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einstein bezog sich damit wohlmöglich auf was anderes, angenommen wir wären unsterblich unser hippocampus "zuständig für unser gedächniss" ist begrenzt, denn neue synapsem "geflecht" brauchen mehr platz, ohne zb biotechnologie "zb 'n externen speicher verwenden" könnten wir dies auf normalem wege nicht schaffen unendlich viele daten zu speichern bzw sich dran erinnern. aber bevor es dazu kommen würde müssen wir den zellabbauprozess stoppen, den nach ca 400 jahren würde unser gehirn ca 20% seiner masse verlieren. nach ca 600 jahren würde unser gehirn durch das absterben der neuronen die grösse eines augapfels haben, dabei verliert das gehirn wichtige funktionen und somit auch das erinnerungsvermögen. um zum thema zurück zu kommen, selbst wenn wir vergessen wird unser gehirn immer in der lage sein durch phantasie immer neue daten zu erstellen. kurz gefasst: wissen==ein fass welches mal überläuft, phantasie==ein wasserhahn ohne wasser limit
Stefano Kocka Das stimmt so auch nicht. "Wissen" ist nicht auf ein Individuum beschränkt, einer der fundamentalen Pfeiler der menschlichen Dominanz!
Bleibst Du beim Individuum, sind auch der Phantasie Grenzen gesetzt. Zum einen generiert sie ebenfalls Erinnerungen, die denselben Begrenzungen unterliegt wie die über reale Dinge, zum anderen gibt es weder Multitasking noch unendliches Durchhaltevermögen zum Phantasieren. Mithin stimmt Deine Aussage nicht.
Die Frage bliebe, ob es nun sinnvoller ist, zu phantasieren oder (emprisiches) Wissen der eigenen Person und der Menschheit zu vergrößern. Letzteres erweitert die Fähigkeiten, wie z.B. mit Technologie.
Ersteres hat viel Wert für Unterhaltung und Inspiration; die kann natürlich auch wieder beflügeln, Wissen zu erlangen. Dann kommt man aber wieder nicht drumherum, sauber zu arbeiten, sonst ist es kein Wissen sondern Esoterik.
Also ich weiß ja nicht wie IHR fantasiert, aber meine Fantasien beruhen meist auf bereits vorhandenes Wissen.
Einfaches Beispiel:
Wenn man sich Marsmännchen vorstellt (hat in seiner Kindheit denk ich mal jeder), dann haben diese fast immer Augen, Nasen, Ohren, Mund, beine, Hände gehabt.
Warum? Weil sich die Fantasie an dem Wissen was man hat stützt. Und dadurch assoziiert man "Hören = Ohren, etc."
Wenn also das Wissen begrenzt sei, ist somit auch die Fantasie begrenzt.
G. Maksim, fast täglich wird Neues entdeckt und wissenschaftlich erforscht und bewiesen. Weswegen das Wissen nicht endlich sein kann. Deiner Aussage stimme ich aber dennoch zu.
Das Zitat stammt so nicht von Einstein und wurde von ihm auch nicht in diesem Zusammenhang verwendet.
Wissen erfordert natürlich ein bisschen "Phantasie" als Grundlage für zu prüfende Annahmen. Manche lassen sich dazu hinreisen, diese Dinge einfach schon als Wahr hinzunehmen ohne diese (anstrengende) Prüfung vorzunehmen.
Fehlende Wissen kann man mit Phantasie auffüllen. Das hat den Charme, dass man es beliebig den eigenen Wünschen und dem eigenen Weltbild anpassen kann. So entstehen Verschwörungstheorien, Pseudowissenschaften und Gerüchte.
Manche Menschen sind irgendwann nicht (mehr) in der Lage, Wissen von Phantasie und Wunschdenken zu unterscheiden, lassen gegenteilige Ergebnisse von Prüfungen nicht zu. Das ist dann der Bereich der Esoterik, die aus mangelndem Vor-wissen entsteht.
Begründungen werden gerne aus dem zusammen-phantasiert, was man für eine "Grenzwissenschaft" hält. Darum liest man unter jedem zweiten esoterischen Pseudokonzept das Wort "Quantenphysik".
Wissen ist solange begrenzt, bis es erneuert wird. Bis ins 14te Jahrhundert glaubte man zu wissen (Lehrmeinung), dass die Erde eine Scheibe sei! Wer das öffnetlich anzweifelte, wurde der Ketzerei angeklagt und schlimmstenfalls hingerichtet! Soviel zum "Wissen" ! Was wissen wir schon....der Mensch ist nun mal arrogant und selbstgerecht! Leider..
Dieser Vergleich wird heutzutage gerne von Feinden der Empirik um ihre teilweise sehr abstrusen Theorien doch irgendwie mit einer Berechtigung auszustatten.
Der Unterschied zwischen dogmatischem "Wissen" wie Du es dem 14. Jahrhundert zuschreibst und dem heutigen ist aber gerade der empirische Charakter mit dem Anspruch auf ständige Überprüfung. Es war seinerzeit nämlich gerade keine "Lehrmeinung", sondern eben ein "Dogma"!
Empirisches Wissen hat immer eine Unschärfe mit gewissen Wahrscheinlichkeitswerten, die unterschiedlich gut "verkleinert" wird. Daher ist eine "Lehrmeinung" keine bloße Individualmeinung, sondern zunächst einmal ausschließlich die vorherrschende Annahme einer Hypothese, die genügend gut überprüft ist.
Das hast du aber jetzt schön philosophisch, wissenschaftlich formuliert! Mir ging es aber eher um die Schlussfolgerung aus meinem Kommentar. Du bestätigst mit deiner Darstellung (Richtigstellung) und deiner Sicht der Dinge, indirekt meine These! ;)
Das ist weder arrogant noch selbstgerecht, sondern schlicht eine beobachtbare Tatsache, selbst wenn ich nicht existierte.
Ein Blick in Deine Timeline lässt aber erahnen, woher es kommt. :)
Narazeyn
Das Wissen ist nicht begrenzt ....
8
Hcsksimo
Doch
28
Tugxmaks
wissen ist auf tatsachen, experimenten & grundlagen begründet, phantasie nicht... zeynep...
6
Akcostef
einstein bezog sich damit wohlmöglich auf was anderes, angenommen wir wären unsterblich unser hippocampus "zuständig für unser gedächniss" ist begrenzt, denn neue synapsem "geflecht" brauchen mehr platz, ohne zb biotechnologie "zb 'n externen speicher verwenden" könnten wir dies auf normalem wege nicht schaffen unendlich viele daten zu speichern bzw sich dran erinnern. aber bevor es dazu kommen würde müssen wir den zellabbauprozess stoppen, den nach ca 400 jahren würde unser gehirn ca 20% seiner masse verlieren. nach ca 600 jahren würde unser gehirn durch das absterben der neuronen die grösse eines augapfels haben, dabei verliert das gehirn wichtige funktionen und somit auch das erinnerungsvermögen. um zum thema zurück zu kommen, selbst wenn wir vergessen wird unser gehirn immer in der lage sein durch phantasie immer neue daten zu erstellen. kurz gefasst: wissen==ein fass welches mal überläuft, phantasie==ein wasserhahn ohne wasser limit
6
Tugxmaks
wenn man nicht über den "tellerrand" hinaus blickt wird es auch keine weiteren entdeckungen geben, somit ist C. erste aussagen ungültig
3
Tniabenj
Stefano Kocka Das stimmt so auch nicht. "Wissen" ist nicht auf ein Individuum beschränkt, einer der fundamentalen Pfeiler der menschlichen Dominanz! Bleibst Du beim Individuum, sind auch der Phantasie Grenzen gesetzt. Zum einen generiert sie ebenfalls Erinnerungen, die denselben Begrenzungen unterliegt wie die über reale Dinge, zum anderen gibt es weder Multitasking noch unendliches Durchhaltevermögen zum Phantasieren. Mithin stimmt Deine Aussage nicht. Die Frage bliebe, ob es nun sinnvoller ist, zu phantasieren oder (emprisiches) Wissen der eigenen Person und der Menschheit zu vergrößern. Letzteres erweitert die Fähigkeiten, wie z.B. mit Technologie. Ersteres hat viel Wert für Unterhaltung und Inspiration; die kann natürlich auch wieder beflügeln, Wissen zu erlangen. Dann kommt man aber wieder nicht drumherum, sauber zu arbeiten, sonst ist es kein Wissen sondern Esoterik.
2
Trefrené
Also ich weiß ja nicht wie IHR fantasiert, aber meine Fantasien beruhen meist auf bereits vorhandenes Wissen. Einfaches Beispiel: Wenn man sich Marsmännchen vorstellt (hat in seiner Kindheit denk ich mal jeder), dann haben diese fast immer Augen, Nasen, Ohren, Mund, beine, Hände gehabt. Warum? Weil sich die Fantasie an dem Wissen was man hat stützt. Und dadurch assoziiert man "Hören = Ohren, etc." Wenn also das Wissen begrenzt sei, ist somit auch die Fantasie begrenzt.
1
Reldbogd
Weißbrot
1
Akcostef
W. AusLinnich daumen hoch hut ab (:
1
Narazeyn
G. Maksim, fast täglich wird Neues entdeckt und wissenschaftlich erforscht und bewiesen. Weswegen das Wissen nicht endlich sein kann. Deiner Aussage stimme ich aber dennoch zu.
0
Wonkeric
Warum kann der Mensch dann nicht über die 3. Dimension hinausdenken? Also ist die Phantasie doch begrenzt.
0
Nahpkhan
Zeit ist eine Dimension. Drück bei einem gemütlichen DVD Abend auf Stop & Play, dann siehst du dass ohne Zeit ein Freiheitsgrad für Bewegung fehlt.
0
Dnomakas
Doch.
0
Tniabenj
Das Zitat stammt so nicht von Einstein und wurde von ihm auch nicht in diesem Zusammenhang verwendet. Wissen erfordert natürlich ein bisschen "Phantasie" als Grundlage für zu prüfende Annahmen. Manche lassen sich dazu hinreisen, diese Dinge einfach schon als Wahr hinzunehmen ohne diese (anstrengende) Prüfung vorzunehmen. Fehlende Wissen kann man mit Phantasie auffüllen. Das hat den Charme, dass man es beliebig den eigenen Wünschen und dem eigenen Weltbild anpassen kann. So entstehen Verschwörungstheorien, Pseudowissenschaften und Gerüchte. Manche Menschen sind irgendwann nicht (mehr) in der Lage, Wissen von Phantasie und Wunschdenken zu unterscheiden, lassen gegenteilige Ergebnisse von Prüfungen nicht zu. Das ist dann der Bereich der Esoterik, die aus mangelndem Vor-wissen entsteht. Begründungen werden gerne aus dem zusammen-phantasiert, was man für eine "Grenzwissenschaft" hält. Darum liest man unter jedem zweiten esoterischen Pseudokonzept das Wort "Quantenphysik".
1
Hcuarosi
M. auch
1
Regrudo
Wissen ist solange begrenzt, bis es erneuert wird. Bis ins 14te Jahrhundert glaubte man zu wissen (Lehrmeinung), dass die Erde eine Scheibe sei! Wer das öffnetlich anzweifelte, wurde der Ketzerei angeklagt und schlimmstenfalls hingerichtet! Soviel zum "Wissen" ! Was wissen wir schon....der Mensch ist nun mal arrogant und selbstgerecht! Leider..
0
Tniabenj
Dieser Vergleich wird heutzutage gerne von Feinden der Empirik um ihre teilweise sehr abstrusen Theorien doch irgendwie mit einer Berechtigung auszustatten. Der Unterschied zwischen dogmatischem "Wissen" wie Du es dem 14. Jahrhundert zuschreibst und dem heutigen ist aber gerade der empirische Charakter mit dem Anspruch auf ständige Überprüfung. Es war seinerzeit nämlich gerade keine "Lehrmeinung", sondern eben ein "Dogma"! Empirisches Wissen hat immer eine Unschärfe mit gewissen Wahrscheinlichkeitswerten, die unterschiedlich gut "verkleinert" wird. Daher ist eine "Lehrmeinung" keine bloße Individualmeinung, sondern zunächst einmal ausschließlich die vorherrschende Annahme einer Hypothese, die genügend gut überprüft ist.
1
Regrudo
Das hast du aber jetzt schön philosophisch, wissenschaftlich formuliert! Mir ging es aber eher um die Schlussfolgerung aus meinem Kommentar. Du bestätigst mit deiner Darstellung (Richtigstellung) und deiner Sicht der Dinge, indirekt meine These! ;)
0
Tniabenj
Das ist weder arrogant noch selbstgerecht, sondern schlicht eine beobachtbare Tatsache, selbst wenn ich nicht existierte. Ein Blick in Deine Timeline lässt aber erahnen, woher es kommt. :)
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Gnesewal
Ohne Phantasie also Vorstellungskraft als Beginn ist wohl keine neue Erkenntnis also Wissen möglich und dies gilt wohl ifür alle Lebensbereiche.
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Uakcchri
da zitiere ich mich mal selbst: Das Wissen ist wie das Meer, du nimmst Eimer für Eimer doch es wird nicht leer!
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Ztirmanu
Ob das stimmt oder nicht?? Kommt ganz auf die Leute auf an, die einem gegenüber stehen..., oder....?
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Dnomakas
Dem stimme ich zu.
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Trekrobe
ähhhhhhm nein...und nachts ist kälter als draussen
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Hcirjürg
Es kann aber "ein wenig" dauern bis man ALLES weiß ;)
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Leumbber
Ist nicht etwas begrenztes wichtiger? Zumindest sollte man es bewahren...
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Ellöther
Z. Einstein- du Schlaumeier
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Ok jalex
Deswegen bin Dumm aber sehr kreativ hahahah
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Gartsand
Phantasie umfasst die Welt fehlt da noch
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Refäartu
Also mit Pilzen die Phantasie anregen? ?
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Reegfran
Stimmt!
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Teewphil
Noemi
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Onatadri
?
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