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Meine Eltern haben darauf gesetzt das ich nach hause komme wenn die Laternen im Ort angehen, wenn es was gab was ich nicht mag gab es durchaus eine extrawurst und wenn mein Appetit nicht nach dem gekochten war durfte ich mich an Brot und obstkorb bedienen. Ich durfte meiner Mama sagen wenn ich ihr Verhalten gerade als unfair oder gemein empfunden hab und oft hat sie kurz reflektiert und mir zugestimmt (jeder hat halt mal nen miesen tag). Wenn sie das nicht so gesehen hat, dann hat sie mir immer auch erklärt warum. Wir hatten nur die nötigsten Regeln die das miteinander ermöglichen, ansonsten durfte ich sehr selbstbestimmt und frei entsprechend alter und Entwicklungsstand sein. Und was soll ich sagen - ich hab dem sowas von nichts entgegenzusetzen das ichs mit meinen kindern genauso handhabe 🤷🏼♀️☺️
Schrecklich dieses"du isst was auf den Tisch kommt" ansonsten gibt es nichts anderes.
Ein glueck war es bei uns anders. Niemals wuerde ich jemanden hungrig ins Bett schicken oder zwingen etwas zu essen was er nicht moechte.
Finde es heute unfassbar, wie man seinen Kinder sagen kann "es wird gegessen, was auf den Tisch kommt". Vor allem jetzt, wo ich schon seit etlichen Jahren selber koche. Ich meine, ich koche mir selbst doch nie irgendwas das ich nicht mag 🤷🏻♀️
Das einzige was ich von damals richtig vermisse sind diese stundenlangen Gespräche mit Freunden am Straßenrand in der Abenddämmerung.. und damit einhergehend dieses eine Gefühl dass man zuhause sein musste, wenn die Straßenlaternen angingen.
Nein, ich habe eine Zeit gesagt bekommen, wann ich zuhause sein soll.
Beim Essen hat meine Mutter drauf geachtet, dass es etwas ist, was ich mag. War aber auch nicht weiter schwer. T. nicht so viel, das ich nicht mag.
Und wenn ich es wirklich nicht mochte, konnte ich mir ein Brot machen.
Ähnlich mache ich es mit meinem Sohn. Funktioniert super.
Ich habe es damals gehasst als Kind, immer und immer dieselben Sprüche und mir als kleines Mädchen geschworen sollte ich Mama werden dann sage ich das nie...und das hat mein Junge auch bisher nicht einmal von mir gehört
Ich hab es gehasst Zeug essen zu müssen was ich nicht mag. Drum hab ich bei meiner Tochter es so gehandhabt, sie muss es zumindest mal probieren und wenn es ihr nicht schmeckt muss sie es nicht essen.
Fanden wir beide fair.
Früher war nicht alles besser, es war einfacher, es gab nicht so viele kranke Menschen, der Verkehr war viel weniger. Meine Tochter ist BJ 88 hatte viele Freiheiten und ist auch ab dem 2. Tag alleine zur Schule und zurück. Sie war auch ab der 2. Klasse nach der Schule alleine daheim bis 15 Uhr. Aber ich bin ehrlich, ob ich das in der heutigen Zeit noch so machen würde, keine Ahnung
Bei uns war halt immer die Wahl das Abendessen zu nehmen oder einfach nur Brot mit Aufschnitt zu essen. Niemand wurde bei uns gezwungen, irgendetwas zu essen, was er nicht mochte 😅
Die Geschmäcker der Menschen sind nunmal verschieden... und da braucht man nicht diskutieren. Bei uns musste keiner essen, was man nicht essen mochte und Punkt. Deswegen hat weder meine Mutter noch meine Oma auf ihre Gerichte verzichtet und trotzdem gekocht was sie gerne essen wollten. Ich habe dafür etwas anderes bekommen.
Wenn es etwas mit Rosenkohl gab, hat Oma mir Sauerkraut oder Blumenkohl gemacht. Und wenn meine Mutter Leber gegessen hat, dann hab ich halt eine Boulette gegessen oder irgendwas anderes. Verhungern lassen hat man mich nicht, weil ich bestimmte Dinge nicht gegessen habe. Übrigens esse ich bis heute weder Leber noch Rosenkohl...
So schaut es aus.
Und ich war so gut erzogen, dass ich zeitig nach Hause gekommen bin von ganz alleine, ohne dass man mich rufen musste.
Ne.. Zwang gab's bei uns nie. Sobald die Kirchenglocken geläutet haben mussten meine Freunde nach Hause also auch ich 🤷🏼♀️🙈
Nö, es gab immer etwas das uns Kinder schmeckte. Aus Kindern die durch Zwang etwas essen müssen werden nur mäckelköppe.. so wie meine mama (Baujahr 64) die musste damals immer essen was auf den Tisch kam.. Heute isst sie sowas von mäckelig.. 🙈🙈 Ich und meine Schwester essen fast alles und probieren auch viel neues.
Tja.. nicht immer war damals alles besser.
Ihr habt Essen bekommen? Ich musste mein Essen noch selbst fangen, schlachten und aus dem Fell meine Klamotten machen. Und das alles noch bevor ich 22,67 km Barfuß zur Schule laufen musste, wo ich dann durch die Lehrer zurecht geprügelt wurde. Schöne Zeiten....
Und Zack da haben wir sie die anerzogene Essstörung.. Vielleicht sollte man solche Dinge nicht als Normal einstufen ,dann gibt es weniger Magersucht und Adipositas
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Ich habe solange ich denken kann statt Klöße immer Spätzle oder Nudeln bekommen. Ich mag keine Klöße.
Im Alter habe ich dann von unterwegs angerufen, damit sie ne viertel Stunde vorher die Nudeln Kochen konnte. 🥰
Schön wars ❤️🖤
Früher gab es Sachen, die ich nicht mochte! Heute esse ich vieles Verschmähte von damals sehr gerne, aaaber sollte es laut Doc. nicht essen, weil sonst irgendwelche Werte nicht mehr stimmen. Mir aber egal,man lebt nur einmal! Verkehrte Welt!😎🤣
Nicht jeder hat den Luxus vom Spielplatz im Wohnkomplex🤣👌
Wenn mein Kind nicht essen will was ich koche, mache ich vielleicht ne Stunde später was neues. Warum, weil ich weiß wie es ist, Dinge runter zu würgen die ich nicht mag
Nö meine Mama hat gepfiffen. Und wer nicht um 18 Uhr da war, Dinner cancelling. Ist das normal oder gut? Auf keinen Fall. T. Jermaine allerdings wird das niemals erfahren, was einerseits gut und andererseits ziemlich schade ist, weil die Wertschätzung komplett fehlt.
Habe als Kind durch eine angeborene nierenbekenfehlstellung und der nötigen Medikamente leider einiges nicht essen dürfen und das resultierte leider für meine Eltern zu extra kochen. Aber ich habe das Essen meiner Eltern immer gerne gegessen (bis auf Grießbrei, den kann ich bis heute nicht mehr sehen 😅).
Nein. Wir bekamen eine Zeit mit, zu der wir wieder zu Hause sein mussten. Gerufen wurden wir nur, wenn wir im Garten gespielt haben oder oben im Huas waren.
Und wenn wir nicht essen wollten, was gekocht wurde, mussten wir es zumindest probieren. Wenn wir dann immer noch nicht wollten, durften wir Brot essen, mussten es aber selbst schmieren.
Ich (Jahrgang 87) wurde nicht gerufen, ich ging nach Hause sobald die Laternen angingen.
Und nein, ich wurde nie gezwungen zu essen was mir nicht schmeckte. Es gab immer etwas auf dem Tisch was jeder mochte.
So mache ich es auch. Ich selber würde mir ja auch nichts kochen was ich eklig finde. Warum sollte ich meine Kinder dazu zwingen? Sind ja keine Menschen zweiter Klasse.
gekocht wurde in der regel immer das was ich wollte, draußen immer in der Nähe der Wohnung bleiben und wenn die was wollte würde man laut gerufen und reinkommen abends wenn die Laternen an gingen 😅
Baujahr 75 , wir haben uns damals geprügelt, mit Fäusten oder was die Natur sonst so hergab, aber wir hatten niemals Angst. Damals lebten wir aber auch in Deutschland, klar..war alles spiesiger, wenn man a chli brauner war. Aber,es war Deutschland... D. D., Strauß der alte Waffen Schieber, de Blüm.. die Rente ist sicher
( Die Höhe hatt er nicht gesagt). Korruption war offener.. aber sie dienten wenigstens zu 70 % uns
Hätte es früher schon Handys gegeben, hätten die Eltern ihre Kinder angerufen...total bescheuert, diese Sprüche immer, dass früher alles besser war 😒...nur weil der Mensch einfach dazu neigt, alles negative aus den Erinnerungen zu verdrängen 😏
War bei uns auch so. Ich habe bei meinen Kindern alles ganz anders gehandhabt. Klar kann man nicht für 4 Personen im Haushalt jedem seine Extrawurst braten und das am besten noch je nach Stimmung. Aber man weiß halt was allen schmeckt. Mir war es immer wichtig, dass meine Kids verstehen warum ich wie gehandelt habe. Das nachdenken und die Diskussionen erschienen mir weit aus besser als Schläge - vor allem wenn man noch nicht einmal wusste wofür und warum. Und auch Wertschätzung kann man wunderbar vermitteln. Wie auch immer, vieles begreift man so richtig erst, wenn man erwachsen ist und selber Verantwortung trägt. Das hat meine Tochter mir letztes noch gesagt, mit einem dicken fetten Danke. Was will man mehr?
Es wurde grundsätzlich gegessen was auf den Tisch kam. Bei uns gab es die regel es wenigstens mal zu probieren. Hat es wirklich nicht geschmeckt, gab es eben Brot oder man hat die anderen Sachen gegessen und zb das Gemüse was man nicht mochte weg gelassen.
Allerdings wenn man sich unter aller sau benommen hat, ging es auch mal ohne essen ins Bett. Kann man sehen wie man will, schadet aber keinem eine gute Erziehung zu genießen. Man sieht ja wo das heute hinführt....
Ich hab aber durch das "es wird gegessen was auf den Tisch kommt" alles viel mehr zu schätzen gelernt, viele Sachen probiert und bin auch nach wie vor offen für neue Gerichte.
Bei dem Verkehr und dem Lärmpegel der heute herrscht könnte sich die gute die Seele aus dem Leib schreien. Hätte meine Mutter ein Handy gehabt , hätte sie auch angerufen. So hatten wir halt fixe Zeiten wann wir zuhause sein mussten
Na, fast...
gerufen hat meine Mutter, mein Vater hat gepfiffen... wegen der Distanz, wenn wir draußen waren, waren wir auch schon mal außer Sichtweite...
Ja, es wurde gegessen was auf den Tisch kam...
Mochte ich das ein oder andere nicht, musste ich es nicht essen, gab aber auch keine Sonderwünsche...
Geschadet hat's mir nicht...
Es hat mir gezeigt, dass man auch mal etwas essen kann, was einem nicht so ganz gut schmeckt, aber es nicht muss...☺️
Finde es ehrlich gesagt ziemlich asozial wenn andere Generationen immer behaupten, ihre Kindheit wäre irgendwie besser gewesen. Zeiten ändern sich. Bin auch so aufgewachsen, aber wenn ich in der heutigen Zeit Kind wäre würde ich auch am Handy hocken. Ihr seid nix besseres. Mit Erziehung hat das auch wenig zu tun, einfach mit der Zeit. Und Kinder sind nicht schlechter nur weil sie mit Handy aufwachsen. Ich bin froh das meine eins haben und ich sie erreichen kann wenn sie mit Freunden unterwegs sind. (Denn ja das machen sie auch heute noch.)
Meine Mama rief damals "Miraculi" aus dem Küchenfenster. Und dann sind wir Kinder angelaufen gekommen und unsere Freunde und deren Familie. Und wir sind alle von einer Packung satt geworden - so war das damals.
Ich finde das nicht gut. Damals war es nicht gänig sein kind bedürfnisorientiert zu erziehen, was meint ihr warum es so viele Erwachsene mit problemen gibt? Kein selbstbewusstsein, sie ordnen sich unter, sie sind extrem schüchtern, trauen sich selbst nichts zu.. diese "es hat uns nicht geschadet die anderen werden verweichlicht" mentalität geht mir sehr auf die nerven.
Wir genZ gehen zur therapie weil ihr nicht gegangen seid. Wir setzen uns mit unseren traumatas auseinander.. heilen tut sehr weh das verstehen nur menschen die das auch tun.
Ich musste zu Hause sein, wenn die Laternen an gingen. War ich schon vor dem Mittagessen draußen, dann hat meine Mama auch nach mir gerufen, wenn essen fertig war. Jedoch musste ich nie etwas essen, was ich nicht mochte und musste auch nicht aufessen. Hat meine Mama für dich Rosenkohl gemacht, hat sie ihn für mich extra mit Milch und Butter gemacht oder ich durfte mir was anderes aussuchen ☺️ wir hatten Regeln aber eben Standard Regeln. Hatte viele Freiheiten meines Alters entsprechend und so wie ich erzogen wurde, hätte ich es auch bei meinen Kindern gemacht 🥰
Meine Mama ist leider schon voraus gegangen aber ich bin ihr dankbar für meine Erziehung, ach einfach für alles ❤️🥺❤️🥹
Suche ein paar erwachsene die sich an einem Tisch setzen , natürlich Kerzen gerade auf dem Stuhl , keinerlei Bewegung außer Besteck zum Mund . Es muss restlos alles aufgegessen werden , egal ob satt oder schmeckt nicht
Vorher darf der Tisch nicht verlassen werden, von niemanden
Na wer hat Bock ?
Früher gab es nunmal keine Handys sonst hätten unsere Eltern angerufen. Wir mußten auch alles essen obwohl ich bei manchen Sachen richtig würgen musste. Wir waren als Kinder eher pummelig weil wir alles auf Essen mussten.
Genau so. Aber immer alles essen müssen war nicht immer schön. Aber es waren halt die Kriegskinder. Dazu gibt es tolle Literatur. Es klärt sich deren Verhalten und auch unser Verhalten. Wir sind die Kriegsenkel.
Ersteres Ja aber zweiteres nein. Wir waren 3 Kinder und mochten auch nicht alles. Lag aber nicht an den Kochkünsten unserer Eltern. Natürlich hat man einige Sachen mit Widerwillen gegessen. Seitdem ich älter bin und selber für mich und meinen Mann koche, versuche ich auch ein "bäh" mit "leeecker" zu verbinden. Man muss ja auch nicht haargenau das gleiche essen. Ich sehe da weniger ein Problem.
Sie haben den Namen vom Hund gerufen, die hat wenigstens gehört und ich hing sowieso die ganze Zeit mit ihr draußen rum.
Wollte ich nicht das Essen was gekocht wurde, gabs immer ne Alternative oder ich hab mir später einfach selbst was gekocht. Meine Kinder bekommen auch was anderes wenn sie nicht das mögen was wir essen. Schließlich koche ich ja auch nur Sachen die ich selbst mag, ich würde mir ja nicht irgendwas kochen das ich eklig finde und es dann trotzdem essen. Also warum sollten meine Kinder das müssen?
Man kocht ja das,was die Kinder Prinzipiell mögen.
Sollten Sie das dann auch nicht wollen ist halt auch mal irgendwann Schluss. Man kann sein Kind auch zum penibel sein erziehen.
Wir mussten um 18 Uhr dahoam sei, 1 min später hods scho ärger gem. Essen ham ma miassn wos am Tisch kemma is, a wenns oan ned gschmeckt hod ,hod ma aufessen miassn. Wenn ma nimma kinna hod, hod ma so lang am Tisch sitzn bleim miassn, bis aufgessn war. 🥴
Wir wussten wann wir zuhause sein müssen und dank genug Kirchturmuhren/Glocken wussten wir auch immer recht genau wie viel uhr es war. Dorfleben hatte auch Vorteile.
Kann sich keiner vorstellen, wie schwer wir es damals hatten. Wenn wir uns verwählt hatten, konnten wir nicht einfach die letzte Ziffer löschen und weiter wählen. Wir mussten auflegen und alles nochmal machen. Das würden diese Lappen von heute gar nicht schaffen. Waren harte Zeiten, aber wir waren glücklich! (Gott, geht mir dieses "früher war alles besser/schwerer/härter" auf den Sack!)
Ich hab's gehasst zu essen was gemacht wurde. Ganz oft gab es was, was ich nicht mochte. Also hab ich meistens nichts gegessen... Würde ich meinen Kindern nie antun.
Ich zwinge mein Kind nicht, etwas zu essen, was es nicht kennt und will. Ich biete es an. Anders ist es mit Dingen, die es kennt und haben will (und zuvor bereits mal gegessen hat). Die müssen aufgegessen werden, sonst gibt's nichts Anderes.
Ja 👍 1. Wunderschön und ist bei unseren Kids heute auch so.
2. DAS IST DIE GRÖSSTE SCHEISSE💩. Du brichst den Willen deines Kind das erste Mal: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH 😡 Du hast bei deinem Kind das erste Trauma kreiert - und das wird sich später sehr deutlich im Verhalten äußern 😔
Draußen spielen und reinkommen, wenn es dunkel wurde war normal.
Gegessen wurde, was auf den Tisch kommt, aber jeder hatte das Recht, etwas gar nicht zu mögen, da gab es dann eine Alternative oder das gab es dann, wenn derjenige nicht da war.
C. zwangen sie im Kindergarten Salat zu essen. Erst nach Jahrzehnten konnte ich mit diesem Salat Frieden schließen und esse ihn heute gerne. Zu Hause hieß es, das Essen auf dem Tisch oder ein Butterbrot
Wenn ich nicht das esse, was mein Mann mir kocht, bekomme ich nichts anderes. -> hier würden alle aufschreien, das ist ja nicht normal! Aber mit einem Kind kann man es machen?
Meine Mutter, und auch die Omi haben manchmal EssensVorschläge entgegen genommen , ansonsten konnte ich erst bei Tisch entscheiden, ob mir was schmeckt oder nicht. Mäkeligkeit wurde nicht geduldet, ich musste zumindest probieren. Meistens hatte ich eher ein Problem mit Konsistenzen, denn mit blödem Geschmack. ?????
Und in der DDR der 80er waren die Möglichkeiten eingeschränkt, bzw absolut saisonal. Im Winter sah man einfach NIRGENDWO eine Tomate, es sei denn in C. und Co. Also gab's Eintöpfe, die einen liebte ich, die anderen hasste ich. Oder klassisch deutsch Kartoffeln, Gemüsebeilage, Fleisch. Da gab's nicht viel zu mäkeln.
Das Highlight waren immer Nudeln Mit Tomatensauce oder C..
Oder wenn man 4x im Jahr ins Restaurant ging: Pommes.
Ich bin im Neubau aufgewachsen und da war der Spielplatz, und da war die Clique. Sah ich ein Elternteil am Fenster winken , gings heime, fertsch.?
Nein, ich bekam eine Armbanduhr um pünktlich zu erscheinen.
Natürlich gab es nichts Anderes zu essen, oft wurde mir übel davon.
Und nein, es war keine Einbildung, Unverträglichkeiten gab es auch damals schon.
Meine Mutter hat mich gerufen. Ich war weiter weg radfahren und hab sie nicht gehört. Als ich wieder kam saß meine Familie beim Essen. Wobei alle wussten, das ich nie abhauen würde.
Finde das gehört sich noch immer so. Da kochen die Eltern extra für die Kinder was und die essen es nicht, weil es ihnen nicht schmeckt. Dann wird das Essen lieber weg geschmissen und für diese Fratzen dann etwas bestellt oder sonst was.
Das sind dann die was dann über die Lebensmittel verschwendungen schimpfen obwohl die davon ein Teil sind. 🤦🏻
Ich koche auch nichts, was den Kindern nicht schmeckt. Daher können sie nicht einmal jammern.
Oha ... Fett am Kottlet nicht essen wollen ... böser Fehler ... dann brauchste zwei Tage gar nix!!
Meine Kindheit war ein einziger Traum - ich bastel heute noch an der Verdauung 😁
Ja zu Teil 1, nein zu Teil 2.
Man hat mich nicht gezwungen, etwas zu essen, was ich absolut nicht wollte. Die "Bedingung" war, dass neue Gerichte probiert werden und wenn es nicht schmeckte, gabs eben ein Wurstbrot. :)
Wow, das kann ich total nachvollziehen. Und wie so oft in einer narzisstischen Beziehung wird einem erst im Nachhinein, wenn man an all die Momente zurückdenkt, klar, was sie genau getan haben. Das Traurigste ist, ich bin mir nicht immer sicher, ob sie es in dem Moment überhaupt merken. Nicht aus Unschuld, sondern weil sie es geübt haben. Es ist für sie so selbstverständlich, eine Situation oder ein Szenario zu manipulieren, um ihr aufgeblasenes Selbstbild zu verbessern, dass es für sie völlig normal ist. Wenn man also anmerkt, dass einen etwas, das sie getan haben, in Verlegenheit gebracht oder verletzt hat, lachen sie empört, als würde man ihre Zeit verschwenden. Es ist so eine traurige Krankheit, ein Narzisst zu sein. Besonders ein bekehrter Narzisst. Ich habe tatsächlich angefangen, echtes Mitleid mit ihnen zu empfinden. Aber nicht sofort. Ich bin einfach völlig verblüfft, dass jemand die Wahrheit so sehr leugnen kann. H. dank der Cyber-Expertin Hi La Ry , die per Fernzugriff auf das Gerät meines Mannes zugreifen und mir die Informationen und Beweise liefern konnte, die ich zur Bestätigung meines Verdachts brauchte.
Lunucilu
Meine Eltern haben darauf gesetzt das ich nach hause komme wenn die Laternen im Ort angehen, wenn es was gab was ich nicht mag gab es durchaus eine extrawurst und wenn mein Appetit nicht nach dem gekochten war durfte ich mich an Brot und obstkorb bedienen. Ich durfte meiner Mama sagen wenn ich ihr Verhalten gerade als unfair oder gemein empfunden hab und oft hat sie kurz reflektiert und mir zugestimmt (jeder hat halt mal nen miesen tag). Wenn sie das nicht so gesehen hat, dann hat sie mir immer auch erklärt warum. Wir hatten nur die nötigsten Regeln die das miteinander ermöglichen, ansonsten durfte ich sehr selbstbestimmt und frei entsprechend alter und Entwicklungsstand sein. Und was soll ich sagen - ich hab dem sowas von nichts entgegenzusetzen das ichs mit meinen kindern genauso handhabe 🤷🏼♀️☺️
77
Tanela
Schrecklich dieses"du isst was auf den Tisch kommt" ansonsten gibt es nichts anderes. Ein glueck war es bei uns anders. Niemals wuerde ich jemanden hungrig ins Bett schicken oder zwingen etwas zu essen was er nicht moechte.
57
Esöralin
Finde es heute unfassbar, wie man seinen Kinder sagen kann "es wird gegessen, was auf den Tisch kommt". Vor allem jetzt, wo ich schon seit etlichen Jahren selber koche. Ich meine, ich koche mir selbst doch nie irgendwas das ich nicht mag 🤷🏻♀️
49
Sewuledi
Das einzige was ich von damals richtig vermisse sind diese stundenlangen Gespräche mit Freunden am Straßenrand in der Abenddämmerung.. und damit einhergehend dieses eine Gefühl dass man zuhause sein musste, wenn die Straßenlaternen angingen.
43
Refeyovo
Nein, ich habe eine Zeit gesagt bekommen, wann ich zuhause sein soll. Beim Essen hat meine Mutter drauf geachtet, dass es etwas ist, was ich mag. War aber auch nicht weiter schwer. T. nicht so viel, das ich nicht mag. Und wenn ich es wirklich nicht mochte, konnte ich mir ein Brot machen. Ähnlich mache ich es mit meinem Sohn. Funktioniert super.
24
Vabu
Meine Mama hat immer das gekocht, was mir schmeckte ❤️
15
Xoru
Ich wurde so erzogen erst zu Probieren, und wenn es mir nicht geschmeckt hat hab ich halt Brot oder so gegessen 🤷🏻♂️
14
Dedisayu
Und weil ihr so erzogen wurdet, müssen jüngere Generationen zur Therapie ✨️
11
Zugi
Das hat doch nichts mit Erziehung zu tun 🙄
9
Ponenavo
Nö. Ich wurde weder hungrig ins Bett noch sonstwohin geschickt. F. Stuss.
8
Dipe
Hätten aber angerufen wenn es Handys gegeben hätte ...
7
Zepexuwe
Bei uns gab es immer eine Extrawurst...oder es wurde garni erst was gekocht was ich nicht esse🫣 ist bis heute so geblieben😉
6
Tuyuci
Ich. Genauso. Ich habs geliebt! Man hat kleine Dinge so krass geschätzt und das Privileg ist bis heute so❤️ Danke Mama
5
Sapiro
Ich habe es damals gehasst als Kind, immer und immer dieselben Sprüche und mir als kleines Mädchen geschworen sollte ich Mama werden dann sage ich das nie...und das hat mein Junge auch bisher nicht einmal von mir gehört
4
Penufu
Ich hab es gehasst Zeug essen zu müssen was ich nicht mag. Drum hab ich bei meiner Tochter es so gehandhabt, sie muss es zumindest mal probieren und wenn es ihr nicht schmeckt muss sie es nicht essen. Fanden wir beide fair. Früher war nicht alles besser, es war einfacher, es gab nicht so viele kranke Menschen, der Verkehr war viel weniger. Meine Tochter ist BJ 88 hatte viele Freiheiten und ist auch ab dem 2. Tag alleine zur Schule und zurück. Sie war auch ab der 2. Klasse nach der Schule alleine daheim bis 15 Uhr. Aber ich bin ehrlich, ob ich das in der heutigen Zeit noch so machen würde, keine Ahnung
4
Demasi
Als es noch Erziehung gab, war es für alle so🤣
4
Mocoyibe
Bei uns war halt immer die Wahl das Abendessen zu nehmen oder einfach nur Brot mit Aufschnitt zu essen. Niemand wurde bei uns gezwungen, irgendetwas zu essen, was er nicht mochte 😅
4
Ttiwsusa
Die Geschmäcker der Menschen sind nunmal verschieden... und da braucht man nicht diskutieren. Bei uns musste keiner essen, was man nicht essen mochte und Punkt. Deswegen hat weder meine Mutter noch meine Oma auf ihre Gerichte verzichtet und trotzdem gekocht was sie gerne essen wollten. Ich habe dafür etwas anderes bekommen. Wenn es etwas mit Rosenkohl gab, hat Oma mir Sauerkraut oder Blumenkohl gemacht. Und wenn meine Mutter Leber gegessen hat, dann hab ich halt eine Boulette gegessen oder irgendwas anderes. Verhungern lassen hat man mich nicht, weil ich bestimmte Dinge nicht gegessen habe. Übrigens esse ich bis heute weder Leber noch Rosenkohl... So schaut es aus. Und ich war so gut erzogen, dass ich zeitig nach Hause gekommen bin von ganz alleine, ohne dass man mich rufen musste.
3
Maho
Ne, ich wurde nicht gezwungen etwas zu essen was ich nicht mag oder Hungern gelassen
3
Bimareteyi
Zum Glück nicht 😂
3
Cipetipuzi
Ne.. Zwang gab's bei uns nie. Sobald die Kirchenglocken geläutet haben mussten meine Freunde nach Hause also auch ich 🤷🏼♀️🙈 Nö, es gab immer etwas das uns Kinder schmeckte. Aus Kindern die durch Zwang etwas essen müssen werden nur mäckelköppe.. so wie meine mama (Baujahr 64) die musste damals immer essen was auf den Tisch kam.. Heute isst sie sowas von mäckelig.. 🙈🙈 Ich und meine Schwester essen fast alles und probieren auch viel neues. Tja.. nicht immer war damals alles besser.
3
Koha
Ihr habt Essen bekommen? Ich musste mein Essen noch selbst fangen, schlachten und aus dem Fell meine Klamotten machen. Und das alles noch bevor ich 22,67 km Barfuß zur Schule laufen musste, wo ich dann durch die Lehrer zurecht geprügelt wurde. Schöne Zeiten....
2
Lovuwa
Und Zack da haben wir sie die anerzogene Essstörung.. Vielleicht sollte man solche Dinge nicht als Normal einstufen ,dann gibt es weniger Magersucht und Adipositas
2
Sifusaboku
Meine Mutter konnte sehr gut kochen, war nicht notwendig, da irgendetwas zu verweigern.
2
Tepi
Wir hatten einen Familienpfiff, wenn der erklang mussten wir rein.
2
Yobe
Ja, hier. Richtig so.
2
Losakaxezo
U. El Esse Guten Abend ! Schreiben Sie mir privat, ich möchte bitte mit Ihnen über etwas sehr Wichtiges sprechen ???????.
0
Tubosive
D. El Esse Meine Damen und Herren, die PCH Foundation hilft Ihnen, 300.000 € zu gewinnen? Schreiben Sie uns auf WhatsApp https://wa.me/message/7A2H2DRAMH7OF1 +31 6 23089972 oder schreiben Sie uns direkt eine Nachricht. Um Ihren Preis einzufordern, segne Sie ????
0
Dozewe
Wir sprechen uns hier ab, was gegessen wird. Ich koch doch nichts mit Absicht von dem ich weiß, dass es meinem Sohn absolut nicht schmeckt
2
Dejedelusi
Was soll das?
2
Poma
So war es bei uns und es war Scheiße. Wer so etwas heute noch toll findet, der hat eine Vollmeise...🤷♀️
2
Sode
Straßenlaterne im Sommer war und ist etwas spät oder meint ihr nicht?
1
Fajuxeho
So war es,ich habe meine Kinder auch so erzogen und heute sind sie mir dankbar dafür
1
Bigeducu
🤦🏻
0
Fakijaba
Nein. Davon kommt wohl auch der etwas sperrige Text.
1
Wuhutaca
Ich habe solange ich denken kann statt Klöße immer Spätzle oder Nudeln bekommen. Ich mag keine Klöße. Im Alter habe ich dann von unterwegs angerufen, damit sie ne viertel Stunde vorher die Nudeln Kochen konnte. 🥰 Schön wars ❤️🖤
1
Gufacumuya
Früher gab es Sachen, die ich nicht mochte! Heute esse ich vieles Verschmähte von damals sehr gerne, aaaber sollte es laut Doc. nicht essen, weil sonst irgendwelche Werte nicht mehr stimmen. Mir aber egal,man lebt nur einmal! Verkehrte Welt!😎🤣
1
Jusi
Nein, zum Glück nicht. Meine Mama hat für jeden das gekocht was wir gerne gegessen haben. Ich „musste“ nichts essen was ich nicht wollte.
1
Zerinuka
NEIN! Es gab bei uns immer was zum Essen. Meine Mutter war eine begnadete Köchin und egal was sie gekocht hatte, es schmeckte immer.
1
Puwece
Ich hab früh gelernt, mir mein eigenes Essen zu nehmen, da gings dann ganz gut mit "soviel ich essen kann".
1
Tutopege
So erziehe ich meine Tochter auch 👍♥️ bitte danke und sie nicht du 👍
1
Tasuzulilu
Können ja alle, die das so toll finden immernoch machen: aus dem Fenster schreien und Essen kochen, das nicht schmeckt…. 🙄
1
Wobiro
Nicht jeder hat den Luxus vom Spielplatz im Wohnkomplex🤣👌 Wenn mein Kind nicht essen will was ich koche, mache ich vielleicht ne Stunde später was neues. Warum, weil ich weiß wie es ist, Dinge runter zu würgen die ich nicht mag
1
Somepa
Genau so 🤘🏻👍🏻 Und ich lebe immer noch 😂😂
1
Yeta
Genau so war das 👍. Und es war eine schöne Zeit ❤️
1
Litokipogi
Also wenn das Deine Erziehung war, hat sich das auf alle Fälle negativ ausgewirkt.
1
Wacacece
1
Hekegapite
1
Zabuvurahi
Da hätten sie lange rufen können dazu war ich viel zu weit weg. Und meine Eltern wussten was ich esse und was nicht.
1
Pepobijosi
Ja, und es war scheisse
1
Regegabr
Naja, das war früher überall so. Wir hatten aber auch viel mehr Freiheit.
1
Haru
Und zur Schule ist man durch 3 Wüsten gelaufen,hat 2 Kriegsgebiete durchquert...bla bla bla.
1
Mefomeki
Die einzig richtige Erziehung! Und jeder der was anderes sagt is einfach geistig DUMM!!!!!!
1
Miluwamoce
Andere Zeit, andere erziehungs/Managementmethoden?
0
Firofe
Nö meine Mama hat gepfiffen. Und wer nicht um 18 Uhr da war, Dinner cancelling. Ist das normal oder gut? Auf keinen Fall. T. Jermaine allerdings wird das niemals erfahren, was einerseits gut und andererseits ziemlich schade ist, weil die Wertschätzung komplett fehlt.
0
Heworebapa
Habe als Kind durch eine angeborene nierenbekenfehlstellung und der nötigen Medikamente leider einiges nicht essen dürfen und das resultierte leider für meine Eltern zu extra kochen. Aber ich habe das Essen meiner Eltern immer gerne gegessen (bis auf Grießbrei, den kann ich bis heute nicht mehr sehen 😅).
0
Fefu
Nein. Wir bekamen eine Zeit mit, zu der wir wieder zu Hause sein mussten. Gerufen wurden wir nur, wenn wir im Garten gespielt haben oder oben im Huas waren. Und wenn wir nicht essen wollten, was gekocht wurde, mussten wir es zumindest probieren. Wenn wir dann immer noch nicht wollten, durften wir Brot essen, mussten es aber selbst schmieren.
0
Xafimupoba
Ich (Jahrgang 87) wurde nicht gerufen, ich ging nach Hause sobald die Laternen angingen. Und nein, ich wurde nie gezwungen zu essen was mir nicht schmeckte. Es gab immer etwas auf dem Tisch was jeder mochte. So mache ich es auch. Ich selber würde mir ja auch nichts kochen was ich eklig finde. Warum sollte ich meine Kinder dazu zwingen? Sind ja keine Menschen zweiter Klasse.
0
Nog maha
jo damals hatten wir auch einen Kaiser^^
0
Luyefe
Ja hier! Mein Vater hat durch die Finger gepfiffen und das war zu hören! Dann sind wir gerannt
0
Revu
Ja! Hier🙋🏼♀️
0
Nehero
gekocht wurde in der regel immer das was ich wollte, draußen immer in der Nähe der Wohnung bleiben und wenn die was wollte würde man laut gerufen und reinkommen abends wenn die Laternen an gingen 😅
0
Yuhedemi
Baujahr 75 , wir haben uns damals geprügelt, mit Fäusten oder was die Natur sonst so hergab, aber wir hatten niemals Angst. Damals lebten wir aber auch in Deutschland, klar..war alles spiesiger, wenn man a chli brauner war. Aber,es war Deutschland... D. D., Strauß der alte Waffen Schieber, de Blüm.. die Rente ist sicher ( Die Höhe hatt er nicht gesagt). Korruption war offener.. aber sie dienten wenigstens zu 70 % uns
0
Muduzi
So war es eben...
0
Yohopobi
Ja, definitiv
0
Vubumehi
Und wir haben es überlebt🤣🤣👌
0
Nupiho
Gab ja auch noch keine Handys ...Klar dass man nicht angerufen wurde wenn man draußen war 🙄
0
Fokamuxu
Hier, ich auch🙋🏼♀️
0
Pubece
Hätte es früher schon Handys gegeben, hätten die Eltern ihre Kinder angerufen...total bescheuert, diese Sprüche immer, dass früher alles besser war 😒...nur weil der Mensch einfach dazu neigt, alles negative aus den Erinnerungen zu verdrängen 😏
0
Yedadena
War bei uns auch so. Ich habe bei meinen Kindern alles ganz anders gehandhabt. Klar kann man nicht für 4 Personen im Haushalt jedem seine Extrawurst braten und das am besten noch je nach Stimmung. Aber man weiß halt was allen schmeckt. Mir war es immer wichtig, dass meine Kids verstehen warum ich wie gehandelt habe. Das nachdenken und die Diskussionen erschienen mir weit aus besser als Schläge - vor allem wenn man noch nicht einmal wusste wofür und warum. Und auch Wertschätzung kann man wunderbar vermitteln. Wie auch immer, vieles begreift man so richtig erst, wenn man erwachsen ist und selber Verantwortung trägt. Das hat meine Tochter mir letztes noch gesagt, mit einem dicken fetten Danke. Was will man mehr?
0
Simabevo
Meine haben vermutlich eher "gebrüllt" als gerufen, aber sonst passt's 😂
0
Rutufide
Das war normal so….
0
Samilisune
Irgendwann hat man dann 00/05 mit der zeit aber gemerkt, dass mama mobil geworden ist ❤😁👍
0
Lavihusi
Waren Deine Eltern denn stramme Wanderer oder durftest Du Dich nicht weiter als Rufweite entfernen? 😀
0
Maxerawepi
Nein, nur du. XD
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Redanumede
Es wurde grundsätzlich gegessen was auf den Tisch kam. Bei uns gab es die regel es wenigstens mal zu probieren. Hat es wirklich nicht geschmeckt, gab es eben Brot oder man hat die anderen Sachen gegessen und zb das Gemüse was man nicht mochte weg gelassen. Allerdings wenn man sich unter aller sau benommen hat, ging es auch mal ohne essen ins Bett. Kann man sehen wie man will, schadet aber keinem eine gute Erziehung zu genießen. Man sieht ja wo das heute hinführt.... Ich hab aber durch das "es wird gegessen was auf den Tisch kommt" alles viel mehr zu schätzen gelernt, viele Sachen probiert und bin auch nach wie vor offen für neue Gerichte.
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Vafowike
Das Essen ist dann halt im Garten gelandet🤷♀️zum Glück kann ich es bei meinem Kind anders machen.
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Lepave
oh ja
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Ledemarc
....aaahh, jetzt weiß ich, warum ich leicht Essgestört bin, oder liegts doch nur an meiner kaputten Schilddrüse?
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Jurecopo
Bei dem Verkehr und dem Lärmpegel der heute herrscht könnte sich die gute die Seele aus dem Leib schreien. Hätte meine Mutter ein Handy gehabt , hätte sie auch angerufen. So hatten wir halt fixe Zeiten wann wir zuhause sein mussten
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Yamerinane
Na, fast... gerufen hat meine Mutter, mein Vater hat gepfiffen... wegen der Distanz, wenn wir draußen waren, waren wir auch schon mal außer Sichtweite... Ja, es wurde gegessen was auf den Tisch kam... Mochte ich das ein oder andere nicht, musste ich es nicht essen, gab aber auch keine Sonderwünsche... Geschadet hat's mir nicht... Es hat mir gezeigt, dass man auch mal etwas essen kann, was einem nicht so ganz gut schmeckt, aber es nicht muss...☺️
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Pesiko
Finde es ehrlich gesagt ziemlich asozial wenn andere Generationen immer behaupten, ihre Kindheit wäre irgendwie besser gewesen. Zeiten ändern sich. Bin auch so aufgewachsen, aber wenn ich in der heutigen Zeit Kind wäre würde ich auch am Handy hocken. Ihr seid nix besseres. Mit Erziehung hat das auch wenig zu tun, einfach mit der Zeit. Und Kinder sind nicht schlechter nur weil sie mit Handy aufwachsen. Ich bin froh das meine eins haben und ich sie erreichen kann wenn sie mit Freunden unterwegs sind. (Denn ja das machen sie auch heute noch.)
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Morafi
Meine Mama rief damals "Miraculi" aus dem Küchenfenster. Und dann sind wir Kinder angelaufen gekommen und unsere Freunde und deren Familie. Und wir sind alle von einer Packung satt geworden - so war das damals.
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Wicepabo
Ich finde das nicht gut. Damals war es nicht gänig sein kind bedürfnisorientiert zu erziehen, was meint ihr warum es so viele Erwachsene mit problemen gibt? Kein selbstbewusstsein, sie ordnen sich unter, sie sind extrem schüchtern, trauen sich selbst nichts zu.. diese "es hat uns nicht geschadet die anderen werden verweichlicht" mentalität geht mir sehr auf die nerven. Wir genZ gehen zur therapie weil ihr nicht gegangen seid. Wir setzen uns mit unseren traumatas auseinander.. heilen tut sehr weh das verstehen nur menschen die das auch tun.
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Veho
Ich musste zu Hause sein, wenn die Laternen an gingen. War ich schon vor dem Mittagessen draußen, dann hat meine Mama auch nach mir gerufen, wenn essen fertig war. Jedoch musste ich nie etwas essen, was ich nicht mochte und musste auch nicht aufessen. Hat meine Mama für dich Rosenkohl gemacht, hat sie ihn für mich extra mit Milch und Butter gemacht oder ich durfte mir was anderes aussuchen ☺️ wir hatten Regeln aber eben Standard Regeln. Hatte viele Freiheiten meines Alters entsprechend und so wie ich erzogen wurde, hätte ich es auch bei meinen Kindern gemacht 🥰 Meine Mama ist leider schon voraus gegangen aber ich bin ihr dankbar für meine Erziehung, ach einfach für alles ❤️🥺❤️🥹
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Motibafode
Sehr natuerlich
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Zodu
Suche ein paar erwachsene die sich an einem Tisch setzen , natürlich Kerzen gerade auf dem Stuhl , keinerlei Bewegung außer Besteck zum Mund . Es muss restlos alles aufgegessen werden , egal ob satt oder schmeckt nicht Vorher darf der Tisch nicht verlassen werden, von niemanden Na wer hat Bock ?
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Sohahede
Früher gab es nunmal keine Handys sonst hätten unsere Eltern angerufen. Wir mußten auch alles essen obwohl ich bei manchen Sachen richtig würgen musste. Wir waren als Kinder eher pummelig weil wir alles auf Essen mussten.
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Wazowe
Genau so. Aber immer alles essen müssen war nicht immer schön. Aber es waren halt die Kriegskinder. Dazu gibt es tolle Literatur. Es klärt sich deren Verhalten und auch unser Verhalten. Wir sind die Kriegsenkel.
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Sodibiju
Ja schon, aber deswegen muss es ja nicht zwingend richtig oder gut so gewesen sein🤷♂️
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Seyopaza
Ersteres Ja aber zweiteres nein. Wir waren 3 Kinder und mochten auch nicht alles. Lag aber nicht an den Kochkünsten unserer Eltern. Natürlich hat man einige Sachen mit Widerwillen gegessen. Seitdem ich älter bin und selber für mich und meinen Mann koche, versuche ich auch ein "bäh" mit "leeecker" zu verbinden. Man muss ja auch nicht haargenau das gleiche essen. Ich sehe da weniger ein Problem.
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Jorako
Wir hatten die Auswahl zwischen dem was meine Mutter gekocht hat und Brot.
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Wixayesa
Und ganz früher waren die Gummistiefel aus Holz .. meine Fresse - was ein dämlicher Post Früher war ja alles sooooo viel besser 😂😂
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Newubuji
Das was auf den Tisch kommt, wird gegessen und Punkt 😅 ich vermisse meine Mama und ihr essen ❤️❤️❤️
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Wajuza
Sie haben den Namen vom Hund gerufen, die hat wenigstens gehört und ich hing sowieso die ganze Zeit mit ihr draußen rum. Wollte ich nicht das Essen was gekocht wurde, gabs immer ne Alternative oder ich hab mir später einfach selbst was gekocht. Meine Kinder bekommen auch was anderes wenn sie nicht das mögen was wir essen. Schließlich koche ich ja auch nur Sachen die ich selbst mag, ich würde mir ja nicht irgendwas kochen das ich eklig finde und es dann trotzdem essen. Also warum sollten meine Kinder das müssen?
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Kcaljenn
Man kocht ja das,was die Kinder Prinzipiell mögen. Sollten Sie das dann auch nicht wollen ist halt auch mal irgendwann Schluss. Man kann sein Kind auch zum penibel sein erziehen.
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Dazewu
Wir mussten um 18 Uhr dahoam sei, 1 min später hods scho ärger gem. Essen ham ma miassn wos am Tisch kemma is, a wenns oan ned gschmeckt hod ,hod ma aufessen miassn. Wenn ma nimma kinna hod, hod ma so lang am Tisch sitzn bleim miassn, bis aufgessn war. 🥴
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Sulivo
Wir wussten wann wir zuhause sein müssen und dank genug Kirchturmuhren/Glocken wussten wir auch immer recht genau wie viel uhr es war. Dorfleben hatte auch Vorteile.
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Rocuxixu
Kann sich keiner vorstellen, wie schwer wir es damals hatten. Wenn wir uns verwählt hatten, konnten wir nicht einfach die letzte Ziffer löschen und weiter wählen. Wir mussten auflegen und alles nochmal machen. Das würden diese Lappen von heute gar nicht schaffen. Waren harte Zeiten, aber wir waren glücklich! (Gott, geht mir dieses "früher war alles besser/schwerer/härter" auf den Sack!)
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Kaza
Ich hab vom Balkon auf zwei Fingern gepfiffen.......... das hat man (fast) im ganzen Dorf gehört 😂
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Jayatu
Ich bin nicht religiös aber die 10 Gebote sind schon nicht verkehrt 😅 Wer was von der Gesellschaft erwartet soll sich so verhalten.
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Wawiza
Ich hab's gehasst zu essen was gemacht wurde. Ganz oft gab es was, was ich nicht mochte. Also hab ich meistens nichts gegessen... Würde ich meinen Kindern nie antun.
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Bita
War ne geile Zeit, ziemlich sorgenfrei als man noch auf der Straße spielen konnte.
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Fikavica
Ich zwinge mein Kind nicht, etwas zu essen, was es nicht kennt und will. Ich biete es an. Anders ist es mit Dingen, die es kennt und haben will (und zuvor bereits mal gegessen hat). Die müssen aufgegessen werden, sonst gibt's nichts Anderes.
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Kubica
Ja 👍 1. Wunderschön und ist bei unseren Kids heute auch so. 2. DAS IST DIE GRÖSSTE SCHEISSE💩. Du brichst den Willen deines Kind das erste Mal: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH 😡 Du hast bei deinem Kind das erste Trauma kreiert - und das wird sich später sehr deutlich im Verhalten äußern 😔
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Pagayo
Gab immer die Option auf ne Scheibe Brot, aber nix Extrawurst. 🤷🏼♂️
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Sobuvigi
Draußen spielen und reinkommen, wenn es dunkel wurde war normal. Gegessen wurde, was auf den Tisch kommt, aber jeder hatte das Recht, etwas gar nicht zu mögen, da gab es dann eine Alternative oder das gab es dann, wenn derjenige nicht da war.
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Hehomaxo
Auf jeden Fall.
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Zubazuvoce
C. zwangen sie im Kindergarten Salat zu essen. Erst nach Jahrzehnten konnte ich mit diesem Salat Frieden schließen und esse ihn heute gerne. Zu Hause hieß es, das Essen auf dem Tisch oder ein Butterbrot
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Rellseba
Mein Opa hat aufm Dorf immer gepfiffen, wenn ich nach Hause musste. Hat geklappt.🤣
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Bubu
Es wurde immer Essen bereitet, was allen schmeckte, ganz einfach.
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Rowego
Die Zeiten ändern sich. halt. So what?
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Xopewiha
Wenn ich nicht das esse, was mein Mann mir kocht, bekomme ich nichts anderes. -> hier würden alle aufschreien, das ist ja nicht normal! Aber mit einem Kind kann man es machen?
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Voyejecemu
Liebe Redaktion, die Beiträge sind gigantisch. Sie brauchrn aber einen Lektor.
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Teyaxotefi
Ihr seid alt, we get it 👍
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Joderapu
Meine Mutter, und auch die Omi haben manchmal EssensVorschläge entgegen genommen , ansonsten konnte ich erst bei Tisch entscheiden, ob mir was schmeckt oder nicht. Mäkeligkeit wurde nicht geduldet, ich musste zumindest probieren. Meistens hatte ich eher ein Problem mit Konsistenzen, denn mit blödem Geschmack. ????? Und in der DDR der 80er waren die Möglichkeiten eingeschränkt, bzw absolut saisonal. Im Winter sah man einfach NIRGENDWO eine Tomate, es sei denn in C. und Co. Also gab's Eintöpfe, die einen liebte ich, die anderen hasste ich. Oder klassisch deutsch Kartoffeln, Gemüsebeilage, Fleisch. Da gab's nicht viel zu mäkeln. Das Highlight waren immer Nudeln Mit Tomatensauce oder C.. Oder wenn man 4x im Jahr ins Restaurant ging: Pommes. Ich bin im Neubau aufgewachsen und da war der Spielplatz, und da war die Clique. Sah ich ein Elternteil am Fenster winken , gings heime, fertsch.?
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Kehuyego
Selbstverständlich wird das gegessen , was auf dem Tisch kommt …weil eine gute Mutter weis, was die Kinder mögen…
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Xunopo
Nein, ich bekam eine Armbanduhr um pünktlich zu erscheinen. Natürlich gab es nichts Anderes zu essen, oft wurde mir übel davon. Und nein, es war keine Einbildung, Unverträglichkeiten gab es auch damals schon.
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Minekane
Ich durfte die Blumkohlsuppe drei Tage vor mir sehen und riechen….🫣
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Zuwo
ja ich..
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Duvapoki
Leider ja.
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Fuxija
Meine Mutter hat mich gerufen. Ich war weiter weg radfahren und hab sie nicht gehört. Als ich wieder kam saß meine Familie beim Essen. Wobei alle wussten, das ich nie abhauen würde.
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Lohohabe
Leider habe ich bis zum 13ten Lebensjahr in einer Stadt an einer befahrenen Straße gewohnt . Da war nix mit draußen spielen .
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Baxafe
Finde das gehört sich noch immer so. Da kochen die Eltern extra für die Kinder was und die essen es nicht, weil es ihnen nicht schmeckt. Dann wird das Essen lieber weg geschmissen und für diese Fratzen dann etwas bestellt oder sonst was. Das sind dann die was dann über die Lebensmittel verschwendungen schimpfen obwohl die davon ein Teil sind. 🤦🏻 Ich koche auch nichts, was den Kindern nicht schmeckt. Daher können sie nicht einmal jammern.
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Jeyula
Zum Glück nicht 😏
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Pihitoteka
Kenn ich 🤘🏼😜🤘🏼
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Mufujo
Es gab ja kaum eine andere Möglichkeit 😅😃
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Mejuno
Oha ... Fett am Kottlet nicht essen wollen ... böser Fehler ... dann brauchste zwei Tage gar nix!! Meine Kindheit war ein einziger Traum - ich bastel heute noch an der Verdauung 😁
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Copajoza
Erzogen ja und es war ok. Das heisst aber nicht automatisch, dass ich meine Kinder genauso behandeln oder erziehen muss
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Vafirore
Es gab bei uns keine Extra Wurst
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Wibisogu
Ich habe mich jahrelang von Kartoffeln mit R. ernährt, weil ich das meiste früher nicht mochte ?
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Lahogipa
Nicht ganz so streng! Wie gesagt, es gab Regeln!
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Kudexu
So einfach kann und sollte man es sich niemals machen!
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Pape
Wer permanent hetzt scheint gar nicht erzogen zu sein 🙄🤦
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Koxetojuku
Meine Mutter mochte mich (auch heute noch), ich hab tatsächlich eine Alternative bekommen, wenn mir das Essen nicht schmeckte 🤷🏽♀️
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Lepikoye
Jo so war das
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Watifefe
Ja zu Teil 1, nein zu Teil 2. Man hat mich nicht gezwungen, etwas zu essen, was ich absolut nicht wollte. Die "Bedingung" war, dass neue Gerichte probiert werden und wenn es nicht schmeckte, gabs eben ein Wurstbrot. :)
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Fixobaxa
handy gabs bei mir noch nicht, beim rest kann ich nicht zustimmen 🤷🏻♀️
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Hidapikiji
Ja. Ich.
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Gose
Wow, das kann ich total nachvollziehen. Und wie so oft in einer narzisstischen Beziehung wird einem erst im Nachhinein, wenn man an all die Momente zurückdenkt, klar, was sie genau getan haben. Das Traurigste ist, ich bin mir nicht immer sicher, ob sie es in dem Moment überhaupt merken. Nicht aus Unschuld, sondern weil sie es geübt haben. Es ist für sie so selbstverständlich, eine Situation oder ein Szenario zu manipulieren, um ihr aufgeblasenes Selbstbild zu verbessern, dass es für sie völlig normal ist. Wenn man also anmerkt, dass einen etwas, das sie getan haben, in Verlegenheit gebracht oder verletzt hat, lachen sie empört, als würde man ihre Zeit verschwenden. Es ist so eine traurige Krankheit, ein Narzisst zu sein. Besonders ein bekehrter Narzisst. Ich habe tatsächlich angefangen, echtes Mitleid mit ihnen zu empfinden. Aber nicht sofort. Ich bin einfach völlig verblüfft, dass jemand die Wahrheit so sehr leugnen kann. H. dank der Cyber-Expertin Hi La Ry , die per Fernzugriff auf das Gerät meines Mannes zugreifen und mir die Informationen und Beweise liefern konnte, die ich zur Bestätigung meines Verdachts brauchte.
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Ropagazu
Ja das kenne ich auch......ist schon seeeehr lange her......hat uns aber nicht geschadet....im Gegenteil......
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Meja
Oh, ist wieder Heldenrunde? Ich habe ja damals … bla bla bla
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