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Problem nur: Dass es den Arbeitenden nicht besser geht wenn man den SozialhilfeempfÀngern die Gelder nimmt. Nur leider verstehen die meisten das nicht.
Z. Amor Das ist halt die typische Neidgesellschaft, die leider von den Obrigen (Merz & co.) in die falsche Richtung gelenkt wird: Nach unten treten und nach oben buckeln, statt mal nach oben auszuteilen. Wohlstand fĂŒr die Mittelschicht und untere Einkommensschichten generieren nur linke Ansichten, die aktuell aber seltsamerweise nicht im Trend sind. AN-Schutz, Gewerkschaften, Mindestlohn, Mietendeckel, etc. - alles linke Errungenschaften. Stattdessen wird AG-Schutz forciert, man möge ja die Unternehmen schĂŒtzen und zu hohe GehĂ€lter stehen dem im Weg.
Kriegt man doch. Kenne niemanden, der arbeitslos ist und mehr bekommt als jemand, der arbeiten geht. Keine Ahnung wo ihr diesen bullshit alle immer aufschnappt
W. Stöckl Das gilt fĂŒr Arbeitslosengeld 1 (was man fĂŒr 1Jahr bekommt), aber BĂŒrgergeld ist nicht vom vorherigen Einkommen abhĂ€ngig. Vorher mal informieren!
Richtig wir Arbeiter-innen und Angestellten sollten mehr bekommen als die Kapitalisten - die Reichen die Kapitalisten arbeiten nicht. Die MillionĂ€re und MilliardĂ€re sind nicht durch ihre eigene Arbeit reich, sondern durch die Ausbeutung der Arbeit vieler - durch die Ausbeutung der Arbeiterklasse. Wir Arbeiter-innen und Angestellten sind die LeistungstrĂ€ger wir Arbeiter-innen und Angestellten schaffen mit unserer Arbeit das Kapital - die Kapitalisten nehmen uns dieses Kapital weg ohne etwas zu leisten und werden reicher und zahlen uns nur einen kleinen Lohn der gerade zum Ăberleben reicht und immer gleich niedrig bleibt egal wie viel Gewinn die Firma macht. Die 5 reichsten MĂ€nner Deutschlands haben mehr Vermögen als die Ă€rmsten 50 Prozent der Bevölkerung Deutschlands zusammen - also so viel wie mehr als 40 Millionen Menschen in Deutschland zusammen. Damit wir unter Druck sind fĂŒr noch weniger Geld zu arbeiten und uns alles gefallen lassen mĂŒssen wollen die Kapitalisten dass es möglichst keine soziale Absicherung gibt im Falle von Arbeitslosigkeit. Die Linke muss groĂ und stark werden. Die herrschende rechte fĂŒhrt in den Abgrund.
Wer nicht arbeitet, obwohl er könnte und auch nicht will, sollte von unserer Gesellschaft gerade so auf dem Existenzminimum gehalten werden. Meiner Meinung nach.
Sehe ich anders. Es gibt genug Leute, die einfach zu blöd sind saubere Arbeit abzuliefern. I. BĂŒrgergeld als die in der Marktwirtschaft Schaden anrichten zu lassen.
UnpopulÀre Meinung. Aber ich denke jeder sollte erstmal genug haben um Leben zu können. Auch eine Reinigungskraft muss von dem Geld leben können und auch jemand der nicht arbeitet. Nicht jeder hat die Möglichkeit Arbeiten zu gehen.
Und niemand verdient mehr Geld, wenn man BĂŒrgergeldempfĂ€nger*innen Geld streicht.
Aber bitte bloĂ nicht die MilliardĂ€r*innen besteuern. Da kĂ€me ĂŒbrigens wirklich viel Geld bei rum.
Es gibt aber auch Leute, die aus gesundheitlichen GrĂŒnden keiner Arbeit mehr nachgehen können..
Bei denen, die allerdings zu faul sind, sehe ich es defintiv so.. Manche bekommen mehr, als jemand der sich jeden Tag den A*sch aufreiĂt, um ĂŒber die Runden zu kommen und das finde ich persönlich nicht in Ordnung.
Falsch formuliert!
Jemand der nicht arbeitet sollte weniger bekommen als jemand der arbeitet. Klingt fast gleich, ist aber etwas völlig Anderes!
Der MaĂstab muss das sein, was mit Arbeit zu verdienen ist, nicht die UnterstĂŒtzung fĂŒr jene die nicht arbeiten!
Also ich kenne NIEMANDEN, der nicht arbeitet, der mehr bekommt, als jemand, der arbeitet.
Wer WIRKLICH weniger bekommt, hat anteilig Anspruch auf BĂŒrgergeld. Und zwar in einem MaĂ, welches wesentlich höher ist als das der Erwerbslosen.
Wer sich allerdings zu fein (oder einfach zu dumm) ist, sowas zu beantragen, sollte einfach den Sabbel halten đ€·đ»ââïžđ€·đ»ââïž
Jemand der arbeitet hat IMMER mehr, als jemand, der ausschlieĂlich von Sozialleistungen lebt.
Um das zu wissen mĂŒsste "man" aber erst mal das SGB 2 etc. kennen und verstehen. Tja, damit fĂ€ngt das Elend bei vielen an.
Wenn jemand, der arbeiten geht, im Monat 400 oder 500 Euro mehr hat als ein SozialhilfeempfĂ€nger, davon aber noch Zug oder Sprit bezahlt, um ĂŒberhaupt auf die Arbeit zu kommen und nach allen AbzĂŒgen (GEZ, Heizung etc.) vielleicht noch 150,- Euro mehr hat, dafĂŒr aber jeden tag schuften soll....
Dann kann man sich aussuchen wo es hÀngt. Entweder bekommt der, der arbeitet, zu wenig Geld oder der SozialhilfeempfÀnger zu viel. Derjenige der Arbeitet, sollte jedenfalls Ende des Monats deutlich mehr Geld haben als einer, der nicht Arbeitet.
H. Glass Und ? Das haben deren Eltern erwirtschaftet und auch schon zigfach versteuert. Die ErtrÀge daraus werden ebenfalls weiterhin besteuert. Dazu noch ne Erbschaftssteuer, auf etwas, was schon mehrfach besteuert wurde...
Hat man eh nicht groĂ Zeit sein Geld auszugeben. Und ich zahl wenigstens in die Rentenkasse und steh dadurch mal besser da wie ein Arbeitsloser, der nie eingezahlt hat.
Ich frage mich, ob jemand der so etwas schreibt mal tatsÀchlich einige Zeit, damit mein ich nicht nur ein paar Monate, mit genau diesem Betrag leben musste. Also erstrebenswert ist das nicht.
Meiner Meinung nach ist das einzige richtig Ungerechte bei uns das Rentensystem.
Ich bin leider chronisch krank und bekomme Grundsicherung... dabei wĂŒrde ich so gerne arbeiten und mein eigenes Geld verdienen aber das wird mir nicht mehr möglich sein ?
Und es ist nicht viel Geld... fĂŒr jemand der krank ist ist das sehr wenig. Dennoch bekomme ich das gleiche Geld wie Leute, die gesund sind und arbeiten könnten... aber es nicht wollen. Ich finde man sollte da endlich eine Anpassung vornehmen.
Menschen die krank sind, können dafĂŒr nichts...
B. muss angepasst werden. Das Geld fĂŒr Kranke, Rentner, Arbeitslose und Menschen die arbeiten... es herrscht ĂŒberall B..
Der netto Regelsatz entspricht dem Einkommen vom Minijob...
Die individuellen KdUs sind natĂŒrlich diskutabel..
Aber werte Damen und Herren, es kommt nicht auf Höhe des Einkommens, sondern auf das Brutto-Netto VerhÀltnis im Vergleich zu den allgemeinen Lebenshaltungskosten an..
Und da habt Ihr in einem Land, wo ĂŒber die vergangenen 3 Jahre eine sozialistisch-kommunistische Regierung am Werk war, nun mal ganz schlechte Karten!
Und die kommenden 4 Jahre sind auch nicht mehr versprechender..
Man muss dennoch zwischen nicht wollen und nicht können differenzieren
Und nur weil arbeitslose weniger bekommen wandert das nicht in die Taschen der arbeitenden
Man geht nicht fĂŒr sein Gehalt arbeiten, sondern lediglich fĂŒr die Differenz zu dem was man bekommt, wenn man nicht arbeiten geht. BĂŒrgermeister bekommt man ja auch so. Das Gehalt muss auch vom Betrieb erwirtschaftet werden. Das BĂŒrgergeld muss runter, damit die Differenz gröĂer wird.
Kommt drauf an. Ist der jemand, der seine Eltern pflegt oder Student ist oder schwer krank war/ist? Ich O. ja nicht. Sonst ja, zumindest wer bewusst verweigert und könnte.
Und so erklÀrt man sich selbst zur Dumpfbacke.
Wie wÀrs, wenn man sich einfach nen gescheiten Job sucht, wo man genug Aufstiegs-/Gehaltserhöhungschancen hat und nicht immer nach unten tritt, weil man in der Vergangenheit zu dÀmlich war sich gescheit zu bilden um nen gutbezahlten Job zu kriegen und jetzt immer weiter in diesem destruktiven Denken festhÀngt und sich selbst die Chance nimmt, sich weiterzubilden?
Fangt an zu denken ihr Schlafschafe!!
BĂŒrgergeldempfĂ€nger sind nicht das Problem! Ihr seid es. Denn ihr steht euch selbst im Weg.
Ps: Wenn euch zu wenig bezahlt wird, habt ihr entweder den falschrn Job oder seid einfach nicht in der Lage euren eigenen Wert richtig auszuhandeln.
Guess who's the problem.
Schwierig... jemand der 49 Jahre gut verdient und viel in die Rentenkasse eingezahlt hat, sollte schon mehr Rente bekommen, als ein ungelernter BerufsanfÀnger, finde ich.
Arbeiter in Vollzeit haben selbst bei Mindestlohn ca 1500,- Netto, ein BĂŒrgergeldempfĂ€nger kommt mit Miete und Heizung auf ca 1000,- . 500 Euro mehr plus die Option auch mal mehr als Mindestlohn zu verdienen sollte doch wohl ein Anreiz sein.
Jemand, der viel einkauft, sollte mehr bezahlen als jemand, der wenig einkauft.
Was das hiermit zu tun hat? Beides völlig banal. Und nachgewiesen ist beides. Wer arbeitet, hat mehr als jemand, der es nicht tut. J. Berechnungen, die etwas anderes sagen, rechnen einzelne Faktoren heraus. Zum Beispiel, dass ich im Niedriglohnsektor Anspruch auf unterschiedliche Leistungen habe, die dann dafĂŒr sorgen, dass sich die Arbeit auch finanziell lohnt, selbst wenn das Einkommen allein es nicht hergibt.
Also: völlig belangloser Post
Das Problem liegt aber nicht an dem zu hohen BĂŒrgergeld sondern an dem zu niedrigen Mindestlohn. Abgesehen davon möchte die absolute Mehrheit der BĂŒrgergeld-EmpfĂ€nger durchaus arbeiten, findet bloĂ keinen Job fĂŒr den sie qualifiziert wĂ€ren.
Ich kenne noch den Spruch, âWer arbeitet soll auch essenâïżŒ Irgendwie blöder Spruch. Wer nicht arbeitet, hat halt weniger Kohle. Trotzdem verhungert hier niemand.
Hat der Arbeitende doch: seine Freiheit, & UnabhĂ€ngigkeit , selbst fĂŒr sein Leben zustĂ€ndig sein. Nicht dem Sozialsystem auf der Tasche liegen.
Wenn das Geld dennoch nicht reicht: den Lebensstandard und die damit verbundenen Kosten reduzieren. Es gibt immer Stellen, an welchen Kosten eingespart werden können und man trotzdem noch ganz gut leben kann.
Jetzt stellt sich natĂŒrlich die Frage: wie lösen wir das Probem? 1: wir bezahlen den Arbeitenden mehr, oder 2: wir nehmen den Nichtarbeitenden etwas weg?
Es gibt auch Menschen die wegen Krankheit nicht arbeiten können. Das kotzt einen an das immer alle dieses Schubladendenken haben dann lasst es doch gleich ganz!!!
Also echt jetzt. Mehrere Fachexperten versuchen euch zu erklÀren, dass diese Aussage völlig falsch ist und nur dazu dient, Leute gegeneinander aufzuhetzen.
Sei besser als solche populistischen SprĂŒche.
Ja bin ich voll dafĂŒr, also rauf mit den Löhnen der Arbeitnehmer. Ach moment, das einzige was der Staat am Ende durch bringt ist dort zu senken wo es sowieso schon an allem fehlt um die Menschen in Arbeit zu bekommen fĂŒr unter Mindestlohn. Na ja, dann bin ich nicht dafĂŒr. âïžđ«¶
Nachdem die NSAfD alle "AuslĂ€nder" abgeschoben hat, wird sie neue SĂŒndenböcke suchen.
Zum Beispiel Arbeitslose, die dann asoziale Schmarotzer genannte werden und an allem Schuld sind.
Wehret den AnfÀngen !
Ihr haltet also 563⏠fĂŒr viel Geld?
Davon muss bezahlt werden:
- Strom
- Versicherung (Hausrat/Auto)
- Rest zur Miete wenn zu hoch
- Monatskarte
- Internet/Handy
Zieht man das alles ab ist man bei 400âŹ.
Davon muss man dann Lebensmittel und Kleidung kaufen.
Viel bleibt dann nicht mehr zum leben.
Wenn ich arbeiten gehe, Vollzeit/40/h Woche/Mindestlohn, habe ich nach AbzĂŒge immer noch ca 600-800âŹ. Also immer noch 200-400⏠mehr als jemand der BĂŒrgergeld EmpfĂ€nger ist. ZusĂ€tzlich kann ich ohne AbzĂŒge noch einen Nebenjob machen. Was beim BĂŒrgergeld angerechnet wird
Forehebaro
Problem nur: Dass es den Arbeitenden nicht besser geht wenn man den SozialhilfeempfÀngern die Gelder nimmt. Nur leider verstehen die meisten das nicht.
28
Badiriji
Z. Amor Das ist halt die typische Neidgesellschaft, die leider von den Obrigen (Merz & co.) in die falsche Richtung gelenkt wird: Nach unten treten und nach oben buckeln, statt mal nach oben auszuteilen. Wohlstand fĂŒr die Mittelschicht und untere Einkommensschichten generieren nur linke Ansichten, die aktuell aber seltsamerweise nicht im Trend sind. AN-Schutz, Gewerkschaften, Mindestlohn, Mietendeckel, etc. - alles linke Errungenschaften. Stattdessen wird AG-Schutz forciert, man möge ja die Unternehmen schĂŒtzen und zu hohe GehĂ€lter stehen dem im Weg.
1
Kedabo
Kriegt man doch. Kenne niemanden, der arbeitslos ist und mehr bekommt als jemand, der arbeiten geht. Keine Ahnung wo ihr diesen bullshit alle immer aufschnappt
24
Dozalu
W. Stöckl Das gilt fĂŒr Arbeitslosengeld 1 (was man fĂŒr 1Jahr bekommt), aber BĂŒrgergeld ist nicht vom vorherigen Einkommen abhĂ€ngig. Vorher mal informieren!
0
Silaso
Bissl arg pauschal âŠ.đ
14
Sutunajo
Tretet nicht nach unten, sondern nach oben, VERDAMMT NOCHMAL!!!
11
Purexoce
Richtig wir Arbeiter-innen und Angestellten sollten mehr bekommen als die Kapitalisten - die Reichen die Kapitalisten arbeiten nicht. Die MillionĂ€re und MilliardĂ€re sind nicht durch ihre eigene Arbeit reich, sondern durch die Ausbeutung der Arbeit vieler - durch die Ausbeutung der Arbeiterklasse. Wir Arbeiter-innen und Angestellten sind die LeistungstrĂ€ger wir Arbeiter-innen und Angestellten schaffen mit unserer Arbeit das Kapital - die Kapitalisten nehmen uns dieses Kapital weg ohne etwas zu leisten und werden reicher und zahlen uns nur einen kleinen Lohn der gerade zum Ăberleben reicht und immer gleich niedrig bleibt egal wie viel Gewinn die Firma macht. Die 5 reichsten MĂ€nner Deutschlands haben mehr Vermögen als die Ă€rmsten 50 Prozent der Bevölkerung Deutschlands zusammen - also so viel wie mehr als 40 Millionen Menschen in Deutschland zusammen. Damit wir unter Druck sind fĂŒr noch weniger Geld zu arbeiten und uns alles gefallen lassen mĂŒssen wollen die Kapitalisten dass es möglichst keine soziale Absicherung gibt im Falle von Arbeitslosigkeit. Die Linke muss groĂ und stark werden. Die herrschende rechte fĂŒhrt in den Abgrund.
9
B âet ân
So ein BS. đ
0
Zemi
Wenn du weniger hast als ein Arbeitsloser, machste sau viel falschđ€Łđ€Ł
8
Lego
Wer nicht arbeitet, obwohl er könnte und auch nicht will, sollte von unserer Gesellschaft gerade so auf dem Existenzminimum gehalten werden. Meiner Meinung nach.
7
B âet ân
Sehe ich anders. Es gibt genug Leute, die einfach zu blöd sind saubere Arbeit abzuliefern. I. BĂŒrgergeld als die in der Marktwirtschaft Schaden anrichten zu lassen.
0
Xabefeli
UnpopulĂ€re Meinung. Aber ich denke jeder sollte erstmal genug haben um Leben zu können. Auch eine Reinigungskraft muss von dem Geld leben können und auch jemand der nicht arbeitet. Nicht jeder hat die Möglichkeit Arbeiten zu gehen. Und niemand verdient mehr Geld, wenn man BĂŒrgergeldempfĂ€nger*innen Geld streicht. Aber bitte bloĂ nicht die MilliardĂ€r*innen besteuern. Da kĂ€me ĂŒbrigens wirklich viel Geld bei rum.
6
Zekare
Es gibt aber auch Leute, die aus gesundheitlichen GrĂŒnden keiner Arbeit mehr nachgehen können.. Bei denen, die allerdings zu faul sind, sehe ich es defintiv so.. Manche bekommen mehr, als jemand der sich jeden Tag den A*sch aufreiĂt, um ĂŒber die Runden zu kommen und das finde ich persönlich nicht in Ordnung.
6
Vuna
Falsch formuliert! Jemand der nicht arbeitet sollte weniger bekommen als jemand der arbeitet. Klingt fast gleich, ist aber etwas völlig Anderes! Der MaĂstab muss das sein, was mit Arbeit zu verdienen ist, nicht die UnterstĂŒtzung fĂŒr jene die nicht arbeiten!
5
Cumu
Steuern runter fĂŒr Arbeiter ,Steuern hoch fĂŒr Reiche fertig!!!
5
Mugatabe
Hello how are you doing todayđ
0
Vula
Wenn jemand, der arbeiten geht, weniger bekommt, als einer der arbeitet, sollte sich der, der arbeiten geht, grundsÀtzlich hinterfragen...
5
Firope
Aber trotzdem muss sehr gut darauf geachtet werden wer krank ist und wer nicht
5
Lutupuwo
Hello how are you doing todayđ
0
Bocoku
Das ist ja auch so. Und wenn es nicht so ist, sollten die Löhne steigen.
4
Huse
Also ich kenne NIEMANDEN, der nicht arbeitet, der mehr bekommt, als jemand, der arbeitet. Wer WIRKLICH weniger bekommt, hat anteilig Anspruch auf BĂŒrgergeld. Und zwar in einem MaĂ, welches wesentlich höher ist als das der Erwerbslosen. Wer sich allerdings zu fein (oder einfach zu dumm) ist, sowas zu beantragen, sollte einfach den Sabbel halten đ€·đ»ââïžđ€·đ»ââïž
4
Wujasu
Jemand der arbeitet hat IMMER mehr, als jemand, der ausschlieĂlich von Sozialleistungen lebt. Um das zu wissen mĂŒsste "man" aber erst mal das SGB 2 etc. kennen und verstehen. Tja, damit fĂ€ngt das Elend bei vielen an.
3
Zoseretole
Wenn jemand, der arbeiten geht, im Monat 400 oder 500 Euro mehr hat als ein SozialhilfeempfĂ€nger, davon aber noch Zug oder Sprit bezahlt, um ĂŒberhaupt auf die Arbeit zu kommen und nach allen AbzĂŒgen (GEZ, Heizung etc.) vielleicht noch 150,- Euro mehr hat, dafĂŒr aber jeden tag schuften soll.... Dann kann man sich aussuchen wo es hĂ€ngt. Entweder bekommt der, der arbeitet, zu wenig Geld oder der SozialhilfeempfĂ€nger zu viel. Derjenige der Arbeitet, sollte jedenfalls Ende des Monats deutlich mehr Geld haben als einer, der nicht Arbeitet.
3
Cugi
Was machen dann die superreichen, die reich erben?
2
Yafaxa
H. Glass Und ? Das haben deren Eltern erwirtschaftet und auch schon zigfach versteuert. Die ErtrÀge daraus werden ebenfalls weiterhin besteuert. Dazu noch ne Erbschaftssteuer, auf etwas, was schon mehrfach besteuert wurde...
1
Didiboxuto
Hat man eh nicht groĂ Zeit sein Geld auszugeben. Und ich zahl wenigstens in die Rentenkasse und steh dadurch mal besser da wie ein Arbeitsloser, der nie eingezahlt hat.
2
Pebi
Hello how are you doing today đ€đ
0
Rexofusewa
2
Moyiba
Also Renter sollten weniger bekommen als ein Arbeiter mit Minimumlohn, egal wieviel / wielange sie einbezahlt haben?
1
Xegapo
Hello how are you doing todayđ
0
Segecile
Ich frage mich, ob jemand der so etwas schreibt mal tatsÀchlich einige Zeit, damit mein ich nicht nur ein paar Monate, mit genau diesem Betrag leben musste. Also erstrebenswert ist das nicht. Meiner Meinung nach ist das einzige richtig Ungerechte bei uns das Rentensystem.
1
Yobakexe
Was soll mit der Frage bezweckt werden?
1
Pajabakoyu
So einfach kann man es sich nicht machen. Das ist Populismus und sonst nichts.
1
Duvaxovi
Das bedingungslose Grundeinkommen sollte an alle gleichmÀssig ausbezahlt werden. ^^
1
Lajo
Ich bin leider chronisch krank und bekomme Grundsicherung... dabei wĂŒrde ich so gerne arbeiten und mein eigenes Geld verdienen aber das wird mir nicht mehr möglich sein ? Und es ist nicht viel Geld... fĂŒr jemand der krank ist ist das sehr wenig. Dennoch bekomme ich das gleiche Geld wie Leute, die gesund sind und arbeiten könnten... aber es nicht wollen. Ich finde man sollte da endlich eine Anpassung vornehmen. Menschen die krank sind, können dafĂŒr nichts... B. muss angepasst werden. Das Geld fĂŒr Kranke, Rentner, Arbeitslose und Menschen die arbeiten... es herrscht ĂŒberall B..
1
Fixeha
Der netto Regelsatz entspricht dem Einkommen vom Minijob... Die individuellen KdUs sind natĂŒrlich diskutabel.. Aber werte Damen und Herren, es kommt nicht auf Höhe des Einkommens, sondern auf das Brutto-Netto VerhĂ€ltnis im Vergleich zu den allgemeinen Lebenshaltungskosten an.. Und da habt Ihr in einem Land, wo ĂŒber die vergangenen 3 Jahre eine sozialistisch-kommunistische Regierung am Werk war, nun mal ganz schlechte Karten! Und die kommenden 4 Jahre sind auch nicht mehr versprechender..
1
Gikohenuru
Man muss dennoch zwischen nicht wollen und nicht können differenzieren Und nur weil arbeitslose weniger bekommen wandert das nicht in die Taschen der arbeitenden
1
Sone
Hello how are you doing todayđ
0
Xiluyuti
Wesentlich mehr!+
1
Lacese
Bekommt er ja auch. Regelhaft ist niedriger, als Mindestlohn. Allerdings muss man auch Vollzeit arbeiten gehen đ
1
Celilawiku
Was ist das fĂŒr eine Frage??
0
Vubu
Man geht nicht fĂŒr sein Gehalt arbeiten, sondern lediglich fĂŒr die Differenz zu dem was man bekommt, wenn man nicht arbeiten geht. BĂŒrgermeister bekommt man ja auch so. Das Gehalt muss auch vom Betrieb erwirtschaftet werden. Das BĂŒrgergeld muss runter, damit die Differenz gröĂer wird.
0
B âet ân
Nein. Die Strafe fĂŒr Leute, die fĂŒr zu wenig Geld arbeiten gehen muss erhöht werden.
0
Woxureso
Passt doch: Der eine bekommt immer mehr Arbeit und der andere immer mehr Geld! Du musst nur entscheiden, zu welchem Lager Du gehören möchtest.
0
Fatise
Amen
0
Xubumopi
Richtig, deshalb ist das ja jetzt auch schon, es sei denn, man Erbt.
0
Yazabacu
Jemand der nicht arbeiten geht soll auch nichts bekommen.
0
Ffohajna
Man kriegt ja so 500-600⏠mehr aber dafĂŒr benötigt man ein Auto đ mit sprit, steuern und instandhaltung.
0
Wevage
AuĂer den Rentnern. Die haben ja schon fleissig einbezahlt!
0
Citato
Geht in unseren System auch nicht andersđ€·
0
Fepigema
Normal, ist ja auch so đ fĂŒr Menschen die rechnen können đ
0
Zocekene
Kommt drauf an. Ist der jemand, der seine Eltern pflegt oder Student ist oder schwer krank war/ist? Ich O. ja nicht. Sonst ja, zumindest wer bewusst verweigert und könnte.
0
Gixazavaku
Und so erklĂ€rt man sich selbst zur Dumpfbacke. Wie wĂ€rs, wenn man sich einfach nen gescheiten Job sucht, wo man genug Aufstiegs-/Gehaltserhöhungschancen hat und nicht immer nach unten tritt, weil man in der Vergangenheit zu dĂ€mlich war sich gescheit zu bilden um nen gutbezahlten Job zu kriegen und jetzt immer weiter in diesem destruktiven Denken festhĂ€ngt und sich selbst die Chance nimmt, sich weiterzubilden? Fangt an zu denken ihr Schlafschafe!! BĂŒrgergeldempfĂ€nger sind nicht das Problem! Ihr seid es. Denn ihr steht euch selbst im Weg. Ps: Wenn euch zu wenig bezahlt wird, habt ihr entweder den falschrn Job oder seid einfach nicht in der Lage euren eigenen Wert richtig auszuhandeln. Guess who's the problem.
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Corexume
Ja. Ich kriege 12,- mehr. Aber die Schulstart Förderung bekomme ich nicht mehr. Das sind 400,- Euro im Jahr.
0
Cota
https://www.facebook.com/groups/846064867607491
0
Fuyaza
Und? Wo ist das Gegenteil der Fall?
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Lofana
Schwierig... jemand der 49 Jahre gut verdient und viel in die Rentenkasse eingezahlt hat, sollte schon mehr Rente bekommen, als ein ungelernter BerufsanfÀnger, finde ich.
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Povujeda
Das ist in Deutschland auch so!
0
Fukuxage
Arbeiter in Vollzeit haben selbst bei Mindestlohn ca 1500,- Netto, ein BĂŒrgergeldempfĂ€nger kommt mit Miete und Heizung auf ca 1000,- . 500 Euro mehr plus die Option auch mal mehr als Mindestlohn zu verdienen sollte doch wohl ein Anreiz sein.
0
Bimaweyu
Hello how are you doing todayđ
0
B âet ân
Mit Mindestlohn hat man mindestens 2222 (abgerundet) Euro Netto. Wer irgendwas gelernt hat sollte nicht fĂŒr den Mindestlohn arbeiten gehen.
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Sobewoba
Ich rede von denen die NICHT arbeiten gehen. Nicht JEDER Mensch ist zu faul zum arbeiten
0
Redobeba
Hello how are you doing todayđ
0
Viku
Jemand der zur Zeit der Arbeit 5000⏠verdient hatte, soll was bekommen?
0
Siju
Löhne also rauf.
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B âet ân
Mit Mindestlohn hat man mindestens 2222 (abgerundet) Euro Brutto. Wer irgendwas gelernt hat sollte nicht fĂŒr den Mindestlohn arbeiten gehen.
0
Ledemarc
Und ich hoffe, ihr macht dafĂŒr die Arbeitgeber verantwortlich, NICHT die BĂŒrgergeldempfĂ€nger...
0
Yipita
Jemand, der viel einkauft, sollte mehr bezahlen als jemand, der wenig einkauft. Was das hiermit zu tun hat? Beides völlig banal. Und nachgewiesen ist beides. Wer arbeitet, hat mehr als jemand, der es nicht tut. J. Berechnungen, die etwas anderes sagen, rechnen einzelne Faktoren heraus. Zum Beispiel, dass ich im Niedriglohnsektor Anspruch auf unterschiedliche Leistungen habe, die dann dafĂŒr sorgen, dass sich die Arbeit auch finanziell lohnt, selbst wenn das Einkommen allein es nicht hergibt. Also: völlig belangloser Post
0
Xupomisero
Das Problem liegt aber nicht an dem zu hohen BĂŒrgergeld sondern an dem zu niedrigen Mindestlohn. Abgesehen davon möchte die absolute Mehrheit der BĂŒrgergeld-EmpfĂ€nger durchaus arbeiten, findet bloĂ keinen Job fĂŒr den sie qualifiziert wĂ€ren.
0
Wuke
Ich kenne noch den Spruch, âWer arbeitet soll auch essenâïżŒ Irgendwie blöder Spruch. Wer nicht arbeitet, hat halt weniger Kohle. Trotzdem verhungert hier niemand.
0
Winana
.. und deshalb sollte es endlich eine angemessene Erbschaftssteuer auf milliardenschwere Erbschaft geben.
0
Rodogi
Hat der Arbeitende doch: seine Freiheit, & UnabhĂ€ngigkeit , selbst fĂŒr sein Leben zustĂ€ndig sein. Nicht dem Sozialsystem auf der Tasche liegen. Wenn das Geld dennoch nicht reicht: den Lebensstandard und die damit verbundenen Kosten reduzieren. Es gibt immer Stellen, an welchen Kosten eingespart werden können und man trotzdem noch ganz gut leben kann.
0
Zavegofago
Jetzt stellt sich natĂŒrlich die Frage: wie lösen wir das Probem? 1: wir bezahlen den Arbeitenden mehr, oder 2: wir nehmen den Nichtarbeitenden etwas weg?
0
Zato
Das sollte ja wohl selbstverstÀndlich sein!
0
Jacefune
Tut er ja auch - Vollzeit im Mindestlohn sind schon 500 Euro monatlich mehr
0
Zovoga
niemals...
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Yimubi
Als Grundregel sicherlich ja, aber wer in eine Versicherung eingezahlt hat und irgendwann krank wird, kann ein Beispiel fĂŒr die Ausnahme sein.
0
Vakopimo
Es gibt auch Menschen die wegen Krankheit nicht arbeiten können. Das kotzt einen an das immer alle dieses Schubladendenken haben dann lasst es doch gleich ganz!!!
0
Fecupu
Also echt jetzt. Mehrere Fachexperten versuchen euch zu erklĂ€ren, dass diese Aussage völlig falsch ist und nur dazu dient, Leute gegeneinander aufzuhetzen. Sei besser als solche populistischen SprĂŒche.
0
Tudija
Tut derjenige doch, sofern nicht Minijob oder Teilzeit.
0
Zesikidi
Jemand der ehrenamtlich etwas tut und/oder ein Haustier sollte mehr bekommen. Arbeitslose kriegen noch 60% des Geldes, andere nur das Dahingerotzte.
0
Xisojotu
Jemand, der nichts ins System einbezahlt hat, sollte auch nichts bekommen.
0
Copi
Ja bin ich voll dafĂŒr, also rauf mit den Löhnen der Arbeitnehmer. Ach moment, das einzige was der Staat am Ende durch bringt ist dort zu senken wo es sowieso schon an allem fehlt um die Menschen in Arbeit zu bekommen fĂŒr unter Mindestlohn. Na ja, dann bin ich nicht dafĂŒr. âïžđ«¶
0
Koro
Jemand der körperlich arbeitet sollte mehr bekommen wie jemand der nur an der Tastatur klimpert ,und dazwischen auch noch Zeit zum rauchen hat đ€Šââïžđ€źđ©
0
Hujiwutiso
Definitiv
0
Jujatupo
Sehe ich auch so
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Xohiwelo
Linke so: đ§đ§đ§
0
Vexefeko
Made My Day Dem ist - in Deutschland - auch so. đ
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Mubucozi
Das hat mir den Tag versĂŒĂt
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Wizepi
Absolut korrekt! â
0
Zoyaberega
Ich gehe auch nicht arbeiten, ich diene.
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Wodo
Richtig
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Mekijojefa
Q. die BĂŒrgergeld bekommen, obwohl sie arbeitsfĂ€hig sind, mĂŒssen 3 Jahre zur Bundeswehr !
0
Wuderi
Ach und FuĂballer sollten noch mehr Millionen bekommen. Das ist also eure Meinung.
0
Vizecu
Sollte....
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Birafi
Nachdem die NSAfD alle "AuslĂ€nder" abgeschoben hat, wird sie neue SĂŒndenböcke suchen. Zum Beispiel Arbeitslose, die dann asoziale Schmarotzer genannte werden und an allem Schuld sind. Wehret den AnfĂ€ngen !
0
Luwawifa
Ist doch lt. Experte Heil so đ€·ââïž
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Vekuricayo
Auf jeden Fall. Bei uns in Ăsterreich kannst du noch zum Arbeitslosengeld dazu verdienen. Hast dann mehr als Halbtagskraft
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Zegexapi
Jemand, der arbeiten geht kann,auch soviel verdienen das,es Ihm /Ihr scheiss egal istđ
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Tidiguyovo
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Zupixe
Ihr haltet also 563⏠fĂŒr viel Geld? Davon muss bezahlt werden: - Strom - Versicherung (Hausrat/Auto) - Rest zur Miete wenn zu hoch - Monatskarte - Internet/Handy Zieht man das alles ab ist man bei 400âŹ. Davon muss man dann Lebensmittel und Kleidung kaufen. Viel bleibt dann nicht mehr zum leben. Wenn ich arbeiten gehe, Vollzeit/40/h Woche/Mindestlohn, habe ich nach AbzĂŒge immer noch ca 600-800âŹ. Also immer noch 200-400⏠mehr als jemand der BĂŒrgergeld EmpfĂ€nger ist. ZusĂ€tzlich kann ich ohne AbzĂŒge noch einen Nebenjob machen. Was beim BĂŒrgergeld angerechnet wird
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