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Das liegt daran, das im Geschichtsunterricht der Fokus auf das stumpfe auswendig lernen von Jahreszahlen gelegt wird. Eher sollten Ursache und Wirkung der geschichtlichen Ereignisse in den Vordergrund gerückt werden, also warum was wie passieren könnte, nicht wann es genau geschah
Im Unterricht selbst werden (zumindest in der Oberstufe, natürlich auch abhängig vom Lehrer) die Zusammenhänge insgesamt ganz gut diskutiert. Ich meine, klar sollte man für Klausuren wissen, wann beispielsweise die Reichsgründung stattfand. Aber prinzipiell war Geschichte eines der wenigen Fächer, die ich so ganz akzeptabel fand.
M. Tieben Ist gar nicht schwer, wenn man die Geschichte von "objektiven" Maßstäben befreit und als Narrative wiedergibt. Man müsste meinen, dass das dann einseitig wird, aber die interessantesten Geschichten sind doch die, wo selbst der Böse ein guten Standpunkt hat, wo die Grenzen von "Gut" und "Böse" verschwimmen.
Man lockt erst mit der Geschichte, um dann die Neugier danach zu wecken, wie es den jetzt ganz genau war. Aber das scheint auch eher ein Traum von Pädagogen zu sein.
Ich war im Geschichte Leistungskurs und das wurde da eigentlich sehr gut erläutert. Viele sind der Meinung, Geschichte sei ein unnötiges Fach. Wenn man jedoch seinen Blick auf die heutigen Zeit richtet (Türkei, AfD), sieht man mit ein bisschen mehr Wissen viele erschreckende Parallelen zu einer scheinbar vergessenen Zeit unserer jungen Geschichte.
Lernen dauert manchmal länger als es sich zunächst erwarten lassen. Selbst habe ich auch wiederholt wehement dämliche Fehler gemacht diese ich 10 oder 15 x machen musste bis ich dann endlich reif genug war um zu verstehen/daraus Schlüsse zu ziehen.
Hört sich dämlich an, aber ich sag ya nur.
So ganz stimmt das nicht. Man mag die Jahreszahlen vergessen, aber verschiedenes bleibt hängen. Wie sich z.B. Kriege bemerkbar machen. Meist durch aufstachellung und offensichtlich (stark macht schwach plat). Aber durch den Geschichtsunterricht wissen wir das es auch andere Kriegsführung gibt, wie die Zersetzung. Und dieser Geschichtsunterricht leert uns den Medien nicht blind zu vertrauen damit man nicht einfach zur Drohne wird.
Wie war :/ man kann es grade beobachten. Der Ost/West Konflikt. Man hat nichts aus dem kalten Krieg gelernt :( jetzt wird wieder von beiden Seite aufgerüstet und gedroht :( traurig und schade
Hcsusasc
Das liegt daran, das im Geschichtsunterricht der Fokus auf das stumpfe auswendig lernen von Jahreszahlen gelegt wird. Eher sollten Ursache und Wirkung der geschichtlichen Ereignisse in den Vordergrund gerückt werden, also warum was wie passieren könnte, nicht wann es genau geschah
33
Meihdomi
Im Unterricht selbst werden (zumindest in der Oberstufe, natürlich auch abhängig vom Lehrer) die Zusammenhänge insgesamt ganz gut diskutiert. Ich meine, klar sollte man für Klausuren wissen, wann beispielsweise die Reichsgründung stattfand. Aber prinzipiell war Geschichte eines der wenigen Fächer, die ich so ganz akzeptabel fand.
6
Nebepasc
Ist aber schwer das "wie" zu erklären wenn das "was" in den Geschichtsbüchern weggelassen oder falsch wiedergegeben wird.
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Retnjack
M. Tieben Ist gar nicht schwer, wenn man die Geschichte von "objektiven" Maßstäben befreit und als Narrative wiedergibt. Man müsste meinen, dass das dann einseitig wird, aber die interessantesten Geschichten sind doch die, wo selbst der Böse ein guten Standpunkt hat, wo die Grenzen von "Gut" und "Böse" verschwimmen. Man lockt erst mit der Geschichte, um dann die Neugier danach zu wecken, wie es den jetzt ganz genau war. Aber das scheint auch eher ein Traum von Pädagogen zu sein.
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Oirofeli
Ich war im Geschichte Leistungskurs und das wurde da eigentlich sehr gut erläutert. Viele sind der Meinung, Geschichte sei ein unnötiges Fach. Wenn man jedoch seinen Blick auf die heutigen Zeit richtet (Türkei, AfD), sieht man mit ein bisschen mehr Wissen viele erschreckende Parallelen zu einer scheinbar vergessenen Zeit unserer jungen Geschichte.
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Rellwolf
V. Busch, da stimm´ich dir zu!
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Osaranit
B. B. Hahn schaaaaau, da Erhard Blanck vasteht mi, i hob in Geschichte immer die Jahreszahlen auswendig glernt und noch am Tog eh wieda vagessn ?
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Ressthom
Lernen dauert manchmal länger als es sich zunächst erwarten lassen. Selbst habe ich auch wiederholt wehement dämliche Fehler gemacht diese ich 10 oder 15 x machen musste bis ich dann endlich reif genug war um zu verstehen/daraus Schlüsse zu ziehen. Hört sich dämlich an, aber ich sag ya nur.
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Regrchri
So ganz stimmt das nicht. Man mag die Jahreszahlen vergessen, aber verschiedenes bleibt hängen. Wie sich z.B. Kriege bemerkbar machen. Meist durch aufstachellung und offensichtlich (stark macht schwach plat). Aber durch den Geschichtsunterricht wissen wir das es auch andere Kriegsführung gibt, wie die Zersetzung. Und dieser Geschichtsunterricht leert uns den Medien nicht blind zu vertrauen damit man nicht einfach zur Drohne wird.
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Pperalex
Wie war :/ man kann es grade beobachten. Der Ost/West Konflikt. Man hat nichts aus dem kalten Krieg gelernt :( jetzt wird wieder von beiden Seite aufgerüstet und gedroht :( traurig und schade
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Htimjone
Türken lernen aus ihrer Geschichte auch nicht. Erdogan ist einer von vielen.
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Allere b
Ich könnte es nicht besser sagen ;o)
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