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Tja ich habe leider eine andere Seite erlebt, nämlich einen Direktor und Mathelehrer, der uns Mädchen runtergemacht und als dumm hingestellt hat und das mit Absicht und daher hatte ich auch eine fünf. Nachdem ich dann in der letzten Klasse einen anderen Lehrer bekam, der zwar streng aber fair und einfach super war hatte ich, siehe da, eine zwei innerhalb eines halben Jahres! Es hat sehr wohl auch was mit den Lehrern zu tun, ob man Leistung erbringt oder nicht.
Ist dies im Kern zwar korrekt aber tatsächlich ist es so, dass Lehrer Menschen sind und subjektiv bewerten. Und es fällt und steht mit dem Lehrer wie neutral er gegenüber Kindern ist. Und vor allem wie gut er eine Beziehung zu jedem einzelnen Kind aufnehmen kann und die individuellen Unterschiede beherrschen kann. Es liegt also tatsächlich sehr oft am Lehrer, und natürlich auch an einem selbst.
Verantwortlich dafür sind doch die Eltern und die super modernen Lehrer selbst.
W. zwar noch genug Lehrer heutzutage, die man respektiert. Aber: es kommen doch immer mehr, die nichts auf’n Kasten haben und die man einfach nicht ernst nehmen kann.
Manche Influencer Lehrer labern von zu viel Stress für Lehrer und posten dann 24/7 in Instagram oder Tiktok.
Ich bin so alt das ich von der empfohlenen Hauptschule wegen schlechten Noten auf eine Internationale wechselte und dort so gute Noten hatte das ich dann auf einer Gesamtschule mein Fachabitur in Klasse 11 erhielt.
Meiner Meinung und Erfahrungen nach liegt es am Zusammenspiel zwischen beiden Seiten aber auch überwiegend an der Lehrkraft die eben nicht neutral ist und manche Schüler doch besser benoten.
Gott, wie ich solche Sprüche mittlerweile echt hasse... klar gibt es jene Eltern, die nicht wahr haben wollen, dass ihr Kind nicht im Stoff mitkommt und ungerechtfertigt einen riesen Aufschrei bringen. Gleichzeitig gibt es auch Lehrer die unfähig sind den Stoff richtig zu vermitteln oder unfair bewerten. Sich dagegen aufzulehnen und sei eigenes Kind davor zu schützen ist nicht falsch.
"Früher war alles besser" ist hier, wie in den meisten anderen Fällen M.. Wo sich Eltern heute zu viel einmischen haben sie es früher zu wenig gemacht. Vielleicht findet die Gesellschaft irgendwann noch das richtige Maß.
Wie so oft liegt die Wahrheit dich zwischen zwei Extremen. Wenn du zum Beispiel nicht für eine Arbeit lernst, dann bist du selber Schuld, wenn du eine 6 bekommst. Auf der anderen Seite sind Lehrer auch Menschen, die nicht immer objektiv bewerten können. Und dann gibt es auch immer wieder Lehrer, die einfach den Stoff nicht vermitteln können. Wenn eine ganze Klasse nach einem Lehrerwechsel in den Noten abrutscht, dann liegt es schon nahe, dass der Fehler beim Lehrer liegen könnte.
Probleme finden und lösen ist zwar schwerer, aber besser als die übliche "der andere ist an allem Schuld" Taktik.
Und was hats dir gebracht? Erst 15 jahre später haben meine eltern eingesehen dass meine chemie und physiklehrerin eine Katastrophe war. Damals haben sie mich gezungen in ihrem kurs zu bleiben und es hat mir das komplette zeugnis und meine zukunft versaut. Und noch mehr: es hat mein vertrauen zu meinen eltern ruhiniert.
🤣😂🤣selten so gelacht.
Vier Jahre lang wurde meinem jüngsten vom Mathelehrer dauerhaft gesagt er sei dumm und blöd.
Noch kein halbes Jahr auf der weiterführenden Schule....Mathematik glatte 1.....na so viel dazu....
Kann mal so und mal so sein. hab während meiner Abendschule und während der Ausbildung den Unterschied deutlich gemerkt. M. Lehrer, die arbeiten nach dem Prinzip: " Steht hier nicht in meinem Ordner, also ist es falsch." ( War auch tatsächlich mal die Antwort der Lehrkraft, obwohl die Antwort ganz eindeutig richtig war.) Oder noch deutlicher: ein Lehrer hat in einem Fach in dem sehr viel Diskutiert wird und werden muss die Leute , die sich am meisten am Unterricht beteiligt haben deutlich schlechter bewertet. Wenn man Sachen stur aus dem Buch auswendig gelernt hat, dann waren die Noten auf einmal um ein vielfaches besser. Schließlich gab es einen Lehrerwechsel und plötzlich änderten sich die Noten der Leute, die vorher eher bei der Schulnote 5 standen auf Schulnote 2, obwohl sich thematisch nicht all zu viel geändert hat. Und als letztes Beispiel: ich habe als Abendkurs japanisch gelernt, es wurde zwar nicht benotet, aber dort habe ich erfahren wie unterschiedlich das gemacht wird: Manche mussten von Anfang an stur die Zeichen schreiben lernen, ohne auch nur die Bedeutung dahinter zu erfahren. Wir hatten das Glück einen Lehrer zu haben, der praxisbezogen unterrichtet hat und uns das beigebracht hat, was uns im Alltag weiter helfen könnte. Von Anfang an war es da wichtiger die Bedeutung der Wörter zu verstehen, als sie einfach nur schön schreiben zu können.
Ich bin so alt, dass ich jetzt 11 Jahre auf mein Abitur zurückblicke. Da war alles an Lehrern dabei, z.B. die faire-hartgesottene-mütterliche, die so offensichtlich nach Sympathie bewertende, der arrogante und selbstgefällige Philosophielehrer, der dachte, er hätte das gesamte Wissen der Menschheit gefressen oder die kleine, zierliche, die zwar schulisch-organisatorisch sich auskennt aber in Sachen Fachkompetenz nicht wirklich glänzen kann.
Ich glaube, dass Schüler und Lehrer gleichermaßen ihre Noten beeinflussen können. Noten sind natürlich trotz allem maßgeblich abhängig von der jeweiligen Lehrkraft. Doch manchmal bringt einfach alles nichts. Man fühlt sich unfair bewertet und es ist vergeblich dagegen in welcher Form auch immer anzugehen. Ich persönlich bin froh, dass ich mich nicht mehr über Benotungen aufregen muss, von daher... Ich kann JETZT machen, was mir Spaß macht! 😚
Meine beiden Jungs sind von 1984 bis 1996 zur Schule gegangen. Also konnte ich 6 Jahre in der DDR und 6 Jahre in der BRD als Elternteil auf mich wirken lassen. Da das zum größten Teil dieselben Lehrer waren, sogar die, die schon zu meiner Schulzeit da waren, muss ich sagen, da kam nicht viel, das vom Dienst nach Vorschrift abwich. Fachlich musste ich den Überblick behalten, aber disziplinarisch waren sie dran, wenn es nicht so lief. Bei meinen Jungs war es so verteilt, dass einem alles zufiel, er aber etwas schwer kontrollierbar war. Der Andere musste etwas mehr Fleiß aufwenden. Er war zum Glück aber der diziplinarisch Unproblematischere. Ich kann also wirklich sagen, dass ich das tatsächlich früher so erlebt habe, wie es der Spruch besagt. Bei meinen Enkeln kann ich das nicht so absolut sagen, aber im positiven Sinn. Ich erlebe seit der Grundschulzeit der Kinder (sie sind heute in der 8. und 9. Klasse) Lehrer, die sich einbringen und mich mit ihrem Engagement manchmal regelrecht verblüffen. Ich habe nicht den geringsten Grund, mich negativ über die heutigen Lehrer zu äußern. Ganz im Gegenteil. Und meine Enkel sind schon etwas speziell. Sie haben genetisch beide die Intelligenz des Papas. Aber dessen schulische Faulheit hat sich der Junge und die Unangepasstheit hat sich das Mädchen gegriffen. Das wird nie langweilig.
Ich bin leider auch so alt dass ich mehrmals in Mathe durchgefallen bin, bis ich auf eine andere Schule ging und da Klassenbeste in Mathe wurde. Also bin sehr froh um die Entwicklung dass die Fehler nicht nur beim Kind gesucht werden.
So soll es auch sein. Viele Eltern heutzutage sind einfach unmöglich. Eine Mutter hat einem Kindergarten Mal die Rechnung für die Reinigung der Kleidung geschickt, mit der Begründung, es soll auf die Kinder aufgepasst werden und die sollen nicht dreckig nach Hause kommen
Ich bin so alt, da kam meine klassenlehrerin sogar noch persönlich bei meiner Mutter vorbei, um über mein Verhalten zu sprechen, da wir noch kein Telefon hatten.
Und heute weiß ich, dass es definitiv am Lehrer lag, weil er es super schlecht erklärte und nicht fähig war, es nochmal zu erklären, wenn man nachfragte
Jeder ist für sein Lernen selbstverantwortlich. Will ich im Leben weiterkommen, dann kämpfe ich darum. Es gibt immer doofe Menschen, Lehrer, Arbeitgeber, Eltern etc. Man kann nicht immer dem Lehrer die Schuld geben. Manche haben keine Lust zu lernen. Und das merken manche Arbeitgeber heutzutage. So nach dem Motto: Weniger arbeiten, aber trotzdem Geld verdienen.
Natürlich gibt und gab es gute und schlechte Lehrer. Unter den schlechten gab und gibt es auch immer total bescheuerte Exemplare. Natürlich sollten sie neutral und zu allen Schülern gleich sein. Hat in der Vergangenheit und bestimmt auch heute, ehr suboptimal funktioniert. Was aber auch stimmt, das die Schüler schon seit einiger Zeit, verzogene und zur Dummheit erzogene Blagen sind. Die keinerlei Werte wie Ortung, Pflicht und Respekt. Von ihrem Elternhaus mitbekommen haben. Und wenn Lehrer versuchen, es diesen verhätschelten und vertätschelten Bälgern dieses beizubringen, bekommen sie Ärger, bis hin zu Rechtsanwalt Drohungen. So ist es. Leider! Und an unsere Lehrer, in der Schule könnt ihr den Kindern etwas beibringen und nicht auf den Demos, die die Schüler nur nutzen um nicht in die Schule zu müssen.
Ich bin so alt, dass ich von meinem Englisch-Lehrer so Scheiße behandelt wurde, dass ich machen konnte, was ich wollte und immer eine 5 bekommen habe. Die Schuld wurde immer bei mir gesucht. Und selbst ich war irgendwann der Meinung, ich könnte einfach kein Englisch. Bis zur Oberstufe und meine erste Klausur mit einer 2 zurück kam. Ich habe englisch Leistungskurs gehabt und mein Abi gemacht. War später als aupair in England und spreche mitlerweile fließend englisch.
Und das ist 30 Jahre her. Also auch damals gab es Kinder, die eben nicht selbst verantwortlich waren. Als der besagte Lehrer damals heraus fand, wer meine Cousine ist, hat auch sie an da schlechte Zensuren von ihm bekommen. So viel zu, es wird nach Leistung benotet.
Ich bin so alt, meine Lehrer waren noch nicht so verweichlicht wie die heutigen. Auf der Schule meiner Kinder werden die Lehrer so sehr verhätschelt, daß es in Selbstherrlichkeit umschlägt. Z.B. brauchen die Sportlehrer im Schwimmunterricht nur die halbe Klassenstärke unterrichten. Das führt dazu, daß jedes Kind nur 1 statt 2 Schulsportstunden bekommt. Im Gegenzug soll dieses popelige Fach dann aber so wichtig sein, daß Mädchen, die ihre Periode hatten und trotz Anwesenheit( vom Lehrer also anderweitig zu beschäftigen!) nicht mitschwammen, die Stunde bei den Jungs nachholen sollen. Auch, wer am Schwimmtag komplett krank war, wird gezwungen, die Stunde nachzuholen, sonst wird das Kind mit einer 6 bestraft. Da fasst man sich doch an den Kopp. Was die sich einbilden. Kinder drillen, Lehrer verhätscheln.
Lehrerinnen, die schwanger werden, werden sofort beurlaubt, ob sie wollen oder nicht, aber jedes Kind, das krank wird, ist ein Simulant.
Wenn es schneit, fällt der Unterricht aus, weil es sein könnte, daß die Lehrer es nicht rechtzeitig zum Unterricht schaffen(jeder normale Arbeitnehmer hat das auch zu bewerkstelligen!). Kommt ein Kind wenige Minuten verspätet, weil der Bus einfach vorbeifuhr und es zu Fuß hingehechelt ist, bekommt es einen Eintrag. Trotz weniger Lehrer und vieler Schüler: Respekt ist keine Einbahnstraße!
Diese Schule schreibt sich übrigens groß auf die Fahne, daß sie für Toleranz, Akzeptanz und Anti-Mobbing stehe.
Das paßt ja wunderbar zu dem frauenfeindlichen Weltbild, weil ja jede Frau und jedes Mädchen voll Spaß haben an ihrer Periode und sie extra bekommen um D. zu schwänzen. ????
Und das Generalunterstellen von Simulantentum ist echt total tolerant. ?
Schuld sind immer beide Parteien.
Der lernunwillige oder mit eingeschränkter Intelligenz ausgestattete Schüler.
Und
Ein Lehrer der seinen Beruf verfehlt hat. Es gab schon immer Lehrer bei denen der Unterricht Spaß gemacht hat, die einen Draht zur Klasse hatten um ihren Stoff so zu vermitteln, das dieser auch gern aufgenommen wurde.
Andere Lehrer versuchten stur und ohne Rücksicht den Lehrplan in den Raum zu werfen. (Für mich die Sautrogmethode)
Und natürlich die, welche von Schülern erklärt bekamen, was sie eigentlich vermitteln sollten.
Schlimm ist nur, das gerade die auf Lehrer ausgebildet wurden, die das eigentliche Lernen nie wirklich verstanden haben und
Nach einem T. nichts mehr von dem wussten, was sie dafür auswendig gelernt hatten.
Jedes Kind möchte lernen, nur wird das leider in der Schule kaputt gemacht. Wer R. Birkenbihl kannte, weiß was ich meine. Wenn keine Bindung zum Lehrer da ist, wird das meistens nichts.
Seltsam, mir wurde von einer Zeit erzählt in welcher der Lehrer für die schlechten Noten der Kinder verantwortlich gemacht wurde, weil schlecht Unterricht hat und den Stoff nicht anständig beigebracht hat.
Du bist so alt, das du die scheiße die du von dir gibst auch noch lustig findest.
*vielleicht mal GRUNDLEGEND mit systemischen Problemen auseinandersetzen anstatt Kalender Sprüche zu kloppen. Klingt einfach, scheints aber nicht zu sein 😌
Stimmt, und ist meistens auch berechtigt. Aber auch das war nicht immer korrekt. Ist schon ein seltsamer Zufall gewesen, dass sich nach Lehrerwechsel in Latein damals der Notendurchschnitt der Klasse um zwei volle Noten verändert hat...
Obwohl es Lehrer gab, die einem gerne eine schlechtere Note gegeben haben, mochten sie Schüler nicht, oder hatten Eltern Geld usw, wurden auch damals Schüler anders behandelt. Wird wohl auch heute noch so sein. Ein Lehrer, der einen Schüler von Anfang an auf dem Kicker hat, ändert selten seine Meinung über diesen.
Ich bin so alt, mein Klassenlehrer lag bei uns besoffen auf dem Sofa. Er war mit meinem Vater auf Tour gewesen. Und bei uns zu Mittag hat er am WE gegessen, die Noten haben gepasst😁
Wen der Lehrer einen Fisch darin unterrichtet zu Klettern wird er immer als Fauel oder dumm Gelten, weil ihn das nicht Interessiert. Da ist das Problem aber unser Bildungssystem und die Geselschaft. Jemand bekommt Rechtschreibung nicht in seinen schädel? Dann lass es und Fördere ihn in Mathe, Chemie und co statt ihm einzuprügeln was ihn eh nicht Interessiert.
Warum überall auf 3 Kloppen wen er in anderen Fächern mit 1+ Glänzen kann? Höchstwarscheinlich wird er auch einen Job anfangen wo er die 1er Fächer Braucht und die anderen Möglichst ignorieren kann.
Das GANZE in den ISTZUSTAND versetzt und mal ins POSITIVE "drehen" kenne ich genügend Pädagogen die Ihren Beruf als "Berufung" sehen und ausüben, daher mit den Schülern kaum Probleme - auch ist die Arbeit der so "verrufenen" Lehrerschaft nach Dienstschluss nicht wie oftmals vermutet beendet..... carpe diem
Die Luftpumpen heute kannste eh nicht mehr unterrichten, jeder Lehrer tut mir ernsthaft leid. Die müssen sich hinlegen wegen Elektrosmog und wieder aufstehen wegen Hausstaubmilben. GenMimimi. Mir graut vor der Zukunft, ganz im K..
Es ist einfach amüsierend wie viel dummes Zeug hier verbreitet wird von Leuten, die auch einfach mal meckern wollen.
Ihr solltet alle weniger social media konsumieren und stattdessen mal mit der Welt zu tun haben, dann wüsstet ihr wie es wirklich ist und müsstet nicht Facebook Gerüchte weiterverbreiten 😂
tja, der Unterschied liegt womöglich auch darin, dass diese Lehrer von damals auch noch echte Lehrkräfte waren, die auch ihr Handwerk durchaus beherrschten und nicht auf Klassenarbeiten. de die Klassenarbeiten 1:1 ausdruckten und den Schülern vorlegten als Klassenarbeit - so bei meinem Sohn geschehen und nicht nur einmal
Tja, da fragt man sich schon, ob die lehrerqualität sich im laufe der zeit verschlechtert hat, ob sie immer schon "mangelhaft" war oder ob auch beide daran Schuld sein könnten :3
Man kann auch alles auf die Lehrer schieben, die folgen auch nur Richtlinien des Schulsystems. Die Art und Weise, wie Wissen vermittelt wird, funktioniert nicht.
Man lernt ja nicht für die Schule, sondern fürs Leben. Auch den Umgang mit arroganten, inkompetenten, aufgeblasenen, verwirrten, engstirnigen und machtversessenen Typ*innen, die den falschen Beruf gewählt haben. Es ist eine harte Lektion, aber die wirkt fürs Leben.
Wir sind als SchülerInnen in den 60- und 70er Jahren für alles verantwortlich gemacht worden: Marode Schulen, schlechte LehrerInnen, schlechte Eltern. Dass wir dann auch noch für schlechte Ergebnisse/Noten verantwortlich gemacht wurden, ist nur konsequent. Und traurig!
This is a US stock discussion group. Before the market opens every day, teachers in the group will share their experiences, as well as some stock selection logic and techniques. This is knowledge that cannot be learned in the market:(American stock holders)https://chat.whatsapp.com/LBl0EBrJIqPKcQBMVk7a18
Damals gab es auch Lehrer*Innen die einige Kinder nicht möchten und entsprechend schlechtere Noten gaben. Der Unterschied damals und heute. Heute weiß man es damals nicht.
Kcahshan
Tja ich habe leider eine andere Seite erlebt, nämlich einen Direktor und Mathelehrer, der uns Mädchen runtergemacht und als dumm hingestellt hat und das mit Absicht und daher hatte ich auch eine fünf. Nachdem ich dann in der letzten Klasse einen anderen Lehrer bekam, der zwar streng aber fair und einfach super war hatte ich, siehe da, eine zwei innerhalb eines halben Jahres! Es hat sehr wohl auch was mit den Lehrern zu tun, ob man Leistung erbringt oder nicht.
8
Nosimax
Es gab immer Lehrer die nie Pädagogen waren
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Thcifran
Naja
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Tregnils
Ist dies im Kern zwar korrekt aber tatsächlich ist es so, dass Lehrer Menschen sind und subjektiv bewerten. Und es fällt und steht mit dem Lehrer wie neutral er gegenüber Kindern ist. Und vor allem wie gut er eine Beziehung zu jedem einzelnen Kind aufnehmen kann und die individuellen Unterschiede beherrschen kann. Es liegt also tatsächlich sehr oft am Lehrer, und natürlich auch an einem selbst.
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Narvmarc
Hätt ich aber mal sehen wollen, daß die alte Schabracke die Lehrer verprügelt.
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Remlsylv
Traurig
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Allestel
Ich würde sagen, dass es beide Ausgänge geben kann. 🤓
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Hcolandr
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Retsdann
💯
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Nnamleo
Verantwortlich dafür sind doch die Eltern und die super modernen Lehrer selbst. W. zwar noch genug Lehrer heutzutage, die man respektiert. Aber: es kommen doch immer mehr, die nichts auf’n Kasten haben und die man einfach nicht ernst nehmen kann. Manche Influencer Lehrer labern von zu viel Stress für Lehrer und posten dann 24/7 in Instagram oder Tiktok.
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Raebtom
Ich bin so alt das ich von der empfohlenen Hauptschule wegen schlechten Noten auf eine Internationale wechselte und dort so gute Noten hatte das ich dann auf einer Gesamtschule mein Fachabitur in Klasse 11 erhielt. Meiner Meinung und Erfahrungen nach liegt es am Zusammenspiel zwischen beiden Seiten aber auch überwiegend an der Lehrkraft die eben nicht neutral ist und manche Schüler doch besser benoten.
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An iri n
Gott, wie ich solche Sprüche mittlerweile echt hasse... klar gibt es jene Eltern, die nicht wahr haben wollen, dass ihr Kind nicht im Stoff mitkommt und ungerechtfertigt einen riesen Aufschrei bringen. Gleichzeitig gibt es auch Lehrer die unfähig sind den Stoff richtig zu vermitteln oder unfair bewerten. Sich dagegen aufzulehnen und sei eigenes Kind davor zu schützen ist nicht falsch. "Früher war alles besser" ist hier, wie in den meisten anderen Fällen M.. Wo sich Eltern heute zu viel einmischen haben sie es früher zu wenig gemacht. Vielleicht findet die Gesellschaft irgendwann noch das richtige Maß.
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Krütleve
Stimmt nicht, 80% ist der Lehrer verantwortlich
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Leesjuri
Wie so oft liegt die Wahrheit dich zwischen zwei Extremen. Wenn du zum Beispiel nicht für eine Arbeit lernst, dann bist du selber Schuld, wenn du eine 6 bekommst. Auf der anderen Seite sind Lehrer auch Menschen, die nicht immer objektiv bewerten können. Und dann gibt es auch immer wieder Lehrer, die einfach den Stoff nicht vermitteln können. Wenn eine ganze Klasse nach einem Lehrerwechsel in den Noten abrutscht, dann liegt es schon nahe, dass der Fehler beim Lehrer liegen könnte. Probleme finden und lösen ist zwar schwerer, aber besser als die übliche "der andere ist an allem Schuld" Taktik.
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Aihpelis
Und was hats dir gebracht? Erst 15 jahre später haben meine eltern eingesehen dass meine chemie und physiklehrerin eine Katastrophe war. Damals haben sie mich gezungen in ihrem kurs zu bleiben und es hat mir das komplette zeugnis und meine zukunft versaut. Und noch mehr: es hat mein vertrauen zu meinen eltern ruhiniert.
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Htrastef
Y. es hier eigentlich noch lustige Sprüche?
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Tdnasabr
🤣😂🤣selten so gelacht. Vier Jahre lang wurde meinem jüngsten vom Mathelehrer dauerhaft gesagt er sei dumm und blöd. Noch kein halbes Jahr auf der weiterführenden Schule....Mathematik glatte 1.....na so viel dazu....
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Akristef
Kann mal so und mal so sein. hab während meiner Abendschule und während der Ausbildung den Unterschied deutlich gemerkt. M. Lehrer, die arbeiten nach dem Prinzip: " Steht hier nicht in meinem Ordner, also ist es falsch." ( War auch tatsächlich mal die Antwort der Lehrkraft, obwohl die Antwort ganz eindeutig richtig war.) Oder noch deutlicher: ein Lehrer hat in einem Fach in dem sehr viel Diskutiert wird und werden muss die Leute , die sich am meisten am Unterricht beteiligt haben deutlich schlechter bewertet. Wenn man Sachen stur aus dem Buch auswendig gelernt hat, dann waren die Noten auf einmal um ein vielfaches besser. Schließlich gab es einen Lehrerwechsel und plötzlich änderten sich die Noten der Leute, die vorher eher bei der Schulnote 5 standen auf Schulnote 2, obwohl sich thematisch nicht all zu viel geändert hat. Und als letztes Beispiel: ich habe als Abendkurs japanisch gelernt, es wurde zwar nicht benotet, aber dort habe ich erfahren wie unterschiedlich das gemacht wird: Manche mussten von Anfang an stur die Zeichen schreiben lernen, ohne auch nur die Bedeutung dahinter zu erfahren. Wir hatten das Glück einen Lehrer zu haben, der praxisbezogen unterrichtet hat und uns das beigebracht hat, was uns im Alltag weiter helfen könnte. Von Anfang an war es da wichtiger die Bedeutung der Wörter zu verstehen, als sie einfach nur schön schreiben zu können.
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Kcancan
Ich bin so alt, dass ich jetzt 11 Jahre auf mein Abitur zurückblicke. Da war alles an Lehrern dabei, z.B. die faire-hartgesottene-mütterliche, die so offensichtlich nach Sympathie bewertende, der arrogante und selbstgefällige Philosophielehrer, der dachte, er hätte das gesamte Wissen der Menschheit gefressen oder die kleine, zierliche, die zwar schulisch-organisatorisch sich auskennt aber in Sachen Fachkompetenz nicht wirklich glänzen kann. Ich glaube, dass Schüler und Lehrer gleichermaßen ihre Noten beeinflussen können. Noten sind natürlich trotz allem maßgeblich abhängig von der jeweiligen Lehrkraft. Doch manchmal bringt einfach alles nichts. Man fühlt sich unfair bewertet und es ist vergeblich dagegen in welcher Form auch immer anzugehen. Ich persönlich bin froh, dass ich mich nicht mehr über Benotungen aufregen muss, von daher... Ich kann JETZT machen, was mir Spaß macht! 😚
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Rettgerl
Meine beiden Jungs sind von 1984 bis 1996 zur Schule gegangen. Also konnte ich 6 Jahre in der DDR und 6 Jahre in der BRD als Elternteil auf mich wirken lassen. Da das zum größten Teil dieselben Lehrer waren, sogar die, die schon zu meiner Schulzeit da waren, muss ich sagen, da kam nicht viel, das vom Dienst nach Vorschrift abwich. Fachlich musste ich den Überblick behalten, aber disziplinarisch waren sie dran, wenn es nicht so lief. Bei meinen Jungs war es so verteilt, dass einem alles zufiel, er aber etwas schwer kontrollierbar war. Der Andere musste etwas mehr Fleiß aufwenden. Er war zum Glück aber der diziplinarisch Unproblematischere. Ich kann also wirklich sagen, dass ich das tatsächlich früher so erlebt habe, wie es der Spruch besagt. Bei meinen Enkeln kann ich das nicht so absolut sagen, aber im positiven Sinn. Ich erlebe seit der Grundschulzeit der Kinder (sie sind heute in der 8. und 9. Klasse) Lehrer, die sich einbringen und mich mit ihrem Engagement manchmal regelrecht verblüffen. Ich habe nicht den geringsten Grund, mich negativ über die heutigen Lehrer zu äußern. Ganz im Gegenteil. Und meine Enkel sind schon etwas speziell. Sie haben genetisch beide die Intelligenz des Papas. Aber dessen schulische Faulheit hat sich der Junge und die Unangepasstheit hat sich das Mädchen gegriffen. Das wird nie langweilig.
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Lehcnath
Ich bin leider auch so alt dass ich mehrmals in Mathe durchgefallen bin, bis ich auf eine andere Schule ging und da Klassenbeste in Mathe wurde. Also bin sehr froh um die Entwicklung dass die Fehler nicht nur beim Kind gesucht werden.
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Remmmich
Die Wahrheit liegt meist in der Mitte. Wie immer im Leben
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Nretthom
So soll es auch sein. Viele Eltern heutzutage sind einfach unmöglich. Eine Mutter hat einem Kindergarten Mal die Rechnung für die Reinigung der Kleidung geschickt, mit der Begründung, es soll auf die Kinder aufgepasst werden und die sollen nicht dreckig nach Hause kommen
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Tknuthom
Ich bin so alt, da kam meine klassenlehrerin sogar noch persönlich bei meiner Mutter vorbei, um über mein Verhalten zu sprechen, da wir noch kein Telefon hatten.
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Ztimfavi
Und heute weiß ich, dass es definitiv am Lehrer lag, weil er es super schlecht erklärte und nicht fähig war, es nochmal zu erklären, wenn man nachfragte
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Tenakara
Jeder ist für sein Lernen selbstverantwortlich. Will ich im Leben weiterkommen, dann kämpfe ich darum. Es gibt immer doofe Menschen, Lehrer, Arbeitgeber, Eltern etc. Man kann nicht immer dem Lehrer die Schuld geben. Manche haben keine Lust zu lernen. Und das merken manche Arbeitgeber heutzutage. So nach dem Motto: Weniger arbeiten, aber trotzdem Geld verdienen.
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Eseepete
Natürlich gibt und gab es gute und schlechte Lehrer. Unter den schlechten gab und gibt es auch immer total bescheuerte Exemplare. Natürlich sollten sie neutral und zu allen Schülern gleich sein. Hat in der Vergangenheit und bestimmt auch heute, ehr suboptimal funktioniert. Was aber auch stimmt, das die Schüler schon seit einiger Zeit, verzogene und zur Dummheit erzogene Blagen sind. Die keinerlei Werte wie Ortung, Pflicht und Respekt. Von ihrem Elternhaus mitbekommen haben. Und wenn Lehrer versuchen, es diesen verhätschelten und vertätschelten Bälgern dieses beizubringen, bekommen sie Ärger, bis hin zu Rechtsanwalt Drohungen. So ist es. Leider! Und an unsere Lehrer, in der Schule könnt ihr den Kindern etwas beibringen und nicht auf den Demos, die die Schüler nur nutzen um nicht in die Schule zu müssen.
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Zlohcari
Ich bin so alt, dass ich von meinem Englisch-Lehrer so Scheiße behandelt wurde, dass ich machen konnte, was ich wollte und immer eine 5 bekommen habe. Die Schuld wurde immer bei mir gesucht. Und selbst ich war irgendwann der Meinung, ich könnte einfach kein Englisch. Bis zur Oberstufe und meine erste Klausur mit einer 2 zurück kam. Ich habe englisch Leistungskurs gehabt und mein Abi gemacht. War später als aupair in England und spreche mitlerweile fließend englisch. Und das ist 30 Jahre her. Also auch damals gab es Kinder, die eben nicht selbst verantwortlich waren. Als der besagte Lehrer damals heraus fand, wer meine Cousine ist, hat auch sie an da schlechte Zensuren von ihm bekommen. So viel zu, es wird nach Leistung benotet.
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Rellmela
Ich bin so alt, meine Lehrer waren noch nicht so verweichlicht wie die heutigen. Auf der Schule meiner Kinder werden die Lehrer so sehr verhätschelt, daß es in Selbstherrlichkeit umschlägt. Z.B. brauchen die Sportlehrer im Schwimmunterricht nur die halbe Klassenstärke unterrichten. Das führt dazu, daß jedes Kind nur 1 statt 2 Schulsportstunden bekommt. Im Gegenzug soll dieses popelige Fach dann aber so wichtig sein, daß Mädchen, die ihre Periode hatten und trotz Anwesenheit( vom Lehrer also anderweitig zu beschäftigen!) nicht mitschwammen, die Stunde bei den Jungs nachholen sollen. Auch, wer am Schwimmtag komplett krank war, wird gezwungen, die Stunde nachzuholen, sonst wird das Kind mit einer 6 bestraft. Da fasst man sich doch an den Kopp. Was die sich einbilden. Kinder drillen, Lehrer verhätscheln. Lehrerinnen, die schwanger werden, werden sofort beurlaubt, ob sie wollen oder nicht, aber jedes Kind, das krank wird, ist ein Simulant. Wenn es schneit, fällt der Unterricht aus, weil es sein könnte, daß die Lehrer es nicht rechtzeitig zum Unterricht schaffen(jeder normale Arbeitnehmer hat das auch zu bewerkstelligen!). Kommt ein Kind wenige Minuten verspätet, weil der Bus einfach vorbeifuhr und es zu Fuß hingehechelt ist, bekommt es einen Eintrag. Trotz weniger Lehrer und vieler Schüler: Respekt ist keine Einbahnstraße! Diese Schule schreibt sich übrigens groß auf die Fahne, daß sie für Toleranz, Akzeptanz und Anti-Mobbing stehe. Das paßt ja wunderbar zu dem frauenfeindlichen Weltbild, weil ja jede Frau und jedes Mädchen voll Spaß haben an ihrer Periode und sie extra bekommen um D. zu schwänzen. ???? Und das Generalunterstellen von Simulantentum ist echt total tolerant. ?
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Fahcthom
Schuld sind immer beide Parteien. Der lernunwillige oder mit eingeschränkter Intelligenz ausgestattete Schüler. Und Ein Lehrer der seinen Beruf verfehlt hat. Es gab schon immer Lehrer bei denen der Unterricht Spaß gemacht hat, die einen Draht zur Klasse hatten um ihren Stoff so zu vermitteln, das dieser auch gern aufgenommen wurde. Andere Lehrer versuchten stur und ohne Rücksicht den Lehrplan in den Raum zu werfen. (Für mich die Sautrogmethode) Und natürlich die, welche von Schülern erklärt bekamen, was sie eigentlich vermitteln sollten. Schlimm ist nur, das gerade die auf Lehrer ausgebildet wurden, die das eigentliche Lernen nie wirklich verstanden haben und Nach einem T. nichts mehr von dem wussten, was sie dafür auswendig gelernt hatten.
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Egeiheik
Jedes Kind möchte lernen, nur wird das leider in der Schule kaputt gemacht. Wer R. Birkenbihl kannte, weiß was ich meine. Wenn keine Bindung zum Lehrer da ist, wird das meistens nichts.
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Nrepkay
Meine LehrerInnen waren zu 90% VollkofferInnen. Das sage ich selbst mit 45-50 Jahren Distanz.
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Albojenn
Seltsam, mir wurde von einer Zeit erzählt in welcher der Lehrer für die schlechten Noten der Kinder verantwortlich gemacht wurde, weil schlecht Unterricht hat und den Stoff nicht anständig beigebracht hat.
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Tsnuanja
Dummer Spruch
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Esorlill
Du bist so alt, das du die scheiße die du von dir gibst auch noch lustig findest. *vielleicht mal GRUNDLEGEND mit systemischen Problemen auseinandersetzen anstatt Kalender Sprüche zu kloppen. Klingt einfach, scheints aber nicht zu sein 😌
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Relsandr
Beim Fußball ist doch auch immer der Trainer schuld 🤷♀️
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Ztagfran
Is so
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Akzomark
Und wenn der Lehrer nicht schuld ist dann ist das Bildungssystem schuld
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Gnujandr
Was für ein dummer Spruch…..
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Retnkath
Stimmt, und ist meistens auch berechtigt. Aber auch das war nicht immer korrekt. Ist schon ein seltsamer Zufall gewesen, dass sich nach Lehrerwechsel in Latein damals der Notendurchschnitt der Klasse um zwei volle Noten verändert hat...
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Ettochri
Das waren such noch Zeiten in denen man tatsächlich Lehrer vor sich stehen hatte und somit sicher sein konnte, dass es nicht am Lehrkörper liegt
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Krawnadi
Naja... Mein Lehrer hat auch vor 35 Jahren schon Noten nach Sympathie vergeben. Bin ich bis heute noch von überzeugt.
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Acofroxa
Anscheinend bin ich nicht so alt wie ich dachte😂 Die Lehrer waren immer daran schuld😏
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Nolapete
Und ich wurde übers Knie gelegt von meinem Vater und nicht der Lehrer.
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Eilaros
Obwohl es Lehrer gab, die einem gerne eine schlechtere Note gegeben haben, mochten sie Schüler nicht, oder hatten Eltern Geld usw, wurden auch damals Schüler anders behandelt. Wird wohl auch heute noch so sein. Ein Lehrer, der einen Schüler von Anfang an auf dem Kicker hat, ändert selten seine Meinung über diesen.
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Segrhans
Ich bin so alt, mein Klassenlehrer lag bei uns besoffen auf dem Sofa. Er war mit meinem Vater auf Tour gewesen. Und bei uns zu Mittag hat er am WE gegessen, die Noten haben gepasst😁
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Nuarchri
Was soll denn dieser scheiss Spruch! Ein Lehrer ist nicht immer und für alles verantwortlich! Da spielen noch jede Menge andere Fakten eine Rolle!
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Elnimich
Leider geil.
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Rellbrig
Ich leider auch 😂
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Reiephil
Wen der Lehrer einen Fisch darin unterrichtet zu Klettern wird er immer als Fauel oder dumm Gelten, weil ihn das nicht Interessiert. Da ist das Problem aber unser Bildungssystem und die Geselschaft. Jemand bekommt Rechtschreibung nicht in seinen schädel? Dann lass es und Fördere ihn in Mathe, Chemie und co statt ihm einzuprügeln was ihn eh nicht Interessiert. Warum überall auf 3 Kloppen wen er in anderen Fächern mit 1+ Glänzen kann? Höchstwarscheinlich wird er auch einen Job anfangen wo er die 1er Fächer Braucht und die anderen Möglichst ignorieren kann.
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Ednemarl
Das GANZE in den ISTZUSTAND versetzt und mal ins POSITIVE "drehen" kenne ich genügend Pädagogen die Ihren Beruf als "Berufung" sehen und ausüben, daher mit den Schülern kaum Probleme - auch ist die Arbeit der so "verrufenen" Lehrerschaft nach Dienstschluss nicht wie oftmals vermutet beendet..... carpe diem
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Enommarc
Die Luftpumpen heute kannste eh nicht mehr unterrichten, jeder Lehrer tut mir ernsthaft leid. Die müssen sich hinlegen wegen Elektrosmog und wieder aufstehen wegen Hausstaubmilben. GenMimimi. Mir graut vor der Zukunft, ganz im K..
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Sleimari
Ich hatte nur gut Note.
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Rejnvere
Das waren noch Zeiten! 😞
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Ekcorola
Riiiiichtig
0
Ektnpetr
Und das war auch absolut richtig
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Reztsand
Und ich hab damals schon gesagt, ich kann nix dafür ? M. Rötzer
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Reyemari
Und ich bin so alt, dass mich larmoyantes Früher-war-alles-besser-Gejammer nicht interessiert.
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Assolian
Oh ja ! 😂😂😂 Da gab‘s auch noch Backpfeifen daheim. Pffff…da brauchte man auch keinen Rotbäckchensaft! 😂😂🥹
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Silojean
Ich bin so alt für ne 2. 6 in Folge gabs den ar. W.. Oder 4 Wochen in den Sommerferien Hausarrest.
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Relhalex
Auf den Punkt gebracht ✌️
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Suipstef
Das kann man weder in die eine noch in die andere Richtung verallgemeinern. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte.
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Nrohdani
Es ist einfach amüsierend wie viel dummes Zeug hier verbreitet wird von Leuten, die auch einfach mal meckern wollen. Ihr solltet alle weniger social media konsumieren und stattdessen mal mit der Welt zu tun haben, dann wüsstet ihr wie es wirklich ist und müsstet nicht Facebook Gerüchte weiterverbreiten 😂
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Reztrich
Js, ich auch!
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Xe lal e
Wie alt ist der Made my Day Admin? Und wie veraltet ist ihr/sein denken? Frag für einen Freund...
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Mhudstef
Das kann man nicht pauschal sagen. Absolut nicht!
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Gessstel
tja, der Unterschied liegt womöglich auch darin, dass diese Lehrer von damals auch noch echte Lehrkräfte waren, die auch ihr Handwerk durchaus beherrschten und nicht auf Klassenarbeiten. de die Klassenarbeiten 1:1 ausdruckten und den Schülern vorlegten als Klassenarbeit - so bei meinem Sohn geschehen und nicht nur einmal
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Sukidome
Tja, da fragt man sich schon, ob die lehrerqualität sich im laufe der zeit verschlechtert hat, ob sie immer schon "mangelhaft" war oder ob auch beide daran Schuld sein könnten :3
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Kcihauré
Man kann auch alles auf die Lehrer schieben, die folgen auch nur Richtlinien des Schulsystems. Die Art und Weise, wie Wissen vermittelt wird, funktioniert nicht.
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Anetchri
Man lernt ja nicht für die Schule, sondern fürs Leben. Auch den Umgang mit arroganten, inkompetenten, aufgeblasenen, verwirrten, engstirnigen und machtversessenen Typ*innen, die den falschen Beruf gewählt haben. Es ist eine harte Lektion, aber die wirkt fürs Leben.
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Gnujandr
Viele Lehrer sind nicht kinderlieb ! Und darum sind es schlechte Lehrer die auch selbst dauernd gestresst sind . Falsche Berufswahl !
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Ehcsoliv
Ich bin so alt, damals hatte man noch Repekt vor Lehrern
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Reneroxy
Heute machen das schon die Schüler
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Gninanni
Wobei es auch sch... Lehrer gab und gibt. Aber natürlich liegst auch am Schüler.
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Ykztdirk
Heute hat der Lehrer schlechte "Noten" 🤓
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Inanbarn
Und auch nicht...
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Ztihanna
Y. Deutschmann Tisch L. Y.
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Rendmart
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Lhp joha
O. Egenhofer
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Rettandr
🤣
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Hcinnata
Q. Maurer An Ne ??
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Akhcjenn
I. I.????
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Alilanna
U. Karotto
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Ha rsar
Ste Phan
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Aninro n
Al Ine 😅
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Fluakira
I. Sievert ??
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Ob abrin
H. H. ???
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Iflosabi
Wir sind als SchülerInnen in den 60- und 70er Jahren für alles verantwortlich gemacht worden: Marode Schulen, schlechte LehrerInnen, schlechte Eltern. Dass wir dann auch noch für schlechte Ergebnisse/Noten verantwortlich gemacht wurden, ist nur konsequent. Und traurig!
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Lebomark
nennt mich altmodisch , aber ich bin froh das meine mutter eine frau ist.
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Miehgitt
das grüne Getätschel nimmt Fahrt auf
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Gnujstep
Bei mir haben Lehrer teilweise Noten ausgelost. Das selbe Musikheft gab eine 1 und eine 5. Und das ist nur ein einfaches Beispiel.
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drapetr
U.!
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Ilistass
This is a US stock discussion group. Before the market opens every day, teachers in the group will share their experiences, as well as some stock selection logic and techniques. This is knowledge that cannot be learned in the market:(American stock holders)https://chat.whatsapp.com/LBl0EBrJIqPKcQBMVk7a18
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Nahmahme
Ich müsste da an Herr Schröder denken https://www.youtube.com/shorts/Byu0C6aRLN4
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Ilewhrwe
Damals gab es auch Lehrer*Innen die einige Kinder nicht möchten und entsprechend schlechtere Noten gaben. Der Unterschied damals und heute. Heute weiß man es damals nicht.
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