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Eltern sollten die ersten sein, die das ihren kindern vorleben. Man sollte nicht alles auf die schule und O. abschieben, was man selber nichtmal bereit ist für seine eigenen kinder zu tun und ihnen vorzuleben. In erster linie sind eltern die vorbilder und verantwortlichen für ihre kinder, nicht schulen und O..
Das vlt einiges in unserem Schulsystem geändert werden kann/muss, was beigebracht wird ist ok, aber in erster Linie sind die Eltern für das erziehen da und nicht die Lehrer 😅
Meine Güte, das war bei mir schon Thema in der Grundschule. Aber Hauptsache wir sehen irgendwo ein gesellschaftliches Problem und fordern erstmal pauschal, dass die Schulen dies lösen sollen (selbst wenn es dort oft schon Thema ist).
Es ist Teil des Sachunterrichts (zumindest hier in SH), aber wenn man so sieht, was die Kids dabei haben (wenn sie überhaupt was dabei haben), geht wohl auch zu Hause einiges schief 😏 da müssen schon Schule und Elternhaus zusammenarbeiten.
Im Gegenteil, Schule und Kindergarten haben sich bei der Ernährung der Kinder rauszuhalten. Was eine Einmischung für Ausmaße annimmt hab ich schon oft gelesen.
Das ist doch schon viel zu spät und wieso muss die Schule jede Normale Erziehungsarbeit in Sachen Leben abpuffern? Selbst als Eltern einfach vorleben und machen, fertig 🤷♀️
😂😂😂
und wenn es die schulen dann machen schreien besorgte Eltern Bevormundung durch den Staat
ach ja bei mir was es 5-6 klasse in Bio wo die Pyramide der Lebensmittel dran war
Die Schule soll und kann nicht alle Lebenslagen abdecken - Eltern setzen Kinder in die Welt und haben damit auch ne Menge Verantwortung, diesen dann das Leben beizubringen.
Gesunde Ernährung ist Sache der Eltern. Wenn mein Kind schlank ist und L. macht, dann kann er auch mal ungesund essen.
Warum muss mir immer der Lebensstil anderer aufgedrückt werden??
Früher nannte man das in der Schule "Hauswirtschaft". Da lernte man u.a. auch das Kochen mit regionalen und saisonalen Lebensmitteln. Okay, war zwar im letzten Jahrhundert bzw. Jahrtausend (1980) 😉 , aber das gab es einmal als festen Bestandteil.
Stimmt wohl.
Aber viele Eltern würden sicher was von Bevormundung und Propaganda faseln, wenn das nicht so gemacht wird, wie die sich das vorstellen.
Z.B. viele Vegetarische/vegane Rezepte den Kindern nahe bringen, neben Gerichten mit weniger, dafür gutem Biofleisch. Da würden viele Eltern den Lehrern auf's Dach steigen.
Ja klar und bei mir war das auch noch so.
Dazu gehörte neben Ernährungslehre, sogar der Umgang mit Geld. Die Klasse war in mehrere Gruppen aufgeteilt. Aus jeder Gruppe mussten 2 einkaufen gehen. Teil der Note war auch der Kassenbon. Es wurde darauf geachtet wie man sich organisiert, dass Kartoffeln ? anständig geschält wurden, dass nicht zuviel im Müll landet. Generell auch der Umgang mit Abfällen, also Müll Trennung, Hygiene und und und.
Also einen Mangel, an Kriterien die man dabei bewerten kann, gab es auch jeden Fall nicht. Obwohl meine X. streng war, hatten trotzdem alle Spaß daran.
Aber es stellt sich die Frage, ob das heute noch zeitgemäß ist. Weil das doch überhaupt nicht mehr zum Alltag der meisten Menschen passt.
Die meisten nutzen doch Convenience Food. Dazu gehört ein TK Schnitzel im Prinzip auch schon. Aber es geht noch schlimmer...
Es wird so viel Mist gekauft. Aber wenn man die Leute reden hört, könnte man eigentlich glauben. Dass niemand Mikrowellen Burger, fertig Frikadellen & Co kauft. Aber der ganze Kram wird doch beständig im Kühlregal nachgefüllt ?.
Alter Schwede, was hier immer polarisierend hoch zehn über Lehrplaninhalte geblubbert wird. 🙄
Lest euch doch mal den Lehrplan durch bevor man solche dummen Posts veröffentlicht!
Das ist doch nicht schwer: verstehendes Lesen?!
Gesunde Ernährung ist bereits ein nicht unwesentlicher Teil des Grundschullehrplans. Es wird schon mit der Ernährungspyramide in der 1./2. Klasse eingeführt. Umgang mit Lebensmitteln ist zentraler Bestandteil vom Sachunterricht und Schulgarten.
Später geht es in Hauswirtschaft damit weiter. In Biologie lernt man, welche Stoffe der Körper wofür benötigt und wie sie verstoffwechselt werden.
Sogar in Englisch in der Oberstufe gibt der Lehrplan „healthy lifestyle“ vor.
Ich verstehe einfach euer Problem nicht?!
In der Schule nur gepennt?
Also bei Omma & Muddi gab es DAS noch in der Schule. Hauswirtschaftsunterricht (Essen & trinken selbermachen dabei lernen woher es kommt, selbst zubereiten und gemeinsam essen), Textiles Gestalten (nähen lernen - zumindestens nen Knopf, häkeln, sticken, stricken, stopfen) und Werken (Holz und Metall bearbeiten mit Werkzeug, selbst erschaffen) und (Purzelbaum, Rad schlagen, Handstand, Spaß an Bewegung) N..
Kein Plan WARUM die Pädagogen (ja ich weiß kommt immer von ganz oben) das jemals aus dem Lehrplan genommen haben, denn wenn man sieht wie absolut unselbstständig so verdammt viele in unserer modernen hypen Welt doch sind - hätte das auf keinen Fall geschadet. (Aber nee, muß ja alles verschlimmbessert werden ?) Viele Männer sagen - der Bund (Bundeswehr) hätte sie der Disziplin und den Regeln fürs Leben nahe gebracht. (Betten selber machen, Ordnung halten, Dienste schieben, vorbereitet sein, trauen und vertrauen)
?????
Wir hatten früher Kochunterricht, lernten Grundrezepte (am Schluss ein Menü), Teamwork, Einkaufen, Abrechnen, Tischmanieren, und natürlich am Schluss Aufräumen der Schulküche. Hat Spaß gemacht und ich habe das Kochbuch, welches wir nach und nach erstellt haben, immer noch. Z.B. kein Problem, aus dem Basis-Soßenrezept alle möglichen Varianten zu machen! In einem halben Jahr wöchentlich 1 x nachmittags haben wir viel (fürs Leben) gelernt - preiswert, gesund und zum Schaden der Fertignahrungsindustrie, die es damals noch nicht gab :-)!
Nennt sich Hauswirtschaftsunterricht und is zumindest auf Hauptschulen bzw. heute heißt es ja Mittelschule ( warum eigentlich?), in Bayern, ab der 7. Pflicht
Wenn das so endet wie bei meiner Tochter damals, muss 1998/99 gewesen sein. Grundschule, einen Monat sollten die Kinder gesundes Frühstück mitbringen. Jeden Tag ihr was anderes eingepackt, was sie auch an Obst und Gemüse mochte. Schön in mundgerechte Stücke geschnitten, anstatt wie sonst ihr den U. ganz mitzugeben. Die Belohnung für das gesunde Frühstück war dann..... Trommelwirbel.....8 Probierpackungen von Kellogg's Cornflakes bunt und zuckersüß....
Wenn ich mir anschaue, wie viele Menschen sich extrem ungesund ernähren, dann ist das sicher ein sinnvoller Ansatz. Viele Menschen schaffen es heutzutage nicht mal mehr auf einem Bein zu stehen, 20 Minuten im Stück zu laufen oder gar ohne sich abzustützen vom Boden aufzustehen. Diese ungesunde Lebensweise ist einer der Gründe für die hohen Kosten unseres Gesundheitssystems!
Das lernt man in der Biologie/Sachkunde/LER usw. Hört auf zusätzliche Fächer auszudenken:) Die moderne Schule sollte sich lieber auf das Vermitteln vom Wissen konzentrieren, dafür ist die elementare Disziplin notwendig.
Das gibt es schon seit Jahrhunderten. Nennt sich Kochunterricht. Ist halt nur so, dass die lieben Schüler:innen daran einfach kein Interesse haben oder/und es recht schnell wieder vergessen.
Wie man ja an der Meme sieht. Der/die Verfasser:innen haben offenbar schon vergessen, dass das alle tatsächlich auch zu ihrer Zeit in der Schule unterrichtet wurde. 😉
Aber immer wieder interessant zu sehen, dass manche Menschen meinen, ihre Dummheit wäre nicht ihre Schuld, sondern ein Fehler von "der" Gesellschaft / Schulen / Staat / Politik / und allen Anderen.
Eben!??
Weil nämlich keiner weiß das McDonalds nicht nahrhaft ist und Cola und Gummibärchen enorm viel G. haben…?????
Es ist halt lecker!
Zeig mir mal das Kind, das statt ner Tüte Chips ein Bauernbrot und geschnittenes Gemüse ißt…?
Es ist wie bei allem…
Die Menge macht das Gift!
???????????????
Finde ich gut! Dann kriegen die Veganerkinder endlich mal ein Stück Steak. Und die Muslime bekommen auch mal ein anständiges Schnitzel! Laktoseintolerante Kinder? Wir dulden keine Intoleranz beim Essen! Ausgewogene Ernährung braucht eben ein bisschen von allem (。々°)
Bei den ganzen vorzeige Muttis hier, nicht böse gemeint auch ich achte auf die Ernährung meiner Kinder nichts desto trotz gibt es genug Kinder deren Eltern nicht darauf achten oder darauf achten können. Dafür gibt es 1000 verschiedene Gründe! Und deswegen sind es keine schlechteren Eltern.
Nein, es sollte fester Bestandteil der ELTERLICHEN Erziehung sein‼️‼️‼️
Heute drücken sich die Eltern sehr gerne vor allem, selbst einfachste Benimmregeln wie BITTE, DANKE, HALLO, AUF WIEDERSEHEN etc fehlen da! Also entweder Verhütung lernen oder sich selbst UND den Nachwuchs erziehen!
Sprach die Helikoptermutti als sie ihr Kind dem SUV im Halteverbot vor der Schule absetzte,da frische Luft und Bewegung durch gesunde Ernährung wieder ausgeglichen wird 😂😂
Bis die Kinder in die Schule kommen, haben sie schon 6 Jahre lang von den Eltern gelernt. Sinnvoller wäre es, den Eltern gesunde Ernährung beizubringen. So viele können überhaupt nicht frisch kochen und kriegen selbst ein einfaches Spaghetti nicht ohne eine Fixtüte hin.
Nein!Eben nicht! Ich bin Mama von 3 Kindern im Alter von 17,9und bald 7 Jahren. Ich erlebe also seit mindestens 14 Jahren,das selbst Kita-Kids echt schon zu dick sind,habe gesehen,was diese da in Ihren Frühstücksdosen dabei hatten.In der Grundschule zog sich dies bei diesen Kindern auch echt weiter.Leider.Ich denke...Manchmal wissen es die Eltern dahinter einfach echt nicht besser.Die Eltern dahinter sehen ja auch so aus.Da,sollten Kita's wie auch Schulen mal einen Brief hinschicken!Also...Wenn schon die GESUNDE Ernährung der Kinder die Schulen auch was anzugehen hat,dann bitte aber bei denen,die es nötig haben und /oder nicht besser wissen oder gar ignorieren!
Ich weiß jetzt schon das mein Kommi hier für so einige abwertend rüber kommen wird.Is mir auch wursch.Ich für meinen Teil weiß,das ich das echt nicht abwertend meine!!! Ich vertrete lediglich die Meinung,das Ernährung Elternsache war,is und bleiben sollte!
Warum? Ich habe das von meinen Eltern/ Grosseltern/ Verwandschaft gelernt.
Was muss die Schule noch alles übernehmen, Erziehung, Frustrationstoleranz, Bewegung …?.
Das Hauptproblem bei solch angedachten Projekten, wer entscheidet darüber, was gesund und ungesund ist ? Stell ich da einen militanten Veganer hin, wird die Ausrichtung eine andere sein, als würde da ein Carnivore unterrichten. Es darf also nur eine neutrale Beschäftigung mit der Thematik geben, von vegan bis fleischbasiert... Laktose, Gluten, Koscher, Halat und was auch immer. Eine Entscheidung was davon brauchbar und für den Einzelnen umsetzbar ist, sollte bei ihm bleiben. Einfach paar Grundlagen der Lebensmittelgeschichte und der Lebensmittelchemie...damit man lachen kann, wenn hier im G. Universum ein "Influencer" mal wieder einen G. aus der Theke nimmt, die Inhaltsstoffe zitiert und mit erstickter Entrüstung auf das Vorhandensein von Ascorbinsäure hinweisst.
Gute Idee! Anstand und Höflichkeit auch.
Ich denke, für Eltern sollte nur die Bespaßung in den Ferien bleiben. Den Rest der Bildung und Erziehung übernehmen Kita, Schule etc.
Was bringen Eltern ihren Kindern denn noch bei?
Wir hatten Nahrungszubereitung in der Schule. Ich konnte vorher schon kochen, ich habe oft Oma und Mutti zugeguckt. Durfte (musste manchmal auch)helfen. Es waren aber auch Jugendliche dabei, die keine Ahnung hatten was sie tun sollten.
Aber heute wird ja nicht mehr klassisch gekocht. Das ist „altbacken“.
So wie so vieles was früher normal war.
Und Erziehung muss Kindergarten und Schule leisten.
Stattdessen wird lieber gelehrt, was 70 % der Kinder gar nicht interessiert und es werden sinnlose Tests geschrieben,nur um die Kinder zu testen, ob sie auswendig lernen können...dieses System ist für die Katz
Haben Eltern heutzutage auch noch Aufgaben oder ist das alles die Aufgabe der Schule?
Gesunde Ernährung und der Umgang mit Lebensmitteln fängt doch zu Hause an. Wenn man dann aber allerdings so sieht, was die Kinder zum Essen mithaben oder wie viele sich Energy und Co. kaufen dann kommt da von zu Hause scheinbar nicht allzu viel.
Ergänzend würde ich es super finden, wenn man auch das lernt. Ist dennoch auch, oder vor allem, Aufgabe der Eltern.
Meiner Meinung nach müsste auch Informatik viel mehr unterrichtet werden. Es kann nicht sein das wir alle täglich damit zu tun haben dies in der Schule aber wenig bis gar nicht vorkommt
Ist ja schön und gut wenn es in Kitas und Schulen thematisiert wird.
Bringt aber im Endeffekt nichts wenn es Zuhause nicht umgesetzt werden kann weil die Eltern z.B. ungesund kochen und einkaufen etc.
Da kann die Schule das 50x erklären, es ändert leider nichts am Verhalten der Eltern wenn die nicht wollen.
Gesund ist eine Sache, aber den Kindern die eigene Meinung aufdrücken eine andere. Bei meinem Sohn in der Schule ist das leider ein wenig so. Er darf noch nichtmal selbst gebackenes Kürbisbrot mitnehmen, da ist ja V. drin. Und dabei verwende ich bzw. meine Mutter so gut wie gar kein V. darin, damit man es auch herzhaft belegen kann.
Wird es doch schon immer, also im Grunde genommen. Bio, Physik, Chemie, ein wenig Mathe, garniert mit Deutsch. Zum Nachtisch ein wenig C.ösisch, garniert mit Englisch.
Wenn Eltern etwas nicht vermitteln wollen/können, werden es deren Kinder auch nicht besser machen, weil es in der Schule angeboten wird.
Bringt nichts, wenn die Eltern daheim zu dämlich sind es umzusetzen. Das prägt die Kinder viel mehr. Vielleicht mal bei den Eltern anfragen und dann gemeinsam mit den Kindern
Das ist Aufgabe der Eltern!
Wenn die Lehrer den Kindern schon alles beibringen, können sie gleich in der Schule einziehen. Die Zeit reicht nicht für normalen Unterricht, wie soll denn das noch dazukommen?
A. auf die Schule abwälzen und Eltern müssen gar nichts mehr machen. Das sind Werte, die das Elternhaus vermitteln sollte, ebenso wie Anstand und Respekt.
Also bei uns an der Schule gab's zumindest damals ein Fach namens "Ernährungslehre" ... Da wurde sehr tief in die Materie eingetaucht. Nicht nur oberflächlich, sondern vor allem auch auf molekularer Ebene. Ich glaube (fast) jeder weiß, dass zucker- und säurehaltige Lebensmittel die Entstehung von Karies fördern als Beispiel, aber das Warum, die Gründe, weshalb etwas so passiert wie es passiert, sind von einem ganz anderen Kaliber. Man kann sich solche Informationen am Rande wie die eben genannte durchaus nebenher aneignen ohne ein explizites Schulfach und ohne die Eltern, ich denke, das würde sich schon auszahlen im Leben, wenn man sowas weiß. Wer sich wissenschaftlich damit auseinandersetzen möchte, ist mit solch einem Fach in der Schule ganz gewiss gut beraten, die Frage ist aber, ob das jetzt wirklich überlebensnotwendig ist, die biologischen und chemischen Prozesse und die Wechselwirkung, die bei dem ganzen ablaufen/stattfinden zu kennen? Ich bin der Meinung, dass das Angebot eines solchen Schulfaches unter den Wahlpflichtbereich fallen sollte und nicht unter Pflicht/Zwang gewählt werden muss.
Jetzt mal ehrlich warum ist die Menschheit so negativ geworden? Ich hatte in der Schule als Teenager auch Haushaltsunterricht, sogar selber ausgesucht!
Konnte meiner Ma einige Gerichte zeigen und selber kochen was sie super stolz gemacht hat und ihr auch geschmeckt hat, was mich dann auch sehr gefreut hat!
Kinder verbringen nun mal den Großteil des Tages in der Schule, von Hausaufgaben zu Hause dann nochmal abgesehen und dann noch mehr lernen oder beigebracht bekommen?
V. hätte ich mehr Zeit in der Schule mit lernen von dingen die im Alltag wichtig, wie Steuererklärung oder wie teuer ist eine Wohnung mit Telefon Internet Versicherungen etc gelernt als den unnötigen Kram den ich seit der Klausur dazu nicht mehr gebraucht habe. Und ja manche würden das brauchen, aber warum setzt man das nicht in die dazu gehörige Ausbildung?
Verstehe wirklich nicht warum sich mittlerweile die meisten immer nur beschweren, meckern, anmaßen und und und.
Lernt mal wieder Freundlichkeit!
Und den Kindern auch am besten mal ganz genau erklären, wo das Fleisch herkommt! Am besten mal einen Besuch beim Schlachter machen, wo man die Tiere richtig schön schreien hört vor Angst und Schmerzen und ihnen dann tief in die Augen schaut, wenn sie ihren letzten Atemzug tätigen ;)
Nein. Das ist Aufgabe der Eltern.
Wie wird dort gekocht und gegessen....das hat nix mit Unterricht zu tun.
Fängt schon damit an welche Pausen Brote die Kinder von zuhause mitbekommen
Mein Sohn hat dieses Jahr Ernährung und Gesundheit in der Schule.
Ich befürworte das ausdrücklich.
Allerdings ist es auch und von Anfang an Aufgabe der Eltern, den Kindern das richtige Verhalten beizubringen!
Na das Thema hat ja nun schon einen U.!
Zu guter letzt wurde ja denn doch die Capri Sonne und Milchschnitte für die Pause eingepackt oder die Kinder hatten genug Geld in der Tasche sich so einiges zu kaufen.
Das Thema Ernährung sollte fester Bestandteil des häuslichen Lehrplanes sein, dort liegen die Wurzeln!
Man sollte zB auch den Umgang mit Social Media oder die Grundzüge des Kochens Schulen, sowie in den Abschlussklassen Vertragsrecht anschneiden und die Steuererklärung besprechen. Und noch einiges mehr. Wie "Workshops", die alternierend sind und auf die Welt vorbereiten. Das würde allerdings "Können" in der wirklichen Welt und den Blick für diese erfordern, zwei Dinge, die die Entscheider für Bildung und Lehrpläne nicht haben.
An alle die sagen: Soll man Zuhause machen...sind die Eltern für Verantwortlich.
Ihr scheint nicht zu verstehen, dass ihr diejenigen seid die deren spätere Krankheiten bezahlen. Was ist euch lieber? Aufklärung und Kochunterricht in der Schule oder hohe Krankenkassen Kosten weil immer mehr Menschen unter den Folgen der selbstverschuldeten Diabetes leiden?
Also mal son bisschen um die Häuserecke gucken, muss doch auch mal bei Facebook drin sein, liebe Leute.
Klar sollte sowas Zuhause gelehrt werden, wird es aber nicht. Und damit der Missstand sich nicht von Generation zu Generation weiterträgt versucht man eben gesellschaftlich, bei der Zukunft als den Kleinen, dagegen vorzugehen. Was absolut richtig und wichtig ist. Aber regt euch mal schön auf und profiliert euch was für Übermuttis und Daddys ihr seid. Ich wette nicht mal die Hälfte der Eltern, die hier am haten sind, ernährt die Kinder gesund.
Prinzipiell bin ich ja echt dagegen, dass man sich recht stark in das "Privatleben" einmischt; sieht man allerdings mal die Zahlen bzgl. Übergewicht und Co., gerade auch bei Jugendlichen, dann muss man sich traurigerweise eingestehen, dass das eben doch Sinn macht. ...
An sich gut aber wäre es auch nicht von Vorteil einen frühzeitig auf das Erwachsenen leben vorzubereiten? Was sind Kredite welche Versicherung braucht man sowas doch eher
Gesunde Ernährung und der Umgang mit Lebensmitteln sollte fester Bestandteil der Erziehung im Elternhaus sein, denn dort sollte man die beiden Themen hauptsächlich finden. Schule kann nicht immer für alles verantwortlich gemacht werden, was im Elternhaus scheinbar nicht mehr funktioniert...
Da ist es wieder- das Problem am anderen Ende der Leine. Erziehung und Erlernen der Basics des Lebens, angefangen von "Wie koche ich? Wie putze ich? Wie wirtschafte ich?, "Wie benehme ich mich sozialadäquat?" gehört nicht in die Schule, sondern nach Hause. Durch Vorleben, Erklären und Ausüben der Elternschaft. Das kann ergänzt werden, gehört aber nicht primär in die Schule. Die Aufgaben, die dort zu erfüllen sind, scheitern mittlerweile an den von zuhause mitzugebenden Basicskills.
Ich habe eine Ausbildung in der Hauswirtschaft und hatte auch Ernährungslehre und wenn Ich noch auf einiges in der Ernährung achte trotzdem mit Übergewicht und gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Ich habe die Vermutung da liegt auch einiges in den Genen dazu kommt das Ich Fruktose Intoleranz habe was für den einen an Essen gut ist passt zu dem anderen gar nicht.
Eltern sind eh unnötig. Das Kind wird geboren, direkt in die Ganztagesbetreuung gegeben, damit beide arbeiten können und die Dinkeldörte-Mama und der Managerpapa ihr Kind mit einem Tesla abholen können um es am Tag 2 Stunden zu sehen. Erziehung machen da eh schon alle anderen.
Das haben die Kinder bei uns zu Hause gelernt. Eine Woche Fertiggerichte ohne Aufpimpen als Experiment haben gereicht, um die Frage zu beantworten, warum wir jeden Tag kochen. Mittlerweile erwachsen, kochen sie selbst regelmäßig selbst.
Genau und dann wird man von Möchegern-Ernährungs-Lehrern wieder aufgeklärt, dass am "zuckerfeien Vormittag" der "achsoböse" Zwieback nichts zu suchen hat, aber Weintrauben völlig in Ordnung sind. 🙈
Meine Generation hatte noch Hauswirtschafts - und Kochunterricht, da lernte man alles, auch über die Lebensmittel, welche Nährstoffe und Vitamine sie enthalten, wie sie verarbeitet werden und wo sie herkommen. 🙂
Definitiv, aber solange unsere Lebensmittel mit Chemie verseucht sind bringt das auch nichts. AußY. würde das niemals passieren, da wie ja dann eventuell weniger krank werden würden und die Pharmaindustrie so weniger Gewinn machen würde...
Bei den ganzen Sachen die mitlerweile als Unterrichtsfach gefordert werden ist wohl bald Unterricht wie in Japan angesagt.
Wie wärs wenn die Eltern einfach mal die Verantwortung übernehmen und es den Kindern zu Hause selbst beibringen?
Gehört für mich definitiv zu den Dingen, die man zuhause lernen sollte. Wenn all diese Dinge nun auch noch in der Schule vermittelt werden müssen...müsste Schule ja den ganzen Tag dauern
Auf alle Fälle. Denn dann muss Ich nicht mehr beim Einkaufen verzweifelten mit20erinnen ein sackerl erdäpfel ins wagerl legen die gerade mit ihrer Mama lautstark vorm Saatgutständer debattiert und die Erdäpfelsamen sucht inklu Erklärung. Wie sollen es die Eltern weitergeben wenn sie es selbst nicht mehr wissen? Wissen und können von Tausenden Jahren wurde innerhalb von 3 Generationen vergessen (Wohlstand) und das gehört wieder gelehrt. Wenn du dein Essen selbst erzeugst und siehst welche Arbeit dass ist schmeißt du auch die Krummen nicht mehr weg. Denn die Freude überwiegt deiner eigen Hände Arbeit.
In erster Linie die Eltern - die.Schulen können in meinen Augen allerdings gerne mit ziehen , wenn ich sehe was meine beiden manchmal dort bekommen ....🙄
zusammen Arbeit wäre eine Lösung, anstatt immer nur mit dem Finger auf die Eltern oder eben Schule zu zeigen .....!!!!!
Es gibt durchaus wichtige Dinge zu lehren, welche ein Kind im späteren Leben benötigt. Jedoch sollten die Eltern auch selber etwas machen und das Kind vernünftig erziehen und nicht nur zeugen. Wer kein Bock auf Erziehung hat, sollte es bleiben lassen ein Kind in die Welt zu setzen.
Allgemein die wichtigen Dinge im Leben sollten in der Schule geleert werden. Wie macht man Steuer was ist wichtig bei Verträgen dass sollte man bearbeiten in der Schule. Wo muss man Förderungen beantragen. Was muss bei Versicherungen beachtet werden. Es gibt noch vieles das hier nicht dabei ist... Aufs Leben vorbereiten habe ich mir als Schüler anders vorgestellt.
Vielleicht sollte man das mit den Eltern auch machen, so zu festen Terminen z.B. Abends ein-zwei Stunden und zwischendurch mal mit den Kindern zusammen kochen 😊 Ja, wäre sicher nicht einfach, alle unter einen Hut zu kriegen, aber ich kann mir nur schwer vorstellen , dass es was bringt, wenn man nur den Kindern etwas „eintrichtert“, was die Eltern daheim bestenfalls vielleicht ignorieren.
Macht aber auch nur dann Sinn, wenn im Unterricht auch das richtige gezeigt wird. Und nicht wieder fertig-Kram zubereitet wird. Oder mit Maggi-Tüten gekocht wird.
In der Schule kochten wir nur „Müll“, in der Ausbildung später lernten wir wenigstens richtig. Da mussten wir sogar Rotkohl frisch zubereiten. Leider ist das heut kein Standard mehr. Glas/ Packung auf und fertig ist‘s…
Klar, geht schön schnell und ist „billig“.
Wenns in der Schule erst losgeht, wird es sehr schwer bisher ungesunde Lebensweisen wieder zu ändern. Prägung von Kindern beginnt ab Tag 1. Kitas und Kindergärten versuchen seit Jahren, auf ausgewogene Ernährung zu achten und werden beschimpft wenn süßkram im vesper nicht gestattet ist.. Ernährung beginnt im mutterleib. Kein Unterricht der Welt kann da was bewirken, wenn zuhause nicht mitgearbeitet wird...
T. es nennt sich Verbraucherbildung. Aber wenn man dann von den Kindern hört wenn man fragt ob sie auch was warmes mal Essen sagen sie teilweise ja wir wärmen die Brötchen auf bevor wir Nutella draufmachen. Und nein das war kein Witz, der junge und die Familie sahen auch entsprechend aus, ich bin auch kein Leichtgewicht aber mit 10 jahren 94 Kilo ist etwas üppig.
Oder die Eltern leben es vor. Warum immer die Schule? In der Schule, also OGS gibt es keinen Döner oder Pizza. Die Kinder sind auch in den Ferien zuhause.
Ach was, uns entfernt man lieber von natürlichen Beschäftigungen dieser Art. Befürchtungen liegen bei Erhalt eines kompetenten Bürgers. Kaum fühlbar, wenn du alles über dich weißt. Genauso wie der kompetente Patient nicht erwünscht ist in der Arzt Praxis. 😂
Sicher ne nette Idee. Aber Deutsch wäre wichtiger. Gesunde Ernährung sollte vom Elternhaus kommen. Schulgarten wäre besser. Da lernen die Kinder den Anbau und wie was heißt und wie was schmeckt.
Diese endlose Bevormundung was man essen soll oder nicht ist teilweise eh schon absolut übergriffig wenn ich sehe dass normales Essen wie Baguette oder Säfte in Kindergarten verboten werden.
Soll doch bitte jeder essen was er will
Ja, das können sie Eltern machen.
Die Grundlagen.
Es kann aber auch von der Schule was gemacht werden, damit man nicht nur den einen Blickwinkel vielleicht lernt.
Und im Grunde kann man es praktisch mit anderen Fächern kombinieren.
Kochen + Mengen Lehre. Nicht nur trocken und ohne Bezug zu irgendwas sondern direkt mit einem Thema verknüpft.
Investition und Geldvermehrung sowie der generell Umgang mit Geld und wie die Börse funktioniert undso wären viel wichtiger. Gesunde ernährung kann man auch auf Y. lernen
Sofern nicht mit politischen Interessen behaftet bin ich dafür. In der Grundschule damals wurde eigenes Gemüse angebaut und daraus auch mal zusammen etwas gekocht. Schadet nicht!
Trotzdem ist das Grundlegende in meinen Augen Aufgabe der Eltern.
Und was ist mit den Erziehungsberechtigten, die eigentlich in der Pflicht zur Grundbildung sind? Was sollen KiTa und Schule denn noch alles übernehmen? Und wer soll das wovon bezahlen?
In Japan ist das zum Beispiel schon seit eh und je fester Bestandteil in den Schulen. Das beginnt schon in der Grundschule. Dort gibt es kaum Probleme mit Übergewicht und körperlichen Beschwerden aufgrund mangelnder Ernährung. Also ich wäre nur dafür!
Früher gab es auch Kochen in der Schule und heute wäre es wichtiger als damals, da häufig Erziehung Zuhause nicht mehr stattfindet und Fast Food fester Bestandteil ist.
Eburcorn
Wieso muss die Schule ständig die Aufgaben der Eltern übernehmen 🙄
24
Hcusnur
Wenn ich das immer lese, was die Lehrer noch so alles lehren sollen, frag ich mich immer, haben die Kinder keine Eltern? 😉
21
Yggechar
Eltern sollten die ersten sein, die das ihren kindern vorleben. Man sollte nicht alles auf die schule und O. abschieben, was man selber nichtmal bereit ist für seine eigenen kinder zu tun und ihnen vorzuleben. In erster linie sind eltern die vorbilder und verantwortlichen für ihre kinder, nicht schulen und O..
17
Nejhmich
Das vlt einiges in unserem Schulsystem geändert werden kann/muss, was beigebracht wird ist ok, aber in erster Linie sind die Eltern für das erziehen da und nicht die Lehrer 😅
12
Lhawcari
Ist schon immer eigentlich Teil des Unterrichts sogar in der Grundschule... Und Eltern haben ja eigentlich auch noch Aufgaben
9
Nnamnina
Meine Güte, das war bei mir schon Thema in der Grundschule. Aber Hauptsache wir sehen irgendwo ein gesellschaftliches Problem und fordern erstmal pauschal, dass die Schulen dies lösen sollen (selbst wenn es dort oft schon Thema ist).
7
Sekigabi
Spannend was Schule und Kindergarten alles sollen. Wozu sind dann eigentlich wir Eltern da?
6
Les aler
Und eigentlich sollten Eltern dieses Wissen haben und beibringen
5
Ffohjust
Und der Umgang mit Geld und wie man eine Wohnung findet und sich um diese kümmert und wie man einen Job findet und diesen hält wäre auch gut gewesen
4
Ffohjust
Achso ok. Hab ich nie gelernt sowas und jetzt wird sich gewundert warum ich mit meiner Bude nicht klar komme. Hab mir inzwischen Hilfe geholt
0
Legnmatt
Oder die Eltern der Kinder erziehen diese mal….schließlich haben die Sie auch gezeugt!!!!
4
Aknafran
J. Engel Wenn aber diese Eltern nicht die entsprechenden Fähigkeiten haben ist das schon eine tolle Sache.
0
Kcistanj
Es ist Teil des Sachunterrichts (zumindest hier in SH), aber wenn man so sieht, was die Kids dabei haben (wenn sie überhaupt was dabei haben), geht wohl auch zu Hause einiges schief 😏 da müssen schon Schule und Elternhaus zusammenarbeiten.
3
Hcrianis
Man könnte auch sagen das ist Aufgabe der eltern🙊
3
Regäkris
Dafür gibt es Eltern
3
Ekiekari
Im Gegenteil, Schule und Kindergarten haben sich bei der Ernährung der Kinder rauszuhalten. Was eine Einmischung für Ausmaße annimmt hab ich schon oft gelesen.
3
Ihcapetr
Das ist doch schon viel zu spät und wieso muss die Schule jede Normale Erziehungsarbeit in Sachen Leben abpuffern? Selbst als Eltern einfach vorleben und machen, fertig 🤷♀️
3
Rehtjana
Wofür hat ein Kind eigentlich noch Eltern? Weil es zu jung ist die Lehrer selbst zu verklagen, wenn die nicht spuren?
3
Akjanadi
Welche Aufgaben sollen eigentlich noch auf die Schulen abgewälzt werden? 🙄
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If sjens
😂😂😂 und wenn es die schulen dann machen schreien besorgte Eltern Bevormundung durch den Staat ach ja bei mir was es 5-6 klasse in Bio wo die Pyramide der Lebensmittel dran war
2
Nnamkars
Die Schule soll und kann nicht alle Lebenslagen abdecken - Eltern setzen Kinder in die Welt und haben damit auch ne Menge Verantwortung, diesen dann das Leben beizubringen.
1
Suluusch
Sind sie.
1
Ramhgise
Sehr gut. So sollte es sein. Auch die Eltern könnten ihren Teil dazu beitragen.
1
Hcurdavi
Wer definiert den was gesund ist und was nicht? Veganer, Vegetarier ... Normalos?
1
Nesschri
Man sollte in der Schule lieber lernen wie man seine Steuern macht ...
1
Refoflor
1
Refoflor
1
Rehcfeli
Eltern wo seit ihr
0
Retluwe
Man soll ja schließlich fit und gesund über 50 Jahre im Arbeitsleben seinen Dienst tun 😍
0
Myk rola
Ist es bei uns in der Schweiz auch.
0
Leznmatt
Und wie sollen die Lehrkräfte diese Aufgabe übernehmen? Mal geschaut, wie so ein typisches Lehrerkollegium aussieht?
0
Esahsonj
Gesunde Ernährung ist Sache der Eltern. Wenn mein Kind schlank ist und L. macht, dann kann er auch mal ungesund essen. Warum muss mir immer der Lebensstil anderer aufgedrückt werden??
0
Thrukari
Machen wir im Fachunterricht sowieso...😊
0
Efpmflor
Hatten wir und hieß Hauswirtschaft
0
Zluhralf
Und dann kommt K. Lang als K. ??
0
Elleisa
Hatten wir. Hat sich MuM-Mensch und Umwelt genannt.
0
Nöhcmela
Also das bringe ich meinem Sohn SELBST bei
0
Il ajami
Also ich hatte so was in der Schule 😅
0
Hcruflip
Ja das sollte die Schule wenn es Eltern zuhause nicht können oder verlernt haben
0
Ppohchri
Lernen die Kinder dann auch die wichtigsten Dinge über das Grillen?
0
Arrokrzy
Damit verdient man kein Geld!
0
Elgaanne
Blöd nur, wenn es die Eltern dann nicht umsetzen.
0
Rekcgaby
Ich finde das erstmal lesen, schreiben und rechnen ein Hauptbestandteil der ersten 2 Jahre in der Grundschule sein sollten
0
Elrosylv
aber spielerisch ohne Aufzwang Vorleben ist das A und O
0
Nrihkat
Ist sie. Schon ewig. In jedem Bundesland
0
Hcokines
So etwas fängt zu Hause an und nicht erst in der Schule
0
Nnamjörg
Sobald du aus der Schule kommst ist eh wieder was ganz anderes ausgewogen und gesund.
0
Smaiedda
Ist es doch - erstmal in die Lehrpläne gucken 🙄
0
ćivojoks
Sind doch feste Themen in der Grundschule. Hat da etwa jemand nicht aufgepasst??
0
Kahcmike
Früher nannte man das in der Schule "Hauswirtschaft". Da lernte man u.a. auch das Kochen mit regionalen und saisonalen Lebensmitteln. Okay, war zwar im letzten Jahrhundert bzw. Jahrtausend (1980) 😉 , aber das gab es einmal als festen Bestandteil.
0
Zan ejtn
Ist es doch schon seit Ewigkeiten
0
Sukhmark
Jaja aber dann gibts an jedem Bhf nur MacDo zu fressen nach 20:00 Uhr gtfo 😂
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Rengalex
Gab es schonmal....Nannte sich Hauswirtschaftslehre
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Redndirk
Ist es das nicht? Also wir haben das in der Grundschule mal im Sachunterricht gehabt.
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Regrtanj
Die Schule, die Schule, die Schule ... U. es auch noch Elternpflichten oder erledigt Respekt, Lernen und Ernährung jetzt nur noch die Schule allein?!
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Regepalo
Wenn das Belohnungssystem der Schule schon mit Haribo anfängt und sie vormittags schon Würstchen kriegen...🙈🤔
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Relhjani
Ist es doch.... Grundschule Klasse 2.
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Ztartizi
Unsere Grundschule hat regelmäßig "Lehrgänge" und Veranstaltungen, nennt sich "ABC der Lebensmittel". Dazu gibt es dann Projekttage. Find es super 👌🏼
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Lganjasm
Das sollten die Eltern machen und nicht die Schule.
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ßorgdanj
Und der Anbau
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Yem thyr
Wir hatten dafür Hauswirtschaftsunterricht...gibt es das heute nicht mehr?
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Ztagstep
Erstmal brauchen wir auch genug Menschen, die sich mit gesunder Ernährung befassen und auskennen.
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Relhmanu
Das ist Aufgabe der Eltern
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Tsrüsabi
Das ist es auch. Siebte Klasse Realschule Bayern. Und in der Grundschule kam es auch immer mal wieder vor.
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Ffrekath
Stimmt wohl. Aber viele Eltern würden sicher was von Bevormundung und Propaganda faseln, wenn das nicht so gemacht wird, wie die sich das vorstellen. Z.B. viele Vegetarische/vegane Rezepte den Kindern nahe bringen, neben Gerichten mit weniger, dafür gutem Biofleisch. Da würden viele Eltern den Lehrern auf's Dach steigen.
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Dnagjens
Ja klar und bei mir war das auch noch so. Dazu gehörte neben Ernährungslehre, sogar der Umgang mit Geld. Die Klasse war in mehrere Gruppen aufgeteilt. Aus jeder Gruppe mussten 2 einkaufen gehen. Teil der Note war auch der Kassenbon. Es wurde darauf geachtet wie man sich organisiert, dass Kartoffeln ? anständig geschält wurden, dass nicht zuviel im Müll landet. Generell auch der Umgang mit Abfällen, also Müll Trennung, Hygiene und und und. Also einen Mangel, an Kriterien die man dabei bewerten kann, gab es auch jeden Fall nicht. Obwohl meine X. streng war, hatten trotzdem alle Spaß daran. Aber es stellt sich die Frage, ob das heute noch zeitgemäß ist. Weil das doch überhaupt nicht mehr zum Alltag der meisten Menschen passt. Die meisten nutzen doch Convenience Food. Dazu gehört ein TK Schnitzel im Prinzip auch schon. Aber es geht noch schlimmer... Es wird so viel Mist gekauft. Aber wenn man die Leute reden hört, könnte man eigentlich glauben. Dass niemand Mikrowellen Burger, fertig Frikadellen & Co kauft. Aber der ganze Kram wird doch beständig im Kühlregal nachgefüllt ?.
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Nnammiri
Nütz nix, wenn es zuhause nicht praktiziert wird! 🤷🏼♀️
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Tdimbeve
Ich hatte das in der Oberschule 1972 , auch kochen .. 😉
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Nnamjuli
Alter Schwede, was hier immer polarisierend hoch zehn über Lehrplaninhalte geblubbert wird. 🙄 Lest euch doch mal den Lehrplan durch bevor man solche dummen Posts veröffentlicht! Das ist doch nicht schwer: verstehendes Lesen?! Gesunde Ernährung ist bereits ein nicht unwesentlicher Teil des Grundschullehrplans. Es wird schon mit der Ernährungspyramide in der 1./2. Klasse eingeführt. Umgang mit Lebensmitteln ist zentraler Bestandteil vom Sachunterricht und Schulgarten. Später geht es in Hauswirtschaft damit weiter. In Biologie lernt man, welche Stoffe der Körper wofür benötigt und wie sie verstoffwechselt werden. Sogar in Englisch in der Oberstufe gibt der Lehrplan „healthy lifestyle“ vor. Ich verstehe einfach euer Problem nicht?! In der Schule nur gepennt?
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Sabanici
Also bei Omma & Muddi gab es DAS noch in der Schule. Hauswirtschaftsunterricht (Essen & trinken selbermachen dabei lernen woher es kommt, selbst zubereiten und gemeinsam essen), Textiles Gestalten (nähen lernen - zumindestens nen Knopf, häkeln, sticken, stricken, stopfen) und Werken (Holz und Metall bearbeiten mit Werkzeug, selbst erschaffen) und (Purzelbaum, Rad schlagen, Handstand, Spaß an Bewegung) N.. Kein Plan WARUM die Pädagogen (ja ich weiß kommt immer von ganz oben) das jemals aus dem Lehrplan genommen haben, denn wenn man sieht wie absolut unselbstständig so verdammt viele in unserer modernen hypen Welt doch sind - hätte das auf keinen Fall geschadet. (Aber nee, muß ja alles verschlimmbessert werden ?) Viele Männer sagen - der Bund (Bundeswehr) hätte sie der Disziplin und den Regeln fürs Leben nahe gebracht. (Betten selber machen, Ordnung halten, Dienste schieben, vorbereitet sein, trauen und vertrauen) ?????
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Reirmari
Wir hatten früher Kochunterricht, lernten Grundrezepte (am Schluss ein Menü), Teamwork, Einkaufen, Abrechnen, Tischmanieren, und natürlich am Schluss Aufräumen der Schulküche. Hat Spaß gemacht und ich habe das Kochbuch, welches wir nach und nach erstellt haben, immer noch. Z.B. kein Problem, aus dem Basis-Soßenrezept alle möglichen Varianten zu machen! In einem halben Jahr wöchentlich 1 x nachmittags haben wir viel (fürs Leben) gelernt - preiswert, gesund und zum Schaden der Fertignahrungsindustrie, die es damals noch nicht gab :-)!
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Rebedori
?war doch früher so . Zumindest bei uns noch. Hauswirtschaft und Technik . Musik und B. . Gehörte mal alles dazu ????
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Kezcgaby
Was nützt es wenn die Kinder dann zu hause ehnie Obst und Gemüse zu sehen bekommen?
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Tdimflor
Nennt sich Hauswirtschaftsunterricht und is zumindest auf Hauptschulen bzw. heute heißt es ja Mittelschule ( warum eigentlich?), in Bayern, ab der 7. Pflicht
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Llabandr
Wenn das so endet wie bei meiner Tochter damals, muss 1998/99 gewesen sein. Grundschule, einen Monat sollten die Kinder gesundes Frühstück mitbringen. Jeden Tag ihr was anderes eingepackt, was sie auch an Obst und Gemüse mochte. Schön in mundgerechte Stücke geschnitten, anstatt wie sonst ihr den U. ganz mitzugeben. Die Belohnung für das gesunde Frühstück war dann..... Trommelwirbel.....8 Probierpackungen von Kellogg's Cornflakes bunt und zuckersüß....
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Eknijens
Wenn ich mir anschaue, wie viele Menschen sich extrem ungesund ernähren, dann ist das sicher ein sinnvoller Ansatz. Viele Menschen schaffen es heutzutage nicht mal mehr auf einem Bein zu stehen, 20 Minuten im Stück zu laufen oder gar ohne sich abzustützen vom Boden aufzustehen. Diese ungesunde Lebensweise ist einer der Gründe für die hohen Kosten unseres Gesundheitssystems!
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Gisirifk
Ja weil viele Erwachsene es nicht hinkriegen !!!!
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Cekebarb
Und bei einem Veganen Lehrer/in wissen wir dann wo das hinführen kann😅
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Edakde k
wozu? Sind die Eltern nicht dazu in der Lage???
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Nnamvadi
Das lernt man in der Biologie/Sachkunde/LER usw. Hört auf zusätzliche Fächer auszudenken:) Die moderne Schule sollte sich lieber auf das Vermitteln vom Wissen konzentrieren, dafür ist die elementare Disziplin notwendig.
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Lehcmart
Es ist Aufgabe der Eltern, den Kindern einen moralischen Kompass zu geben. Dazu gehört der respektvolle Umgang mit wasauchimmer
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Ot rrobe
Erziehung komplett der Schule überlassen und die Finanzierung dem Staat...... Wozu bekommen manche Leute überhaupt Kinder ?
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Nitsjuli
Was für eine Funktion haben dann eigentlich die Eltern, wenn alles an der Schule hängenbleibt?
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Rehöingo
Ist in meinen Augen die Aufgabe der Eltern.
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Ressbarb
Das gibt es schon seit Jahrhunderten. Nennt sich Kochunterricht. Ist halt nur so, dass die lieben Schüler:innen daran einfach kein Interesse haben oder/und es recht schnell wieder vergessen. Wie man ja an der Meme sieht. Der/die Verfasser:innen haben offenbar schon vergessen, dass das alle tatsächlich auch zu ihrer Zeit in der Schule unterrichtet wurde. 😉 Aber immer wieder interessant zu sehen, dass manche Menschen meinen, ihre Dummheit wäre nicht ihre Schuld, sondern ein Fehler von "der" Gesellschaft / Schulen / Staat / Politik / und allen Anderen.
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Nnamromi
E. es doch schon ? teilweise ? zu meiner Schulzeit gab es „Hauswirtschaftslehre“ ?? mit Kochen (Praxis) und Lernen (Theorie) ?? E. Anuschka E. ??
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Ai ljul
Das sollten die Eltern machen und nicht ihre Verantwortung auf die Schule abwälzen🤦🏼♀️
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Yrdnclau
Warum immer Schule, kriegen Eltern dass nicht mehr gebacken. Zwischen Influenca Videos machen und J. trinken
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Arb bind
Was bringt es wenn die Ektern das selbst anders sehen znd oder gar nicht die Kohle haben um sich gut und gesund zu ernähren?
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Rehcseba
Eben!?? Weil nämlich keiner weiß das McDonalds nicht nahrhaft ist und Cola und Gummibärchen enorm viel G. haben…????? Es ist halt lecker! Zeig mir mal das Kind, das statt ner Tüte Chips ein Bauernbrot und geschnittenes Gemüse ißt…? Es ist wie bei allem… Die Menge macht das Gift! ???????????????
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Znegulri
Das ist Sache der Eltern und muss viel früher beginnen
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Sredanni
Das ist Aufgabe der Eltern! 🤣 Aber ok. Die sollen ja lieber zu Hause sitzen und Facebook gucken.
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Knalhein
Es reicht ja schon, wenn die Kinder queeren Personen ausgesetzt sind. Für gesundes Essen bin ich auf jeden Fall.
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Nafevon
#UN17
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Assimich
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Lekntobi
dürfen wir überhaupt noch etwas essen
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Olimsu a
Ach, muss das auch wieder die Schule übernehmen? Ist es den Eltern egal, was zu Hause gegessen wird??
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Nomiben
Finde ich gut! Dann kriegen die Veganerkinder endlich mal ein Stück Steak. Und die Muslime bekommen auch mal ein anständiges Schnitzel! Laktoseintolerante Kinder? Wir dulden keine Intoleranz beim Essen! Ausgewogene Ernährung braucht eben ein bisschen von allem (。々°)
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Ledoylen
Bei den ganzen vorzeige Muttis hier, nicht böse gemeint auch ich achte auf die Ernährung meiner Kinder nichts desto trotz gibt es genug Kinder deren Eltern nicht darauf achten oder darauf achten können. Dafür gibt es 1000 verschiedene Gründe! Und deswegen sind es keine schlechteren Eltern.
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Rehöalex
Nein, es sollte fester Bestandteil der ELTERLICHEN Erziehung sein‼️‼️‼️ Heute drücken sich die Eltern sehr gerne vor allem, selbst einfachste Benimmregeln wie BITTE, DANKE, HALLO, AUF WIEDERSEHEN etc fehlen da! Also entweder Verhütung lernen oder sich selbst UND den Nachwuchs erziehen!
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Hcabpatr
Nein das sollte Bestandteil jeder guter Erziehung sein.
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Rrehandr
Das sollte schon vorher „fester Bestandteil“ der Erziehung sein. Die Eltern haben eine Vorbildfunktion.
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Tdutoliv
Sprach die Helikoptermutti als sie ihr Kind dem SUV im Halteverbot vor der Schule absetzte,da frische Luft und Bewegung durch gesunde Ernährung wieder ausgeglichen wird 😂😂
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Nietpatr
Irgendwas können ja dann doch vielleicht die Eltern beibringen und nicht nur auf den Staat abwälzen
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Sukidome
Was sollen die denn noch alles in der schule lernen. Steuern, essen, internet und dann vermutlich auch noch irgendwann T. oder wie :D?
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Rengvolk
Immer schön die Verantwortung weitergeben.
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Odersilv
Und was nützt es wenn die Eltern nur ungesund kochen und einkaufen? Das ist Aufgabe der Eltern
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Nnoblisa
Bis die Kinder in die Schule kommen, haben sie schon 6 Jahre lang von den Eltern gelernt. Sinnvoller wäre es, den Eltern gesunde Ernährung beizubringen. So viele können überhaupt nicht frisch kochen und kriegen selbst ein einfaches Spaghetti nicht ohne eine Fixtüte hin.
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Snekmela
Nein!Eben nicht! Ich bin Mama von 3 Kindern im Alter von 17,9und bald 7 Jahren. Ich erlebe also seit mindestens 14 Jahren,das selbst Kita-Kids echt schon zu dick sind,habe gesehen,was diese da in Ihren Frühstücksdosen dabei hatten.In der Grundschule zog sich dies bei diesen Kindern auch echt weiter.Leider.Ich denke...Manchmal wissen es die Eltern dahinter einfach echt nicht besser.Die Eltern dahinter sehen ja auch so aus.Da,sollten Kita's wie auch Schulen mal einen Brief hinschicken!Also...Wenn schon die GESUNDE Ernährung der Kinder die Schulen auch was anzugehen hat,dann bitte aber bei denen,die es nötig haben und /oder nicht besser wissen oder gar ignorieren! Ich weiß jetzt schon das mein Kommi hier für so einige abwertend rüber kommen wird.Is mir auch wursch.Ich für meinen Teil weiß,das ich das echt nicht abwertend meine!!! Ich vertrete lediglich die Meinung,das Ernährung Elternsache war,is und bleiben sollte!
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Rehcmike
Hört auf den Leuten allen Veganismus aufzuzwingen!!! So viel Fleisch kann ich gar nicht essen
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Aserbime
https://t.me/+PSCroEEYI98zMTI0
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Regitama
Macht jede Schule! Nützt nur nichts, wenn die Eltern dann für die grosse Pause Schokolade und Sirup mitgeben…!
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Edoyomob
Ich bin wirklich hier auf der Suche nach ernsthaften Mann mit ehrlichen Sie können mich auf Facebook hinzufügen, um einander zu wissen
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Rettsand
Warum? Ich habe das von meinen Eltern/ Grosseltern/ Verwandschaft gelernt. Was muss die Schule noch alles übernehmen, Erziehung, Frustrationstoleranz, Bewegung …?.
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Wolfresa
Das Hauptproblem bei solch angedachten Projekten, wer entscheidet darüber, was gesund und ungesund ist ? Stell ich da einen militanten Veganer hin, wird die Ausrichtung eine andere sein, als würde da ein Carnivore unterrichten. Es darf also nur eine neutrale Beschäftigung mit der Thematik geben, von vegan bis fleischbasiert... Laktose, Gluten, Koscher, Halat und was auch immer. Eine Entscheidung was davon brauchbar und für den Einzelnen umsetzbar ist, sollte bei ihm bleiben. Einfach paar Grundlagen der Lebensmittelgeschichte und der Lebensmittelchemie...damit man lachen kann, wenn hier im G. Universum ein "Influencer" mal wieder einen G. aus der Theke nimmt, die Inhaltsstoffe zitiert und mit erstickter Entrüstung auf das Vorhandensein von Ascorbinsäure hinweisst.
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Kcalbur
Ihr versteht nicht wie das #SklavenSystem funktioniert!
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Retldani
Ist schon!
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Trensasc
Gendern und Islamismus ist wichtiger.
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Enotandi
Das lernen die Kinder im Sachunterricht. Zuhause wird halt dagegen gearbeitet 🤷🏻
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Etnarole
Nicht alles auf die Lehrer abwälzen, sondern als Eltern als Vorbild vorausgehen und den Kindern selbst beibringen!
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Ppilwern
Wäre aber nicht im Sinne der Pharma-Industrie. Gesunde Menschen sind schlechte Kundschaft
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Renbluka
Bei uns gab es damals noch Schulgartenunterricht und das ist über 20 Jahre her. A.'s leider nicht mehr
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Hcubbenn
Hats alles schon gegeben.
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Nitrpfit
Ist es. Nur geht es den meisten Schülern am Ar*** vorbei. Erst wenn es dann zu spät ist wird wieder eine solche Forderung rausgehauen.
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Ppohiris
Ei gut, wenn alles die Schule übernehmen soll , dann schickt eure Kinder 24/ 7 zu Schule.
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Inanbarn
Weil Eltern dazu nicht in der Lage sind!?
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Inanbarn
Gute Idee! Anstand und Höflichkeit auch. Ich denke, für Eltern sollte nur die Bespaßung in den Ferien bleiben. Den Rest der Bildung und Erziehung übernehmen Kita, Schule etc.
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Ehcstel
Was bringen Eltern ihren Kindern denn noch bei? Wir hatten Nahrungszubereitung in der Schule. Ich konnte vorher schon kochen, ich habe oft Oma und Mutti zugeguckt. Durfte (musste manchmal auch)helfen. Es waren aber auch Jugendliche dabei, die keine Ahnung hatten was sie tun sollten. Aber heute wird ja nicht mehr klassisch gekocht. Das ist „altbacken“. So wie so vieles was früher normal war. Und Erziehung muss Kindergarten und Schule leisten.
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Iccukari
Wird ja gemacht bereits…..
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Zehcmart
Stattdessen wird lieber gelehrt, was 70 % der Kinder gar nicht interessiert und es werden sinnlose Tests geschrieben,nur um die Kinder zu testen, ob sie auswendig lernen können...dieses System ist für die Katz
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Refoflor
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Zteorein
Das ist bestimmt auf Özdemirs Mist gewachsen🙈🤮👎🤣
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Refoflor
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Eihpsoph
Haben Eltern heutzutage auch noch Aufgaben oder ist das alles die Aufgabe der Schule? Gesunde Ernährung und der Umgang mit Lebensmitteln fängt doch zu Hause an. Wenn man dann aber allerdings so sieht, was die Kinder zum Essen mithaben oder wie viele sich Energy und Co. kaufen dann kommt da von zu Hause scheinbar nicht allzu viel. Ergänzend würde ich es super finden, wenn man auch das lernt. Ist dennoch auch, oder vor allem, Aufgabe der Eltern.
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üm aluca
Meiner Meinung nach müsste auch Informatik viel mehr unterrichtet werden. Es kann nicht sein das wir alle täglich damit zu tun haben dies in der Schule aber wenig bis gar nicht vorkommt
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Nnamsand
Als verantwortungsbewusste Mutter übernehme ich das gerne selbst und auch nicht erst, seit mein Sohn in die Schule geht.
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Er asa r
Ist ja schön und gut wenn es in Kitas und Schulen thematisiert wird. Bringt aber im Endeffekt nichts wenn es Zuhause nicht umgesetzt werden kann weil die Eltern z.B. ungesund kochen und einkaufen etc. Da kann die Schule das 50x erklären, es ändert leider nichts am Verhalten der Eltern wenn die nicht wollen.
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Tpuaantj
Gesund ist eine Sache, aber den Kindern die eigene Meinung aufdrücken eine andere. Bei meinem Sohn in der Schule ist das leider ein wenig so. Er darf noch nichtmal selbst gebackenes Kürbisbrot mitnehmen, da ist ja V. drin. Und dabei verwende ich bzw. meine Mutter so gut wie gar kein V. darin, damit man es auch herzhaft belegen kann.
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Iffolott
Wird es doch schon immer, also im Grunde genommen. Bio, Physik, Chemie, ein wenig Mathe, garniert mit Deutsch. Zum Nachtisch ein wenig C.ösisch, garniert mit Englisch. Wenn Eltern etwas nicht vermitteln wollen/können, werden es deren Kinder auch nicht besser machen, weil es in der Schule angeboten wird.
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Leztlina
Bringt nichts, wenn die Eltern daheim zu dämlich sind es umzusetzen. Das prägt die Kinder viel mehr. Vielleicht mal bei den Eltern anfragen und dann gemeinsam mit den Kindern
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Ttehjani
Das ist Aufgabe der Eltern! Wenn die Lehrer den Kindern schon alles beibringen, können sie gleich in der Schule einziehen. Die Zeit reicht nicht für normalen Unterricht, wie soll denn das noch dazukommen?
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Zluhmari
Gesunde Ernährung und der Umgang mit Lebensmitteln sollte zuhause im alltag gelebt werden
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Nyrhkath
A. auf die Schule abwälzen und Eltern müssen gar nichts mehr machen. Das sind Werte, die das Elternhaus vermitteln sollte, ebenso wie Anstand und Respekt.
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Kcancan
Also bei uns an der Schule gab's zumindest damals ein Fach namens "Ernährungslehre" ... Da wurde sehr tief in die Materie eingetaucht. Nicht nur oberflächlich, sondern vor allem auch auf molekularer Ebene. Ich glaube (fast) jeder weiß, dass zucker- und säurehaltige Lebensmittel die Entstehung von Karies fördern als Beispiel, aber das Warum, die Gründe, weshalb etwas so passiert wie es passiert, sind von einem ganz anderen Kaliber. Man kann sich solche Informationen am Rande wie die eben genannte durchaus nebenher aneignen ohne ein explizites Schulfach und ohne die Eltern, ich denke, das würde sich schon auszahlen im Leben, wenn man sowas weiß. Wer sich wissenschaftlich damit auseinandersetzen möchte, ist mit solch einem Fach in der Schule ganz gewiss gut beraten, die Frage ist aber, ob das jetzt wirklich überlebensnotwendig ist, die biologischen und chemischen Prozesse und die Wechselwirkung, die bei dem ganzen ablaufen/stattfinden zu kennen? Ich bin der Meinung, dass das Angebot eines solchen Schulfaches unter den Wahlpflichtbereich fallen sollte und nicht unter Pflicht/Zwang gewählt werden muss.
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Ztrelenn
Jetzt mal ehrlich warum ist die Menschheit so negativ geworden? Ich hatte in der Schule als Teenager auch Haushaltsunterricht, sogar selber ausgesucht! Konnte meiner Ma einige Gerichte zeigen und selber kochen was sie super stolz gemacht hat und ihr auch geschmeckt hat, was mich dann auch sehr gefreut hat! Kinder verbringen nun mal den Großteil des Tages in der Schule, von Hausaufgaben zu Hause dann nochmal abgesehen und dann noch mehr lernen oder beigebracht bekommen? V. hätte ich mehr Zeit in der Schule mit lernen von dingen die im Alltag wichtig, wie Steuererklärung oder wie teuer ist eine Wohnung mit Telefon Internet Versicherungen etc gelernt als den unnötigen Kram den ich seit der Klausur dazu nicht mehr gebraucht habe. Und ja manche würden das brauchen, aber warum setzt man das nicht in die dazu gehörige Ausbildung? Verstehe wirklich nicht warum sich mittlerweile die meisten immer nur beschweren, meckern, anmaßen und und und. Lernt mal wieder Freundlichkeit!
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Knipbrin
Und den Kindern auch am besten mal ganz genau erklären, wo das Fleisch herkommt! Am besten mal einen Besuch beim Schlachter machen, wo man die Tiere richtig schön schreien hört vor Angst und Schmerzen und ihnen dann tief in die Augen schaut, wenn sie ihren letzten Atemzug tätigen ;)
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Remmanet
Nein. Das ist Aufgabe der Eltern. Wie wird dort gekocht und gegessen....das hat nix mit Unterricht zu tun. Fängt schon damit an welche Pausen Brote die Kinder von zuhause mitbekommen
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M eiandr
Mein Sohn hat dieses Jahr Ernährung und Gesundheit in der Schule. Ich befürworte das ausdrücklich. Allerdings ist es auch und von Anfang an Aufgabe der Eltern, den Kindern das richtige Verhalten beizubringen!
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Kcaapetr
Na das Thema hat ja nun schon einen U.! Zu guter letzt wurde ja denn doch die Capri Sonne und Milchschnitte für die Pause eingepackt oder die Kinder hatten genug Geld in der Tasche sich so einiges zu kaufen. Das Thema Ernährung sollte fester Bestandteil des häuslichen Lehrplanes sein, dort liegen die Wurzeln!
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Elhostef
Man sollte zB auch den Umgang mit Social Media oder die Grundzüge des Kochens Schulen, sowie in den Abschlussklassen Vertragsrecht anschneiden und die Steuererklärung besprechen. Und noch einiges mehr. Wie "Workshops", die alternierend sind und auf die Welt vorbereiten. Das würde allerdings "Können" in der wirklichen Welt und den Blick für diese erfordern, zwei Dinge, die die Entscheider für Bildung und Lehrpläne nicht haben.
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Slaikath
Also das kann man den Kindern wirklich auch zu Hause beibringen!
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Eleieile
An alle die sagen: Soll man Zuhause machen...sind die Eltern für Verantwortlich. Ihr scheint nicht zu verstehen, dass ihr diejenigen seid die deren spätere Krankheiten bezahlen. Was ist euch lieber? Aufklärung und Kochunterricht in der Schule oder hohe Krankenkassen Kosten weil immer mehr Menschen unter den Folgen der selbstverschuldeten Diabetes leiden? Also mal son bisschen um die Häuserecke gucken, muss doch auch mal bei Facebook drin sein, liebe Leute. Klar sollte sowas Zuhause gelehrt werden, wird es aber nicht. Und damit der Missstand sich nicht von Generation zu Generation weiterträgt versucht man eben gesellschaftlich, bei der Zukunft als den Kleinen, dagegen vorzugehen. Was absolut richtig und wichtig ist. Aber regt euch mal schön auf und profiliert euch was für Übermuttis und Daddys ihr seid. Ich wette nicht mal die Hälfte der Eltern, die hier am haten sind, ernährt die Kinder gesund.
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Plönheid
Wenn es Eltern so wichtig ist, wie sich der Sprössling ernährt, warum sollen es Lehrer beibringen?
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Eztücori
Sorry, aber warum soll das die Schule übernehmen? Gekocht und gegessen wird doch zu Hause, oder?
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Setaroxa
Prinzipiell bin ich ja echt dagegen, dass man sich recht stark in das "Privatleben" einmischt; sieht man allerdings mal die Zahlen bzgl. Übergewicht und Co., gerade auch bei Jugendlichen, dann muss man sich traurigerweise eingestehen, dass das eben doch Sinn macht. ...
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Renrdani
An sich gut aber wäre es auch nicht von Vorteil einen frühzeitig auf das Erwachsenen leben vorzubereiten? Was sind Kredite welche Versicherung braucht man sowas doch eher
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Niksyase
Wenn man von zu Hause aus nicht reflektiert ist, dann bringt das ganze nichts! Erziehung fängt zu Hause an!
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Resssand
Das Problem ist: „Wie bringen wir es den Eltern bei???“
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Esiumari
Oder Aufgabe der Eltern 🤷🏼♀️
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Tiesanne
Am besten demnächst noch wie lese ich die Uhr und wie binde ich die Schuhe zu
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Ettineuw
Eigentlich Aufgabe des Elternhauses
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Onitpier
Gesunde Ernährung und der Umgang mit Lebensmitteln sollte fester Bestandteil der Erziehung im Elternhaus sein, denn dort sollte man die beiden Themen hauptsächlich finden. Schule kann nicht immer für alles verantwortlich gemacht werden, was im Elternhaus scheinbar nicht mehr funktioniert...
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Regrkai
Und vegan sollte Standart sein
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Snerthom
Wäre gut. Aber auf dem Gymnasium unserer Kids werden Burger & Pommes verkauft......
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Rebutill
Das lernt man im Biologieunterricht, wenn man aufpasst😉
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Leblkath
Dies sollte Bestandteil der Erziehung sein.
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Nasstanj
Da ist es wieder- das Problem am anderen Ende der Leine. Erziehung und Erlernen der Basics des Lebens, angefangen von "Wie koche ich? Wie putze ich? Wie wirtschafte ich?, "Wie benehme ich mich sozialadäquat?" gehört nicht in die Schule, sondern nach Hause. Durch Vorleben, Erklären und Ausüben der Elternschaft. Das kann ergänzt werden, gehört aber nicht primär in die Schule. Die Aufgaben, die dort zu erfüllen sind, scheitern mittlerweile an den von zuhause mitzugebenden Basicskills.
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Ztersilk
Ich denke, dass das eine unserer Aufgaben als Eltern ist.
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Ark ute
Ich habe eine Ausbildung in der Hauswirtschaft und hatte auch Ernährungslehre und wenn Ich noch auf einiges in der Ernährung achte trotzdem mit Übergewicht und gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Ich habe die Vermutung da liegt auch einiges in den Genen dazu kommt das Ich Fruktose Intoleranz habe was für den einen an Essen gut ist passt zu dem anderen gar nicht.
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Nnehyels
sicherlich richtig, aber wenn es dann zuhause nicht umgesetzt wird, bringts auch nichts..
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Retslenn
Eltern sind eh unnötig. Das Kind wird geboren, direkt in die Ganztagesbetreuung gegeben, damit beide arbeiten können und die Dinkeldörte-Mama und der Managerpapa ihr Kind mit einem Tesla abholen können um es am Tag 2 Stunden zu sehen. Erziehung machen da eh schon alle anderen.
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Rentmatt
Das haben die Kinder bei uns zu Hause gelernt. Eine Woche Fertiggerichte ohne Aufpimpen als Experiment haben gereicht, um die Frage zu beantworten, warum wir jeden Tag kochen. Mittlerweile erwachsen, kochen sie selbst regelmäßig selbst.
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Refoandr
Was machen Eltern eigentlich noch selbst?
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Eluegabi
Da Eltern heutzutage gar nichts mehr hinkriegen, wäre von Ernährung bis zur Erziehung wohl alles erforderlich 🤣
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Htorjett
Word. Aber sag das mal den "Mein Kind isst aber nur Nutella-Brot" - Eltern. 🥳
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Repptanj
Genau und dann wird man von Möchegern-Ernährungs-Lehrern wieder aufgeklärt, dass am "zuckerfeien Vormittag" der "achsoböse" Zwieback nichts zu suchen hat, aber Weintrauben völlig in Ordnung sind. 🙈
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Retlmarg
Meine Generation hatte noch Hauswirtschafts - und Kochunterricht, da lernte man alles, auch über die Lebensmittel, welche Nährstoffe und Vitamine sie enthalten, wie sie verarbeitet werden und wo sie herkommen. 🙂
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Ellubike
Ach, will man den Eltern wirklich alles was mit Erziehung zu tun hat abnehmen?
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Suvajenn
Definitiv, aber solange unsere Lebensmittel mit Chemie verseucht sind bringt das auch nichts. AußY. würde das niemals passieren, da wie ja dann eventuell weniger krank werden würden und die Pharmaindustrie so weniger Gewinn machen würde...
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Kahtdens
Bei den ganzen Sachen die mitlerweile als Unterrichtsfach gefordert werden ist wohl bald Unterricht wie in Japan angesagt. Wie wärs wenn die Eltern einfach mal die Verantwortung übernehmen und es den Kindern zu Hause selbst beibringen?
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Hcrialmu
Gehört für mich definitiv zu den Dingen, die man zuhause lernen sollte. Wenn all diese Dinge nun auch noch in der Schule vermittelt werden müssen...müsste Schule ja den ganzen Tag dauern
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Regnklau
Auf alle Fälle. Denn dann muss Ich nicht mehr beim Einkaufen verzweifelten mit20erinnen ein sackerl erdäpfel ins wagerl legen die gerade mit ihrer Mama lautstark vorm Saatgutständer debattiert und die Erdäpfelsamen sucht inklu Erklärung. Wie sollen es die Eltern weitergeben wenn sie es selbst nicht mehr wissen? Wissen und können von Tausenden Jahren wurde innerhalb von 3 Generationen vergessen (Wohlstand) und das gehört wieder gelehrt. Wenn du dein Essen selbst erzeugst und siehst welche Arbeit dass ist schmeißt du auch die Krummen nicht mehr weg. Denn die Freude überwiegt deiner eigen Hände Arbeit.
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Ekclmela
In erster Linie die Eltern - die.Schulen können in meinen Augen allerdings gerne mit ziehen , wenn ich sehe was meine beiden manchmal dort bekommen ....🙄 zusammen Arbeit wäre eine Lösung, anstatt immer nur mit dem Finger auf die Eltern oder eben Schule zu zeigen .....!!!!!
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Samokath
Käse. Sowas sollten Kinder von zu Hause Hause aus mitbekommen. Die Schule sollte sich auf andere Sachen beziehen
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Albojenn
Es gibt durchaus wichtige Dinge zu lehren, welche ein Kind im späteren Leben benötigt. Jedoch sollten die Eltern auch selber etwas machen und das Kind vernünftig erziehen und nicht nur zeugen. Wer kein Bock auf Erziehung hat, sollte es bleiben lassen ein Kind in die Welt zu setzen.
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Hsacshad
M. so vieles was Schule aber auch Eltern lehren sollten.
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Rellsimo
Diese Aufgabe liegt bei uns Eltern. Für viele vielleicht ein Weg selber was für sich zu tun.
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Rentheik
Allgemein die wichtigen Dinge im Leben sollten in der Schule geleert werden. Wie macht man Steuer was ist wichtig bei Verträgen dass sollte man bearbeiten in der Schule. Wo muss man Förderungen beantragen. Was muss bei Versicherungen beachtet werden. Es gibt noch vieles das hier nicht dabei ist... Aufs Leben vorbereiten habe ich mir als Schüler anders vorgestellt.
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Meu step
man sollte sich an unseren Großeltern und davor noch orientieren dann gäbe es solche Propleme nicht
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Reyamari
Vielleicht sollte man das mit den Eltern auch machen, so zu festen Terminen z.B. Abends ein-zwei Stunden und zwischendurch mal mit den Kindern zusammen kochen 😊 Ja, wäre sicher nicht einfach, alle unter einen Hut zu kriegen, aber ich kann mir nur schwer vorstellen , dass es was bringt, wenn man nur den Kindern etwas „eintrichtert“, was die Eltern daheim bestenfalls vielleicht ignorieren.
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Eseejuli
Macht aber auch nur dann Sinn, wenn im Unterricht auch das richtige gezeigt wird. Und nicht wieder fertig-Kram zubereitet wird. Oder mit Maggi-Tüten gekocht wird. In der Schule kochten wir nur „Müll“, in der Ausbildung später lernten wir wenigstens richtig. Da mussten wir sogar Rotkohl frisch zubereiten. Leider ist das heut kein Standard mehr. Glas/ Packung auf und fertig ist‘s… Klar, geht schön schnell und ist „billig“.
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Nehcjack
Wenns in der Schule erst losgeht, wird es sehr schwer bisher ungesunde Lebensweisen wieder zu ändern. Prägung von Kindern beginnt ab Tag 1. Kitas und Kindergärten versuchen seit Jahren, auf ausgewogene Ernährung zu achten und werden beschimpft wenn süßkram im vesper nicht gestattet ist.. Ernährung beginnt im mutterleib. Kein Unterricht der Welt kann da was bewirken, wenn zuhause nicht mitgearbeitet wird...
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Sennhann
T. es nennt sich Verbraucherbildung. Aber wenn man dann von den Kindern hört wenn man fragt ob sie auch was warmes mal Essen sagen sie teilweise ja wir wärmen die Brötchen auf bevor wir Nutella draufmachen. Und nein das war kein Witz, der junge und die Familie sahen auch entsprechend aus, ich bin auch kein Leichtgewicht aber mit 10 jahren 94 Kilo ist etwas üppig.
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Zluhdani
Wird schon umgesetzt im Unterricht. Aber es muss zuhause gelebt werden!
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Lem krü
Oder die Eltern leben es vor. Warum immer die Schule? In der Schule, also OGS gibt es keinen Döner oder Pizza. Die Kinder sind auch in den Ferien zuhause.
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Relhines
Ach was, uns entfernt man lieber von natürlichen Beschäftigungen dieser Art. Befürchtungen liegen bei Erhalt eines kompetenten Bürgers. Kaum fühlbar, wenn du alles über dich weißt. Genauso wie der kompetente Patient nicht erwünscht ist in der Arzt Praxis. 😂
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Nielbigg
Für was genau sind die Eltern noch zuständig?
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Nihcdani
Sicher ne nette Idee. Aber Deutsch wäre wichtiger. Gesunde Ernährung sollte vom Elternhaus kommen. Schulgarten wäre besser. Da lernen die Kinder den Anbau und wie was heißt und wie was schmeckt.
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Rentsand
Sehe die Hauptaufgabe von Erziehung (inkl. gesunder nachhaltiger Ernährung u.a.) allerdings im Elternhaus, die Schule lediglich ergänzend.
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Neberude
Diese endlose Bevormundung was man essen soll oder nicht ist teilweise eh schon absolut übergriffig wenn ich sehe dass normales Essen wie Baguette oder Säfte in Kindergarten verboten werden. Soll doch bitte jeder essen was er will
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Luapregi
Ja, das können sie Eltern machen. Die Grundlagen. Es kann aber auch von der Schule was gemacht werden, damit man nicht nur den einen Blickwinkel vielleicht lernt. Und im Grunde kann man es praktisch mit anderen Fächern kombinieren. Kochen + Mengen Lehre. Nicht nur trocken und ohne Bezug zu irgendwas sondern direkt mit einem Thema verknüpft.
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Regranne
Sinnlos. Die Eltern müssen das machen. Die Schule kann nichts gegen Gewohnheiten ausrichten die zu Hause normal sind.
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Purdmark
Ebenso wie der Umgang mit Alkohol und Gras gelehrt werden sollte.
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Resämanu
Wichtig wäre erstmal das Fach Anstand und Höflichkeit
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En aoksa
Oder die Eltern leben es den Kindern vor 😉🙂
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Eznuklau
Wir können unsere Kinder noch so gut erziehen, am Ende machen sie uns doch alles nach.
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Am nfabi
Investition und Geldvermehrung sowie der generell Umgang mit Geld und wie die Börse funktioniert undso wären viel wichtiger. Gesunde ernährung kann man auch auf Y. lernen
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Aidimari
versuchen wir schon im kindergarten aber in vielen kindergärten gibts dann diskussionen warum man seinem kind kein nutellabrot mitgeben soll
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Nielherm
Ja genau, immer die anderen, wie wäre es mit den Eltern, manche Eltern sollten sich auch mal mit dem Thema auseinandersetzen.
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Uratsusu
Sofern nicht mit politischen Interessen behaftet bin ich dafür. In der Grundschule damals wurde eigenes Gemüse angebaut und daraus auch mal zusammen etwas gekocht. Schadet nicht! Trotzdem ist das Grundlegende in meinen Augen Aufgabe der Eltern.
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Nhukdagm
Und wieder die Frage, was machen die Eltern eigentlich noch
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Dlawdani
Das ist Teil vieler Lehrpläne. Das Wissen müsste anschließend in der jeweiligen Häuslichkeit angewandt werden, um nachhaltig wirksam zu sein.
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Legnmart
Und was ist mit den Erziehungsberechtigten, die eigentlich in der Pflicht zur Grundbildung sind? Was sollen KiTa und Schule denn noch alles übernehmen? Und wer soll das wovon bezahlen?
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Nessralf
Das ist Aufgabe der Eltern, die haben auch eine Verantwortung.
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Anirsa b
Eltern und Erziehungsberechtigte sind allerdings absoluter Vorreiter für eine gute und gesunde Lebensweise.
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Ehcifran
Ist für mich Elternsache 🤷🏼♀️
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Uj yjess
In Japan ist das zum Beispiel schon seit eh und je fester Bestandteil in den Schulen. Das beginnt schon in der Grundschule. Dort gibt es kaum Probleme mit Übergewicht und körperlichen Beschwerden aufgrund mangelnder Ernährung. Also ich wäre nur dafür!
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Reldtama
Grundsätzlich sollte das die Aufgabe der Eltern sein, oder nicht ?
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Jam jess
Früher gab es auch Kochen in der Schule und heute wäre es wichtiger als damals, da häufig Erziehung Zuhause nicht mehr stattfindet und Fast Food fester Bestandteil ist.
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Nessmarc
Das ist doch Sache der Eltern dem Kind sowas schon im Vorfeld zu vermitteln.
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Reyaroma
Die Kinder wissen wahrscheinlich meistens nicht, was Lebensmittel sind
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