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Kommt auf die Gründe an. Wenn man mit ÖPNV fast so lange unterwegs ist, wie man arbeitet, dann nicht. Ich finde sowieso daß man zu diesem Thema keine pauschale Aussage machen sollte, kommt halt auf den Einzelfall an. Wer ablehnt weil er keine Lust hat oder 10 km mit dem Bus fahren muß, bei dem würde ich auch kürzen.
Dirk Sprute In meiner alten Firma, gab es unregelmäßig Lohn.Abschläge ,die verspätet gezahlt wurden. Hatte kein Auto, nur ein altes Fahrrad, 3 Schicht System, und bin bei Wind und Wetter ,selbst bei 15 Grad minus und Regen, zur Arbeit gefahren. 13 Kilometer hin und zurück .Ich bin auch dafür diesen Schmarotzern alles zu streichen, auch die Miete.
Ich hatte eine Bekannte (künstliche Hüfte) die bekam immer Angebote als Pflegerin, obwohl sie schon mehrfach vorgelegt hatte, dass sie diesen Job, aufgrund ihrer Hüfte, nicht mehr machen konnte. Also nein, pauschal lässt sich sowas einfach beantworten.
Solange reiche Politiker/Minister massenhaft Geld kriegen ohne ihren Job richtig zu tun, sollten Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind nicht nicht von Kürzungen betroffen sein.
Das ist wie eine Nadel im Heuhaufen rauszusuchen.
Endlich her mit der Reichensteuer!
Stefan Mörkens-Köller gibt aktuell zwei Parteien, die sowohl eine Vermögenssteuer, als auch einen höheren Spitzensteuersatz fordern. Oft werden sie von den Medien dafür massiv attackiert. Diese Attacken finde ich falsch, denn wir hatten all das zu Zeiten Helmut Kohls. Damals sogar in einer wesentlich stärkeren Ausprägung, als es heute der Fall wäre, um die Systeme zu stützen.
Bei Gehältern von Politikern sollte man die Anfälligkeit für Lobbyismus berücksichtigen. Diese ist in Deutschland ungleich höher, als in den Nachbarländern, weil Minister:innen hierzulande weniger Gehalt/Diäten erhalten und so weniger Einkommen haben, als Konzerngeschäftsführende - von Vorständen will ich gar nicht reden.
Ein gutes Modell wäre die Umwandlung in steuerpflichtige Gehälter, wie in NRW der Fall. Zudem die Integration in die gesetzliche Rente und Sozialversicherung mit einer gesunden Deckelung - darüber hinaus kann durch private Altersvorsorge vorgesorgt werden. So bekommt man das leidige Diäten Thema von den Pensionsansprüchen entkoppelt und hat eine Gleichbehandlung nach den Steuerrecht gesichert.
Da würde ich gerne bei denen, die hier eifrig "ja" sagen, Mäuschen sein... Wenn dann das eigene Kind aus dem Kindergarten oder Ganztagangebot der Schule kommt und erzählt, wie unfreundlich/gemein oder gar merkwürdig die neue Aushilfe ist, weil sie gar keine Kinder mag. Wenn die ältere Verwandtschaft im Heim patzige Antworten bekommt und das Essen nur auf den Teller geklatscht wurde, weil die Aushilfe nicht gut mit Menschen kann oder die Hilfskraft wie ein Trauerkolß weinend durch die Gänge läuft, weil sie mit dem Leid der alten Menschen nicht klarkommt. Wenn die schönen Rosen im Lieblingspark alle kurz und klein geraspelt wurden, weil der neue Gärtner überhaupt keinen grünen Daumen hat.
Nicht jeder Mensch ist für jeden Job geeignet! Ihr denkt nur von der Wand bis zur Tapete! Die leidtragenden sind nicht (nur) die Menschen, die jeden Job annehmen müssen, sondern vorallem die, die mit den Menschen dann zu tun haben!
Ich hatte noch den ,,Zwang‘‘ das ist Zivildienst machen musste, weil ich verweigert habe. Und ich kann ihnen sagen, das war eine super Entscheidung und finde sowas zwingend notwendig, das es wieder eingeführt wird. Natürlich um das wieder alles einzuführen, stellt sich mir die Frage wer das alles regeln soll. Aber mein Inneres stellt sich immer gegen das schaffen wir nicht. Gäbe es für sie eine Lösung wie wir es wieder schaffen können Zivildienst oder eben soziale Arbeit einführen können?
Kommt immer auf den Job an . Wenn man als Facharbeiter 35 Jahre in der Schwerindustrie gearbeitet hat und nie Arbeitslos war und dann als Hilfskraft für Mindestlohn arbeiten soll dann sollte man sowas als unverhältnismäßig anhaken.
Kommt drauf an. Es gibt wirklich Vorschläge die unter aller Sau sind um es mal ganz klar zu sagen. Da fragt man sich wirklich ob die Menschen da ihren Job überhaupt ernst nehmen. Es gibt aber auch Jobs die wirklich zumutbar sind, vielleicht nicht ganz dem Leistungsstand entsprechen aber definitiv machbar sind.
Aber, wichtiger wäre es die wirklichen Faulenzer an die Hand zu nehmen und nicht die Aufstocker unter Druck zu setzen. Und vor allem diese unnötigen Lückenfüllmaßnahmen abschaffen, dadurch kommt doch kaum einer ans Ziel und die meisten Dozenten haben auch null Motivation, wie sollen die denn andere motivieren 🙃
Antonieta Korte unter aller Sau? Man kann sich jederzeit selbst um einen besseren Job bemühen. Verlässt man sich darauf, dass einem ein Job präsentiert wird, muss man nehmen was kommt. Lehnt man hier ab, werden Leistungen gekürzt oder gestrichen, absolut korrekt so.
Antonieta Korte was heißt denn unzumutbar?? Wenn man auf Kosten anderer lebt ist meiner Meinung nach jeder Job zumutbar. Man muss in dem job ja nicht bleiben...
Antonieta Korte mir wurde mal ein Job in der Firma angeboten, mit der ich gerade vor dem Arbeitsgericht war, weil die Firma die Löhne nicht gezahlt hat, wohlgemerkt war die Firma nicht insolvent.
Ich kenne jemand dem mit 56 Jahren
Pflastern vorgeschlagen wurde
Finden sie das zumutbar mit 56 zu pflastern ohne das die Person sowas je gemacht hat ?
Es kann nicht sein, dass man nach der Schule jahrelang Bürgergeld empfängt, weil es sich so auch gut leben lässt und die Rentner ein soziales Jahr leisten sollen und die arbeitende Bevölkerung bald bis 70 arbeiten darf. Unsere Politik ist nur noch zum 🤮
Wenn das Jobangebot der Qualifikation und vorher ausgeübten Tätigkeit entspricht, ja.
Wenn man mit Jahre- oder jahrzehntelanger Erfahrung als Facharbeiter irgendwo tätig war, und dann Hilfsarbeiten für Mindestlohn machen soll, wenn man den Job nicht annehmen kann (weil z. B. ohne Auto nicht erreichbar oder sowas) , dann ist es verständlich, das abzulehnen
Kommt darauf an wieso man ihn ablehnt.
Wenn man schon mehrere Monate sucht und dann eine Job ablehnt weil man im moment nur 60% anstelle 80% arbeiten könnte, es aber das wäre was man sucht, find ich eine kürzung ok. Da man in der Probezeit zwischen 3 bis 7 Tage Kündigungsfrist hat. Man könnte also trotzdem weiter suchen für einen 80% Job und hätte einkommen.
Bei 2h Arbeitsweg oder arbeiten unter mindestlohn find ich es nicht in Ordnung.
Nö. Aber ich finanziere gerne ein paar Leute, die nicht für jede drecks Firma arbeiten wollen, nur weil das Arbeitsamt es sich einbildet. Das sind Peanuts im Vergleich zu den Steuereinnahmen, die uns durch Tricks der großen Firmen entgehen
Jaein. Kann man pauschal nicht beantworten.
Die Stelle sollte schon möglichst zur Qualifikation passen. Bei Langzeitsuchenden auch wieder anders, als bei Leuten, die gerade erst ihren Job verloren haben. Bspw einen Ingenieur eine Putzstelle anzubieten, die er nicht ablehnen darf, finde ich schwierig (vor allem, wenn die Arbeitssuche gerade erst startet).
Auch, wenn der Weg zur Arbeit eher nicht zumutbar ist. Es müssten klare Regeln her.
Kommt drauf an. Mir wurden mal sehr viele Stellen vorgeschlagen, für die ich nicht die passenden Qualifikationen hatte. Mich darauf bewerben zu müssen, wäre für mich und die Bewerbungssichtenden reine Zeitverschwendung
Kommt drauf an. Ich habe damals mal Jobangebote bekommen zum Berufskraftfahrer auf Lkw. Es stand sogar in den Vorraussetzungen der Führerschein CE. Ich hatte nur einen Pkw Führerschein. Daraufhin habe ich natürlich abgelehnt. Genauso wie ich für die Pflege im Altenheim Angebote bekommen habe. Wobei ich von vornherein gesagt habe, dass ich Grade diesen Beruf nicht ausüben kann, aufgrund Psyche. Ich hätte jeden Sterbefall mit nach Hause genommen.
Wenn aber aus Faulheit und ohne vernünftige Gründe abgelehnt wird, wird automatisch eine Mitarbeit verweigert. Da kann man schon mit Sanktionen drohen
Es kommt auf das Angebot an. Ich hab selbst vor Jahren mal Jobangebote bekommen, für die ich fachlich dermaßen ungeeignet war. Selbst die Arbeitgeber sagten dann am Telefon, dass es ja völlig unsinnig wäre.
Ja ich sehe das auch so. Man muss es aus eigener Perspektive sehen. Würde ich definitiv nicht machen 2 std fahren und es sollten natürlich Angebote sein die nicht fernab von der Realität sind. Die müssen zu meinen Fähigkeiten passen. Ich kann keine 20 Kisten bei Flaschenpost in den 5ten Stock tragen.
Michelle Malibuu die Realität ist eher, das sie Fähigkeiten haben sollten die auf einen Arbeitgeber passen sollte, denke nicht das man sie als Getränkezusteller vermitteln würde, aber evtl wo anders, man kann sich leider Vorort keinen Arbeitgeber backen …. War einfach eine Stunde unterwegs, im Nachhinein alles richtig gemacht, gesetzliche Rente ist gut plus Firmenpension….
Jobangebote wenn diese auch ggf. ohne Auto erreichbar sind sollten verpflichtend sein.
Man kann sich immer noch was besseres suchen, liegt der Gesellschaft aber nicht mehr auf der Tasche.
Es ist eine Einzelfallentscheidung.
Mir wurden Jobangebote als Erzieherin geschickt obwohl ein Amtsarzt mich nach den Knie Operationen - Ärztepfusch und einer daraus resultierenden Gehbehinderung die dauerhaft bleibt als Arbeitsunfähig eingestuft hat und mir empfohlen hat eine Umschulung zu machen.
Ich war 4 Jahre krank geschrieben, bis ich letztes Jahr im August endlich meine Umschulung starten konnte.
Ich finde es sollte eine Regelung geben dass einem aber auch nicht ein Job von Mindestlohn oder weniger aufgezwungen wird, wenn man qualifiziert ist oder nachweislich vorher deutlich besser verdient hat. Jeder hat ein Recht darauf auch gut zu leben, nicht nur irgendwie klar zu kommen. Mein Mann ist gelernter Maler und Lackierer, und hat in anderen Firmen auch sehr gut verdient. Als er dann eine kurze Arbeitslosigkeit hatte fand ich es schon frech ihm Jobs vorzuschlagen wo er irgend n Mist der mit nichts von beidem zu tun hat, machen soll für Mindestlohn.
Die sind schon gestraft durch die Energiekosten und Nebenkosten die nicht bei jeder Wohnung übernommen werden. Teilweise 30% und mehr werden von der Regelleistung für Wohnkosten verrechnet.
Das fängt doch schon in der Schule an würde unser Bildungssystem anders sein und man würde mehr auf die Kinder eingehen hätten wir das Problem heute nicht. Dieses Chaos ist gewollt!!!
Sich selbst etwas suchen ist eigentlich nicht schwer und wenn jemand meint darauf zu warten bis ihm dass Amt schon etwas richtiges zubringt darf sich auch nicht wundern wenn man dann irgendwann mal sagt…..jetzt ist Schluss! Deswegen RICHTIG 👍 Ja man darf kürzen und es muss weh tun.
Naja, die Frage ist ja leider auch wie tickt das Amt. Als ich vor Jahren mal für eine kurze Zeit vom Amt abhängig war, bekam ich Jobs bei denen ich mich bewerben sollte die so gar nicht passten. Ich bin gelernter Schlosser und die schicken mir Sachen von irgendwelchen Bürojobs
Ich stelle die Frage mal anders (aus Sicht eines Bewerbers, der will). Sollte man Unternehmen sanktionieren die einen objektiv geeigneten Bewerber ablehnen?
Ja generell sollte man als Bürgergeld und Sozialhilfeempfänger nicht soviel Geld bekommen , das man sich sagt warum soll ich arbeiten gehen . Als Arbeitnehmer sollte man schon weit aus mehr verdienen.
Ich war mal knapp 6 Monate Arbeitssuchend, weil mein vorheriger Arbeitsvertrag ausgelaufen ist (leider wurde mir die nicht-verlängerung sehr spontan zugestellt).....ich habe mich selbst sehr intensiv beworben auf verschiedene Stellen in meinem gelernten Beruf (damals Heilerziehungspflegerin)....auch breit aufgestellt, von Wohngruppen über Werkstätten bis hin zu Kitas.....und zu was schickt mich das Amt, ich solle doch an Altenpflegeeinrichtung X, Y und Z eike Bewerbung schreiben. Da habe ich auch abgelehnt, denn das ist schlichtweg nicht mein Beruf den ich gelernt habe und im Endeffekt wurde.ich dann später von einer Kita angeschrieben wo ich dann auch angefangen habe. Da hatte eine Initiativbewerbung beim Träger den Auslöser gegeben. Heute kann ich mir aber theoretisch die Jobs aussuchen, weil ich mich nochmal weiterbilden hab lassen, bin jetzt Heilpädagogin und die werden (wie Erzieher) einfach gebraucht. Von daher..... wer arbeiten will, der findet auch einen Job....normalerweise auch in seinem Bereich. Und solange man sich selbst reinhängt sollte man auch Leistungen erhalten. Aber nur fürs Arsch platt sitzen und Kippen drehen sollte keiner Geld bekommen.
Also ich bin leider seit knapp 2 Wochen arbeitslos. Das Arbeitsamt hat mir einen Job angeboten der an der Nordsee ist. Nur wohne ich in Süddeutschland. Sorry aber da frag ich mich was das soll?
Das kommt auf den angebotenen Job und die Begründung an, warum dieser abgelehnt wird.
Wenn ich arbeitslos wäre und man würde mich in ein Schlachthaus schicken wollen, lieber schliefe ich dann unter einer Brücke. Das könnte ich nicht.
Genau so wäre es wohl, einem Industriearbeiter einen Job in einer Pflegeeinrichtung anzubieten.
Ich sollte zum Sicherheitsdienst gehen.
Eine über 50zig jährige Frau, mit Bandscheibenvorfall, Knie und Hüft Problem. Dazu noch Pazifist, na prost Mahlzeit.
Habe ich auch abgelehnt. So ein schmarn.
Und jetzt arbeite ich VZ seit mehreren Jahren,in einem mir angemessenen Job.
Man kann und darf jop Angebote ablehnen. Wenn es nicht der erlernte Bereich ist, man dadurch viel weniger verdient oder zu weit entfernt. Dieser nicht auszuüben ist, oder oder. Ist auch alles so geregelt. Menschen die keinen bock haben zu arbeiten kennen tricks und wissen wie sie das machen können und da wird auch ein jopcenter nichts machen können, denn es gibt das recht für leben und das heißt das die Leistungen rein rechtlich nicht so weit gekürzt werden dürfen das der Mensch sein Leben verliert oder gar sich nicht mehr ernähren kann.
Nein weil die einem nur Müll vorschlagen. Musste damals meine Lehre als Bäcker wegen einem Unfall abbrechen und konnte auch in dem Job nicht mehr arbeiten und die haben mir von Amt nur stellen für Bäckerin geschickt. Weil die da dämlicher sind als jeder andere
Nein. Unfug.
Erstens haben wir das Bürgergeld so niedrig gelegt, dass es kaum reicht, egal was die Springer-Presse erzählt. Ich kenne keinen Empfänger, der in Saus und Braus lebt. Da ist nix zu kürzen. Punkt.
Zweitens lehnen Leute die Angebote meist aus gutem Grund ab.
Wer einfach keinen Bock hat, weiß doch ohnehin genau, wie er sich beim Termin vor Ort zu benehmen hat, dass der Arbeitgeber den gar nicht will. Und wenn dem das egal ist und das Angebot trotzdem kommt, is man mal für die nächsten drei Monate wegen seelischer Belastung krankgeschrieben.
Ich bin da zwiegespalten. Auf der einen seite muss ich klar sagen ich halte nichts von den hartz schmarotzern. Damit meine ich die leute die könnten und nicht wollen und lieber unter der handarbeiten. Allerdings muss ich auch sagen das das Arbeitsamt viel falsch macht. Wer leuten mit 3 bandscheiben ops jobs in der großwäscherrei schickt tickt nicht ganz richtig. Ich denke das wir das system dringend mehr individualisieren sollten. Ich rede nicht von füchsen oder ähnlichem. Ich rede davon genauer hinzusehn, zuzuhören und statt quote zu erfüllen wirklich den menschen zuhelfen. Was nützt mir ein job den ich nicht erreiche bei dem ich nicht mal meine ausgaben decke ? Das system muss kernsaniert werden.
Das Grundgesetz sagt:
Art 12
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.
(2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.
(3) Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.
Da die Sozialleistungen die Existenz sichern, wäre das ein Zwang.
Nein. Die, die nicht arbeiten wollen, sind eine Minderheit. Meistens unvermittelbar. In Ruhe lassen. Wenn man denen die Leistungen kürzt, werden sie kriminell und wir bezahlen viel mehr für doe Ermittlungen, Haft usw. Sparen muss man an anderen Stellen.
Z.b. Integrationskurse für Ausländer. Die bekommen 600 Stunden Zeit. Aber keinem kommt es in den Kopf, dass man nach 300 Stunden eine Prüfung machen kann und die, die keine Chance haben, einfach aus dem Kurs rausschmeißen kann. Man bekommt diese Kurse auch als Rentner, obwohl man nie arbeiten wird. Es gibt nutzlose Wiederholungen. Da kann man Milliarden sparen, z.B.
Spannen, was hier alles so in dieser Aussage hinein interpretiert wird. Am Ende ist es doch so dass man eben nicht, frei nach dem Motto friss oder stirb, jeden Job annehmen muss. Man sollte immerhin noch die Wahl haben ! Davon, dass jemand arbeiten könnte und nicht arbeiten will ist hier nämlich nicht die Rede!
Also als ich mal arbeitssuchend war sollte ich mich auf ne Stelle bewerben die einen studierten Geologen sucht, als ich fragte warum ich mich mit nicht vorhandener Qualifikation dort bewerben soll, kam sie Aussage. Die brauchen doch bestimmt auch mal jemanden für Schreibarbeiten... Ähm ja also sowas sollte man dann auch ablehnen dürfen 😂
Also vor 20 Jahren war das auch so. Man musste sogar Atteste beim Amt vorlegen, wenn man ein Arbeitsangebot abgelehnt hat. Andernfalls wurde deine Unterstützung gekürzt.
Definitiv. Denn arbeiten lohnt sich.
Wer das anders sieht, isr für mich ein soziales Problem das auf den Taschen der Arbeiter liegt und sich ausruht. Ist wer krank seh ich es ein. Aber anders...
Ich denke es kommt auf den Einzelfall an. Wenn der Aufwand größer ist als der Ertrag lohnt sich Arbeit nicht mehr. Wenn ich 4 Stunden pro Tag für Hin und Rückweg brauche um 8 Stunden zu arbeiten kommt bei zwölf Stunden Tagen ja nix mehr rum. Ich arbeite um zu Leben nicht andersrum.
Mir wurden bei 11 Monaten Arbeitslosigkeit nicht ein Angebot vom Arbeitsamt vorgeschlagen. Die lagen alle von der Bezahlung unter der Höhe meines ALG1. Und sonst war auch nix vernünftiges dabei. Einer wollte mir 19 Euro zahlen. Hab dankend abgelehnt. Da hätte ich netto weniger wie ALG1 gehabt
Die Frage ist eher WARUM man einen Job ablehnt!
Wenn mir (Köchin) ein Job als Landschaftsgärtner aufgezwungen wird, mit einem Arbeitsweg von 300km, lehne ich ab - Punkt! Dafür dann abgestraft zu werden, ist unverschämt
Bei einem „Berufsarbeitslosen“ ja. Wenn jemand zum 1. oder 2.x im Leben unverschuldet arbeitslos ist, sollte ihm zumindest am Anfang die Chance zugestanden werden, sich einen adäquaten Job zu suchen und nicht den erstbesten anzunehmen. Denn wenn es dort nicht passt, ist man auch flott wieder arbeitslos.
Da es jede Menge Jobs gibt, bei denen weniger übrig bleibt als mit Arbeitslosengeld (vor allem wenn man fzg und Sprit mit einbezieht) ist es absolut verständlich, wenn jemand lieber zuhause bleibt als drauf zu zahlen indem er den Job annimmt.
Ich bin gelernte Sozialassistentin & habe eine Qualifikation zur Betreuungskraft. Ja ich war leider auch schon arbeitslos. Das Jobcenter meinte dann mir ein tolles Jobangebot zu schicken in einem großen Holzbetrieb für die Arbeit an Maschinen und Fließband. Sorry aber dss habe ich abgelehnt.
Kommt auf den Einzelfall an. Bei Personen, die sich auf Kosten des Steuerzahlers einen faulen Lenz machen, einfach nur die Kohle einstecken und grundsätzlich keinen Bock auf Arbeit haben, sollten die Leistungen selbstverständlich gekürzt werden.
Hängt vom Grund ab, wie bereits oben erwähnt über 1 Stunde Arbeitsweg oder unmögliche Arbeitszeiten für Eltern+ Großeltern wären für mich unzumutbar. (Ich arbeite 25 Stunden/Woche mit 15 Minuten Fahrradstrecke)
Definitiv ja.
Es ist eine Schande, das Rentner, die ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben genauso wenig bekommen wie manch einer der einfach keinen Bock zum arbeiten hat.
Nein ,
der Job muss zu den Fähigkeiten passen und man muss die Anforderungen auch erfüllen können außerdem sollte niemand aus seinem Umfeld gerissen werden , es sei denn man möchte raus. Mit Kindern geht das schon mal nicht. Außerdem müssen Krankheiten berücksichtigt werden. Wer Asthma hat , Bandscheibe oder Migräne kann schon mal gar nicht überall untergejubelt werden. Es kommt auf den Einzelfall an. Jobangebote vom Arbeitsamt sind oft sehr amüsant, weil sie Aufschluss darüber geben dass der Fallmanager nicht zuhört oder selbst nicht lesen kann. So bekommt man als alleinerziehende Mutter oft Angebote die volle Flexibilität fordern, was unmöglich ist und direkt eine Kürzung wenn man sich nicht bewirbt. Das ist reine Schikane in den meisten Fällen.
Wenn der Job wirklich passt würde doch jeder seine Chance nutzen um ihn zu bekommen. Denn alles ist besser als Existenzminimum. Fakt ist aber das Amt macht auch den Job oft nicht richtig. Mit Peitsche und Druck ist definitiv der falsche Weg. Den Menschen mehr Zugang zu Umschulung oder Weiterbildung zu ermöglichen, vor allem im Wunschberuf würde mehr Sinn machen. Aber das wäre wahrscheinlich wieder zu sinnvoll und menschlich.
Mann sollte Komplet das Bürgergeld abschaffen! Arbeitslosen Geld sollte weiter hin erhalten bleiben, jeden kann passieren das er mal arbeitslos wird.. aber Bürger Geld sollte sofort abgeschafft werden!
Möcht jetzt nur kurz erwähnen wegen länger Arbeitsweg...mein Lebensgefährte ist jeden Montag um 2 Uhr in der Früh aufgestanden um nach OÖ in die Arbeit zu kommen und dann mußte er und seine Kollegen noch weiterfahren zum ursprünglichen Arbeitsplatz...dort angekommen hat keiner gefragt ob sie arbeiten können...soviel zur Debatte lange Anfahrtszeit...bzw.lange Arbeitszeit🤨
Nicht pauschal, denn dann bekommen die Arbeitsvermittler die Macht, die absurdesten Vorschläge durchsetzen zu wollen. Das fängt dann bei Angeboten an, denen man seelisch nicht gewachsen ist und endet bei Prostitution.
Die Frage lässt sich meiner Meinung nach nicht pauschal beantworten, sondern muss immer im Einzelfall betrachtet werden. Ein Beispiel: Wenn eine alleinerziehende Mutter oder ein alleinerziehender Vater ein Arbeitsangebot mit sehr langer Fahrzeit erhält, kann dies schlicht nicht praktikabel sein, da Betreuung und Alltag dann kaum noch zu bewältigen sind. Eine pauschale Kürzung von Sozialleistungen würde hier an der Lebensrealität vorbeigehen.
Darüber hinaus finde ich auch die Wortwahl spannend: Von „Jobs“ zu sprechen greift oft zu kurz. Unsere Gesellschaft sollte – gerade wenn es um die Integration in den Arbeitsmarkt geht – stärker von „Berufen“ oder gar „Berufungen“ sprechen. Denn wer eine Tätigkeit ausübt, die nicht nur kurzfristig einen Job darstellt, sondern im Idealfall zu den eigenen Fähigkeiten, Interessen und Lebensumständen passt, ist langfristig motivierter, leistungsfähiger und trägt damit auch zu besseren Ergebnissen bei – was letztlich wiederum den Arbeitgebern und damit der gesamten Gesellschaft zugutekommt.
Darum: Nicht die schnelle Vermittlung um jeden Preis, sondern das Fördern und Fordern mit Blick auf Nachhaltigkeit und Qualität sollte der Maßstab sein.
Ich denke bevor man den Leuten die Leistungen kürzt sollte man sie für Sozialarbeit engagieren dürfen. Abfalleimer leeren Gehwege sauber halten, bei Umgebungsarbeiten in der Gemeinde helfen etc. So hat wenigstens die Gesellschaft etwas zurück. Wenn diese Arbeiten jedoch auch abgelehnt werden, sollte man den Leuten meiner Meinung nach alles nehmen was das Leben angenehm macht und sie nur noch mit dem absoluten minimum unterstützen.
Kommt darauf an.
- Wie lange bezieht er/sie schon die Leistung.
- Wie viele Jobs hat er/sie schon abgelehnt.
- und ganz wichtig… hat man der Person Jobs angeboten die einigermaßen sein Profil/Qualifikation entsprechen.
Aber Grundsätzlich sollten Sozialleistungen nicht über Jahre und schon garnicht über Jahrzehnte gezahlt werden.
Bei Langzeit Arbeitslosen ja. Die benehmen sich nämlich absichtlich wie ne offene Hose bei einem neuen Job, um nicht genommen zu werden. Oder kommen wie frisch aus'm Bett, auch so gekleidet zum Vorstellungsgespräch
Ist es zielführend, wenn man Menschen ins ein Arbeitsverhältnis zwingt wo ggf. Auch beiden Parteien klar ist, dass es schlecht oder nicht funktioniert?
Wieviele Langzeitatbeitslose haben wir denn? Auf Null kommt keine Gesellschaft und Schmarotzer die wirklich Geld kosten sind weniger unten als viel mehr oben zu finden.
Kommt drauf an. Wenn eine. Callcenter/Vertrieb zb überhaupt nicht liegt, dann nicht. Weil er schneller gekündigt ist und wieder in Leistung ist. Manche können auch nicht mehr alles was angeboten wird.
Wer gearbeitet hat und Anspruch auf Arbeitslosengeld hat sollte meiner Meinung nach vom Arbeitsamt nur Angebote per Post bekommen und in Ruhe gelassen werden. Man muss ja mit dem Geld die Rechnungen zahlen und wird schon etwas finden aber unter keinem Druck. Wer Geld vom Staat kriegt obwohl er nicht gearbeitet hat müsste wenigstens die Straßen fegen.
ich bin jetzt 70, habe 46 Jahre gearbeitet und schon vor 40 Jahren hieß es " eine Anfahrt zur Arbeit von 1,5h ist zumutbar"..Gottseidank habe ich Jobs gefunden, die "näher" lagen...aber es gab genügend Leute, die das akzeptieren mussten. Jedenfalls ist es kein Grund, einen Job abzulehnen aufgrund dessen, daß die Arbeitsstelle nicht direkt ums Eck liegt.
Das muss man von Fall zu Fall unterscheiden. Mutter mit 2 Kinder, ohne Auto und Führerschein auf dem Dorf die ein Angebot 25km entfernt bekommt sollte eher ablehnen dürfen als ein 25 Jähriger, gesunder junggeselle der in der Innenstadt wohnt und einen Job in seinem Ausbildungsberuf um die ecke angeboten bekommt
Öhm nö. Wenn man als Installateur arbeitslos wird, bekommt man unaufgefordert von Zeitarbeitsfirmen Einladungen zu Vorstellungsgesprächen, die, selbst wenn man dem Personalern deutlich zu verstehen gibt, dass man zu diesem Zeitpunkt noch zahlreiche Bewerbungen bei richtigen Handwerksbetrieben am laufen hat, immer zu einem Jobangebot führen. Und dann natürlich dreister Weise ist der Anstellungsbeginn direkt am folgenden Montag. Warum sollte sich also ein Handwerker so extrem unter Wert verkaufen müssen?
Wenn man eine entsprechende Ausbildung hat und Berufserfahrung, will sich nicht jeder als Tellerwäscher oder Putzkraft abstempeln lassen. Kommt auf die Jobangebote an.
Wer nicht arbeiten kann, bestimmt ein zugelassener Amtsarzt. Und kein befreundeter Hausarzt. Der Antragsteller muss so eine Art mpu machen. Hier wird entschieden zu wieviel Prozent er arbeitsunfähig ist.
Und wenn ich hier lese. Ich kann nicht vor 8.30 in der Arbeit sein weil ich ein Hund habe, dann muss der Köter ins Tierheim. Ich hätt auch gern ein Hund, lässt sich aber mit der Arbeit nicht vereinen. Wenn ich hier die ganzen ausreden lese. Früher wurde sowas in den Steinbruch geschickt. Arbeitsräume bagage. Ich würde euch den Ars... als Arbeitsminuster aufreissen
Generell kürzen.
Habe einen Bericht gesehen.
Beide Eltern arbeitslos und 1 Sohn.
Zusammen 3,300 Euro...
Für das Geld arbeite ich im Schichtdienst und darf jeden Furz selber bezahlen.
Ja, definitiv. Viele unterschrieben auch Verträge, erscheinen aber nicht zum Arbeit oder lassen sich kündigen damit sie weiterhin Sozialhilfe bekommen.
Die Kommentare beweisen unseren gefährlichen Weg nach Rechts, auf dem mehr und mehr Menschlichkeit auf der Strecke bleiben wird.
Die Politik scheint dann ja wohl wie gewollt zu funktioniert.
Kann man nicht pauschal sagen. Ich habe eine Stelle zugeschickt bekommen für die ich überhaupt nicht qualifiziert bin. Habe mich dann einfach beworben, natürlich eine Absage bekommen und fertig. Vor Ort hätte ich die Stelle direkt abgelehnt. Warum soll man dafür dann eine Kürzung bekommen? Ihr müsst die Gründe dahinter auch mal erfragen und nicht immer jeden als faul bezeichnen der etwas ablehnt.
Unfassbar wieviele Sozialneider glauben unsere Sozialleistungen wären das Problem.
Warum ist die Empörung nicht annähernd bei der Steuerhinterziehung so groß?
Immer hübsch nach unten treten und nach oben buckeln.
Ihr seid so armselig.
Keiner von den Sozialschmarotzer ist so bekloppt, ein Jobangebot abzulehnen !
Die nehmen es an, gehen dann auch hin und suchen danach den Arzt auf und lassen sich krankschreiben wegen aller möglichen Gründe!
Sozialleistungen nur für Soziale Arbeit wenn man arbeitslos ist. Leben ist kein Wunschkonzert 🤌 alle anderen müssen arbeiten und die bekommen es von uns fürs nichts tun. Da sollte die Arbeit für die Gesellschaft selbstverständlich sein, wenn man sich schon sonst nicht die Mühe macht seinen eigenen Lebensunterhalt zu erwirtschaften.
es kommt auf die Gründe an, wenn wirklich jemand schwer krank ist und diesen Job nicht ausführen kann ist es flasch, aber wenn jemand bloß kein Bock hat zu arbeiten (wie aktuell 99% der Jugendlichen) sollten diese keinen Cent vom Staat sehen wenn die nur zu faul zum Arbeiten sind.
Klar, bewerben kann man sich ja immer, hab mit 60 von der Arbeitsagentur ein Angebot bekommen, mich lustlos mit nem KI-Lebenslauf beworben, das Anschreiben hatte drei Sätze...Einladung kam und dann der Vertrag mit recht gutem Gehalt....bei mir geht's immer schief, wenn ich mich weniger gut bewerbe, weil ich keine Lust habe....bei den tausend motivierten Bewerbungen vorher kam nicht Mal ne Antwort 😄
Ja das war früher auch so. Wenn jemand arbeitslos war und dreimal ein Jobangebot nicht annahm oder ablehnte, wurde das Arbeitslosen Geld gestrichen bzw. gekürzt.
Ich habe auch schon Stellenbabgelehnt weil mir diese nicht ganz koscher vorkamen. Oder etwas für mich nicht akzeptabel war. Bis zu einem gewissen Grad verständlich. Aber es können nicht alle angebotenen Stellen Mist sein.
Ja definitiv... Wer kein Bock auf Arbeit hat, der soll kein Geld bekommen.!!! So einfach ist es, obwohl Deutschland ein Sozialstaat ist und viel Geld für andere Leute übrig hat
na aber sicher und wer kein jonangebot meldet sich jeden morgen persönlich bei einer stelle des amtes, vielleicht gibts ja irgendwo was aufzuräumen oder zu kehren
Jein. Das lässt sich nicht so pauschalisieren, das muss man individuell betrachten. Es gibt durchaus verständliche und gute Gründe, einen Job abzulehnen. Wenn bspw. das Jobcenter auch nur Jobs anbietet, um eine "Quote" erfüllen zu müssen, ist der Sozialleistungsempfänger der Gelackeierte. Auch das Jobcenter arbeitet ja nicht so "sauber". Da werden z.T. unsinnige Umschulungen angeboten/gemacht 🙂
Auf der anderen Seite sollte man natürlich ein Auge darauf haben, warum ein Job abgelehnt wird. Klar muss ein Jobsuchender flexibel sein, aber manchmal ist der Arbeitsweg utopisch ohne Auto. Dann muss man auch sehen, wie oft und wie viele Jobs abgelehnt werden. Wenn einer den ersten angebotenen ablehnt, kann er nicht in einen Topf mit jemandem geworfen werden. die bspw. schon 5 oder mehr abgelehnt haben.
Generell muss man aber die wirklich Arbeitsunwilligen aussortieren und entsprechend "bestrafen."
Würde auch sagen, kommt auf die Gründe drauf an. Ich sollte damals nach Borkum, hab es abgelehnt und bekam eine 3monatige Sperre. Das war echt kacke, obwohl ich echt nach nem Job gesucht habe, nur halt nicht auf Borkum.
Wenn man seine Seite von Österreich aus betreibt, sollte man sich lieber mal über die gesetzlichen Bestimmungen z.b in Deutschland erkundigen. Hier können bereits bei mehreren Ablehnungen die Bezüge gekürzt werden.
Man kann doch nicht komplexe Sachverhalte so vereinfachen. Ausser man ist auf AFD Niveau.
Darum, sollte man dummen Menschen, die dumme Sachen posten auf die Fresse hauen?
Zuerst einmal sollte man denen die Sozialleistungen streichen, die überhaupt nicht in die Arbeitslosenversicherung einbezahlt haben... damit könnte man ein paar hundert Milliarden Euro für wichtigere Dinge freischaufeln (Finanzierung Deutschlandticket, Rentenreform, Kampf gegen Kinder- und Altersarmut)
Man kann als Bäcker keinen Job als Metzger annehmen.
Wenn ich aber Bäcker bin und lehne Jobangebote als Bäcker ab(vorausgesetzt es ist gesundheitlich alles ok), dann kann man Sanktionieren.
so etwas fragt man nicht pauschal in die runde, sondern überlässt das den mitarbeitern "vor ort". die kennen die regeln, gesetze und anweisungen und auch die entscheidungsspielräume und die unterschiedlichen kandidaten und typen ebenfalls...😎🤓😑😐🤔🙄😆😉
Ablehnen nur, wenn wirklich nachweislich triftigen Gründe dafür gibt. Egal ob es um was und wen es geht.
Aber dann gemeinsam miteinander besprechen, wie man das noch anders machen kann. Wie etwa Therapien, Reha, vielleicht eine Kur, Praktikum, Probearbeiten, usw.
Aber nicht gleich komplett von vornherein ablehnen ohne Grund, am besten vielleicht noch nicht mal zu Beratungstermine gehen oder Videotelefonierermine nicht wahrnehmen und noch absolut gar nix tun.
Da soll man sich nicht wundern, wenn da einer dann eine Sperre reinbekommtubd in diesen Fall, wirklich zurecht. Und nein, ich bin kein Freund von Behörden, noch bin ich eine Mitarbeiterin bei einer Behörde.
Wenn gar nix geht, dann eben die GU-Rente/ Früh-Rente. Aber man kann es doch vorher trotzdem versuchen, bevor solche Schritten dann dir nächsten sein sollen.
Gefundene Rechtschreibfehler können gerne behalten werden😸
Zeju
Kommt auf die Gründe an. Wenn man mit ÖPNV fast so lange unterwegs ist, wie man arbeitet, dann nicht. Ich finde sowieso daß man zu diesem Thema keine pauschale Aussage machen sollte, kommt halt auf den Einzelfall an. Wer ablehnt weil er keine Lust hat oder 10 km mit dem Bus fahren muß, bei dem würde ich auch kürzen.
157
Venamagi
Dirk Sprute In meiner alten Firma, gab es unregelmäßig Lohn.Abschläge ,die verspätet gezahlt wurden. Hatte kein Auto, nur ein altes Fahrrad, 3 Schicht System, und bin bei Wind und Wetter ,selbst bei 15 Grad minus und Regen, zur Arbeit gefahren. 13 Kilometer hin und zurück .Ich bin auch dafür diesen Schmarotzern alles zu streichen, auch die Miete.
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Gafuhinopo
Dirk Sprute es gibt viele die zur Arbeit fast so lange unterwegs sind wie sie arbeiten
3
Guzocixi
Ich hatte eine Bekannte (künstliche Hüfte) die bekam immer Angebote als Pflegerin, obwohl sie schon mehrfach vorgelegt hatte, dass sie diesen Job, aufgrund ihrer Hüfte, nicht mehr machen konnte. Also nein, pauschal lässt sich sowas einfach beantworten.
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Sirivaboji
Ja, ist aber die falsche Diskussion! Die Frage muss lauten: warum zahlen Politiker und Beamte nicht in die Rentenkasse ein?
72
Roreyu
Solange reiche Politiker/Minister massenhaft Geld kriegen ohne ihren Job richtig zu tun, sollten Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind nicht nicht von Kürzungen betroffen sein. Das ist wie eine Nadel im Heuhaufen rauszusuchen. Endlich her mit der Reichensteuer!
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Faneba
Stefan Mörkens-Köller gibt aktuell zwei Parteien, die sowohl eine Vermögenssteuer, als auch einen höheren Spitzensteuersatz fordern. Oft werden sie von den Medien dafür massiv attackiert. Diese Attacken finde ich falsch, denn wir hatten all das zu Zeiten Helmut Kohls. Damals sogar in einer wesentlich stärkeren Ausprägung, als es heute der Fall wäre, um die Systeme zu stützen. Bei Gehältern von Politikern sollte man die Anfälligkeit für Lobbyismus berücksichtigen. Diese ist in Deutschland ungleich höher, als in den Nachbarländern, weil Minister:innen hierzulande weniger Gehalt/Diäten erhalten und so weniger Einkommen haben, als Konzerngeschäftsführende - von Vorständen will ich gar nicht reden. Ein gutes Modell wäre die Umwandlung in steuerpflichtige Gehälter, wie in NRW der Fall. Zudem die Integration in die gesetzliche Rente und Sozialversicherung mit einer gesunden Deckelung - darüber hinaus kann durch private Altersvorsorge vorgesorgt werden. So bekommt man das leidige Diäten Thema von den Pensionsansprüchen entkoppelt und hat eine Gleichbehandlung nach den Steuerrecht gesichert.
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Koxebiki
Da würde ich gerne bei denen, die hier eifrig "ja" sagen, Mäuschen sein... Wenn dann das eigene Kind aus dem Kindergarten oder Ganztagangebot der Schule kommt und erzählt, wie unfreundlich/gemein oder gar merkwürdig die neue Aushilfe ist, weil sie gar keine Kinder mag. Wenn die ältere Verwandtschaft im Heim patzige Antworten bekommt und das Essen nur auf den Teller geklatscht wurde, weil die Aushilfe nicht gut mit Menschen kann oder die Hilfskraft wie ein Trauerkolß weinend durch die Gänge läuft, weil sie mit dem Leid der alten Menschen nicht klarkommt. Wenn die schönen Rosen im Lieblingspark alle kurz und klein geraspelt wurden, weil der neue Gärtner überhaupt keinen grünen Daumen hat. Nicht jeder Mensch ist für jeden Job geeignet! Ihr denkt nur von der Wand bis zur Tapete! Die leidtragenden sind nicht (nur) die Menschen, die jeden Job annehmen müssen, sondern vorallem die, die mit den Menschen dann zu tun haben!
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Kaveba
Es sollten keine Angebote sein. Sondern jeder muss soziale Arbeit leisten für soziale Leistungen.
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Xagada
🤷 naja man kann "arbeiten" aber ob sie es wollen und dementsprechend alles richtig machen und den Unternehmen nicht sogar schaden ist dann was anderes
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Focoje
Ich hatte noch den ,,Zwang‘‘ das ist Zivildienst machen musste, weil ich verweigert habe. Und ich kann ihnen sagen, das war eine super Entscheidung und finde sowas zwingend notwendig, das es wieder eingeführt wird. Natürlich um das wieder alles einzuführen, stellt sich mir die Frage wer das alles regeln soll. Aber mein Inneres stellt sich immer gegen das schaffen wir nicht. Gäbe es für sie eine Lösung wie wir es wieder schaffen können Zivildienst oder eben soziale Arbeit einführen können?
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Dopomolexe
Kommt immer auf den Job an . Wenn man als Facharbeiter 35 Jahre in der Schwerindustrie gearbeitet hat und nie Arbeitslos war und dann als Hilfskraft für Mindestlohn arbeiten soll dann sollte man sowas als unverhältnismäßig anhaken.
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Ropekemiti
Kommt drauf an. Es gibt wirklich Vorschläge die unter aller Sau sind um es mal ganz klar zu sagen. Da fragt man sich wirklich ob die Menschen da ihren Job überhaupt ernst nehmen. Es gibt aber auch Jobs die wirklich zumutbar sind, vielleicht nicht ganz dem Leistungsstand entsprechen aber definitiv machbar sind. Aber, wichtiger wäre es die wirklichen Faulenzer an die Hand zu nehmen und nicht die Aufstocker unter Druck zu setzen. Und vor allem diese unnötigen Lückenfüllmaßnahmen abschaffen, dadurch kommt doch kaum einer ans Ziel und die meisten Dozenten haben auch null Motivation, wie sollen die denn andere motivieren 🙃
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Lida
Antonieta Korte unter aller Sau? Man kann sich jederzeit selbst um einen besseren Job bemühen. Verlässt man sich darauf, dass einem ein Job präsentiert wird, muss man nehmen was kommt. Lehnt man hier ab, werden Leistungen gekürzt oder gestrichen, absolut korrekt so.
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Diyiwe
Antonieta Korte was heißt denn unzumutbar?? Wenn man auf Kosten anderer lebt ist meiner Meinung nach jeder Job zumutbar. Man muss in dem job ja nicht bleiben...
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Jopi
Antonieta Korte mir wurde mal ein Job in der Firma angeboten, mit der ich gerade vor dem Arbeitsgericht war, weil die Firma die Löhne nicht gezahlt hat, wohlgemerkt war die Firma nicht insolvent.
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Huxevujixa
Ich kenne jemand dem mit 56 Jahren Pflastern vorgeschlagen wurde Finden sie das zumutbar mit 56 zu pflastern ohne das die Person sowas je gemacht hat ?
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Puhifino
War an Jennifer kullmann der Kommentar.
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Zenuna
Wenn man nur ablehnt weil man einfach keine Lust auf arbeiten hat, definitiv ja. Es kommt immer auf die Gründe an.
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Yore
Es kann nicht sein, dass man nach der Schule jahrelang Bürgergeld empfängt, weil es sich so auch gut leben lässt und die Rentner ein soziales Jahr leisten sollen und die arbeitende Bevölkerung bald bis 70 arbeiten darf. Unsere Politik ist nur noch zum 🤮
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Peliwawaxe
Wer kann und nicht arbeiten möchte, müsste alles gestrichen bekommen 🤷🏼♂️
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Wuduno
Wenn das Jobangebot der Qualifikation und vorher ausgeübten Tätigkeit entspricht, ja. Wenn man mit Jahre- oder jahrzehntelanger Erfahrung als Facharbeiter irgendwo tätig war, und dann Hilfsarbeiten für Mindestlohn machen soll, wenn man den Job nicht annehmen kann (weil z. B. ohne Auto nicht erreichbar oder sowas) , dann ist es verständlich, das abzulehnen
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Sihela
Nadinka Sha „Nur wenige Arbeitgeber wollen einen Facharbeiter, der langzeitarbeitslos ist.“ Lol, dann sind Facharbeiter wohl doch nicht so gefragt?! 😉
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Xokozi
Kommt darauf an wieso man ihn ablehnt. Wenn man schon mehrere Monate sucht und dann eine Job ablehnt weil man im moment nur 60% anstelle 80% arbeiten könnte, es aber das wäre was man sucht, find ich eine kürzung ok. Da man in der Probezeit zwischen 3 bis 7 Tage Kündigungsfrist hat. Man könnte also trotzdem weiter suchen für einen 80% Job und hätte einkommen. Bei 2h Arbeitsweg oder arbeiten unter mindestlohn find ich es nicht in Ordnung.
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Jayedefu
2 Stunden arbeitsweg oder bis 150km sind aber laut Amt durchaus zumutbar. Also wäre das schon einmal kein plausibeler Grund
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Catamura
Was soll die dumme Frage? Fragt lieber, wieso große Unternehmen keine Steuern zahlen und was wir dagegen tun müssen
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Vepipe
Nö. Aber ich finanziere gerne ein paar Leute, die nicht für jede drecks Firma arbeiten wollen, nur weil das Arbeitsamt es sich einbildet. Das sind Peanuts im Vergleich zu den Steuereinnahmen, die uns durch Tricks der großen Firmen entgehen
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Tudeca
Jaein. Kann man pauschal nicht beantworten. Die Stelle sollte schon möglichst zur Qualifikation passen. Bei Langzeitsuchenden auch wieder anders, als bei Leuten, die gerade erst ihren Job verloren haben. Bspw einen Ingenieur eine Putzstelle anzubieten, die er nicht ablehnen darf, finde ich schwierig (vor allem, wenn die Arbeitssuche gerade erst startet). Auch, wenn der Weg zur Arbeit eher nicht zumutbar ist. Es müssten klare Regeln her.
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Wusosaxa
Kommt drauf an. Mir wurden mal sehr viele Stellen vorgeschlagen, für die ich nicht die passenden Qualifikationen hatte. Mich darauf bewerben zu müssen, wäre für mich und die Bewerbungssichtenden reine Zeitverschwendung
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Widedo
Es kommt auf die Gründe an. Pauschal kann man da keine Aussage treffen außer man ist eine unmoralische Kreatur ohne Empathie
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Xara
Nein
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Zimufu
Bei Verweigerung komplett alle Bezüge streichen
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Vanifaza
Nicht für jeden, aber die Herrschaften die flexibel sind und jung und ablehnen auf jeden Fall.
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Hofu
Kommt drauf an. Ich habe damals mal Jobangebote bekommen zum Berufskraftfahrer auf Lkw. Es stand sogar in den Vorraussetzungen der Führerschein CE. Ich hatte nur einen Pkw Führerschein. Daraufhin habe ich natürlich abgelehnt. Genauso wie ich für die Pflege im Altenheim Angebote bekommen habe. Wobei ich von vornherein gesagt habe, dass ich Grade diesen Beruf nicht ausüben kann, aufgrund Psyche. Ich hätte jeden Sterbefall mit nach Hause genommen. Wenn aber aus Faulheit und ohne vernünftige Gründe abgelehnt wird, wird automatisch eine Mitarbeit verweigert. Da kann man schon mit Sanktionen drohen
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Mizufu
Es kommt auf das Angebot an. Ich hab selbst vor Jahren mal Jobangebote bekommen, für die ich fachlich dermaßen ungeeignet war. Selbst die Arbeitgeber sagten dann am Telefon, dass es ja völlig unsinnig wäre.
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Ripo
Nein!
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Xutulipe
Ja ich sehe das auch so. Man muss es aus eigener Perspektive sehen. Würde ich definitiv nicht machen 2 std fahren und es sollten natürlich Angebote sein die nicht fernab von der Realität sind. Die müssen zu meinen Fähigkeiten passen. Ich kann keine 20 Kisten bei Flaschenpost in den 5ten Stock tragen.
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Relopuje
Michelle Malibuu die Realität ist eher, das sie Fähigkeiten haben sollten die auf einen Arbeitgeber passen sollte, denke nicht das man sie als Getränkezusteller vermitteln würde, aber evtl wo anders, man kann sich leider Vorort keinen Arbeitgeber backen …. War einfach eine Stunde unterwegs, im Nachhinein alles richtig gemacht, gesetzliche Rente ist gut plus Firmenpension….
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Delu
Jobangebote wenn diese auch ggf. ohne Auto erreichbar sind sollten verpflichtend sein. Man kann sich immer noch was besseres suchen, liegt der Gesellschaft aber nicht mehr auf der Tasche.
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Texono
Auf jeden Fall
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Mazopu
Es ist eine Einzelfallentscheidung. Mir wurden Jobangebote als Erzieherin geschickt obwohl ein Amtsarzt mich nach den Knie Operationen - Ärztepfusch und einer daraus resultierenden Gehbehinderung die dauerhaft bleibt als Arbeitsunfähig eingestuft hat und mir empfohlen hat eine Umschulung zu machen. Ich war 4 Jahre krank geschrieben, bis ich letztes Jahr im August endlich meine Umschulung starten konnte.
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Kahoxa
Nein
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Kerodikuri
Ich finde es sollte eine Regelung geben dass einem aber auch nicht ein Job von Mindestlohn oder weniger aufgezwungen wird, wenn man qualifiziert ist oder nachweislich vorher deutlich besser verdient hat. Jeder hat ein Recht darauf auch gut zu leben, nicht nur irgendwie klar zu kommen. Mein Mann ist gelernter Maler und Lackierer, und hat in anderen Firmen auch sehr gut verdient. Als er dann eine kurze Arbeitslosigkeit hatte fand ich es schon frech ihm Jobs vorzuschlagen wo er irgend n Mist der mit nichts von beidem zu tun hat, machen soll für Mindestlohn.
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Fimiva
Wenn man oft genug einen Job ablehnt, dann sollte man es durchaus in Betracht ziehen!
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Rezuxe
Man müsste dann vorher aber auch die Jobsngebote überprüfen
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Jugucipi
Die sind schon gestraft durch die Energiekosten und Nebenkosten die nicht bei jeder Wohnung übernommen werden. Teilweise 30% und mehr werden von der Regelleistung für Wohnkosten verrechnet.
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Fesasezu
Nein
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Fitosayu
Kommt auf den Grund an und wie oft derjenige schon abgelehnt hat
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Fuseki
Nur noch Lebensmittelmarken
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Pahaguka
Klar. Wenn derjenige dazu fähig ist und verweigert. Kürzen.
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Wojozone
Das fängt doch schon in der Schule an würde unser Bildungssystem anders sein und man würde mehr auf die Kinder eingehen hätten wir das Problem heute nicht. Dieses Chaos ist gewollt!!!
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Japuzafazu
Sich selbst etwas suchen ist eigentlich nicht schwer und wenn jemand meint darauf zu warten bis ihm dass Amt schon etwas richtiges zubringt darf sich auch nicht wundern wenn man dann irgendwann mal sagt…..jetzt ist Schluss! Deswegen RICHTIG 👍 Ja man darf kürzen und es muss weh tun.
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Hakemobi
Wenn das nicht aus gesundheitlichen Gründen passiert auf jeden Fall.
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Zosayidu
Sofort
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Coxogaho
Naja, die Frage ist ja leider auch wie tickt das Amt. Als ich vor Jahren mal für eine kurze Zeit vom Amt abhängig war, bekam ich Jobs bei denen ich mich bewerben sollte die so gar nicht passten. Ich bin gelernter Schlosser und die schicken mir Sachen von irgendwelchen Bürojobs
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Nisovi
Es kommt drauf an. Natürlich wenns zumutbar ist. Aber wenns ewig weit weg ist und so, nicht
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Negegibo
Das würde Unternehmer:innen, die ihre Arbeitnehmer:innen schlecht bezahlen, Tür und Tor öffnen.
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Ruratu
Ich stelle die Frage mal anders (aus Sicht eines Bewerbers, der will). Sollte man Unternehmen sanktionieren die einen objektiv geeigneten Bewerber ablehnen?
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Weri
Jein. Es gibt immer noch triftigen Grund weshalb man etwas ablehnt aber wer grundsätzlich alles ablehnt dürfte nichts mehr kriegen
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Rekiwi
Ja generell sollte man als Bürgergeld und Sozialhilfeempfänger nicht soviel Geld bekommen , das man sich sagt warum soll ich arbeiten gehen . Als Arbeitnehmer sollte man schon weit aus mehr verdienen.
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Geyegiwo
Ich war mal knapp 6 Monate Arbeitssuchend, weil mein vorheriger Arbeitsvertrag ausgelaufen ist (leider wurde mir die nicht-verlängerung sehr spontan zugestellt).....ich habe mich selbst sehr intensiv beworben auf verschiedene Stellen in meinem gelernten Beruf (damals Heilerziehungspflegerin)....auch breit aufgestellt, von Wohngruppen über Werkstätten bis hin zu Kitas.....und zu was schickt mich das Amt, ich solle doch an Altenpflegeeinrichtung X, Y und Z eike Bewerbung schreiben. Da habe ich auch abgelehnt, denn das ist schlichtweg nicht mein Beruf den ich gelernt habe und im Endeffekt wurde.ich dann später von einer Kita angeschrieben wo ich dann auch angefangen habe. Da hatte eine Initiativbewerbung beim Träger den Auslöser gegeben. Heute kann ich mir aber theoretisch die Jobs aussuchen, weil ich mich nochmal weiterbilden hab lassen, bin jetzt Heilpädagogin und die werden (wie Erzieher) einfach gebraucht. Von daher..... wer arbeiten will, der findet auch einen Job....normalerweise auch in seinem Bereich. Und solange man sich selbst reinhängt sollte man auch Leistungen erhalten. Aber nur fürs Arsch platt sitzen und Kippen drehen sollte keiner Geld bekommen.
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Powotoji
"Jobangebot"
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Lutu
Also ich bin leider seit knapp 2 Wochen arbeitslos. Das Arbeitsamt hat mir einen Job angeboten der an der Nordsee ist. Nur wohne ich in Süddeutschland. Sorry aber da frag ich mich was das soll?
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Lime
Im Gesetz steht immer noch man kann sich seine Arbeit selbst aussuchen,also was soll die Diskussion?
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Zogerihe
Kommt wohl aufs Angebot an, der Mensch ist kein sklave oder fähig jede Arbeit zu tätigen.
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Tucuxi
Das kommt auf den angebotenen Job und die Begründung an, warum dieser abgelehnt wird. Wenn ich arbeitslos wäre und man würde mich in ein Schlachthaus schicken wollen, lieber schliefe ich dann unter einer Brücke. Das könnte ich nicht. Genau so wäre es wohl, einem Industriearbeiter einen Job in einer Pflegeeinrichtung anzubieten.
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Zejofe
Natürlich!!!
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Lehegupu
Ich sollte zum Sicherheitsdienst gehen. Eine über 50zig jährige Frau, mit Bandscheibenvorfall, Knie und Hüft Problem. Dazu noch Pazifist, na prost Mahlzeit. Habe ich auch abgelehnt. So ein schmarn. Und jetzt arbeite ich VZ seit mehreren Jahren,in einem mir angemessenen Job.
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Fukeke
Man sollte erst gar keine bekommen, wenn man in der Lage ist zu arbeiten.
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Hecokedi
Man kann und darf jop Angebote ablehnen. Wenn es nicht der erlernte Bereich ist, man dadurch viel weniger verdient oder zu weit entfernt. Dieser nicht auszuüben ist, oder oder. Ist auch alles so geregelt. Menschen die keinen bock haben zu arbeiten kennen tricks und wissen wie sie das machen können und da wird auch ein jopcenter nichts machen können, denn es gibt das recht für leben und das heißt das die Leistungen rein rechtlich nicht so weit gekürzt werden dürfen das der Mensch sein Leben verliert oder gar sich nicht mehr ernähren kann.
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Lanobara
Nein. Dieses schwarz/weiß denken. Es kommt darauf an was abgelehnt wurde und wie oft. Immer diese polarisierenden Fragen hier. tztztztzt....
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Ruzu
Natürlich nicht. Sollte mal in einer Fabrik arbeiten obwohl ich kaum was sehen kann. Das geht natürlich nicht
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Hubuwijede
Ausgenommen von wirklich begründeten Fällen , Ja!!!
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Xitomuva
Sofort! Alle Sozialleistungen sofort gegen Essensgutscheine tauschen und selbst dafür noch Kippen vom Spielplatz sammeln lassen
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Fuzizuhiki
Auf alle Fälle
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Harafo
Natürlich, jeder Arbeitnehmer der einfach nicht zur Arbeit erscheint bekommt schließlich auch sein Gehalt gekürzt!
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Difunudi
Ja und zwar um 100%! Wer nicht arbeiten gehen will, aber kann, hat keinen Anspruch auf unsere Steuergelder!
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Nujuwali
Nein weil die einem nur Müll vorschlagen. Musste damals meine Lehre als Bäcker wegen einem Unfall abbrechen und konnte auch in dem Job nicht mehr arbeiten und die haben mir von Amt nur stellen für Bäckerin geschickt. Weil die da dämlicher sind als jeder andere
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Xotisicemo
Nein. Unfug. Erstens haben wir das Bürgergeld so niedrig gelegt, dass es kaum reicht, egal was die Springer-Presse erzählt. Ich kenne keinen Empfänger, der in Saus und Braus lebt. Da ist nix zu kürzen. Punkt. Zweitens lehnen Leute die Angebote meist aus gutem Grund ab. Wer einfach keinen Bock hat, weiß doch ohnehin genau, wie er sich beim Termin vor Ort zu benehmen hat, dass der Arbeitgeber den gar nicht will. Und wenn dem das egal ist und das Angebot trotzdem kommt, is man mal für die nächsten drei Monate wegen seelischer Belastung krankgeschrieben.
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Dupuruzu
Ich bin da zwiegespalten. Auf der einen seite muss ich klar sagen ich halte nichts von den hartz schmarotzern. Damit meine ich die leute die könnten und nicht wollen und lieber unter der handarbeiten. Allerdings muss ich auch sagen das das Arbeitsamt viel falsch macht. Wer leuten mit 3 bandscheiben ops jobs in der großwäscherrei schickt tickt nicht ganz richtig. Ich denke das wir das system dringend mehr individualisieren sollten. Ich rede nicht von füchsen oder ähnlichem. Ich rede davon genauer hinzusehn, zuzuhören und statt quote zu erfüllen wirklich den menschen zuhelfen. Was nützt mir ein job den ich nicht erreiche bei dem ich nicht mal meine ausgaben decke ? Das system muss kernsaniert werden.
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Navojehe
Das Grundgesetz sagt: Art 12 (1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden. (2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht. (3) Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig. Da die Sozialleistungen die Existenz sichern, wäre das ein Zwang.
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Temutodene
Kommt immer auf den Grund an
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Nicucuto
Nein. Die, die nicht arbeiten wollen, sind eine Minderheit. Meistens unvermittelbar. In Ruhe lassen. Wenn man denen die Leistungen kürzt, werden sie kriminell und wir bezahlen viel mehr für doe Ermittlungen, Haft usw. Sparen muss man an anderen Stellen. Z.b. Integrationskurse für Ausländer. Die bekommen 600 Stunden Zeit. Aber keinem kommt es in den Kopf, dass man nach 300 Stunden eine Prüfung machen kann und die, die keine Chance haben, einfach aus dem Kurs rausschmeißen kann. Man bekommt diese Kurse auch als Rentner, obwohl man nie arbeiten wird. Es gibt nutzlose Wiederholungen. Da kann man Milliarden sparen, z.B.
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Yejori
Spannen, was hier alles so in dieser Aussage hinein interpretiert wird. Am Ende ist es doch so dass man eben nicht, frei nach dem Motto friss oder stirb, jeden Job annehmen muss. Man sollte immerhin noch die Wahl haben ! Davon, dass jemand arbeiten könnte und nicht arbeiten will ist hier nämlich nicht die Rede!
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Repuzuro
Also als ich mal arbeitssuchend war sollte ich mich auf ne Stelle bewerben die einen studierten Geologen sucht, als ich fragte warum ich mich mit nicht vorhandener Qualifikation dort bewerben soll, kam sie Aussage. Die brauchen doch bestimmt auch mal jemanden für Schreibarbeiten... Ähm ja also sowas sollte man dann auch ablehnen dürfen 😂
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Horipoca
Nein erhöhen 😂
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Moneyuhe
Also vor 20 Jahren war das auch so. Man musste sogar Atteste beim Amt vorlegen, wenn man ein Arbeitsangebot abgelehnt hat. Andernfalls wurde deine Unterstützung gekürzt.
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Vacawasawi
Definitiv. Denn arbeiten lohnt sich. Wer das anders sieht, isr für mich ein soziales Problem das auf den Taschen der Arbeiter liegt und sich ausruht. Ist wer krank seh ich es ein. Aber anders...
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Mimedati
Jein also wenn man einfach alles ablehnt, dann ja aber wie es einmal in meinem Fall war dann Nein. Kommt auf die Situation an finde ich.
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Xibudo
Die Jobangebote müssen aber auch passen. Wenn ich da an die Vorschläge vom Arbeitsamt in 2014 denke, war das alles komplett daneben.
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Dusaxize
Auf jeden Fall
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Pisi
Kommt auf die Gründe drauf an. Und auf die Jobangebote. Wenn jemand ablehnt, nur weil er keine Lust auf Arbeit hat, dann ja.
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Mimabi
Ich denke es kommt auf den Einzelfall an. Wenn der Aufwand größer ist als der Ertrag lohnt sich Arbeit nicht mehr. Wenn ich 4 Stunden pro Tag für Hin und Rückweg brauche um 8 Stunden zu arbeiten kommt bei zwölf Stunden Tagen ja nix mehr rum. Ich arbeite um zu Leben nicht andersrum.
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Fotexemu
Ja sicher. Wo soll da ein Problem sein. Keine Leistung kein Geld.
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Ohcsdomi
ja, jede Sanktion ist Arbeit für die Mitarbeiter in den JC
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Lucowoma
Mir wurden bei 11 Monaten Arbeitslosigkeit nicht ein Angebot vom Arbeitsamt vorgeschlagen. Die lagen alle von der Bezahlung unter der Höhe meines ALG1. Und sonst war auch nix vernünftiges dabei. Einer wollte mir 19 Euro zahlen. Hab dankend abgelehnt. Da hätte ich netto weniger wie ALG1 gehabt
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Zipoyo
Ich habe mal ein Job Angebot bekommen vom Amt von meine alte arbeitsstellen
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Layolamo
Nein
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Xoyaze
Nein
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Nuditi
Klar!
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Hegusexi
Die Frage ist eher WARUM man einen Job ablehnt! Wenn mir (Köchin) ein Job als Landschaftsgärtner aufgezwungen wird, mit einem Arbeitsweg von 300km, lehne ich ab - Punkt! Dafür dann abgestraft zu werden, ist unverschämt
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Rojujituxe
Kommt auf das Angebot an. Ich finde es schon seltsam das Zwangsarbeit langsam aber sicher wieder in wird.
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Pamobayili
Theoretisch ja allerdings bei den Vorstellungen mancher Arbeitgeber teilweise halt auch gerechtfertigt
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Govosa
Auf jeden Fall 👍
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Derezobo
Bei einem „Berufsarbeitslosen“ ja. Wenn jemand zum 1. oder 2.x im Leben unverschuldet arbeitslos ist, sollte ihm zumindest am Anfang die Chance zugestanden werden, sich einen adäquaten Job zu suchen und nicht den erstbesten anzunehmen. Denn wenn es dort nicht passt, ist man auch flott wieder arbeitslos.
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Yerepase
Definitiv. Wenn jemand chronisch über längere Zeit Jobs ablehnt sollen die Sozialleistungen nicht gekürzt sondern sofort restlos gestrichen werden.
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Jefine
In der Schweiz ist das Fakt…
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Lkcömanf
Da es jede Menge Jobs gibt, bei denen weniger übrig bleibt als mit Arbeitslosengeld (vor allem wenn man fzg und Sprit mit einbezieht) ist es absolut verständlich, wenn jemand lieber zuhause bleibt als drauf zu zahlen indem er den Job annimmt.
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Foxafilagu
Ich bin gelernte Sozialassistentin & habe eine Qualifikation zur Betreuungskraft. Ja ich war leider auch schon arbeitslos. Das Jobcenter meinte dann mir ein tolles Jobangebot zu schicken in einem großen Holzbetrieb für die Arbeit an Maschinen und Fließband. Sorry aber dss habe ich abgelehnt.
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Zuvuhi
Kommt auf den Einzelfall an. Bei Personen, die sich auf Kosten des Steuerzahlers einen faulen Lenz machen, einfach nur die Kohle einstecken und grundsätzlich keinen Bock auf Arbeit haben, sollten die Leistungen selbstverständlich gekürzt werden.
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Tudunuxe
Hängt vom Grund ab, wie bereits oben erwähnt über 1 Stunde Arbeitsweg oder unmögliche Arbeitszeiten für Eltern+ Großeltern wären für mich unzumutbar. (Ich arbeite 25 Stunden/Woche mit 15 Minuten Fahrradstrecke)
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Tunaze
Auf jeden Fall!!!!
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Nakofulu
Definitiv ja. Es ist eine Schande, das Rentner, die ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben genauso wenig bekommen wie manch einer der einfach keinen Bock zum arbeiten hat.
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Morezi
Nein , der Job muss zu den Fähigkeiten passen und man muss die Anforderungen auch erfüllen können außerdem sollte niemand aus seinem Umfeld gerissen werden , es sei denn man möchte raus. Mit Kindern geht das schon mal nicht. Außerdem müssen Krankheiten berücksichtigt werden. Wer Asthma hat , Bandscheibe oder Migräne kann schon mal gar nicht überall untergejubelt werden. Es kommt auf den Einzelfall an. Jobangebote vom Arbeitsamt sind oft sehr amüsant, weil sie Aufschluss darüber geben dass der Fallmanager nicht zuhört oder selbst nicht lesen kann. So bekommt man als alleinerziehende Mutter oft Angebote die volle Flexibilität fordern, was unmöglich ist und direkt eine Kürzung wenn man sich nicht bewirbt. Das ist reine Schikane in den meisten Fällen. Wenn der Job wirklich passt würde doch jeder seine Chance nutzen um ihn zu bekommen. Denn alles ist besser als Existenzminimum. Fakt ist aber das Amt macht auch den Job oft nicht richtig. Mit Peitsche und Druck ist definitiv der falsche Weg. Den Menschen mehr Zugang zu Umschulung oder Weiterbildung zu ermöglichen, vor allem im Wunschberuf würde mehr Sinn machen. Aber das wäre wahrscheinlich wieder zu sinnvoll und menschlich.
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Ditecozeli
Auf jeden Fall
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Hiwuka
Ja, bei wiederholten Ablehnungen ein ganz klares ja.
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Higudoti
Nicht kürzen, gänzlich streichen 👍🏼
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Basakewi
Logo
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Gadowe
Ich bilde mir ein das dem eigentlich so ist... Bzw dem so sein sollte jedenfall war das früher mal so... Wann hat sich das geändert?
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Vujutize
Unbedingt aber man sollte mit den Deutschen Anfangen
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Takutu
Man sollte garkeine mehr bekommen.
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Dihagi
Mann sollte Komplet das Bürgergeld abschaffen! Arbeitslosen Geld sollte weiter hin erhalten bleiben, jeden kann passieren das er mal arbeitslos wird.. aber Bürger Geld sollte sofort abgeschafft werden!
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Jidowagefe
Nein. Man möchte ja nicht in jeden Job gesteckt werden den man nicht möchte! Es sollen aber Unterschiede sowie Regelung dafür geben. Problem gelöst.
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Lotudiketu
Nicht kürzen, garnichts mehr bezahlen.
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Nahitewu
Möcht jetzt nur kurz erwähnen wegen länger Arbeitsweg...mein Lebensgefährte ist jeden Montag um 2 Uhr in der Früh aufgestanden um nach OÖ in die Arbeit zu kommen und dann mußte er und seine Kollegen noch weiterfahren zum ursprünglichen Arbeitsplatz...dort angekommen hat keiner gefragt ob sie arbeiten können...soviel zur Debatte lange Anfahrtszeit...bzw.lange Arbeitszeit🤨
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Novebelapo
Genau,.. blos nicht nach oben schauen, nur nach unten ! Sagen die da oben 🤪
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Gevimihanu
Ich verstehe die Frage nicht
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Yizozemu
Sofort
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Mimuha
Nicht pauschal, denn dann bekommen die Arbeitsvermittler die Macht, die absurdesten Vorschläge durchsetzen zu wollen. Das fängt dann bei Angeboten an, denen man seelisch nicht gewachsen ist und endet bei Prostitution.
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Mukano
definitiv!
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Duxolifeke
Nützt 's nicht.So schadet' s nicht.So ist es.
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Mukadadeyo
Das gibt es schon.🤦♀️
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Wayabexi
Selbstverständlich
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Havegaxuvi
Die Frage lässt sich meiner Meinung nach nicht pauschal beantworten, sondern muss immer im Einzelfall betrachtet werden. Ein Beispiel: Wenn eine alleinerziehende Mutter oder ein alleinerziehender Vater ein Arbeitsangebot mit sehr langer Fahrzeit erhält, kann dies schlicht nicht praktikabel sein, da Betreuung und Alltag dann kaum noch zu bewältigen sind. Eine pauschale Kürzung von Sozialleistungen würde hier an der Lebensrealität vorbeigehen. Darüber hinaus finde ich auch die Wortwahl spannend: Von „Jobs“ zu sprechen greift oft zu kurz. Unsere Gesellschaft sollte – gerade wenn es um die Integration in den Arbeitsmarkt geht – stärker von „Berufen“ oder gar „Berufungen“ sprechen. Denn wer eine Tätigkeit ausübt, die nicht nur kurzfristig einen Job darstellt, sondern im Idealfall zu den eigenen Fähigkeiten, Interessen und Lebensumständen passt, ist langfristig motivierter, leistungsfähiger und trägt damit auch zu besseren Ergebnissen bei – was letztlich wiederum den Arbeitgebern und damit der gesamten Gesellschaft zugutekommt. Darum: Nicht die schnelle Vermittlung um jeden Preis, sondern das Fördern und Fordern mit Blick auf Nachhaltigkeit und Qualität sollte der Maßstab sein.
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Mowipizu
Ich denke bevor man den Leuten die Leistungen kürzt sollte man sie für Sozialarbeit engagieren dürfen. Abfalleimer leeren Gehwege sauber halten, bei Umgebungsarbeiten in der Gemeinde helfen etc. So hat wenigstens die Gesellschaft etwas zurück. Wenn diese Arbeiten jedoch auch abgelehnt werden, sollte man den Leuten meiner Meinung nach alles nehmen was das Leben angenehm macht und sie nur noch mit dem absoluten minimum unterstützen.
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Juleloxuju
Auf jeden Fall 👍
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Rowurare
Kommt drauf an. Für das Arbeitsamt können anreisen von bis zu 3 Stunden oder 180 km zumutbar sein. Da würde aber glaube ich jeder ablehnen.
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Hedeteya
Kommt darauf an. - Wie lange bezieht er/sie schon die Leistung. - Wie viele Jobs hat er/sie schon abgelehnt. - und ganz wichtig… hat man der Person Jobs angeboten die einigermaßen sein Profil/Qualifikation entsprechen. Aber Grundsätzlich sollten Sozialleistungen nicht über Jahre und schon garnicht über Jahrzehnte gezahlt werden.
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Mozifodu
Nein
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Bububorabu
Auf jeden Fall
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Xaginife
Bei Langzeit Arbeitslosen ja. Die benehmen sich nämlich absichtlich wie ne offene Hose bei einem neuen Job, um nicht genommen zu werden. Oder kommen wie frisch aus'm Bett, auch so gekleidet zum Vorstellungsgespräch
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Jazomi
Sowas wird doch schon gemacht!
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Sesuzimuwu
Selbstverständlich
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Dozufude
Kommt auf die Gründe an
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Ceru
Ist es zielführend, wenn man Menschen ins ein Arbeitsverhältnis zwingt wo ggf. Auch beiden Parteien klar ist, dass es schlecht oder nicht funktioniert? Wieviele Langzeitatbeitslose haben wir denn? Auf Null kommt keine Gesellschaft und Schmarotzer die wirklich Geld kosten sind weniger unten als viel mehr oben zu finden.
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Wese
Was für eine dumme Frage, streichen wäre die richtige Formulierung in diesem Fall . 🤬
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Sidezuzawa
Es gibt den Unterschied ob man nicht kann oder nicht will. Letzteres sollte Kürzungen bekommen
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Redesa
Nur wenn es Jobangebote mit einem Einkommen ab dem mittleren Einkommen sind. Ansonsten ist es gesetzliche Anstiftung zur Ausbeutung.
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Gokanute
Tut man doch schon
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Faziva
Ja unbedingt es sei den derjenige wurde aus Altersgründen von der Firma gekündigt worden und ist wirklich auf der Suche nach einem neuen arbeitsplatz
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Nafefumi
Auf alle Fälle
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Pori
Kommt drauf an. Wenn eine. Callcenter/Vertrieb zb überhaupt nicht liegt, dann nicht. Weil er schneller gekündigt ist und wieder in Leistung ist. Manche können auch nicht mehr alles was angeboten wird.
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Lidodo
Wenn ich zu viel Blöd lese, komme ich zur Erkenntnis: Sofort sperren, und am besten 100 % bei wiederholtem Fehlverhalten...
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Hewahijudo
Wer gearbeitet hat und Anspruch auf Arbeitslosengeld hat sollte meiner Meinung nach vom Arbeitsamt nur Angebote per Post bekommen und in Ruhe gelassen werden. Man muss ja mit dem Geld die Rechnungen zahlen und wird schon etwas finden aber unter keinem Druck. Wer Geld vom Staat kriegt obwohl er nicht gearbeitet hat müsste wenigstens die Straßen fegen.
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Fame
ich bin jetzt 70, habe 46 Jahre gearbeitet und schon vor 40 Jahren hieß es " eine Anfahrt zur Arbeit von 1,5h ist zumutbar"..Gottseidank habe ich Jobs gefunden, die "näher" lagen...aber es gab genügend Leute, die das akzeptieren mussten. Jedenfalls ist es kein Grund, einen Job abzulehnen aufgrund dessen, daß die Arbeitsstelle nicht direkt ums Eck liegt.
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Wuva
Das muss man von Fall zu Fall unterscheiden. Mutter mit 2 Kinder, ohne Auto und Führerschein auf dem Dorf die ein Angebot 25km entfernt bekommt sollte eher ablehnen dürfen als ein 25 Jähriger, gesunder junggeselle der in der Innenstadt wohnt und einen Job in seinem Ausbildungsberuf um die ecke angeboten bekommt
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Dubakehuwe
Man sollte sie streichen nicht nur kürzen
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Llerrena
Kann man nicht so pauschal sagen. Es kommt immer auf den Einzelfall an.
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Cocu
Öhm nö. Wenn man als Installateur arbeitslos wird, bekommt man unaufgefordert von Zeitarbeitsfirmen Einladungen zu Vorstellungsgesprächen, die, selbst wenn man dem Personalern deutlich zu verstehen gibt, dass man zu diesem Zeitpunkt noch zahlreiche Bewerbungen bei richtigen Handwerksbetrieben am laufen hat, immer zu einem Jobangebot führen. Und dann natürlich dreister Weise ist der Anstellungsbeginn direkt am folgenden Montag. Warum sollte sich also ein Handwerker so extrem unter Wert verkaufen müssen?
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Sutelone
Ja, wenn derjenige gesund und arbeitsfähig ist.
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Jufotiwefo
Wenn man eine entsprechende Ausbildung hat und Berufserfahrung, will sich nicht jeder als Tellerwäscher oder Putzkraft abstempeln lassen. Kommt auf die Jobangebote an.
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Yemiwejoba
Das sollte im Einzelfall betrachtet werden. Ein pauschales Ja wäre nicht richtig.
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Dojefa
Man kann einen Handwerker schlecht ins Büro schicken
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Vugixopoto
Natürlich!!!
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Tedopone
Definitiv!!!
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Cahi
Nein kommt immer auf den Grund an
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Vocacima
ja,natürlich
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Nato
Ja wenn eie Gründe lächerlich sind. Wenn es triftige Gründe gibt natürlich nicht
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Libojaki
Eigentlich schon
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Zigabivasu
Was bringt die Frage. Wird ja leider nicht umgesetzt
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Cikixu
Definitiv.
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Xaseriba
Nein
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Redecoyivu
Nicht kürzen, streichen!
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Bubapo
Nicht kürzen, sondern streichen!
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Nucenozako
Wer nicht arbeiten kann, bestimmt ein zugelassener Amtsarzt. Und kein befreundeter Hausarzt. Der Antragsteller muss so eine Art mpu machen. Hier wird entschieden zu wieviel Prozent er arbeitsunfähig ist. Und wenn ich hier lese. Ich kann nicht vor 8.30 in der Arbeit sein weil ich ein Hund habe, dann muss der Köter ins Tierheim. Ich hätt auch gern ein Hund, lässt sich aber mit der Arbeit nicht vereinen. Wenn ich hier die ganzen ausreden lese. Früher wurde sowas in den Steinbruch geschickt. Arbeitsräume bagage. Ich würde euch den Ars... als Arbeitsminuster aufreissen
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Cemawi
Unbedingt , wer arbeiten will kann es auch.
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Sali
Auf alle Fälle
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Vecameko
Definitiv ja.
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Kecoza
Definitiv....Zudem war es nie leichter einen Job zu finden als aktuell
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Cimu
Nein, gestrichen!
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Rubota
Generell kürzen. Habe einen Bericht gesehen. Beide Eltern arbeitslos und 1 Sohn. Zusammen 3,300 Euro... Für das Geld arbeite ich im Schichtdienst und darf jeden Furz selber bezahlen.
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Xayami
Unbedingt
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Wici
Alles Ablenkung von arbeitsscheuen erbbonzen. Wer nicht schafft soll nix erben - und ein Job in Papas Büro zählt nicht
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Bohujecico
Nicht nur kürzen, sondern einstellen.
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Dutaxuyi
Ja sofort zudrehen den Geldhahn .
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Rehacuva
Wie wäre es mit Geld wegnehmen wenn man Milliardär ist und nicht Arbeit?
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Himohija
Nein. Man muss auch nicht unzumutbare Arbeiten annehmen
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Moba
definitiv (y)
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Racaxudu
Selbstverständlich. Mehr ist nicht dazu nicht zu sagen.
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Tokilu
Jaaa Geld gegen Leistung Ende
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Borakesije
Aufjedenfall 😂😂 mein exfreund lebt davon… peinlich echt
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Loxado
Ja, definitiv. Viele unterschrieben auch Verträge, erscheinen aber nicht zum Arbeit oder lassen sich kündigen damit sie weiterhin Sozialhilfe bekommen.
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Tariyi
Die Kommentare beweisen unseren gefährlichen Weg nach Rechts, auf dem mehr und mehr Menschlichkeit auf der Strecke bleiben wird. Die Politik scheint dann ja wohl wie gewollt zu funktioniert.
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Voto
Nur wenn die Qualifikation es hergibt. Was bringt es mir wenn ich als Metzger arbeiten soll, aber Versicherungskaufmann bin
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Ramajototo
Ja klar.
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Jafaxemuba
Zu 50% und dann auf 0%!
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Bipaza
Definitiv
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Vibeva
Kann man nicht pauschal sagen. Ich habe eine Stelle zugeschickt bekommen für die ich überhaupt nicht qualifiziert bin. Habe mich dann einfach beworben, natürlich eine Absage bekommen und fertig. Vor Ort hätte ich die Stelle direkt abgelehnt. Warum soll man dafür dann eine Kürzung bekommen? Ihr müsst die Gründe dahinter auch mal erfragen und nicht immer jeden als faul bezeichnen der etwas ablehnt.
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Faratufo
Unfassbar wieviele Sozialneider glauben unsere Sozialleistungen wären das Problem. Warum ist die Empörung nicht annähernd bei der Steuerhinterziehung so groß? Immer hübsch nach unten treten und nach oben buckeln. Ihr seid so armselig.
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Zebo
Nicht kürzen - streichen !
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Fiwabayuya
Meine Meinung. Geld nur noch für geleistete Arbeit.
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Make
Natürlich
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Sani
Kürzen? Ne ...streichen!
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Horakujo
Ich verstehe die Frage nicht 🤣
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Kozuleneyo
Keiner von den Sozialschmarotzer ist so bekloppt, ein Jobangebot abzulehnen ! Die nehmen es an, gehen dann auch hin und suchen danach den Arzt auf und lassen sich krankschreiben wegen aller möglichen Gründe!
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Wesomiru
Sozialleistungen nur für Soziale Arbeit wenn man arbeitslos ist. Leben ist kein Wunschkonzert 🤌 alle anderen müssen arbeiten und die bekommen es von uns fürs nichts tun. Da sollte die Arbeit für die Gesellschaft selbstverständlich sein, wenn man sich schon sonst nicht die Mühe macht seinen eigenen Lebensunterhalt zu erwirtschaften.
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Naziyidi
Streichen!
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Mesi
Nein auf keinen Fall arbeit ist sehr anstrengend :)
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Diwigoyate
es kommt auf die Gründe an, wenn wirklich jemand schwer krank ist und diesen Job nicht ausführen kann ist es flasch, aber wenn jemand bloß kein Bock hat zu arbeiten (wie aktuell 99% der Jugendlichen) sollten diese keinen Cent vom Staat sehen wenn die nur zu faul zum Arbeiten sind.
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Vuboruruho
Klar, bewerben kann man sich ja immer, hab mit 60 von der Arbeitsagentur ein Angebot bekommen, mich lustlos mit nem KI-Lebenslauf beworben, das Anschreiben hatte drei Sätze...Einladung kam und dann der Vertrag mit recht gutem Gehalt....bei mir geht's immer schief, wenn ich mich weniger gut bewerbe, weil ich keine Lust habe....bei den tausend motivierten Bewerbungen vorher kam nicht Mal ne Antwort 😄
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Livoba
Ja sicher.
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Tuco
Ja das war früher auch so. Wenn jemand arbeitslos war und dreimal ein Jobangebot nicht annahm oder ablehnte, wurde das Arbeitslosen Geld gestrichen bzw. gekürzt.
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Cihole
Harz4 und der Tag gehört dir
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Ralugeju
Wer Sozialleistungen bezieht hat einen Vertrag und an den hält er sich oder es gibt Einschränkungen es ist alles schon geregelt.
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Gepipogo
Ja aber nur bei den Politikern sollte gekürzt werden !
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Doxipu
Wenn es zu oft zu Ablehnungen kommt...ja !
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Sasemovira
Natürlich.🙋
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Cesu
Ganz einfache Antwort und nur mit einem Wort gesagt. AUGENMAß
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Hezuruka
Ja, wenn es ein passendes Jobangebot war.
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Dovujoyowi
Kommt doch auf die Situation des Menschen drauf an.
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Vamucifi
Klar ,komplett
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Slupmike
Ich habe auch schon Stellenbabgelehnt weil mir diese nicht ganz koscher vorkamen. Oder etwas für mich nicht akzeptabel war. Bis zu einem gewissen Grad verständlich. Aber es können nicht alle angebotenen Stellen Mist sein.
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Wuwi
Sofort
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Govuze
Die Seite war mal besser! Kann mit dieser Spalterei nix anfangen...
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Heboka
Sofort
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Pitoyemu
Sollte man solche unnötigen Post´s nicht einfach ignonieren…?
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Gicitahu
Auf alle Fälle älter und Kranke nicht
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Wacehikisa
Nein! Ich würd auch nicht jeden Scheiß annehmen
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Fazobe
Na, klar ...
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Purevocemo
Ja definitiv... Wer kein Bock auf Arbeit hat, der soll kein Geld bekommen.!!! So einfach ist es, obwohl Deutschland ein Sozialstaat ist und viel Geld für andere Leute übrig hat
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Juporopuna
Wie "kürzen"?? - kein Geld, höchstens Essensgutscheine!!
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Perozefi
Ja ,natürlich
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Bejakogi
Unbedingt
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Tolo
Bekomme job angebote KILOMETER weit weg obwohl es doch so eingestellt ist das es dir sachen für dich passend anzeigt und nicht für die Passend 😀😅
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Tunarapa
Das kommt drauf an. Das muss man individuell betrachten und bewerten, nicht pauschal.
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Taritota
Unbedingt notwendig!
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Lavapuzowi
Kommt auf das Angebot an. Du kannst nicht als Putze , einen Kanal sauber machen. Oder, wenn du im Tiefbau warst, als Dachdecker arbeiten
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Gawo
na aber sicher und wer kein jonangebot meldet sich jeden morgen persönlich bei einer stelle des amtes, vielleicht gibts ja irgendwo was aufzuräumen oder zu kehren
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Gagihumuta
Klar
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Yuvimaze
Nein
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Letuyu
Ja auf alle Fälle besonders bei dem Benz Baracklern
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Hirofo
Oh ja!
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Boyuyo
Für 1 Euro die Stunde würde ich auch alles ablehnen. Gekürzte Leistungen sind mehr als 1 Euro-Job
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Lixotaxuvi
Jein. Das lässt sich nicht so pauschalisieren, das muss man individuell betrachten. Es gibt durchaus verständliche und gute Gründe, einen Job abzulehnen. Wenn bspw. das Jobcenter auch nur Jobs anbietet, um eine "Quote" erfüllen zu müssen, ist der Sozialleistungsempfänger der Gelackeierte. Auch das Jobcenter arbeitet ja nicht so "sauber". Da werden z.T. unsinnige Umschulungen angeboten/gemacht 🙂 Auf der anderen Seite sollte man natürlich ein Auge darauf haben, warum ein Job abgelehnt wird. Klar muss ein Jobsuchender flexibel sein, aber manchmal ist der Arbeitsweg utopisch ohne Auto. Dann muss man auch sehen, wie oft und wie viele Jobs abgelehnt werden. Wenn einer den ersten angebotenen ablehnt, kann er nicht in einen Topf mit jemandem geworfen werden. die bspw. schon 5 oder mehr abgelehnt haben. Generell muss man aber die wirklich Arbeitsunwilligen aussortieren und entsprechend "bestrafen."
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Lakise
Würde auch sagen, kommt auf die Gründe drauf an. Ich sollte damals nach Borkum, hab es abgelehnt und bekam eine 3monatige Sperre. Das war echt kacke, obwohl ich echt nach nem Job gesucht habe, nur halt nicht auf Borkum.
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Bofifu
Wenn man seine Seite von Österreich aus betreibt, sollte man sich lieber mal über die gesetzlichen Bestimmungen z.b in Deutschland erkundigen. Hier können bereits bei mehreren Ablehnungen die Bezüge gekürzt werden.
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Lafacoji
Nein...viva la Hartz 4❤️❤️❤️
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Sawiteva
Man kann doch nicht komplexe Sachverhalte so vereinfachen. Ausser man ist auf AFD Niveau. Darum, sollte man dummen Menschen, die dumme Sachen posten auf die Fresse hauen?
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Pepi
Wenn es ein Job ist und keine leihfirma!!! Dann ja
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Nududodeha
Nein.
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Posi
Zuerst einmal sollte man denen die Sozialleistungen streichen, die überhaupt nicht in die Arbeitslosenversicherung einbezahlt haben... damit könnte man ein paar hundert Milliarden Euro für wichtigere Dinge freischaufeln (Finanzierung Deutschlandticket, Rentenreform, Kampf gegen Kinder- und Altersarmut)
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Xugicocopu
Auf jeden Fall ...so wie früher nach drei Mal Ablehnung spätestens
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Rojuwa
Komplett auf 0 setzen
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Fuco
Man kann als Bäcker keinen Job als Metzger annehmen. Wenn ich aber Bäcker bin und lehne Jobangebote als Bäcker ab(vorausgesetzt es ist gesundheitlich alles ok), dann kann man Sanktionieren.
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Fodu
Auf jeden Fall.
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Hunu
Es gibt Menschen die überhaupt noch nie gearbeitet haben das is doch unser Problem 40 Jahre Sozialhilfe abkassiert
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Vuvagohajo
Sofort!
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Xofo
so etwas fragt man nicht pauschal in die runde, sondern überlässt das den mitarbeitern "vor ort". die kennen die regeln, gesetze und anweisungen und auch die entscheidungsspielräume und die unterschiedlichen kandidaten und typen ebenfalls...😎🤓😑😐🤔🙄😆😉
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Vegivamo
Nein , die Jobangebote sind meistens von den Sklaventreibern Namens Zeitarbeit wo man für wenig Geld voll ausgenutzt wird.
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Biti
Nein
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Zedosuco
Wenn nicht vernünftig begründbar, dann auch jeden Fall.
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Difoza
sofort
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Giwa
Ablehnen nur, wenn wirklich nachweislich triftigen Gründe dafür gibt. Egal ob es um was und wen es geht. Aber dann gemeinsam miteinander besprechen, wie man das noch anders machen kann. Wie etwa Therapien, Reha, vielleicht eine Kur, Praktikum, Probearbeiten, usw. Aber nicht gleich komplett von vornherein ablehnen ohne Grund, am besten vielleicht noch nicht mal zu Beratungstermine gehen oder Videotelefonierermine nicht wahrnehmen und noch absolut gar nix tun. Da soll man sich nicht wundern, wenn da einer dann eine Sperre reinbekommtubd in diesen Fall, wirklich zurecht. Und nein, ich bin kein Freund von Behörden, noch bin ich eine Mitarbeiterin bei einer Behörde. Wenn gar nix geht, dann eben die GU-Rente/ Früh-Rente. Aber man kann es doch vorher trotzdem versuchen, bevor solche Schritten dann dir nächsten sein sollen. Gefundene Rechtschreibfehler können gerne behalten werden😸
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Hohimo
Definitiv
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Foceze
Unbedingt.
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Kudole
Natürlich
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Datumo
Manchmal man bekommt mehr Geld von Amt als man arbeiten geht
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Duwota
Nö man sollte keine unterbezahlten jobs arbeiten müssen
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Woleheik
Jaaaaaa.Sich selber keine Existenz schaffen können ist doch kein Freibrief!
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Gike
Anständig bezahlen, dann lehnt auch keiner ab.
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Yiza
Ja definitiv
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Lakepeso
Gibt es doch schon
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Palimu
Auf jeden Fall!!!
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