Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst du
dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Mehr
Infos
Man sollte schon einen gewaltigen Unterschied machen zwischen Reichen und Besserverdienenden. Reiche sind meist Erben. Besserverdiener sind Menschen die sich den Ar.. aufreissen. Man verdient nicht viel Geld wenn man nicht auch viel Arbeitet. Und die müssen eh schon 50% von ihrem Verdienst abgeben.
Und schon geht das niveau in den Keller und es hagelt persönliche Angriffe. Erklärt sehr schön warum manche Menschen eben nicht zu den besser verdienenden gehören.
Besser verdienen ist doch ein fortlaufender process und kein punktueller Zustand. Wenn ich Zeit meines Lebens, meinet wegen von Kind an, immer mehr gelernt und gearbeitet habe als die Anderen, dann trage ich halt irgendwann davon die Früchte. Und sicher werde ich dann kein Pfleger oder Erzieher sondern habe einen Job wo man eben mehr verdient. Das soll jetzt nicht bedeuten das ich Pfleger und Erzieher nicht würdige für das was sie tun aber sie haben sich das irgendwann mal so ausgesucht. Auch die hätten Vorstands-Vorsitzender werden können mit entsprechendem Aufwand.
Kann nur einer schreiben, der nicht zu denen gehört, die für 80% der deutschen Steuereinnahmen stehen.
Viel gravierender ist, dass man ab einem Monatsbrutto von 3.300 € hierzulande schon als reich gilt.
F. Wenkmann der neue Wahlkampf Manager der Grünen hat schon verlauten lassen, was er vorhat. Millionäre (!) und Immobilienbesitzer, die eine Wohnung als Geldanlage haben, sollen deutlich zur Kasse gebeten werden.
Eigenartige Zusammensetzung. Aber neulich hat auch jemand an der Volksbank in Frankfurt „Eat the Rich“ geschrieben. Die Linken wissen glaube ich nicht mehr genau, was wirklich reich ist und ob der ein Konto bei der Volksbank hat. Die Neiddebatte ist in vollem Gange. Bei der SPD geführte durch die Paketbotin F. Esken und den Callcenter, Schreihals F. Kühnert. Das Ziel: der normale bürgerliche Wohlstand soll verschwinden.
Und natürlich werden Frau Platten oder der Lidl Inhaber, müde lächeln über die Forderung dieser Schießbudenfiguren.
Ganz ehrlich: Die Steuern in Deutschland sind hoch genug. Als Besserverdiener gibt man gut 50% seines Einkommens ab. Das is nicht gerade wenig.
Das Problem sind die Steuerschlupflöcher. Höhere Steuern bestrafen nur diejenigen, die immer brav ihre Steuern bezahlen. Während diejenigen die alle Schlupflöcher fleißig ausnutzen nur darüber lachen und weiterhin keine oder kaum Steuern bezahlen.
Hier liegt das wahre Problem. Das muss angegangen werden. Aber irgendwie verstehen das viele nicht.
O. Siebrasse Nein. Das Problem ist der Umgang mit den Steuern. Wir haben in diesem Land kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem. Würde man nicht viel Geld in Radwege in Peru, Kampfmittel in der Ukraine oder Klimaschutzprojekte in Afrika investieren - und ich will jetzt gar nicht davon anfangen, dass wir hier mittlerweile die halbe Welt durchfüttern - sondern in marode Straßen, das Gesundheits- und Bildungssystem oder Infrastrukturausbau (Ein pünktlicher Zug wäre doch mal was!?), könnten wir hier in einem verdammten Schlaraffenland leben. Aber leider hat kaum einer unserer ReGIERenden jemals selbst gearbeitet und dann gibt sich das Geld anderer Leute natürlich noch leichter aus.
Die lauteste Kritik daran kommt ironischerweise meistens von denen, die in erster Linie vom Bruttosozialprodukt leben & volkswirtschaftlich kaum zu dessen Mehrung beitragen.
Die vom Staat lebenden sollten mehr Respekt vor den verdienenden zeigen. Egal wie viel jemand verdient. Und wenn einer viel Geld verdient, ist das so. Meistens stehen da Ehrgeiz, Mut, Wissen und Qualifikation hinter. Einfach mit dieser Neiddebatte aufhören und selbst die Ärmel hoch krämpeln.
Das Problem liegt überhaupt nicht bei den Steuereinnahmen, sondern bei denen, die damit nicht umgehen können. Deutschland braucht ganz bestimmt nicht mehr Einnahmen, sondern kann hunderte Milliarden bei den Ausgaben sparen.
Wähle FDP, Union oder AfD und du bekommst reichere Reiche und ärmere Arme, wähle Grüne, Linke oder SPD und alle werden ärmer. Wähle BSW und Russland wird reicher.
Für den Staat zähle ich als sogenannter "Besserverdiener" mit Spitzensteuersatz und Beitragsbemessungsgrenze, so wirklich reich fühle ich mich jetzt aber nicht.🤔
Das liegt daran, dass "Besserverdiener" nur deinen Geldeingang beschreibt, "reich" aber deinen Kontostand 😉 je nach Zeit und Ausgaben wirst du also noch reich oder halt nicht. Abgesehen davon wird bei einem neu einzuführen den Spitzensteuersatz von einem Einkommen über 150k im Jahr geredet. Wenn du da auch drüber liegen solltest und dich nicht reich fühlst machst du was verkehrt.
Zahlt man hier als Höchstsatz am Ende nicht fast die Hälfte nur für diverse Abgaben?
Wie viel soll es denn noch werden?
Diejenigen, von denen ihr die Steuern haben wollt, zahlen schon etliche Milliarden und haben theoretisch auch die Mittel einfach auszuwandern, wenn es mit den Abgaben übertrieben wird.
Denn verlege ich halt meinen Hauptwohnsitz und mein Unternehmen ins Ausland. Dort haben die Leute noch Bock zu arbeiten und die eh schon zu hohen Steuern in Deutschland entfallen für mich auch.
Die 'tax the rich' krakeeler finden denn sicher schnell einen neuen Sündenbock 🤭
Mit solchen dämlichen Sprüchen wird nur suggeriert, dass sich Leistung und Verantwortung nicht lohnen. Und wer viel in Ausbildung, Verantwortung reinsteckt, viel arbeitet, bekommt automatisch fast 50 % Abzug. Definitiv nicht in Ordnung!
Besserverdiener bauen ein Haus und zahlen Firmen diese bezahlen ihre Angestellten und diese gehen von dem Geld einkaufen. Wir müssen die Löhne anheben und dadurch werden die wohlhabenden indirekt mehr belastet. Es geht nicht um das haben! Es geht um das behalten. Geld auf Konten bringt dem Besitzer des Kontos was. Geld was im Umlauf ist ist gut für alle. Leider funktioniert der Kapitalismus nicht so. Es müssen Leute mit „zu viel Geld“ existieren damit diese große Aufträge beauftragen und das Geld wieder geballt in den Umlauf bringen.
Typ deutsch, Neid.
Es wird nur der Splitter im Auge des anderen gesehen,
nicht der Balken vorm eigenen Kopf.
Diese Leute können auch Mal x Tausend € wegen dem höchstmöglichen Steuersatz bezahlen.
Oder jahrelang BAFÖG wegen dem Studium zurückzahlen.
Aber jammern ist leichter.
Die Firmen müssen besteuert werden. Toll, dann besteuert die reichen und die verschwinden bzw lassen ihr Geld verschwinden. Diese linke Logik immer??? Linksgerichtete Menschen wollen alles, außer W. Arbeitsstelle
Würde alle ihren Teil zur Gesellschaft beitragen, wären alle Probleme gelöst.
Millionen, die nicht einzahlen und niemals am Gemeinwohl beteiligen, sind ein viel größeres Problem, dass sich auch mit immer neuen und höheren Steuern nicht regulieren lassen.
Definiere Besserverdienende, auf dem Papier ist diese Definition hierzulande ja sowieso mindestens fragwürdig. Deshalb diese Aussage komplett unbrauchbar
Noch schlimmer sind nur kleine Jungs, deren Taschengeld wohl zu niedrig ist und die zudem sowohl für gutes Deutsch als auch Englisch zu dämlich sind...🤦♀️🤣🤣🤣🤣🤣
Wenn wir nur die Hälfte an Abgaben hätten... wären wir alle besser verdienter ..und man müsste als Mutter. Keine aufstockeneden sozial Gelder beantragen ...
Aaaaah ja. "Besserverdiener" aka. Reich aka. Mittelschicht. Der Witz ist doch, dass man schon ab 3900€ netto als reich gilt in Germoney. Steuern und Sozialabgaben runter! Das würde helfen!
Wenn man den Schreiberling googelt, wird einem sicherlich gezeigt, dass Leistung und entsprechende Lebensumstände dort fremd sind. Das Problem in dieser Gesellschaft sind nicht die Besserverdienenden, sondern die Ausgaben für Soziales insgesamt, die dafür sorgen, dass für alles weitere wichtige kein oder nicht mehr genug Geld bleibt. Und da würde auch kein ‚tax the rich‘ (was übrigens auch nur Leute sagen, die sowieso von anderen leben) helfen, da hier fast jede Steuereinnahme in sozialen Kram fließt, der viel ist, aber nicht nachhaltig.
Wie es um die Leistungswilligkeit der Besserverdienenden bestellt ist kann man schön am Beispiel VW erkennen. Da wo sie hätten Leisten müssen, haben schlicht versagt. VW und alle anderen deutschen Autobauer hängen nicht ohne Grund der Weltspitze signifikant hinterher. Und es wird noch schlimmer werden. In 10 Jahren werden nur noch die Kernwerke der Marken in Deutschland bestehen. D. andere wurde dicht gemacht. Schon 2006 hätten die deutschen Autobauer mit den Chinesen zusammen an einer E-Lösung der Autos arbeiten können. Das hat man damals aus Überheblichkeit abgelehnt. Heute sieht man den Erfolg. In China, dem wichtigsten deutschen Absatzmarkt werden nur noch E-Autos gekauft. Den damals hoch gelobten Diesel will dort keiner mehr. Argument: ich kenne die Deutschen nicht. Vielleicht ist dort Treibstoff günstiger als hier und deshalb wollen sie weiter Treibstoff tanken. Also hört mir auf mit: Wir brauchen mehr Respekt für Besserverdienende. Am Ende kackt die Ente und das ist momentan ein riesiger Scheißhaufen den die Besserverdienenden da hinterlassen haben.
Es ist zum kotzen wie alle immer nach unten treten. Das Steuerhinterziehung uns mehr Verlust bringt als jene die nicht arbeiten. Aber es ist natürlich immer einfacher nach unten zu treten
Das Problem ist doch einfach, dass jeder das „Besserverdienende“ anders interpretiert?
Für manche ist es schon an 2000 netto, für manche 3000, 4000, 5000…
Das „ gottverdammte Problem“ sind so flache und bescheuerte Posts wie dieser!
Und bitte sag nicht „ I think“ wenn Nachdenken keine deiner Kompetenzen ist!
Wenn ich Millionen verdiene bin ich nicht an einen Ort gebunden, ich kann auch einfach das Land verlassen und dann bekommt der Staat gar kein Geld.
Das ist so eine Sozi Idee die auf dem Papier zwar gut aussieht aber in der Wirklichkeit keinen Sinn macht. Banken, und Versicherungen müssen massiv stärker besteuert werden und nicht natürliche Personen.
Am Ende geht es doch um Verhältnismäßigkeit und auch etwas Gerechtigkeit. Wenn selbst Wohlhabende (Hr.Grupp und Hr.Rick als aktuellstes Beispiel) mehr Steuern fordern, sollte doch auffallen, daß etwas mit dem System nicht stimmt. Die Reichen werden immer reicher, weil man diverse (Abgabe-)Schlupflöcher nicht stopft, um diese zu besänftigen (?). (Steuer-)Gelder hingegen, werden für Projekte und Dinge ausgegeben, bei dem sich die hart arbeitende Bevölkerung zu Recht denkt: warum, wofür und warum bleibt die Kohle nicht im Land (warum wird z.B. Kindergeld ins Ausland transferiert, wenn es doch eigentlich ein Mittel sein sollte den Nachwuchs/Geburtenrate in Deutschland zu steuern?)? Während diejenigen, die diese Abgaben fordern, immer noch nicht verstanden haben, daß der Fisch vom Kopfe her stinkt und man sich generell an die eigene Nase fassen sollte. Fazit: Es liegt (wie so oft) an den Entscheidungsträgern in der Politik. Ich gönne jedem seine Millionen, die er sich ehrlich und hart verdient hat - aber keinem, der sich Gelder durch Trickserei und annäherndem Betrug in die Tasche steckt.
Nein. Beides ist richtig. Tax the Rich ist völlig korrekt, zudem gehört dazu eine noch viel größere Heraufsetzung der Beitragsbemessungsgrenzen der Sozialversicherung - Verdoppelung mindestens.
Aber auch der andere Satz hat seine Berechtigung: Besserverdienende sind - oder waren es zumindest um auf die Position zu kommen - oftmals Leistungsträger. Nein, damit meine ich nicht die T.-Ausnahme des millionenschweren Börsentraders der einfach Glück hatte, sondern die vielen vielen Besserverdienenden die pro Woche 60 Stunden plus ihr Nervenkostüm ins unendliche belasten. Und ja, die verdienen (endlich) deutlich mehr Respekt als ihnen entgegengebracht wird
Um mal den Abstand zu verdeutlichen: 1 Mio Sekunden sind 11 Tage. 1 Mrd. Sekunden sind über 35 Jahre.
Das Problem ist, dass sich die Leute gar nicht mehr wirklich vorstellen können was "reich" im Sinne von Vermögen überhaupt bedeutet.. Würden sie das, wäre ihnen klar, dass sie aus steuertechnischer Sicht von vorn bis hinten verarscht werden. Die Bilanz dieser Welt ist immer gleich 0. Ein unumstößlicher Fakt.
Tja die Leute haben keine Ahnung was wirklich reich heißt 🤷🏼♂️ selbst 10.000.000€ in Immobilien ist nichts im Vergleich was wirklich reiche Menschen haben. Davon auch nur ein paar Prozent steuern und wir können den Bundestag in Blattgold wickeln 🤷🏼♂️
Ich denke unter „Rich“ sollte man die verstehen, bei denen nur noch das Geld arbeitet und nicht abhängig Beschäftigte oder Selbstständige, die durch Ehrgeiz , Leistung und Arbeit und vielleicht sogar Spaß am Job zu einen gehobenen Gehalt gekommen sind.
Die arbeiten Montags und Dienstags erstmal voll für die öffentlichen Kassen und erst ab Mittwoch später Vormittag für sich selbst.
Die reichen haben gar keine kohle mehr, weil sie das komplette system mit stiftungen umgehen können, wer also laut nach steuern für reiche schreit trifft höchstens seine möglichen arbeitgeber, jene die die wirtschaft am laufen halten!
Es wäre schon lange an der Zeit, endlich mal Erträge aus Kapital vernünftig zu besteuern, und natürlich Vermögen / Erbe. Dabei kann man gerne neu definieren, was noch Mittelschicht ist und auch Freibeträge berücksichtigen, die dem Erben von Muttis Einfamilienhaus nicht gleich alles wegnehmen. Aber es wird endlich Zeit, auch diejenigen an den Kosten des Sozialstaates zu beteiligen, die über sehr hohe Vermögen verfügen.
Wir werden uns in Deutschland noch warm anziehen müssen wenn die Steuergelder der arbeitenden und auch gut verdienenden Leistungsträgern, sowie diverse Unternehmenssteuern abnehmen und wir uns diesen ganzen Apparat samt Subventionen für alles und jeden nicht mehr leisten können. Dann wird das Geschrei erst richtig groß. Und das wird tendenziell passieren so wie sich unsere Wirtschaft seit einiger Zeit entwickelt. Jahrzehnte lang gepennt und sich auf Errungenschaften der Vergangenheit ausgeruht anstatt das Land für die Zukunft fit zu machen. Quittung folgt jetzt
An den Steuern für Verbrauch/Ausgaben (Mehrwertsteuer+ Co) sind die ja durch die Menge ohnehin schon überdurschnittlich dabei. Was soll also die Debatte um Einkommenssteuern? - Ich möchte weder als Multimilliardär noch als Assi Scholz das Geld geben, um Leos ohne Dieselpartikelfilter um die Welt zu schicken.
Man hat doch gar keinen Bock drauf 100.000€ im Jahr zu verdienen, wenn einem dann die Hälfte wieder abgenommen wird!!!
Die steuerstaffelung beginnt einfach viel zu weit unten!!!
Wie ich vorhin lesen durfte, verdienen Besserverdienende wirklich mehr respekt durch die bevölkerung und den zeigt man am besten durch freiwillig und unentgeltliche überstunden, einem reichenfeiertag oder dass wir uns vor sie hinknieen und uns bei ihnen bedanken, dass es sie gibt, während wir ihnen huldigen. Danke postillon.
P. El Lunau schön, dass du den deppensmiley benutzt, ohne eine meinung zu teilen und mich direkt blockierst. da scheint man einen wunden punkt getroffen zu haben ?
Aber warum sollten Reiche, von denen der Großteil sich das verdient hat und in der Vergangenheit nicht nur eine 40 Stunden Woche hinter sich hatte, extra besteuert werden. Es sollten eher viel mehr in die Rentenkassen einzahlen (Beamte usw.)
Nun ja, vernünftig wäre die Beitragsbemessungsgrenze zu entfernen.... 2% Sozialabgaben vom Lohn wäre nur fair, für alle....
Das was Herr Lindner plant um die Wirtschaft anzukurbeln ist der größte Rotz, naja blackrock lässt grüßen.... Mehr abgaben von der unterschicht und mittelschicht und weniger für die obere Schicht, die können dann ja mehr Geld ausgeben.... Wo ist da das gleichheits Prinzip?
Das gilt nur für reiche....
Ich gönne jedem sein Geld, aber es sollte fair bleiben....
Immer das gleiche, dumme sozialistische Geschwätz! Klar, besteuert die, die ohnehin schon am meisten zum Steueraufkommen beitragen, noch höher und schafft eure Arbeitsplätze dann aber auch selbst! Der Ruf nach höheren Steuern für Besserverdienende kommt regelmäßig von Leuten, die in der Schule schon nur gepennt und im Leben nichts erreicht haben. Es geht nicht um Gleichbehandlung, die hier auch völlig unangebracht ist, es geht nur um Futterneid!
Das problem ist, dass man sich als sogenannter BESSERVERDIENENDER nich mal ne scheiß wohnung kaufen kann oder auch bei miete schon umsichtig sein muss.
#Inflation #steuern #politik
Auch schon wieder völlig geistiger Dreck. Warum sollen Menschen, die hart dafür gearbeitet haben, ihren Reichtum zu erlangen, höher versteuert werden, damit andere was davon haben? Haben die anderen bei dem Erreichen dieses Reichtums mitgeholfen? Nein! Also, ihr müsst euch das mal geben. Ihr macht einen Laden auf, ja, und arbeitet rund um die Uhr, macht und tut. Eure Familie kommt zu kurz, etc., weil ihr so viel zu tun habt. Und irgendwann gibt es dann diesen Punkt, an dem ihr endlich richtig Schotter macht. Und dann kommen solche Asseln wie manch einer hier daher, die sagen so, jetzt gib mal was von deinem Geld ab, ne, weil wir sind faul, wir machen nichts, wir sind zu blöd, wir kriegen nichts hin. Was ist denn das für eine Logik? Bewegt euren Arsch selber und macht was, wenn ihr Kohle haben wollt, ihr Vollpf..ten. Also wirklich, was ist denn das für ein Beitrag, bitte?
Wenn ich mir den Arsch aufreiße um besser verdienen zu können, will ich einfach nicht, dass das Finanzamt einfach noch mehr die Hand aufhält als sowieso schon
Sonst kann ich mir die Mühe auch sparen 🤷🏻♂️
Es war schon immer so wer Geld hat verdient auch mehr Geld. Anlegen ist die Antwort!
Aktien Markt oder P2P Kredite zu vergeben sind eine Möglichkeit.
Wenn jemand Interesse hat P2P Bondora googeln und sich informieren.
Lefpdani
Es bräuchte weniger Leistungsverweigerer, damit wäre allen geholfen.
87
Ffohclau
Man sollte schon einen gewaltigen Unterschied machen zwischen Reichen und Besserverdienenden. Reiche sind meist Erben. Besserverdiener sind Menschen die sich den Ar.. aufreissen. Man verdient nicht viel Geld wenn man nicht auch viel Arbeitet. Und die müssen eh schon 50% von ihrem Verdienst abgeben.
47
Ffohclau
Und schon geht das niveau in den Keller und es hagelt persönliche Angriffe. Erklärt sehr schön warum manche Menschen eben nicht zu den besser verdienenden gehören.
2
Ffohclau
Naja genau genommen ja noch viel mehr als 50% da ich ja auch für jedes Gut das ich kaufe 19% steuern bezahle und viele andere steuern mehr ;)
2
Ffohclau
Besser verdienen ist doch ein fortlaufender process und kein punktueller Zustand. Wenn ich Zeit meines Lebens, meinet wegen von Kind an, immer mehr gelernt und gearbeitet habe als die Anderen, dann trage ich halt irgendwann davon die Früchte. Und sicher werde ich dann kein Pfleger oder Erzieher sondern habe einen Job wo man eben mehr verdient. Das soll jetzt nicht bedeuten das ich Pfleger und Erzieher nicht würdige für das was sie tun aber sie haben sich das irgendwann mal so ausgesucht. Auch die hätten Vorstands-Vorsitzender werden können mit entsprechendem Aufwand.
1
Renhtobi
Lass mich raten: du gehörst zu den letzten verbliebenen FDP-Wählern? Lange nicht mehr so einen realitätsfernen Q. gelesen
0
Holgnnam
Kann nur einer schreiben, der nicht zu denen gehört, die für 80% der deutschen Steuereinnahmen stehen. Viel gravierender ist, dass man ab einem Monatsbrutto von 3.300 € hierzulande schon als reich gilt.
45
Regetom
F. Wenkmann der neue Wahlkampf Manager der Grünen hat schon verlauten lassen, was er vorhat. Millionäre (!) und Immobilienbesitzer, die eine Wohnung als Geldanlage haben, sollen deutlich zur Kasse gebeten werden. Eigenartige Zusammensetzung. Aber neulich hat auch jemand an der Volksbank in Frankfurt „Eat the Rich“ geschrieben. Die Linken wissen glaube ich nicht mehr genau, was wirklich reich ist und ob der ein Konto bei der Volksbank hat. Die Neiddebatte ist in vollem Gange. Bei der SPD geführte durch die Paketbotin F. Esken und den Callcenter, Schreihals F. Kühnert. Das Ziel: der normale bürgerliche Wohlstand soll verschwinden. Und natürlich werden Frau Platten oder der Lidl Inhaber, müde lächeln über die Forderung dieser Schießbudenfiguren.
0
Essatobi
Ganz ehrlich: Die Steuern in Deutschland sind hoch genug. Als Besserverdiener gibt man gut 50% seines Einkommens ab. Das is nicht gerade wenig. Das Problem sind die Steuerschlupflöcher. Höhere Steuern bestrafen nur diejenigen, die immer brav ihre Steuern bezahlen. Während diejenigen die alle Schlupflöcher fleißig ausnutzen nur darüber lachen und weiterhin keine oder kaum Steuern bezahlen. Hier liegt das wahre Problem. Das muss angegangen werden. Aber irgendwie verstehen das viele nicht.
21
Stlitimo
O. Siebrasse Nein. Das Problem ist der Umgang mit den Steuern. Wir haben in diesem Land kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem. Würde man nicht viel Geld in Radwege in Peru, Kampfmittel in der Ukraine oder Klimaschutzprojekte in Afrika investieren - und ich will jetzt gar nicht davon anfangen, dass wir hier mittlerweile die halbe Welt durchfüttern - sondern in marode Straßen, das Gesundheits- und Bildungssystem oder Infrastrukturausbau (Ein pünktlicher Zug wäre doch mal was!?), könnten wir hier in einem verdammten Schlaraffenland leben. Aber leider hat kaum einer unserer ReGIERenden jemals selbst gearbeitet und dann gibt sich das Geld anderer Leute natürlich noch leichter aus.
5
Shcufabi
Die lauteste Kritik daran kommt ironischerweise meistens von denen, die in erster Linie vom Bruttosozialprodukt leben & volkswirtschaftlich kaum zu dessen Mehrung beitragen.
15
Kaisadri
Es braucht mehr Respekt und vorallem Geld für die hart arbeitenden, die wenig verdienen!
15
Neirleop
Die vom Staat lebenden sollten mehr Respekt vor den verdienenden zeigen. Egal wie viel jemand verdient. Und wenn einer viel Geld verdient, ist das so. Meistens stehen da Ehrgeiz, Mut, Wissen und Qualifikation hinter. Einfach mit dieser Neiddebatte aufhören und selbst die Ärmel hoch krämpeln.
12
Gnewoliv
Noch besser gefällt mir: Eure Armut kotzt mich an 🤣
11
Ekimthos
Das Problem liegt überhaupt nicht bei den Steuereinnahmen, sondern bei denen, die damit nicht umgehen können. Deutschland braucht ganz bestimmt nicht mehr Einnahmen, sondern kann hunderte Milliarden bei den Ausgaben sparen.
10
Lemilars
Wähle FDP, Union oder AfD und du bekommst reichere Reiche und ärmere Arme, wähle Grüne, Linke oder SPD und alle werden ärmer. Wähle BSW und Russland wird reicher.
10
Resihans
Für den Staat zähle ich als sogenannter "Besserverdiener" mit Spitzensteuersatz und Beitragsbemessungsgrenze, so wirklich reich fühle ich mich jetzt aber nicht.🤔
10
Burgchri
Das liegt daran, dass "Besserverdiener" nur deinen Geldeingang beschreibt, "reich" aber deinen Kontostand 😉 je nach Zeit und Ausgaben wirst du also noch reich oder halt nicht. Abgesehen davon wird bei einem neu einzuführen den Spitzensteuersatz von einem Einkommen über 150k im Jahr geredet. Wenn du da auch drüber liegen solltest und dich nicht reich fühlst machst du was verkehrt.
1
Htrajan
Zahlt man hier als Höchstsatz am Ende nicht fast die Hälfte nur für diverse Abgaben? Wie viel soll es denn noch werden? Diejenigen, von denen ihr die Steuern haben wollt, zahlen schon etliche Milliarden und haben theoretisch auch die Mittel einfach auszuwandern, wenn es mit den Abgaben übertrieben wird.
7
Zurcnico
Wie wäre es, wenn es nur einen Steuersatz geben würde? Dann gäbe es die ganze Diskussion nicht
7
Burgchri
Da die Grundkosten zum Leben für alle gleich sind wäre das nicht wirklich sinnvoll. 50% von 2000€ abzugeben ist halt was anderes als 50% von 20.000€.
2
Zrehcoli
Denn verlege ich halt meinen Hauptwohnsitz und mein Unternehmen ins Ausland. Dort haben die Leute noch Bock zu arbeiten und die eh schon zu hohen Steuern in Deutschland entfallen für mich auch. Die 'tax the rich' krakeeler finden denn sicher schnell einen neuen Sündenbock 🤭
5
Lknakaro
Mit solchen dämlichen Sprüchen wird nur suggeriert, dass sich Leistung und Verantwortung nicht lohnen. Und wer viel in Ausbildung, Verantwortung reinsteckt, viel arbeitet, bekommt automatisch fast 50 % Abzug. Definitiv nicht in Ordnung!
4
Tsbrfran
Besserverdiener bauen ein Haus und zahlen Firmen diese bezahlen ihre Angestellten und diese gehen von dem Geld einkaufen. Wir müssen die Löhne anheben und dadurch werden die wohlhabenden indirekt mehr belastet. Es geht nicht um das haben! Es geht um das behalten. Geld auf Konten bringt dem Besitzer des Kontos was. Geld was im Umlauf ist ist gut für alle. Leider funktioniert der Kapitalismus nicht so. Es müssen Leute mit „zu viel Geld“ existieren damit diese große Aufträge beauftragen und das Geld wieder geballt in den Umlauf bringen.
4
Rellmaxi
Für linke bist du ja schon ,,reich“ wenn du vollzeit arbeitest und 2.9 brutto hast 🤣🤣🤣
3
Burgchri
Nein
0
Zrawtino
Es geht um Vermögen Niemand muss Milliardär sein! Man sollte diese Menschen endlich von ihrer Last befreien. Zum Wohle der vielen.
3
Srennane
Typ deutsch, Neid. Es wird nur der Splitter im Auge des anderen gesehen, nicht der Balken vorm eigenen Kopf. Diese Leute können auch Mal x Tausend € wegen dem höchstmöglichen Steuersatz bezahlen. Oder jahrelang BAFÖG wegen dem Studium zurückzahlen. Aber jammern ist leichter.
2
La talbe
Die Firmen müssen besteuert werden. Toll, dann besteuert die reichen und die verschwinden bzw lassen ihr Geld verschwinden. Diese linke Logik immer??? Linksgerichtete Menschen wollen alles, außer W. Arbeitsstelle
2
Nnamvadi
Es geht nicht darum, reiche zu besteuern. Es geht darum, für arme Möglichkeiten zu schaffen, reich zu werden. Und das ist in D. Ok
2
Reiators
Würde alle ihren Teil zur Gesellschaft beitragen, wären alle Probleme gelöst. Millionen, die nicht einzahlen und niemals am Gemeinwohl beteiligen, sind ein viel größeres Problem, dass sich auch mit immer neuen und höheren Steuern nicht regulieren lassen.
2
Replandi
Definiere Besserverdienende, auf dem Papier ist diese Definition hierzulande ja sowieso mindestens fragwürdig. Deshalb diese Aussage komplett unbrauchbar
2
Rehöalex
Noch schlimmer sind nur kleine Jungs, deren Taschengeld wohl zu niedrig ist und die zudem sowohl für gutes Deutsch als auch Englisch zu dämlich sind...🤦♀️🤣🤣🤣🤣🤣
2
Inalaku
Wenn wir nur die Hälfte an Abgaben hätten... wären wir alle besser verdienter ..und man müsste als Mutter. Keine aufstockeneden sozial Gelder beantragen ...
1
Rehcfeli
Wahnsin auch in der schweiz kommt immer me eu auf
1
Ektepasc
Aaaaah ja. "Besserverdiener" aka. Reich aka. Mittelschicht. Der Witz ist doch, dass man schon ab 3900€ netto als reich gilt in Germoney. Steuern und Sozialabgaben runter! Das würde helfen!
1
Llubgabi
Das Problem ist der Begriff und die Beurteilung von „Besserverdienende“. In Deutschland werden bereits 2,5 TEUR Netto als Besserverdiener angesehen. 😠
1
Hcsasabi
Ich denk über die Feiertage nochmal darüber nach
0
Saahjoer
Wenn man den Schreiberling googelt, wird einem sicherlich gezeigt, dass Leistung und entsprechende Lebensumstände dort fremd sind. Das Problem in dieser Gesellschaft sind nicht die Besserverdienenden, sondern die Ausgaben für Soziales insgesamt, die dafür sorgen, dass für alles weitere wichtige kein oder nicht mehr genug Geld bleibt. Und da würde auch kein ‚tax the rich‘ (was übrigens auch nur Leute sagen, die sowieso von anderen leben) helfen, da hier fast jede Steuereinnahme in sozialen Kram fließt, der viel ist, aber nicht nachhaltig.
0
Relprené
Wie es um die Leistungswilligkeit der Besserverdienenden bestellt ist kann man schön am Beispiel VW erkennen. Da wo sie hätten Leisten müssen, haben schlicht versagt. VW und alle anderen deutschen Autobauer hängen nicht ohne Grund der Weltspitze signifikant hinterher. Und es wird noch schlimmer werden. In 10 Jahren werden nur noch die Kernwerke der Marken in Deutschland bestehen. D. andere wurde dicht gemacht. Schon 2006 hätten die deutschen Autobauer mit den Chinesen zusammen an einer E-Lösung der Autos arbeiten können. Das hat man damals aus Überheblichkeit abgelehnt. Heute sieht man den Erfolg. In China, dem wichtigsten deutschen Absatzmarkt werden nur noch E-Autos gekauft. Den damals hoch gelobten Diesel will dort keiner mehr. Argument: ich kenne die Deutschen nicht. Vielleicht ist dort Treibstoff günstiger als hier und deshalb wollen sie weiter Treibstoff tanken. Also hört mir auf mit: Wir brauchen mehr Respekt für Besserverdienende. Am Ende kackt die Ente und das ist momentan ein riesiger Scheißhaufen den die Besserverdienenden da hinterlassen haben.
0
Eztajoda
Es ist zum kotzen wie alle immer nach unten treten. Das Steuerhinterziehung uns mehr Verlust bringt als jene die nicht arbeiten. Aber es ist natürlich immer einfacher nach unten zu treten
0
Rehcalex
Das Problem ist doch einfach, dass jeder das „Besserverdienende“ anders interpretiert? Für manche ist es schon an 2000 netto, für manche 3000, 4000, 5000…
0
Nhahvon
Das „ gottverdammte Problem“ sind so flache und bescheuerte Posts wie dieser! Und bitte sag nicht „ I think“ wenn Nachdenken keine deiner Kompetenzen ist!
0
Rentseba
nein ist es nicht. Was dieses Land definitiv nicht braucht, sind noch mehr Steuern
0
Fuadandy
Wenn ich Millionen verdiene bin ich nicht an einen Ort gebunden, ich kann auch einfach das Land verlassen und dann bekommt der Staat gar kein Geld. Das ist so eine Sozi Idee die auf dem Papier zwar gut aussieht aber in der Wirklichkeit keinen Sinn macht. Banken, und Versicherungen müssen massiv stärker besteuert werden und nicht natürliche Personen.
0
Akpolars
Am Ende geht es doch um Verhältnismäßigkeit und auch etwas Gerechtigkeit. Wenn selbst Wohlhabende (Hr.Grupp und Hr.Rick als aktuellstes Beispiel) mehr Steuern fordern, sollte doch auffallen, daß etwas mit dem System nicht stimmt. Die Reichen werden immer reicher, weil man diverse (Abgabe-)Schlupflöcher nicht stopft, um diese zu besänftigen (?). (Steuer-)Gelder hingegen, werden für Projekte und Dinge ausgegeben, bei dem sich die hart arbeitende Bevölkerung zu Recht denkt: warum, wofür und warum bleibt die Kohle nicht im Land (warum wird z.B. Kindergeld ins Ausland transferiert, wenn es doch eigentlich ein Mittel sein sollte den Nachwuchs/Geburtenrate in Deutschland zu steuern?)? Während diejenigen, die diese Abgaben fordern, immer noch nicht verstanden haben, daß der Fisch vom Kopfe her stinkt und man sich generell an die eigene Nase fassen sollte. Fazit: Es liegt (wie so oft) an den Entscheidungsträgern in der Politik. Ich gönne jedem seine Millionen, die er sich ehrlich und hart verdient hat - aber keinem, der sich Gelder durch Trickserei und annäherndem Betrug in die Tasche steckt.
0
Nnambast
Nein. Beides ist richtig. Tax the Rich ist völlig korrekt, zudem gehört dazu eine noch viel größere Heraufsetzung der Beitragsbemessungsgrenzen der Sozialversicherung - Verdoppelung mindestens. Aber auch der andere Satz hat seine Berechtigung: Besserverdienende sind - oder waren es zumindest um auf die Position zu kommen - oftmals Leistungsträger. Nein, damit meine ich nicht die T.-Ausnahme des millionenschweren Börsentraders der einfach Glück hatte, sondern die vielen vielen Besserverdienenden die pro Woche 60 Stunden plus ihr Nervenkostüm ins unendliche belasten. Und ja, die verdienen (endlich) deutlich mehr Respekt als ihnen entgegengebracht wird
0
Regrmatt
Um mal den Abstand zu verdeutlichen: 1 Mio Sekunden sind 11 Tage. 1 Mrd. Sekunden sind über 35 Jahre. Das Problem ist, dass sich die Leute gar nicht mehr wirklich vorstellen können was "reich" im Sinne von Vermögen überhaupt bedeutet.. Würden sie das, wäre ihnen klar, dass sie aus steuertechnischer Sicht von vorn bis hinten verarscht werden. Die Bilanz dieser Welt ist immer gleich 0. Ein unumstößlicher Fakt.
0
Retljann
Tja die Leute haben keine Ahnung was wirklich reich heißt 🤷🏼♂️ selbst 10.000.000€ in Immobilien ist nichts im Vergleich was wirklich reiche Menschen haben. Davon auch nur ein paar Prozent steuern und wir können den Bundestag in Blattgold wickeln 🤷🏼♂️
0
Grubantj
Ich denke unter „Rich“ sollte man die verstehen, bei denen nur noch das Geld arbeitet und nicht abhängig Beschäftigte oder Selbstständige, die durch Ehrgeiz , Leistung und Arbeit und vielleicht sogar Spaß am Job zu einen gehobenen Gehalt gekommen sind. Die arbeiten Montags und Dienstags erstmal voll für die öffentlichen Kassen und erst ab Mittwoch später Vormittag für sich selbst.
0
Relsdomi
Die reichen haben gar keine kohle mehr, weil sie das komplette system mit stiftungen umgehen können, wer also laut nach steuern für reiche schreit trifft höchstens seine möglichen arbeitgeber, jene die die wirtschaft am laufen halten!
0
Beiskevi
Afuera - wird Zeit das der Staat sich massiv verschlankt sowie heftige Streichungen im Sozialsystem
0
Llahtors
Es wäre schon lange an der Zeit, endlich mal Erträge aus Kapital vernünftig zu besteuern, und natürlich Vermögen / Erbe. Dabei kann man gerne neu definieren, was noch Mittelschicht ist und auch Freibeträge berücksichtigen, die dem Erben von Muttis Einfamilienhaus nicht gleich alles wegnehmen. Aber es wird endlich Zeit, auch diejenigen an den Kosten des Sozialstaates zu beteiligen, die über sehr hohe Vermögen verfügen.
0
Nnamgunn
Da könnte was dran sein...
0
Regnstef
Wir werden uns in Deutschland noch warm anziehen müssen wenn die Steuergelder der arbeitenden und auch gut verdienenden Leistungsträgern, sowie diverse Unternehmenssteuern abnehmen und wir uns diesen ganzen Apparat samt Subventionen für alles und jeden nicht mehr leisten können. Dann wird das Geschrei erst richtig groß. Und das wird tendenziell passieren so wie sich unsere Wirtschaft seit einiger Zeit entwickelt. Jahrzehnte lang gepennt und sich auf Errungenschaften der Vergangenheit ausgeruht anstatt das Land für die Zukunft fit zu machen. Quittung folgt jetzt
0
Kezcdavi
An den Steuern für Verbrauch/Ausgaben (Mehrwertsteuer+ Co) sind die ja durch die Menge ohnehin schon überdurschnittlich dabei. Was soll also die Debatte um Einkommenssteuern? - Ich möchte weder als Multimilliardär noch als Assi Scholz das Geld geben, um Leos ohne Dieselpartikelfilter um die Welt zu schicken.
0
Awapsasc
Schwachsinnsaussage…
0
Rusastef
Man hat doch gar keinen Bock drauf 100.000€ im Jahr zu verdienen, wenn einem dann die Hälfte wieder abgenommen wird!!! Die steuerstaffelung beginnt einfach viel zu weit unten!!!
0
Enyomarc
Thats from The Club Deutscher Unternehmer aka CDU
0
Sukidome
Wie ich vorhin lesen durfte, verdienen Besserverdienende wirklich mehr respekt durch die bevölkerung und den zeigt man am besten durch freiwillig und unentgeltliche überstunden, einem reichenfeiertag oder dass wir uns vor sie hinknieen und uns bei ihnen bedanken, dass es sie gibt, während wir ihnen huldigen. Danke postillon.
0
Lefpdani
P. El Lunau schön, dass du den deppensmiley benutzt, ohne eine meinung zu teilen und mich direkt blockierst. da scheint man einen wunden punkt getroffen zu haben ?
0
As ojo s
Das sag ich nie!!!
0
Enoefran
Aber warum sollten Reiche, von denen der Großteil sich das verdient hat und in der Vergangenheit nicht nur eine 40 Stunden Woche hinter sich hatte, extra besteuert werden. Es sollten eher viel mehr in die Rentenkassen einzahlen (Beamte usw.)
0
Rekcnorb
Nun ja, vernünftig wäre die Beitragsbemessungsgrenze zu entfernen.... 2% Sozialabgaben vom Lohn wäre nur fair, für alle.... Das was Herr Lindner plant um die Wirtschaft anzukurbeln ist der größte Rotz, naja blackrock lässt grüßen.... Mehr abgaben von der unterschicht und mittelschicht und weniger für die obere Schicht, die können dann ja mehr Geld ausgeben.... Wo ist da das gleichheits Prinzip? Das gilt nur für reiche.... Ich gönne jedem sein Geld, aber es sollte fair bleiben....
0
Gnildirk
Immer das gleiche, dumme sozialistische Geschwätz! Klar, besteuert die, die ohnehin schon am meisten zum Steueraufkommen beitragen, noch höher und schafft eure Arbeitsplätze dann aber auch selbst! Der Ruf nach höheren Steuern für Besserverdienende kommt regelmäßig von Leuten, die in der Schule schon nur gepennt und im Leben nichts erreicht haben. Es geht nicht um Gleichbehandlung, die hier auch völlig unangebracht ist, es geht nur um Futterneid!
0
Ahc mi c
Das problem ist, dass man sich als sogenannter BESSERVERDIENENDER nich mal ne scheiß wohnung kaufen kann oder auch bei miete schon umsichtig sein muss. #Inflation #steuern #politik
0
Regödieg
Tax the rich = Besteuert die Reichen. Uffffff 😳
0
Sulujörg
Bin ich jetzt hier auf der Seite der Antifa gelandet oder was soll das? 🤔
0
Reiekay
🙋🏼♂️
0
Mherhenr
0
Nnambern
es gibt ein Grundgesetz und wenn dass nur fuer uns gilt hat es keinen Wert
0
Selbnerd
Auch schon wieder völlig geistiger Dreck. Warum sollen Menschen, die hart dafür gearbeitet haben, ihren Reichtum zu erlangen, höher versteuert werden, damit andere was davon haben? Haben die anderen bei dem Erreichen dieses Reichtums mitgeholfen? Nein! Also, ihr müsst euch das mal geben. Ihr macht einen Laden auf, ja, und arbeitet rund um die Uhr, macht und tut. Eure Familie kommt zu kurz, etc., weil ihr so viel zu tun habt. Und irgendwann gibt es dann diesen Punkt, an dem ihr endlich richtig Schotter macht. Und dann kommen solche Asseln wie manch einer hier daher, die sagen so, jetzt gib mal was von deinem Geld ab, ne, weil wir sind faul, wir machen nichts, wir sind zu blöd, wir kriegen nichts hin. Was ist denn das für eine Logik? Bewegt euren Arsch selber und macht was, wenn ihr Kohle haben wollt, ihr Vollpf..ten. Also wirklich, was ist denn das für ein Beitrag, bitte?
0
Nebubert
Wenn der Staat einfach Geld drucken kann, wenn er etwas benötigt, wozu benötigt er Geld von mir als Steuern?
0
Stlitimo
Kommunismus in a nutshell. Immer schön die unterstützen, die rein gar nichts zur Gesellschaft beitragen und dafür die Leistungsträger bluten lassen.
0
Hguothom
Commie pigs. Links bereichert sich, in dem gestohlen wird.
0
Grebalex
Es bräuchte mal sinkende Sozialabgaben und das die nicht gedeckelt sind.
0
Enihaxel
AfD-Wähler lieben es, den Reichen noch mehr zu geben, den Armen noch mehr zu nehmen!
0
Ggohdrey
Wenn ich mir den Arsch aufreiße um besser verdienen zu können, will ich einfach nicht, dass das Finanzamt einfach noch mehr die Hand aufhält als sowieso schon Sonst kann ich mir die Mühe auch sparen 🤷🏻♂️
0
Nnampete
0
Regndani
Es war schon immer so wer Geld hat verdient auch mehr Geld. Anlegen ist die Antwort! Aktien Markt oder P2P Kredite zu vergeben sind eine Möglichkeit. Wenn jemand Interesse hat P2P Bondora googeln und sich informieren.
0
Llepoliv
Ein Beispiel für zu viel Respekt: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Steuerfahnder-Aff%C3%A4re
0
Jetzt anmelden um zu kommentieren