinge nicht so angehen kann, wie es von anderen "Empfohlen" und vieleicht (eher nicht der Fall) von jenen selbst so gehändelt wird.
Und das ist ein gravierendes Problem der Gesellschaft. Wer nicht kritikfähig ist, schweift um in Vulgärität und hat keine Argumente. Ein konstruktiver Diskurs kann daher nicht erfolgen, und das kann Beziehungen gar ruinieren.
So ist es. Zumal man hier in den Kommentaren gut erkennen kann, dass viele den Begriff "Kritik" schon gar nicht definieren können und mit "dummen Kommentaren aus dem Nichts" verwechseln, die weder Gewicht noch eigene Aussage noch irgend einen Stellenwert für den angesprochenen selbst haben - sowas ist keine Kritik, sondern Bla Bla!
Unsere Diskussionnsunfähigkeit heutzutage zeigt es ja eindeutig, indem lieber oberflächliche Pauschalaussagen nach gelabert werden, statt sich selbst kritisch mit Themen auseinander zu setzen. Geht ja auch schneller und Zeit für das wesentliche ist das, was uns allen fehlt...
Es kommt aber immer darauf an, ob es sich um konstruktive Kritik oder um Kritisieren handelt. Wenn ich mir hier so die Kommentare auf FB anschauen, dann finde ich sehr viel dumme Kritik, Beleidigungen, unsachliche Aussagen, Dummheit uvm. Sowas muss man nicht ernst nehmen.
Wer jedoch sachliche, konstruktive Kritik, bzw. Feedback übel nimmt, ist entweder selber dumm oder er weiß bereits was er (mit Absicht) verbockt hat.
Semepesi
Kommt drauf an ob die Kritik konstruktiv oder destruktiv ist
3
Xuse
Warum nehmen dann alle Politiker Kritik übel? Vor allem Union und AFD
2
Gujo
Kommt drauf an, wie man erzogen wurde. Wenn man eine narzisstische Mutter hatte, ist man doch sehr, sehr empfindlich mit Kritik. Hat dann nichts mit verbergen zu tun!
1
Vokece
Nein, es gibt auch viel Kritik von Deppen, die man wirklich nicht annehmen braucht.
1
Huxi
Ein Satz, aus einer anderen Zeit, als Kritik noch meist auf Fakten, Argumenten und Verantwortungsbewusstsein beruhte. Denn in der Ära von Social Media ist Kritik selten noch ein Werkzeug der Aufklärung. Sie ist Meinung, Emotion, Schnellschuss - Meist lauter als klüger. Statt konstruktivem Diskurs erleben wir ein digitales Dauerfeuer aus Empörung und Selbstinszenierung. Nicht mehr Wahrheit oder Verbesserung stehen im Vordergrund, sondern das eigene Echo. Wer heute Kritik "übel nimmt", tut das häufig nicht, weil er etwas zu verbergen hätte, sondern weil er sich zu Recht gegen pauschale Vorwürfe, Halbwissen oder persönliche Angriffe wehrt. Kritik hat ihren Wert verloren, wenn sie nicht mehr auf Erkenntnis zielt, sondern auf Reaktion. S. S. verstand Kritik als Motor der Vernunft. Unsere Gesellschaft aber hat sie zur Währung der Aufmerksamkeit gemacht!
0
Ruyi
Der Ton macht die Musik
0
Noruja
Es kommt ganz darauf an, ob man dabei sachlich bleibt oder nicht, leider artet gerade vermeintlich konstruktive Kritik meist in Beleidigungen und Demütigungen aus. 👎
0
Fojibabuke
Ahja. Und in welchem Zusammenhang stehen Kritik und "Verborgenes"? Wo ist denn die Studie dazu... Immer dieses Ragebait🤣
0
Hehorele
Wenn sie nicht konstruktiv ist, ja weshalb solltest du jemanden kritisieren? Da hast du nicht das Recht zu Made My Day
0
Ehgnsabi
Nö 😃
0
Tiduvi
Kommt drauf an, wie Kritik vorgetragen wird
0
Mibo
A. Hohmann Auch die Umstände sind oftmals abhängig, ob man Zornig auf "Kritik" reagiert. Vorallem dann, wenn man sich oft Artikulierte, das man gewisse Dinge nicht so angehen kann, wie es von anderen "Empfohlen" und vieleicht (eher nicht der Fall) von jenen selbst so gehändelt wird.
0
Boguki
Ja, seinen Narzissmus
0
Raterebu
Ich erinnere mich an so manche Diskussion mit L. L. bei der er Kritik ziemlich übel genommen hat.
0
Pagevube
Ich sage nur: Steinmeiers Rede. 👍😊
0
Maje
Und das ist ein gravierendes Problem der Gesellschaft. Wer nicht kritikfähig ist, schweift um in Vulgärität und hat keine Argumente. Ein konstruktiver Diskurs kann daher nicht erfolgen, und das kann Beziehungen gar ruinieren.
0
Yigeva
So ist es. Zumal man hier in den Kommentaren gut erkennen kann, dass viele den Begriff "Kritik" schon gar nicht definieren können und mit "dummen Kommentaren aus dem Nichts" verwechseln, die weder Gewicht noch eigene Aussage noch irgend einen Stellenwert für den angesprochenen selbst haben - sowas ist keine Kritik, sondern Bla Bla! Unsere Diskussionnsunfähigkeit heutzutage zeigt es ja eindeutig, indem lieber oberflächliche Pauschalaussagen nach gelabert werden, statt sich selbst kritisch mit Themen auseinander zu setzen. Geht ja auch schneller und Zeit für das wesentliche ist das, was uns allen fehlt...
0
Hojoxu
0
Hotemalemi
Wer wird schon gerne kritisiert.
0
Cojimigode
Nichts macht die linken Faschisten wütender, als ihnen die ungeschminkte Realität und Wahrheit vor Augen zu führen.
0
Cixerode
Djamal Khetab Das gilt für den rechten, braunen Mob ebenfalls!
2
Jasili
So ein P.
0
Dehupero
Das kommt zum einen darauf an wer kritisiert und zum anderen, wie die Kritik geäußert wird.
0
Rebosa
Nein, nicht zwangsläufig.
0
Hicuhejile
Da gab es doch ne Partei, die 365 Tage im Jahr, sich in der Opferrolle suhlt
0
Wuve
Und wenn es nur die zur Faust gefaltete Hand ist, welche verborgen wird.. sei dankbar darüber!
0
Gakuce
So!
0
Kusevitehi
Wir verbreiten Liebe und wünschen allen einen schönen Rest des Tages 😘
0
Pevifihi
Jetzt müsste man nur noch zwischen (konstruktiver) Kritik und den üblichen Beschimpfungen und Blödsinn unterscheiden können.
0
Filaka
Nein, wenn sachlich, darüber reden. Was hat das mit verbergen zu tun?
0
Yedikajo
0
Civakamohu
Es kommt aber immer darauf an, ob es sich um konstruktive Kritik oder um Kritisieren handelt. Wenn ich mir hier so die Kommentare auf FB anschauen, dann finde ich sehr viel dumme Kritik, Beleidigungen, unsachliche Aussagen, Dummheit uvm. Sowas muss man nicht ernst nehmen. Wer jedoch sachliche, konstruktive Kritik, bzw. Feedback übel nimmt, ist entweder selber dumm oder er weiß bereits was er (mit Absicht) verbockt hat.
0
Mepoci
Guck dir die Affen 🐒 in Berlin doch mal an...die heulen fast bei Kritik
0
Gofanocu
So ein Blödsinn
0
Jetzt anmelden um zu kommentieren