Made My Day

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Eine Currywurst bitte!<br /> "Wollen Sie die mitnehmen?"<br /> Nein, ich wollte sie bei Ihnen lassen. Ich hole sie jeden zweiten Samstag für sechs Stunden.
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Was kippen Sie denn da in Ihren Kaffee?<br /> <br /> „Wodka."<br /> <br /> Zum Frühstück???<br /> <br /> „Dann knallt das Koks nicht so."<br /> <Herrlich diese Stille.>
#kaffee #sie #stille #frühstück #ihren #koks
"Eine Psychologin schritt während eines Stressmanagement Seminars „SORGEN, UND WIE WIR MIT IHNEN UMGEHEN“, durch den Zuschauerraum. Als Sie ein Glas mit Kernen hochhielt, erwarteten die Zuhörer die typische Frage: „Ist dieses Glas halb leer oder halb voll?“ Stattdessen fragte Sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht: „Wie schwer ist dieses Glas?“ Die Antworten pendelten sich zwischen 500g bis 1000g ein. Die Psychologin antwortete: „Das absolute Gewicht spielt keine Rolle. Es hängt davon ab, wie lange ich es halten muss, ob 500, 800 oder 1000 Gramm – völlig egal. Ich weiß es selbst nicht. Es kommt einzig und allein darauf an, wie lange ich das Glas in meiner Hand halte. Halte ich es eine Minute, ist es kein Problem. Halte ich es eine Stunde, wird mein Arm anfangen wehzutun. Halte ich es den ganzen Tag, wird mein Arm taub und die Schmerzen werden von meinem Arm durch meinen ganzen Körper wandern und mich irgendwann vollständig außer Gefecht setzen. Ob eine Minute, eine Stunde oder einen Tag, das Gewicht des Glases bleibt immer gleich. Aber je länger ich es halte, desto schwerer wird es. Genauso ist es mit unseren Sorgen. All die negativen Gedanken, die unser täglichen Stresslevel in die Höhe treiben, sind wie dieses Glas mit Kernen. Es ist doch so: Denkst Du nur ganz kurz an Deine Sorgen, passiert nicht viel. Denkst Du etwas länger an sie, fangen sie schon an, Dir Kopfschmerzen zu bereiten. Und denkst Du schließlich den ganzen Tag an nichts anderes als an Deine Sorgen, wirst Du Dich wie gelähmt fühlen und nichts mehr auf die Reihe bekommen. Dann haben Deine Sorgen die Kontrolle über Dein Leben übernommen – Game Over! Um das zu verhindern, müsst Ihr so oft es geht das Glas ausleeren, das sich in Euren Köpfen befindet und es mit kunterbunten Murmeln neu befüllen. Es ist wirklich wichtig sich in Erinnerung zu rufen, den Stress und die Sorgen auch mal beiseitezuschieben.Tragt Sie nicht in den Abend und in die Nacht hinein. Denkt daran, das Glas einfach mal abzusetzen!“
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Vielleicht ist Denken<br /> manchmal der falsche Weg.<br /> Manchmal sollte man einfach ak-<br /> zeptieren, dass es so ist. Viele Dinge<br /> im Leben kann man nicht ändern,<br /> auch wenn man es sich so sehr<br /> wünscht. Man muss im Leben<br /> nicht alles verstehen!
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Gebt den Politikern den Mindestlohn und schaut dann, wie schnell sich die Dinge ändern können.
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"Beschreiben Sie Ihren Arbeitstag in drei Worten."<br /> "Planet der Affen!"
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"Du bist nicht meine Mutter, du hast mir gar nichts zu sagen!" GEBEN SIE MIR JETZT SOFORT IHREN FÜHRERSCHEIN UND FAHRZEUGPAPIERE!!!
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Nennen Sie mich altmodisch, aber ich mag sie, diese Menschen, die sich noch für kleine Dinge bedanken.
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Nachtschichten im Krankenhaus<br /> können richtig hart sein.<br /> <br /> Aber gestern kam ein älterer Herr<br /> aus seinem Zimmer, nur um mir<br /> eine halbe Tafel Schokolade zu geben:<br /> „Damit Sie nicht so blass sind,<br /> junge Frau.“ 🍫
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Heute in der Drogerie:<br /> Eine Oma bezahlt mit einem<br /> Gutschein.<br /> <br /> Kassiererin: „Ihr Restguthaben<br /> beträgt 27,02 €.“<br /> <br /> Oma: „Na, b’haltens den Schmarrn!“,<br /> schaut mich an „oder woll’n Sie des ham?“<br /> <br /> – Ich, nun 27,02 € reicher und<br /> Besties mit dieser Oma 🤝
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Polizeikontrolle nach der Nachtschicht:<br /> <br /> „Morgen, Führerschein und<br /> Fahrzeugpapiere. Wo kommen Sie her?“<br /> <br /> Ich: „Aus der Arbeit.“<br /> <br /> Übermotivierter, junger, unfreundlicher<br /> Polizist: „Aaaaaach, welche Gewerbe<br /> arbeiten denn nachts?“<br /> <br /> Ich (genervt): „Nutten, Polizisten,<br /> Ärzte und ich.“
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Neulich im Bewerbungsgespräch:<br /> <br /> „Wie ist Ihre Allgemeinbildung?“<br /> <br /> „Ausgezeichnet!“<br /> <br /> „Sagt Ihnen Richard Wagner etwas?“<br /> <br /> „JA! Ich liebe Steinofenpizza!“
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Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen. Unglück oft durch die Vernachlässigung kleiner Dinge.
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Seinen Sohn oder seine<br /> Tochter zu manipulieren, um<br /> den Vater oder die Mutter zu<br /> hassen, ist eines der verab-<br /> scheuungswürdigsten Dinge,<br /> die ein Mensch tun kann
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Der 6-jährige Sohn meiner<br /> Freundin war zwei Wochen<br /> bei seinen Großeltern in den Ferien.<br /> <br /> Jetzt sagt er bei Regen jedes Mal:<br /> „Die Natur hat es bitter nötig gehabt.“<br /> <br /> Und sonst so Dinge wie:<br /> „Ach, Gottchen! Oh jemine!<br /> Donnerlittchen!“<br /> <br /> Ich find’s einfach nur goldig.
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