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Problem nur: Dass es den Arbeitenden nicht besser geht wenn man den Sozialhilfeempfängern die Gelder nimmt. Nur leider verstehen die meisten das nicht.
Z. Amor Das ist halt die typische Neidgesellschaft, die leider von den Obrigen (Merz & co.) in die falsche Richtung gelenkt wird: Nach unten treten und nach oben buckeln, statt mal nach oben auszuteilen. Wohlstand für die Mittelschicht und untere Einkommensschichten generieren nur linke Ansichten, die aktuell aber seltsamerweise nicht im Trend sind. AN-Schutz, Gewerkschaften, Mindestlohn, Mietendeckel, etc. - alles linke Errungenschaften. Stattdessen wird AG-Schutz forciert, man möge ja die Unternehmen schützen und zu hohe Gehälter stehen dem im Weg.
Kriegt man doch. Kenne niemanden, der arbeitslos ist und mehr bekommt als jemand, der arbeiten geht. Keine Ahnung wo ihr diesen bullshit alle immer aufschnappt
W. Stöckl Das gilt für Arbeitslosengeld 1 (was man für 1Jahr bekommt), aber Bürgergeld ist nicht vom vorherigen Einkommen abhängig. Vorher mal informieren!
Richtig wir Arbeiter-innen und Angestellten sollten mehr bekommen als die Kapitalisten - die Reichen die Kapitalisten arbeiten nicht. Die Millionäre und Milliardäre sind nicht durch ihre eigene Arbeit reich, sondern durch die Ausbeutung der Arbeit vieler - durch die Ausbeutung der Arbeiterklasse. Wir Arbeiter-innen und Angestellten sind die Leistungsträger wir Arbeiter-innen und Angestellten schaffen mit unserer Arbeit das Kapital - die Kapitalisten nehmen uns dieses Kapital weg ohne etwas zu leisten und werden reicher und zahlen uns nur einen kleinen Lohn der gerade zum Überleben reicht und immer gleich niedrig bleibt egal wie viel Gewinn die Firma macht. Die 5 reichsten Männer Deutschlands haben mehr Vermögen als die ärmsten 50 Prozent der Bevölkerung Deutschlands zusammen - also so viel wie mehr als 40 Millionen Menschen in Deutschland zusammen. Damit wir unter Druck sind für noch weniger Geld zu arbeiten und uns alles gefallen lassen müssen wollen die Kapitalisten dass es möglichst keine soziale Absicherung gibt im Falle von Arbeitslosigkeit. Die Linke muss groß und stark werden. Die herrschende rechte führt in den Abgrund.
Wer nicht arbeitet, obwohl er könnte und auch nicht will, sollte von unserer Gesellschaft gerade so auf dem Existenzminimum gehalten werden. Meiner Meinung nach.
Sehe ich anders. Es gibt genug Leute, die einfach zu blöd sind saubere Arbeit abzuliefern. Lieber Bürgergeld als die in der Marktwirtschaft Schaden anrichten zu lassen.
Unpopuläre Meinung. Aber ich denke jeder sollte erstmal genug haben um Leben zu können. Auch eine Reinigungskraft muss von dem Geld leben können und auch jemand der nicht arbeitet. Nicht jeder hat die Möglichkeit Arbeiten zu gehen.
Und niemand verdient mehr Geld, wenn man Bürgergeldempfänger*innen Geld streicht.
Aber bitte bloß nicht die Milliardär*innen besteuern. Da käme übrigens wirklich viel Geld bei rum.
Es gibt aber auch Leute, die aus gesundheitlichen Gründen keiner Arbeit mehr nachgehen können..
Bei denen, die allerdings zu faul sind, sehe ich es defintiv so.. Manche bekommen mehr, als jemand der sich jeden Tag den A*sch aufreißt, um über die Runden zu kommen und das finde ich persönlich nicht in Ordnung.
Falsch formuliert!
Jemand der nicht arbeitet sollte weniger bekommen als jemand der arbeitet. Klingt fast gleich, ist aber etwas völlig Anderes!
Der Maßstab muss das sein, was mit Arbeit zu verdienen ist, nicht die Unterstützung für jene die nicht arbeiten!
Also ich kenne NIEMANDEN, der nicht arbeitet, der mehr bekommt, als jemand, der arbeitet.
Wer WIRKLICH weniger bekommt, hat anteilig Anspruch auf Bürgergeld. Und zwar in einem Maß, welches wesentlich höher ist als das der Erwerbslosen.
Wer sich allerdings zu fein (oder einfach zu dumm) ist, sowas zu beantragen, sollte einfach den Sabbel halten 🤷🏻♀️🤷🏻♀️
Jemand der arbeitet hat IMMER mehr, als jemand, der ausschließlich von Sozialleistungen lebt.
Um das zu wissen müsste "man" aber erst mal das SGB 2 etc. kennen und verstehen. Tja, damit fängt das Elend bei vielen an.
Wenn jemand, der arbeiten geht, im Monat 400 oder 500 Euro mehr hat als ein Sozialhilfeempfänger, davon aber noch Zug oder Sprit bezahlt, um überhaupt auf die Arbeit zu kommen und nach allen Abzügen (GEZ, Heizung etc.) vielleicht noch 150,- Euro mehr hat, dafür aber jeden tag schuften soll....
Dann kann man sich aussuchen wo es hängt. Entweder bekommt der, der arbeitet, zu wenig Geld oder der Sozialhilfeempfänger zu viel. Derjenige der Arbeitet, sollte jedenfalls Ende des Monats deutlich mehr Geld haben als einer, der nicht Arbeitet.
H. Glass Und ? Das haben deren Eltern erwirtschaftet und auch schon zigfach versteuert. Die Erträge daraus werden ebenfalls weiterhin besteuert. Dazu noch ne Erbschaftssteuer, auf etwas, was schon mehrfach besteuert wurde...
Hat man eh nicht groß Zeit sein Geld auszugeben. Und ich zahl wenigstens in die Rentenkasse und steh dadurch mal besser da wie ein Arbeitsloser, der nie eingezahlt hat.
Ich frage mich, ob jemand der so etwas schreibt mal tatsächlich einige Zeit, damit mein ich nicht nur ein paar Monate, mit genau diesem Betrag leben musste. Also erstrebenswert ist das nicht.
Meiner Meinung nach ist das einzige richtig Ungerechte bei uns das Rentensystem.
Ich bin leider chronisch krank und bekomme Grundsicherung... dabei würde ich so gerne arbeiten und mein eigenes Geld verdienen aber das wird mir nicht mehr möglich sein ?
Und es ist nicht viel Geld... für jemand der krank ist ist das sehr wenig. Dennoch bekomme ich das gleiche Geld wie Leute, die gesund sind und arbeiten könnten... aber es nicht wollen. Ich finde man sollte da endlich eine Anpassung vornehmen.
Menschen die krank sind, können dafür nichts...
B. muss angepasst werden. Das Geld für Kranke, Rentner, Arbeitslose und Menschen die arbeiten... es herrscht überall B..
Der netto Regelsatz entspricht dem Einkommen vom Minijob...
Die individuellen KdUs sind natürlich diskutabel..
Aber werte Damen und Herren, es kommt nicht auf Höhe des Einkommens, sondern auf das Brutto-Netto Verhältnis im Vergleich zu den allgemeinen Lebenshaltungskosten an..
Und da habt Ihr in einem Land, wo über die vergangenen 3 Jahre eine sozialistisch-kommunistische Regierung am Werk war, nun mal ganz schlechte Karten!
Und die kommenden 4 Jahre sind auch nicht mehr versprechender..
Man muss dennoch zwischen nicht wollen und nicht können differenzieren
Und nur weil arbeitslose weniger bekommen wandert das nicht in die Taschen der arbeitenden
Man geht nicht für sein Gehalt arbeiten, sondern lediglich für die Differenz zu dem was man bekommt, wenn man nicht arbeiten geht. Bürgermeister bekommt man ja auch so. Das Gehalt muss auch vom Betrieb erwirtschaftet werden. Das Bürgergeld muss runter, damit die Differenz größer wird.
Kommt drauf an. Ist der jemand, der seine Eltern pflegt oder Student ist oder schwer krank war/ist? Ich O. ja nicht. Sonst ja, zumindest wer bewusst verweigert und könnte.
Und so erklärt man sich selbst zur Dumpfbacke.
Wie wärs, wenn man sich einfach nen gescheiten Job sucht, wo man genug Aufstiegs-/Gehaltserhöhungschancen hat und nicht immer nach unten tritt, weil man in der Vergangenheit zu dämlich war sich gescheit zu bilden um nen gutbezahlten Job zu kriegen und jetzt immer weiter in diesem destruktiven Denken festhängt und sich selbst die Chance nimmt, sich weiterzubilden?
Fangt an zu denken ihr Schlafschafe!!
Bürgergeldempfänger sind nicht das Problem! Ihr seid es. Denn ihr steht euch selbst im Weg.
Ps: Wenn euch zu wenig bezahlt wird, habt ihr entweder den falschrn Job oder seid einfach nicht in der Lage euren eigenen Wert richtig auszuhandeln.
Guess who's the problem.
Schwierig... jemand der 49 Jahre gut verdient und viel in die Rentenkasse eingezahlt hat, sollte schon mehr Rente bekommen, als ein ungelernter Berufsanfänger, finde ich.
Arbeiter in Vollzeit haben selbst bei Mindestlohn ca 1500,- Netto, ein Bürgergeldempfänger kommt mit Miete und Heizung auf ca 1000,- . 500 Euro mehr plus die Option auch mal mehr als Mindestlohn zu verdienen sollte doch wohl ein Anreiz sein.
Forehebaro
Problem nur: Dass es den Arbeitenden nicht besser geht wenn man den Sozialhilfeempfängern die Gelder nimmt. Nur leider verstehen die meisten das nicht.
28
Badiriji
Z. Amor Das ist halt die typische Neidgesellschaft, die leider von den Obrigen (Merz & co.) in die falsche Richtung gelenkt wird: Nach unten treten und nach oben buckeln, statt mal nach oben auszuteilen. Wohlstand für die Mittelschicht und untere Einkommensschichten generieren nur linke Ansichten, die aktuell aber seltsamerweise nicht im Trend sind. AN-Schutz, Gewerkschaften, Mindestlohn, Mietendeckel, etc. - alles linke Errungenschaften. Stattdessen wird AG-Schutz forciert, man möge ja die Unternehmen schützen und zu hohe Gehälter stehen dem im Weg.
1
Kedabo
Kriegt man doch. Kenne niemanden, der arbeitslos ist und mehr bekommt als jemand, der arbeiten geht. Keine Ahnung wo ihr diesen bullshit alle immer aufschnappt
24
Dozalu
W. Stöckl Das gilt für Arbeitslosengeld 1 (was man für 1Jahr bekommt), aber Bürgergeld ist nicht vom vorherigen Einkommen abhängig. Vorher mal informieren!
0
Silaso
Bissl arg pauschal ….🙄
14
Sutunajo
Tretet nicht nach unten, sondern nach oben, VERDAMMT NOCHMAL!!!
11
Purexoce
Richtig wir Arbeiter-innen und Angestellten sollten mehr bekommen als die Kapitalisten - die Reichen die Kapitalisten arbeiten nicht. Die Millionäre und Milliardäre sind nicht durch ihre eigene Arbeit reich, sondern durch die Ausbeutung der Arbeit vieler - durch die Ausbeutung der Arbeiterklasse. Wir Arbeiter-innen und Angestellten sind die Leistungsträger wir Arbeiter-innen und Angestellten schaffen mit unserer Arbeit das Kapital - die Kapitalisten nehmen uns dieses Kapital weg ohne etwas zu leisten und werden reicher und zahlen uns nur einen kleinen Lohn der gerade zum Überleben reicht und immer gleich niedrig bleibt egal wie viel Gewinn die Firma macht. Die 5 reichsten Männer Deutschlands haben mehr Vermögen als die ärmsten 50 Prozent der Bevölkerung Deutschlands zusammen - also so viel wie mehr als 40 Millionen Menschen in Deutschland zusammen. Damit wir unter Druck sind für noch weniger Geld zu arbeiten und uns alles gefallen lassen müssen wollen die Kapitalisten dass es möglichst keine soziale Absicherung gibt im Falle von Arbeitslosigkeit. Die Linke muss groß und stark werden. Die herrschende rechte führt in den Abgrund.
9
B ”et “n
So ein BS. 🙄
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Zemi
Wenn du weniger hast als ein Arbeitsloser, machste sau viel falsch🤣🤣
8
Lego
Wer nicht arbeitet, obwohl er könnte und auch nicht will, sollte von unserer Gesellschaft gerade so auf dem Existenzminimum gehalten werden. Meiner Meinung nach.
7
B ”et “n
Sehe ich anders. Es gibt genug Leute, die einfach zu blöd sind saubere Arbeit abzuliefern. Lieber Bürgergeld als die in der Marktwirtschaft Schaden anrichten zu lassen.
0
Xabefeli
Unpopuläre Meinung. Aber ich denke jeder sollte erstmal genug haben um Leben zu können. Auch eine Reinigungskraft muss von dem Geld leben können und auch jemand der nicht arbeitet. Nicht jeder hat die Möglichkeit Arbeiten zu gehen. Und niemand verdient mehr Geld, wenn man Bürgergeldempfänger*innen Geld streicht. Aber bitte bloß nicht die Milliardär*innen besteuern. Da käme übrigens wirklich viel Geld bei rum.
6
Zekare
Es gibt aber auch Leute, die aus gesundheitlichen Gründen keiner Arbeit mehr nachgehen können.. Bei denen, die allerdings zu faul sind, sehe ich es defintiv so.. Manche bekommen mehr, als jemand der sich jeden Tag den A*sch aufreißt, um über die Runden zu kommen und das finde ich persönlich nicht in Ordnung.
6
Vuna
Falsch formuliert! Jemand der nicht arbeitet sollte weniger bekommen als jemand der arbeitet. Klingt fast gleich, ist aber etwas völlig Anderes! Der Maßstab muss das sein, was mit Arbeit zu verdienen ist, nicht die Unterstützung für jene die nicht arbeiten!
5
Cumu
Steuern runter für Arbeiter ,Steuern hoch für Reiche fertig!!!
5
Mugatabe
Hello how are you doing today💔
0
Vula
Wenn jemand, der arbeiten geht, weniger bekommt, als einer der arbeitet, sollte sich der, der arbeiten geht, grundsätzlich hinterfragen...
5
Firope
Aber trotzdem muss sehr gut darauf geachtet werden wer krank ist und wer nicht
5
Lutupuwo
Hello how are you doing today💔
0
Bocoku
Das ist ja auch so. Und wenn es nicht so ist, sollten die Löhne steigen.
4
Huse
Also ich kenne NIEMANDEN, der nicht arbeitet, der mehr bekommt, als jemand, der arbeitet. Wer WIRKLICH weniger bekommt, hat anteilig Anspruch auf Bürgergeld. Und zwar in einem Maß, welches wesentlich höher ist als das der Erwerbslosen. Wer sich allerdings zu fein (oder einfach zu dumm) ist, sowas zu beantragen, sollte einfach den Sabbel halten 🤷🏻♀️🤷🏻♀️
4
Wujasu
Jemand der arbeitet hat IMMER mehr, als jemand, der ausschließlich von Sozialleistungen lebt. Um das zu wissen müsste "man" aber erst mal das SGB 2 etc. kennen und verstehen. Tja, damit fängt das Elend bei vielen an.
3
Zoseretole
Wenn jemand, der arbeiten geht, im Monat 400 oder 500 Euro mehr hat als ein Sozialhilfeempfänger, davon aber noch Zug oder Sprit bezahlt, um überhaupt auf die Arbeit zu kommen und nach allen Abzügen (GEZ, Heizung etc.) vielleicht noch 150,- Euro mehr hat, dafür aber jeden tag schuften soll.... Dann kann man sich aussuchen wo es hängt. Entweder bekommt der, der arbeitet, zu wenig Geld oder der Sozialhilfeempfänger zu viel. Derjenige der Arbeitet, sollte jedenfalls Ende des Monats deutlich mehr Geld haben als einer, der nicht Arbeitet.
3
Cugi
Was machen dann die superreichen, die reich erben?
2
Yafaxa
H. Glass Und ? Das haben deren Eltern erwirtschaftet und auch schon zigfach versteuert. Die Erträge daraus werden ebenfalls weiterhin besteuert. Dazu noch ne Erbschaftssteuer, auf etwas, was schon mehrfach besteuert wurde...
1
Didiboxuto
Hat man eh nicht groß Zeit sein Geld auszugeben. Und ich zahl wenigstens in die Rentenkasse und steh dadurch mal besser da wie ein Arbeitsloser, der nie eingezahlt hat.
2
Pebi
Hello how are you doing today 🖤💔
0
Rexofusewa
2
Moyiba
Also Renter sollten weniger bekommen als ein Arbeiter mit Minimumlohn, egal wieviel / wielange sie einbezahlt haben?
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Xegapo
Hello how are you doing today💔
0
Segecile
Ich frage mich, ob jemand der so etwas schreibt mal tatsächlich einige Zeit, damit mein ich nicht nur ein paar Monate, mit genau diesem Betrag leben musste. Also erstrebenswert ist das nicht. Meiner Meinung nach ist das einzige richtig Ungerechte bei uns das Rentensystem.
1
Yobakexe
Was soll mit der Frage bezweckt werden?
1
Pajabakoyu
So einfach kann man es sich nicht machen. Das ist Populismus und sonst nichts.
1
Duvaxovi
Das bedingungslose Grundeinkommen sollte an alle gleichmässig ausbezahlt werden. ^^
1
Lajo
Ich bin leider chronisch krank und bekomme Grundsicherung... dabei würde ich so gerne arbeiten und mein eigenes Geld verdienen aber das wird mir nicht mehr möglich sein ? Und es ist nicht viel Geld... für jemand der krank ist ist das sehr wenig. Dennoch bekomme ich das gleiche Geld wie Leute, die gesund sind und arbeiten könnten... aber es nicht wollen. Ich finde man sollte da endlich eine Anpassung vornehmen. Menschen die krank sind, können dafür nichts... B. muss angepasst werden. Das Geld für Kranke, Rentner, Arbeitslose und Menschen die arbeiten... es herrscht überall B..
1
Fixeha
Der netto Regelsatz entspricht dem Einkommen vom Minijob... Die individuellen KdUs sind natürlich diskutabel.. Aber werte Damen und Herren, es kommt nicht auf Höhe des Einkommens, sondern auf das Brutto-Netto Verhältnis im Vergleich zu den allgemeinen Lebenshaltungskosten an.. Und da habt Ihr in einem Land, wo über die vergangenen 3 Jahre eine sozialistisch-kommunistische Regierung am Werk war, nun mal ganz schlechte Karten! Und die kommenden 4 Jahre sind auch nicht mehr versprechender..
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Gikohenuru
Man muss dennoch zwischen nicht wollen und nicht können differenzieren Und nur weil arbeitslose weniger bekommen wandert das nicht in die Taschen der arbeitenden
1
Sone
Hello how are you doing today💔
0
Xiluyuti
Wesentlich mehr!+
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Lacese
Bekommt er ja auch. Regelhaft ist niedriger, als Mindestlohn. Allerdings muss man auch Vollzeit arbeiten gehen 😉
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Celilawiku
Was ist das für eine Frage??
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Vubu
Man geht nicht für sein Gehalt arbeiten, sondern lediglich für die Differenz zu dem was man bekommt, wenn man nicht arbeiten geht. Bürgermeister bekommt man ja auch so. Das Gehalt muss auch vom Betrieb erwirtschaftet werden. Das Bürgergeld muss runter, damit die Differenz größer wird.
0
B ”et “n
Nein. Die Strafe für Leute, die für zu wenig Geld arbeiten gehen muss erhöht werden.
0
Woxureso
Passt doch: Der eine bekommt immer mehr Arbeit und der andere immer mehr Geld! Du musst nur entscheiden, zu welchem Lager Du gehören möchtest.
0
Fatise
Amen
0
Xubumopi
Richtig, deshalb ist das ja jetzt auch schon, es sei denn, man Erbt.
0
Yazabacu
Jemand der nicht arbeiten geht soll auch nichts bekommen.
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Ffohajna
Man kriegt ja so 500-600€ mehr aber dafür benötigt man ein Auto 😅 mit sprit, steuern und instandhaltung.
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Wevage
Außer den Rentnern. Die haben ja schon fleissig einbezahlt!
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Citato
Geht in unseren System auch nicht anders🤷
0
Fepigema
Normal, ist ja auch so 😉 für Menschen die rechnen können 😜
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Zocekene
Kommt drauf an. Ist der jemand, der seine Eltern pflegt oder Student ist oder schwer krank war/ist? Ich O. ja nicht. Sonst ja, zumindest wer bewusst verweigert und könnte.
0
Gixazavaku
Und so erklärt man sich selbst zur Dumpfbacke. Wie wärs, wenn man sich einfach nen gescheiten Job sucht, wo man genug Aufstiegs-/Gehaltserhöhungschancen hat und nicht immer nach unten tritt, weil man in der Vergangenheit zu dämlich war sich gescheit zu bilden um nen gutbezahlten Job zu kriegen und jetzt immer weiter in diesem destruktiven Denken festhängt und sich selbst die Chance nimmt, sich weiterzubilden? Fangt an zu denken ihr Schlafschafe!! Bürgergeldempfänger sind nicht das Problem! Ihr seid es. Denn ihr steht euch selbst im Weg. Ps: Wenn euch zu wenig bezahlt wird, habt ihr entweder den falschrn Job oder seid einfach nicht in der Lage euren eigenen Wert richtig auszuhandeln. Guess who's the problem.
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Corexume
Ja. Ich kriege 12,- mehr. Aber die Schulstart Förderung bekomme ich nicht mehr. Das sind 400,- Euro im Jahr.
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Cota
https://www.facebook.com/groups/846064867607491
0
Fuyaza
Und? Wo ist das Gegenteil der Fall?
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Lofana
Schwierig... jemand der 49 Jahre gut verdient und viel in die Rentenkasse eingezahlt hat, sollte schon mehr Rente bekommen, als ein ungelernter Berufsanfänger, finde ich.
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Povujeda
Das ist in Deutschland auch so!
0
Fukuxage
Arbeiter in Vollzeit haben selbst bei Mindestlohn ca 1500,- Netto, ein Bürgergeldempfänger kommt mit Miete und Heizung auf ca 1000,- . 500 Euro mehr plus die Option auch mal mehr als Mindestlohn zu verdienen sollte doch wohl ein Anreiz sein.
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Bimaweyu
Hello how are you doing today💔
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B ”et “n
Mit Mindestlohn hat man mindestens 2222 (abgerundet) Euro Netto. Wer irgendwas gelernt hat sollte nicht für den Mindestlohn arbeiten gehen.
0
Sobewoba
Ich rede von denen die NICHT arbeiten gehen. Nicht JEDER Mensch ist zu faul zum arbeiten
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Redobeba
Hello how are you doing today💔
0
Viku
Jemand der zur Zeit der Arbeit 5000€ verdient hatte, soll was bekommen?
0
Siju
Löhne also rauf.
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B ”et “n
Mit Mindestlohn hat man mindestens 2222 (abgerundet) Euro Brutto. Wer irgendwas gelernt hat sollte nicht für den Mindestlohn arbeiten gehen.
0
Ledemarc
Und ich hoffe, ihr macht dafür die Arbeitgeber verantwortlich, NICHT die Bürgergeldempfänger...
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