Sollten Beamte <br />
künftig auch in die <br />
gesetzliche Renten-<br />
versicherung <br />
einzahlen?

Kommentare

Wer hier ja sagt, versteht das System nicht. Einen Beamten würde das nicht stören, man würde im Grunde das Gehalt so anpassen, dass das gleiche bei raus kommt und da sie vom Staat bezahlt werden, macht es einfach keinen Sinn. Das Geld für Rentner kann somit nicht mehr werden. Im Gegenteil, der Mehraufwand kostet Geld und bindet Personal.

So ein Blödsinn! Damit müsste der Dienstherr den Bruttoverdienst deutlich erhöhen und zusätzlich hätte der Beamte noch Anspruch aus dem Rententopf. Das ist so wie aus der rechten Tasche rausnehmen und in die linke Tasche reinstecken.

Weil sie ihre Abgaben ja auch aus eigener Tasche zahlen müssen.

Das macht nur Sinn, wenn die Beamten dann keine Rentenansprüche erwerben. Ansonsten würde es per Saldo keinen Sinn machen bzw sogar noch teurer für die Rentenversicherung. Beamte hätten dann auch einen Rentenanspruch, crazy oder? Aber das hat Frau Reichinnek noch nicht verstanden 😉

Langsam reicht es. Dieses Theater und Hetze gegen die Beamten. Es sind nicht die Beamten die, die Rentenkassen geleert haben. Es sind nicht die Beamten, die diesen Zustand zu verschulden haben. Übrigens: Augen auf bei der Berufswahl

Nö es würde reichen wenn deren durchschnittliche Pensionen an die Rente angepasst werden

Jan Reimers Jan Reimers, es ist einfach so, dass wir zuviel Beamte haben, die selbst Nichts für ihre üppige Pension plus Zulagen , beitragen, wie jeder normale Rentner es tun muss. Es wird nicht infrage gestellt, das die von Ihnen genannten Personengruppen Beamten sind, trotzdem haben wir noch eine Vielzahl von Berufsgruppen,( Lehrer etc),wo die Beamtung für mich grundlos ist und damit würde dann auch der teilweise Missbrauch der Vollversorgung weniger. Nur mal am Rande 1,4 Mio Pensionäre kosten Deutschland sowie wie 200 Mio Rentner, und das allein aus Steuergeldern!

Zwar zahlen Pensionäre monatlich mehrere hundert Euro Krankenversicherungsbeiträge, aber das scheint dem ahnungslosen Stammtisch egal zu sein.

Man spart Geld, wenn man 45 Jahre lang 20 % mehr Besoldung bezahlt? 😀 Men würde auch Geld sparen, wenn man Schwachköpfe in der Automobilindustrie nicht überbezahlen und 40 Stunden in der Woche arbeiten lassen würde.

dann bezahlen aber auch bitte die Rentner ihre Krankenkasse von der Netto Rente👍🏻

Nein wieso...

Das Geld kommt sowieso vom Staat. Was soll das bringen? H.'s halt fortan mehr Brutto und ist dann ein Nullsummenspiel

Da Beamte keinerlei Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung beziehen und deren Ruhegehälter bereits Bestandteil der laufenden Bezüge sind, welche entsprechend geringer ausfallen, ergibt es keinerlei Sinn, dass Beamte in die sogenannte Rentenkasse einzahlen. Zudem werden die Tariferhöhungen für sie Beamten jeweils ebenfalls entsprechend gekürzt und treten meist später inkraft. Welchen konkreten Vorteil soll das überhaupt haben? Man muss auch im Hinterkopf behalten, dass Beamte aufgrund der Zuordnung zur Lohnsteuertabelle B höhere Lohnsteuer zahlen als Arbeitnehmer, die Pension im Gegensatz zur Rente voll versteuert wirs und Pension sowohl gesetzliche, als auch betriebliche Altersvorsorge in einem ist. E. in allem wird kein einziger Rentner dadurch auch nur einen einzigen Cent mehr im Portemonnaie haben und kein Beamter weniger Pension bekommen.

Da schlagen zwei Herzen in meiner Brust (bin selbst Beamter): vom Gerechtigkeitsaspekt definitiv (bzw. von der psychologischen Wirkung) ja! AußH. gibt es da schon ein EU-Urteil, dass Beamte dann auch das Streikrecht bekommen würden, sobald die Bevorzugung wegfällt. Ich als Schulleiter sehe aber auch, dass zumindest der Lehrerberuf jetzt schon so unattraktiv ist und man viele Stellen nicht besetzen kann (in Hessen werden auch gerade die Studienseminare mangels Bewerber massiv reduziert), dass man nicht einfach auch noch die materiellen Anreize streichen kann. Das hieße dann also, die Gehälter müssten analog angehoben werden, was zusammen mit den dann fälligen Arbeitgeberanteilen zur Rentenversicherung die Staatskasse enorm belasten würde. Das könnte man natürlich leicht auffangen, wenn man die Reichen und Konzerne gerecht besteuern würde, aber besteht dazu der Wille in der Politik?

immer wieder der selbe sinnlose Scheiss....

Wer die Frage gestellt hat versteht den Unterschied und die verschiedenen gesetzlichen Grundlagen überhaupt nicht! 🤷🤢👎🤦🤦🤦🤦

Natürlich sollen Politiker und Beamte in die Steuerkassen einzahlen, aber wie kommt man nur auf so eine ketzerische Idee? Wir leben doch im Paradies: ? Wirtschaft brummt ? Wohlstand für alle ? Gesundheitssystem glänzt wie’n frisch polierter Dienstwagen ? Demokratie stabil wie ein Kartenhaus im D. ? Und die Staatskasse? D., weil wir brav blechen. Danke, liebes Volk. Warum also diesen Leistungsträgern da oben noch die Zumutung einer Einzahlung zumuten? Die ackern schließlich für uns – einmal die Woche im Plenum, zweimal Talkshow, dreimal Social-Media-Empörung, und wenn’s gut läuft, noch eine Untersuchungskommission, die natürlich zu dem Ergebnis kommt: "D. läuft hervorragend!" Beamte und Politiker in die Steuerkasse einzahlen lassen? Unverschämtheit. Fast schon extremistischer Gedanke. Wir sollten uns schämen, so etwas überhaupt auszusprechen! Diese Menschen tragen Verantwortung. Und wer trägt die Kosten? Na wir – also das System funktioniert doch perfekt. Warum irgendwas ändern, wenn oben Champagner fließt und unten das Bier warm wird? (Satire Off)

So erschreckend wenig Ahnung in so viel Text gehüllt!

Das tut schon weh beim Lesen Sie Einzeller.

Steel Peppa, war da Alkohol im Spiel?

In die Steuerkassen? Sind Sie beim Intelligenztest in der Aufnahmeprüfung durchgefallen?

Nein - dann möchte ich auch gesetzlich versichert sein

Das rechnet sich nicht. (kann man relativ einfach er-googeln) Also nein.

Der Renten- und Finanzausschuss tagt hier mal wieder?

Also ein Treffen der hochbegabten Renten- und Pensionsexperten ist das hier heute sicherlich nicht.....🤣 Allein die Fragestellung zeigt ein Niveau des Schreiberlings, der scheinbar bewusst produzieren will.

Was ist das hier eigentlich für eine Seite geworden? Stand man jahrelang für Wortwitz und Sarkasmus, Ironie des täglichen Lebens, muss man in der letzten Zeit nur noch irgendwelche spaltenden Umfragen lesen? Ideen ausgegangen, oder was??! Mit Speck fängt man Mäuse oder bringt das Volk auf die Palme. Wusste schon B. Eulenspiegel. Und ob die Beamten in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen sollen, ist mir fast egal, denn es gibt weitaus wichtigere Themen, als diese dumme Frage (nein, ich war kein Beamter ?). Z.B. ob die von Muddi hierhin geholten "Geschafften" ihre Waffen an der Grenze abgeben sollten oder ob diese erstmal Leistungen erbringen sollen, um dann an die Staatskohle zu kommen (OK, wer nichts hat, kann keine Leistung erbringen, aber die Sozialleistungen könnten ähnlich Studenten BAFÖG als Darlehen gezahlt werden anstatt es den Großfamilien für lau in den Ar...zu schieben)

Beamte und Politiker, jeder sollte einzahlen und es sollten aus dem Rententopf auch nur Renten und Pensionen gezahlt werden und nicht weitere Sachen.

T. Wagner, aus dem „Rententopf“ werden nur Renten bezahlt. Was soll denn angeblich noch daraus bezahlt werden? Pensionen werden nicht mit den Rentenbeiträgen finanziert!

Genau, kein Geld für die Ostzone. Dass Pensionen nicht aus dem "Rententopf" gezahlt werden, peilen Sie nicht?

Ich bin der Meinung das generell jeder einzahlen und es jeder beziehen MUSS. Die Politik, Beamtentum ist davon abgekoppelt, dadurch haben sie keinen Problem damit es sich auf kosten der Allgemeinheit zu erhöhen und sich wie Parasiten zu verhalten.

Längst überfällig das Beamte auch einzahlen.

Milchmädchenrechnung

Die Allgemeinheit wird es bezahlen müssen Der Steuerzahler bezahlt den Beamten 🤣

Diese Diskussion bringt rein gar nichts. Das Beamtentum muss überarbeitet werden. Also z.B. keine neuen Stellen ausschreiben und auslaufende Stellen nicht neu besetzen. Dann etliche Stellen neu bewerten und umwandeln in Angestellten Verhältnisse. Aktive Beamte und Pensionäre zahlen in ihre Pensionskasse ein. Wenn diese nun in die Rentenkasse einzahlen würden hätten diese auch Ansprüche. Dazu kommen Besitzstandswahrung usw. Darüber hinaus müssten die Löhne angehoben werden und Arbeitgeber Anteile wären zu entrichten. Aber das hat Frau N. R. nicht kapiert.

Mit diesem Post wird wieder einmal der Unmut derjenigen geschürt, die nicht wissen wie unser Rentensystem funktioniert. Die Rente von Beamten wird nicht aus der gesetzlichen Rentenkasse bezahlt. Also warum sollten sie dort einzahlen? Hört doch bitte auf diesen T. zu verbreiten.

De Hapunkt Nein. Beamte haben ihre eigene Rentenkasse in die sie einzahlen und aus der sie Rente beziehen. Die gesetzliche Rentenversicherung ist nur für gesetzlich Versicherte. Selbstständige, wie z.B. Architekten haben auch ihre eigenen Rentenkassen. Warum sollte dieses, seit Jahren funktionierende, System umgestellt werden? Beamte bekommen keine Zahlungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung! Das begreifen viele nicht. Die Unwissenheit wird mit solchen Beiträgen noch geschürt.

Jeder der Rente will Soll auch dafür zahlen

Es ist meines Erachtens eine Frage der Gerechtigkeit, dass Beamte nicht nur in die Rentenkasse einzahlen, sondern auch die Altersbezüge auf "Rentenniveau" erhalten: die finanzielle Überversorgung der Beamten im Ruhestand, im Vergleich mit den Bezügen der Rentner, ist ein Skandal und durch nichts zu rechtfertigen.

Ja Und der Anspruch an Altersruhegeld sollte sich an der Rente orientieren!

Zwar zahlen Pensionäre monatlich mehrere hundert Euro Krankenversicherungsbeiträge, aber das scheint dem ahnungslosen Stammtisch egal zu sein.

Nein, weil sie dann auch Rentenansprüche haben

Nein, damit wäre nichts gewonnen.

Beamtengehälter werden mit Steuergeldern finanziert. Wenn Beamte auch Rentenbeiträge einzahlen müssen, zahlen sie diese dann mit Steuergeldern. Ergo, Ich als Steuerzahler zahle dann deren Rentenbeiträge. Was soll das bringen? Die Rentenversicherung hat zwar dann mehr Beiträge, muss aber auch entsprechend mehr Renten auszahlen. Das ändert überhaupt nichts an der Finanzierungslücke der Rentenversicherung.

Die öffentliche Hand ist Selbstversicherer. Einzahlungen in Sozialkassen würden zu erheblichen Mehrkosten führen. Und dann noch: Bei einer vollständigen Gleichbehandlung mit gewerblichen Arbeitnehmern, wäre auch das Streikrecht zu betrachten.

Da die Kohle nicht mehr lange für alle reicht, ja aufjedenfall. Jeder sollte einzahlen

Da geb ich dir recht aber in erster Linie wäre es fair

Jeder sollte Einzahlen, die selbe Anzahl an Arbeitsjahre leisten und den selben Prozentsatz als Rente bekommen. Da nicht immer die selben Voraussetzungen herrschen (siehe Generationenvertrag), sollte mit den Steuereinnahmen ausgeglichen werden.

Andersrum wird ein Schuh draus. Wer hier nie eingezahlt hat, bekommt nichts.

Viel wichtiger wäre es, das Rentensystem zu reformieren. Weg von Umlagefinanzierung hin zu kapitalgedecktem System. Und ja, manche haben dadurch Einschränkungen, aber ohne Einschränkungen wird nicht nur das Rentensystem in die Knie gehen...

Vielleicht sollten erstmal die Versorgungswerke der Ärzte, Rechtsanwälte & Co. aufgelöst werden

Wer einzahlt hat auch ein Anrecht auf Rente 🤔 Schlimmer ist wer Rente bekommt aber nie etwas eingezahlt hat. Oder das Milliarden aus der Rentenkasse entnommen wurden welche man hätte gewinnbringend anlegen können. Die letzten 50 Jahre hat sich niemand wirklich um die Renten gekümmert. Jetzt beginnt dieses Konstrukt zusammen zu brechen.

R. Frey, in Deutschland hat man nur Anspruch auf Rentenzahlung, wenn man min. 5 Jahre Rentenbeiträge einbezahlt hat. Einzige Ausnahme sind anerkannte Spätaussiedler. Die fallen aber nicht ins Gewicht.

Und die Waisenrente. Die findet der P. wohl schlimm.

Sie finden die Waisenrente schlimm?

Wir sollten es handhaben wie es die Schweiz und Österreich machen - alle zahlen ein. Auch Beamte, Freiberufler u. die Selbständigen. Warum muss Deutschland immer von Anderen gezeigt werden wie man ein in die Jahre gekommenes System neu justiert. Das Gleich sollte auch für unser Gesundheitssystem eingeführt werden.

Es sollen aber auch alle, bei einem Arztbesuch ihren Teil zahlen, wie die Beamten, denn dann wäre die Kopftuchmafia und Konsorten, sofort weniger in den Arztpraxen und in den Krankenhäusern..

Wichtig wäre eher, dass Beamte tun, wofür sie bezahlt werden. Ja, es gibt solche und solche. Viele, die ihren Job gewissenhaft machen und effektiv sind. Doch es gibt leider viel zu viele, die 'Baumann und Clausen' spielen. Jene belasten die Kassen. Jene gehören zum Bürokratieabbau!

Aber natürlich.😖

Nein

Mir würde es schon reichen, wenn sie auch nur 48% bekommen.

Dann muss der Staat auch den Arbeitgeberanteil zahlen. Und die Bezüge erhöhen, denn sonst gibt's wieder Klagen bezüglich des Ausgleichs zur Grundsicherung.

Verstehe die Frage garnicht. Wo ist die Petition ?

Politiker doppelt bitte

Nein

Ich finde, alle sollten einzahlen, wie in Österreich und der Schweiz.

Was für eine Frage und die immer wieder.Wie lange, natürlich ja.

Made My Day Lest mal ein Buch, vielleicht sogar eins, was sich mit der Thematik befasst 🤦🏼‍♂️

Betragsbemessungsgrenze mal auf den Prüfstand schicken und Gelder der Rentenkasse nicht veruntreuen und mal in der Schweiz nachsehen….

Wie sagt mein Mann immer? JEDER kann Beamter werden. Also statt zu meckern... Machen!

Na klar

Ja klar

WIE OFT DENN NOCH

Nö, weil es bereits nach wenigen Jahren deutlich mehr kosten würde. Es macht faktisch keinen Sinn.

Verstehe die Frage nicht....

Klar. Kriegen noch mehr wie normale Bürger wenn sieben Rente gehen.

E. Kühn, Beamte bekommen keine Rente. Deren Pensionen werden auch nicht von der Rentenversicherung bezahlt.

Ein ganz klares Ja!

Wenn Beamte dann auch Rente bekommen…?!😅 Beamte machen nur knapp 4 % der Erwerbstätigen in diesem Land aus (Bin übrigens selbst einer). Selbst wenn Beamte in die Rentenkasse einzahlen würden, löst das das strukturelle Rentenproblem nicht im Ansatz. Kurzfristig gäbe es marginale Mehreinnahmen, langfristig aber auch neue Rentenansprüche (man beachte die Demografie). Das Kernproblem ist und bleibt der demografische Wandel, nicht eine kleine Statusgruppe. Die Debatte ist daher eher unnötig symbolisch als effektiv finanziell wirksam.🤷🏻‍♂️

Nein, die Löhne müssten schlagartig um 20% steigen und wahrscheinlich noch mehr um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zudem sagen Studien, dass es füe die Rentenkasse egal ist. Ausserddm wäre das Bwamtdntum damit defacto abgdschafft und dme Staat würde sein wichtigstes Druckmittel fehlen. Somit wüfden Abschlüsse im ÖD künftig höher sein, da man die abeamten nicht mehr als Streikbrecher einsetzen kann und Korruption würde um sich greifen, denn man kann seine Penaion ja nicht mwhr verlieren

Gleiches recht für alle !

Müssen....

I. sollen einzahlen

Na klar sollte es so sein, vor allem auch in die gesetzliche Krankenkasse auch einzahlen.Ja alle Bürger dieses Landes in eine Renten-,Krankenkasse. Wer mehr Leistungen haben möchte kann private Versicherungen nutzen. Aber da traut sich keine Regierung ran.

Nein

Jeden Tag dieselbe Scheiße... Klar können auch Beamte einzahlen. Dann muss der Staat als Arbeitgeber halt 45 Jahre lang 20 % mehr Besoldung bezahlen. Wird wahrscheinlich teurer und könnte zum Beispiel durch Anhebung des Umsatzsteuersatzes auf 21 % finanziert werden. Zudem sollte man daran denken, dass Pensionen schon immer versteuert wurden und Pensionäre monatlich mehrere hundert Euro Krankenversicherungsbeiträge zahlen.

K. sollten einzahlen… nicht einzahlen aber abkassieren …warum hat da niemand reagiert?!

Klar

Jawoll aber sofort, ach ja und streiken dürfen wir dann ja auch, oder??

Beamte gibt es seit 1918 nicht mehr. Ihr meint die verbeamteten Schausteller, die als Befehlsausführer von der privatrechtlichen Fremdverwaltung eingesetzt werden, um im Sinne von nicht-rechtsfähigen kriminellen Vereinigung zu agieren. Wie wäre es mit der Bestrebung die Staatlichkeit wieder zu restaurieren, damit es auch Beamte gibt, die mit einer Unterschrift die Verantwortung für Ihr Tun übernehmen müssen 🤔 Kennst du das gültige Völkerrechtssubjekt wirklich? Eine deutsche Zukunft gibt es nur mit dem ewigen Bund

Wie oft noch? Man sollte sich vielleicht zunächst mal kundig in Sachen Beamtenversorgung machen....

Ja sollten sie

Wo kämen wir denn da hin? Als nächstes Anarchie oder wie? 😱

Ich verstehe die Frage nicht. Das ist schon längst fällig.

Ja natürlich!!

Noch einfacher wäre es, keine Menschen mehr zu Verbeamten. Arbeit und Angestellte vom und FÜR das Volk

Schon wäre das Generationen Problem gelöst…und die Babyboomer mit 45 Beitragsjahren, abschlagsfrei in Rente schicken…gerechter ginge es nicht.

Natürlich soll ich eine bezahlen

Natürlich !!!

Die sollten erst mal Arbeiten

die Leute die das fordern checken gar nicht, was das für Folgen hätte und dass das am Ende sogar teurer für den Staat wäre

Wenn dann der Staat, also alle Bundesländer ihren Anteil (50 %) in die RV ein- bzw. nachzahlen müssten, wären die Kassen endgültig leer!

Welchen konkreten Vorteil soll das haben?

Wer soll das bezahlen. Es gäbe kein Rentenproblem wenn der Staat die 90 Milliarden in die Rentenkasse zurückzahlen würde, die er für andere Sachen entnommen hat, also Geld was zweckentfremdet ausgegeben wurde

Nö! Das ist ne Milch Mädchen Rechnung, allerdings sollte man überlegen ob Politiker solche Rentenansprüche haben sollten.

VERGLEICH VON RENTEN UND PENSIONSAUSGABEN: WARUM DER ÖFFENTLICHE DISKURS IRREFÜHREND IST Die jüngsten Berichte in FOCUS und BILD vermitteln erneut den Eindruck, die 1,4 Millionen Pensionäre kosteten den Staat fast so viel wie die 20 Millionen Rentner. Diese Aussage wirkt auf den ersten Blick beeindruckend, ist aber systemisch falsch und führt zu politisch unerwünschten Verzerrungen. Der Vergleich beruht auf der Gegenüberstellung zweier Versorgungssysteme, die in ihrer Struktur, Finanzierung und historischen Entstehung kaum gegensätzlicher sein könnten.Um die Debatte zu versachlichen, ist es notwendig, die wesentlichen systemischen Unterschiede darzustellen und die vielfachen Verzerrungen im medialen Vergleich offenzulegen. 1. RENTE UND PENSION FOLGEN VÖLLIG UNTERSCHIEDLICHEN PRINZIPIEN Die gesetzliche Rente – ein Versicherungsmodell.Die gesetzliche Rentenversicherung ist eine Sozialversicherung auf Basis des Äquivalenzprinzips: Wer über viele Jahre Beiträge entrichtet, erhält später eine entsprechend höhere Rente.Die Renten werden im Umlageverfahren aus den aktuellen Beiträgen der Erwerbstätigen finanziert. Der Staat steuert zusätzliche Steuermittel in Milliardenhöhe bei, um darüber hinaus: • versicherungsfremde Leistungen (Mütterrente, Grundsicherung, Erwerbsminderung, Hinterbliebenenleistungen) zu finanzieren, • strukturelle Lücken und politische Entscheidungen zu kompensieren. Der Bundeszuschuss steht also nicht primär für „teure Rentner“, sondern für politische Aufgaben, die mit der Altersversicherung nur teilweise zu tun haben. Die Pension – ein Alimentationsmodell Beamte sind nicht Versicherte, sondern stehen in einem besonderen öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis.Sie verzichten auf Rechte (z. B. Streikrecht), unterliegen strikten Dienstpflichten und sichern hoheitliche Kernfunktionen des Staates.Als Gegenleistung verpflichtet sich der Staat, ihnen lebenslang einen amtsangemessenen Lebensunterhalt zu gewähren (Art. 33 Abs. 5 GG).Die Pension ist deshalb keine „Rente“, sondern eine Fortführung des letzten Gehalts, allerdings gedeckelt (Höchstsatz: 71,75 % nach 40 Jahren). Ein Vergleich mit der gesetzlichen Rente ist daher methodisch unzulässig. 2. BEAMTE ZAHLEN IHREN ANTEIL – ANDERS; ABER WIRKSAM In Medien wird häufig behauptet, Beamte würden „keine Beiträge zahlen“.Tatsächlich wurde im Rahmen der Rentenreform 1957 die Besoldung um 7 % abgesenkt, weil Beamte nicht in die Rentenversicherung einbezogen wurden.Diese Absenkung wirkt bis heute fort und entspricht ökonomisch einem versteckten Arbeitnehmerbeitrag, nur ohne Beitragskonto. 3. UNTERSCHIEDLICHE ERWERBSBIOGRAFIEN VERZERREN DIE DURCHSCHNITTSWERTE Die Durchschnittsrenten sagen mehr über die Arbeitsmärkte aus als über die Versorgungssysteme: Beamte haben überwiegend durchgängige Erwerbsbiografien • 40 Dienstjahre sind der Normalfall • kaum Phasen der Arbeitslosigkeit • überwiegend Vollzeit • kaum unterbrochene Erwerbsverläufe • hohe Kontinuität im Lebensarbeitslohn Diese Stabilität führt zwangsläufig zu vergleichsweise hohen Versorgungsansprüchen – nicht wegen Privilegien, sondern wegen vollständiger Erwerbsbiografien.Renten werden durch viele Brüche im Lebenslauf gedrückt Die durchschnittliche Altersrente liegt deshalb so niedrig, weil sie geprägt ist von: • Arbeitslosigkeit • Teilzeiterwerb • Erwerbspausen • Minijobs • Niedriglohnphasen • langen Ausbildungszeiten Ein Vergleich der Durchschnittspension eines Beamten mit der Durchschnittsrente eines Erwerbslebens voller Brüche ist daher kaum belastbar.Ein sinnvoller Vergleich wäre:40 Dienstjahre eines Beamten mit 40 Beitragsjahren eines Rentenversicherten.Dann schrumpfen die vermeintlichen „Riesenunterschiede“ erheblich. 4. ENTSCHEIDENDER ZUSATZFAKTOR: DIE OFT VERGESSENEN BETRIEBSRENTEN Die Diskussion verschweigt regelmäßig, dass auch in der Privatwirtschaft die gesetzliche Rente nicht allein zur Sicherung des Lebensstandards gedacht ist.Betriebsrenten erfüllen dieselbe Zusatzfunktion wie Pensionen.Während Beamte kein zweites Versorgungssystem besitzen, erhalten Arbeitnehmer häufig: • Betriebsrenten, • tarifliche Zusatzversorgungen, • VBL-Leistungen im öffentlichen Dienst, • Unterstützungskassen, • Zuschüsse des Arbeitgebers zur Altersvorsorge.Diese Leistungen betragen in gut organisierten Branchen zwischen 600 und 1.500 Euro monatlich, teilweise mehr.Die Pension ersetzt diese gesamte zweite SäuleBeamte erhalten weder: • eine gesetzliche Rente, • noch eine Betriebsrente, • noch VBL-Leistungen, • noch Arbeitgeberzuschüsse zur Altersvorsorge.Die Pension ist also nicht zusätzlich, sondern ersetzt diese Systeme vollständig.Ein fairer Vergleich lautet: Pension im Verhältnis zu Rente + Betriebsrente + Zusatzversorgung. Dieser Vergleich wird in der öffentlichen Debatte nahezu nie geführt. 5. VERZERRUNG DURCH FEHLENDE BEITRAGSBEMESSUNGSGRENZEN Pensionen enthalten auch die Versorgung von: • höheren Besoldungsgruppen, • Richtern, • Oberregierungsräten, • Ministerialbeamten, • leitenden Lehrkräften, • Staatssekretären. Die Rentenversicherung hingegen kennt eine Beitrags- und Leistungsobergrenze. Die Einkommen der oberen 15–20 % der Arbeitnehmer wirken deshalb nicht vollständig auf die Rente durch. Bei Pensionen hingegen wirken die Besoldungsgruppen voll. Auch das verzerrt Durchschnittswerte massiv. 6. WARUM PENSIONSKOSTEN STEIGEN – UND WARUM DAS KEIN DAUERZUSTAND IST Der aktuelle Anstieg der Pensionsetats hat nachvollziehbare demografische Gründe: • die Babyboomer gehen in den Ruhestand • große Beamtenjahrgänge in Schule, Polizei und Justiz • nachwachsende Jahrgänge seit den 1990ern sind deutlich kleiner • Pensionäre der ehemaligen Bundespost und Bundesbahn fallen künftig weg Die Pensionslast wird einen Gipfel erreichen, aber danach strukturell sinken. Seit Jahrzehnten wächst die Zahl der Tarifbeschäftigten deutlich schneller als die der Beamten. 7. BEREITS ERFOLGTE REFORMEN Der Staat hat längst Maßnahmen ergriffen: • Anhebung des Pensionsalters auf 67 Jahre • Absenkung des Höchstversorgungssatzes von 75 auf 71,75 % • restriktivere Anrechnung von Ausbildungszeiten • Versorgungssicherungsfonds und Pensionsrücklagen auf Bundes- und Landesebene durch Eigenbeiträge der Beamten • schrittweise Strukturreformen der Besoldung Viele Maßnahmen, die in der Rentenpolitik erst diskutiert werden, sind im Beamtenrecht bereits umgesetzt. SCHLUSSFOLGERUNG Die Gegenüberstellung von „20 Millionen Rentnern“ und „1,4 Millionen Pensionären“ ist statistisch plakativ, aber sachlich wertlos.Sie ignoriert: • unterschiedliche Systemlogiken • unterschiedliche Erwerbsbiografien • die Rolle der Betriebsrenten • die fehlende Beitragsbemessungsgrenze im Pensionssystem • historische Kompensationen (1957) • demografische Sonderfaktoren • bereits erfolgte Reformen Eine seriöse Betrachtung muss lauten: Rente + Betriebsrente + Zusatzversorgung im Vergleich zur Pension.Erst dann zeigt sich, dass Beamtenpensionen kein Privileg, sondern eine alternative Ausgestaltung eines in der Wirtschaft längst üblichen Mehrsäulenmodells sind.Die aktuelle Darstellung in der Öffentlichkeit erzeugt falsche Bilder, schürt gesellschaftliche Konflikte und ist fachlich unhaltbar. Eine moderne Debatte über die Finanzierung des Alters muss stärker auf Systemehrlichkeit setzen und weniger auf dem Schüren von Neid auf der Grundlage von plakativen, aber unzulässigen Vergleichen.

Nee, besser das Beamtentum abschaffen.

Jeder der etwas davon haben will MUSS einzahlen. Sonst klappt das System nicht, wie man aktuell sieht!

Natürlich sollte jeder der arbeitet auch in die Rentenkasse einzahlen !!! Sag noch einer , dass es keine dummen/blöden Fragen gibt 🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️

Wie oft kommt der Z. noch?

Selbstverständlich. Das ist schon lange überfällig!

😀

Unbedingt!

Nein. Finanziell nicht zu stemmen!

Sicher....damit wir diesen sozialistischen Traum noch länger am laufen halten können...alle herkommen....germoney für alle bis Milchkuh nix mehr gibt 😂😂😂😂

Was soll die blöde Frage…würden Beamte einer Abgabe in Höhe der Rentenbeiträge zustimmen, welche der Allgemeinheit zugute kommt und welche Nicht-Beamte NICHT zahlen müssten..??! Also, Frage überflüssig - selbstredend und längst überfällig!

Bei jeder Versicherung bei der es um irgendwelche Leistungen geht, muss man eingezahlt haben! Wie blöd sind wir eigentlich alle!

Blödsinn. was soll das bringen? Wenn unsere Politiker in den letzten 40 Jahren ihren Job vernünftig gemacht hätten würden wir gar nicht vor dem Problem stehen. Man sollte einfach mal damit aufhören die Bevölkerung zu spalten. Weder die Beamten noch die O. Boomer sind daran Schuld das kein Geld für die Renten da ist.

NEIN ... 🙋🏻🙋🏻‍♀️🙋‍♂️🙋🏻‍♀️🙋‍♂️🙋🏻‍♀️🙋🏻🙋🏻‍♀️🙋‍♂️🙋🏻‍♀️🙋🏻🙋🏻‍♀️ 🙋‍♂️🙋🏻‍♀️🙋🏻🙋🏻🙋🏻🙋🏻‍♀️🙋‍♂️🙋🏻‍♀️🙋🏻🙋🏻‍♀️🙋‍♂️🙋🏻‍♀️ 🙋🏻‍♀️🙋‍♂️🙋🏻‍♀️🙋🏻‍♀️🙋🏻‍♀️🙋🏻🙋‍♂️🙋‍♂️🙋🏻‍♀️🙋🏻🙋‍♂️🙋🏻 🙋‍♂️🙋‍♂️🙋🏻‍♀️🙋‍♂️🙋🏻🙋‍♂️🙋🏻‍♀️🙋🏻🙋‍♂️🙋🏻‍♀️🙋🏻🙋‍♂️ WARUM?! 🤷🏻🤷‍♀️🤷🏻‍♂️

Made my Day .. ganz genau 😂 so ein Blödsinn ,, never ending story

Da Beamte keinerlei Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung beziehen und deren Ruhegehälter bereits Bestandteil der laufenden Bezüge sind, welche entsprechend geringer ausfallen, ergibt es keinerlei Sinn, dass Beamte in die sogenannte Rentenkasse einzahlen. Zudem werden die Tariferhöhungen für sie Beamten jeweils ebenfalls entsprechend gekürzt und treten meist später inkraft. Welchen konkreten Vorteil soll das überhaupt haben? Man muss auch im Hinterkopf behalten, dass Beamte aufgrund der Zuordnung zur Lohnsteuertabelle B höhere Lohnsteuer zahlen als Arbeitnehmer, die Pension im Gegensatz zur Rente voll versteuert wirs und Pension sowohl gesetzliche, als auch betriebliche Altersvorsorge in einem ist. O. in allem wird kein einziger Rentner dadurch auch nur einen einzigen Cent mehr im Portemonnaie haben und kein Beamter weniger Pension bekommen.

Mit Garantie 🍀👍

Warum - Künftig - und nicht ab sofort ? -

Ja

Wie oft noch? Die Beamten zahlen in die Pensionskasse ein und sorgen teilweise selber noch vor.

Ja

V. sollten einzahlen, bis auf Beamte. Sonst wird der ohnehin schon unattraktive Beamtendienst noch unattraktiver und jeder weitere Einzahler hat zugleich auch Ansprüche. Das macht weder rechnerisch, noch sonst Sinn.

https://www.focus.de/politik/briefing/so-teuer-sind-beamtenpensionen-fuer-deutsche-steuerzahler-wirklich_5075eed1-54a0-41ef-89cc-4f2169340b09.html

Ja, am besten noch rückwirkend!

genau sowie jeder andere arbeitnehmer und ebenfalls in die gesetzliche krankenversicherung. nicht nur 30%.

Machen Wir doch ,wie kommt ihr darauf das wir nicht einzahlen ?

Vor allem auch Millionaire und Milliardäre mit dem GESAMTEN EINKOMMEN!

nicht nur beamte (als an), sondern ebenfalls politiker (als an) und "der staat als dienstherr von beamten und politikern (ag)" ebenfalls! die können sich die beiträge ja dann (auch) teilen (ag/an). dann "vergisst" man auch bei all dem "sozialen und solidarischen gerede" niemanden und "es fehlt nicht immer so viel geld in der kasse". und ob man dann beiträge direkt in die rentenkasse einzahlt (entgeltabzug bei politikern und beamten/lohnnebenkosten beim staat/land/kommune/stadt als ag) oder rück-lagen oder rück-stellungen (durch einbehalten der rentenbeiträge beider gruppen staat als ag/beamte und politiker als an) bildet, ist eine sache der organisation und der abwicklung. hauptsache das geld ist da(!) und wird dann auch NUR für renten und pensionen verwendet...😎🤓🤑🤮🤢😡😠😑😐🤔🙄

Ja, alle sollen einzahlen.

Ich hatte mich da mal reingelesen und aus wenn es fair wäre, ist das ein ordentlicher Reformaufwand und auch rechtlich schwierig umsetzbar, aber unsere Regierung sucht lieber nach schnellen, wirkungslosen Lösungen, als nach schwierigen und nachhaltigen.

Und täglich grüßt das Murmeltier

Langweilig hier geworden. EWIG diese Wiederholungen 👎👎

Nein.

Unbedingt was soll der Scheiß das sind nur beschissene Arbeiter des beschissen Staates

Wird teuer für den Staat!

Danke für die Erinnerung daran, dass wir noch die vierteljährliche Steuervorrauszahlung machen müssen. 1 Beamter, 1 Angestellte, 1 Kind, Steuerklasse 3+5 Ist nicht so, als würden Beamte alles geschenkt bekommen.

Es nervt langsam 🙄

Auf jeden Fall!

G. sollten da einzahlen.

Hier geht es doch darum, das Beamte auch ihren Anteil im Rententopf einzahlen um eine Entlastung zu schaffen. Daher verstehe ich alle die ja sagen und ich verstehe nicht warum das nicht schon lange geändert wurde.

Nö.

Jetzt fängt Made My Day genauso an 🙄

Auf jeden Fall! Die Anzahl der Beamten gehört ebenfalls deutlich reduziert. 1,4 Mio. Pensionäre kosten den Staat genauso viel, wie 20 Mio. Rentner!

Nein. Weil es kein Sinn macht

Unbedingt. Ist längst überfällig.

Leute, denkt dran: die Beamten von heute sind die zusätzlichen Rentner von morgen 😉

Im Moment passiert so viel in Deutschland. Mit dem nahenden Weihnachtsfest fühlt sich die Stimmung zugleich festlich und schwer an. Die Preise steigen weiter, und die Lage wird immer ernster – besonders hier in Berlin. Selbst die einfachsten Dinge im Supermarkt sind teurer geworden als je zuvor. Es ist eine seltsame Mischung aus Vorfreude und Sorge, während die Menschen versuchen, die Wärme der Jahreszeit festzuhalten und gleichzeitig die wachsenden Herausforderungen zu bewältigen.

Nö, einfach nö🥳

BEAMTE und POLITIKER und Außerirdische dann is alles schön stabil und kein Wunschdenken mehr.

Jeder sollte das. Ausnahmslos. Gleiches gilt für die Krankenkasse. Zusatzleistungen in welcher Form auch immer kann sich ja in beiden Fällen jede/r hinzu buchen, wie sie / er möchte. Und wenn wir schon dabei sind, passen wir damit das rechnerisch einigermaßen auf geht doch die Berechnung von Pensionen und Co an die Berechnung der Rente an und nennen das ganze "Altersgeld". Vor allem die der Politiker. Also nix mit 4 Jahre im Bundestag rum sitzen und bis ans Lebensende 2500€ bekommen. Ums finanzieren brauchen wir uns in einem Land in dem mal eben dreistellige Milliardenbeträge ausgegeben werden für Waffen die kein Mensch brauchen wird ja ohnehin nicht...

Klar sollen einzahlen!!! Deren Bruttoverdienst wie bei jedem anderen auch abziehen. Keine aufstocken. Wo leben wir denn da? I. gleichmäßig behandeln

Wir können und das aktuelle System Pension/Rente gar nicht mehr leisten, die Pensionen brechen der Rentenversicherung das Genick! Beamte zahlen nichts ein, kassieren durchschnittlich 71% (+Zuschläge) als Pensionär, während Rentner voll einzahlen und nur 48% bekommen, an Ungerechtigkeit ist das kaum zu toppen. Es darf nur eine einheitliche Rentenversicherung (ohne Beitragsbemessungsgrenze) geben, in der alle einzahlen und nach gleichen Regeln ihre Rente bekommen...das ist längst überfällig!

Es sollte keine Beamten mehr geben

Natürlich. Und bis 75 können die auch noch arbeiten. Den arbeit sollte man nicht als lästige zeit zwischen der Freizeit sehen.

ja. und Beitragsbemessungsgrenze erhöhen auf 25.000

Natürlich aber dafür gehört das System überarbeitet.

Eine Einzahlung von Beamten in die gesetzliche Rentenkasse wäre klar nachteilig: Sie würde ein bewährtes Versorgungssystem zerstören, den Staat durch doppelte Zahlungen massiv belasten und gleichzeitig die Altersversorgung der Beamten deutlich verschlechtern. Das Rentensystem hätte davon kaum Vorteile, die Kosten und Einbußen wären aber enorm. Trotzdem haben Beamte gegenüber Angestellten auch klare Nachteile: Sie dürfen nicht streiken, sind stärker an starre Laufbahnen gebunden, können versetzt werden, unterliegen einem strengeren Disziplinarrecht und müssen sich privat krankenversichern – was im Alter teuer werden kann. Also hätte ein Wechsel von Beamten in ein Rentensystem deutlich mehr Nach- als Vorteile.

Bitte nicht! Wir Angestellte können uns nicht noch höhere Beiträge zur Rentenversicherung leisten, wenn Pensionierte Anspruch darauf erheben. Wir haben immer hin schon eine Überalterung in unserer Bevölkerung und Solidarprinzip abzuleisten. Tut uns leid, Beamte

Omg... Bitte erst denken...wer ist der AG der Beamten und würde damit den AG\AN Anteil zahlen? Ah...der Staat...der zahlt dann in die ges RV ein damit der Beamte dann von der ges RV seine Rente bekommt? OK...kann er dann auch gleich direkt machen so wie es jetzt schon ist...

Nein, es würde nicht an der derzeitigen Rentenpolitik ändern. Wie wäre es denn, wenn man die Rente nicht versteuern würde, denn dann würde auch für den Rentner mehr übrig bleiben. Das eine Rente überhaupt versteuert wird ist schon ein unding.

Auf jeden Fall

Fast alle Politiker sind Beamte die schneiden sich doch nicht ins eigene Fleisch! Beamte kennen kein Krankengeld und keine Arbeitslosigkeit. Gerecht ist etwas anderes. Grundsätzlich sollten alle gleich behandelt werden. U. einzahlen und gleich prozentual Rente oder Pension. Privatkrankenkassen abschaffen! Pensionäre runterstufen auf 48% wie Rentner gerechnet auf die ganze Lebens-Arbeitszeit 12 Auszahlungen im Jahr, nicht 14!!

dann würde nich mehr aus dem Rententopf genommen, die Bruttolöhne müssten erst steigen. Das ust Populismus. Wir können aber beginnen, nur noch in wenigen Berufen neu zu verbeamten, damit mehr ins Angestelltenverhaltnis gehen.

Ich bin Beamter im mittleren Dienst einer Justizvollzugsanstalt und ich bin entsetzt über dieses Beamtenbashing. Ich erwarte von meinem Dienstherrn klare Kante und einen klaren Standpunkt. Denn so wie ich in einem Treueverhältnis stehe sollte dieser das auch gegenüber mir klar zum Ausdruck bringen. Der BGH hat in Bezug der Alimentation bereits klar gesagt wie es finanziell um mich steht. R. die auf diesen Zug des Bashings aufspringen sollten sich doch mal in erster Linie um steigende CO2-Bepreisung, Maskendeals oder steigende Lohnnebenkosten kümmern.

Auf jeden Fall

Die Pensionen den niedrigen Renten anpassen...da wäre viel Geld gespart!

Was ein Mist, wir hätten all die finanziellen Probleme nicht, wenn unsere Regierung nicht Millionen Menschen Bürgergeld Kindergeld und Vollpension zur Verfügung stellen würden, sondern sie arbeiten schicken würden. Unfassbar

Auf so eine dumme Frage können nur dumme Antworten kommen. Pensionen haben in Deutschland nichts mit Rente zu tun. Das versteht F.-Normalbürger aber nicht, da er von ALLEN Medien nur noch aufgehetzt wird. Aber das fällt ihm mittlerweile auch nicht mehr auf.

Wie schnell wir uns alle an so einen Benefit wie die Rente gewöhnt haben! Das haben wir noch nicht so lange! Und das haben auch nicht wirklich viele andere Länder. Aber kaum einer will, wie in den anderen Ländern, rechtzeitig anfangen, selbst was dafür zur Seite zu legen. W. verlassen sich darauf, dass die Rente reicht.?

Im Jahr 2024 beliefen sich die Ausgaben für Pensionen, Hinterbliebenenversorgung und Beihilfen auf rund 90,3 Milliarden Euro.

Das kann/wird auch einmal mehr Jahre dauern, weil endlos diskutiert werden muss. Mal sehen ob meine Generation (Jg '56 +/-) u.a. das noch erlebt 😉😁✌️

Die Frage müsste sich von selbst beantworten in der heutigen wirtschaftlichen Situation....

Man sollte den Beamtenstatus grundsätzlich abschaffen. Stattdessen alle Staatsbediensteten in den öffentlichen Dienst mit allen Abschlägen zuführen. Das beinhaltet somit auch Beitragszahlung für RV und eine gesetzliche KV.

Natürlich

Nein bitte nicht

Ich habe das vorhin schon in einem anderen Chat geschrieben, Beamte bekommen ihre Pension aus der Pensionskasse, in die der Arbeitgeber für sie einzahlt. Beamte bekomme ihre „Rente“ also nicht aus der Rentenkasse. Kann man alles googeln, oder Verwaltungswirt werden, da lernt man das im Fach Beamtenrecht.😉

Definitiv

Absolut 👍

Wenn das eingeführt wird, sind alle aktuellen Beamten ausgenommen. Bis hier etwas greift vergehen sehr viele Jahre.

In Österreich ist das so.

Einfach alle entsprechend ihres zu versteuernden Einkommens

Definitiv und natürlich auch alle Selbständigen.

Made My Day was sollen eigentlich immer diese blöden politischen Fragen? Als würde hier einer tatsächlich antworten; nö, wir finden es toll deren Renten/ Pensionen mit zu finanzieren… Ich fand euch besser, als ihr noch einfach nur witzige Sprüche gepostet habt und nicht so politische Aussagen und Kommentare.

Macht kein Sinn, dann müsste mein Brutto ansteigen, was die Kosten woanders wieder explodieren lässt. Laut Experten kein Mehrwert, wenn die Beamten auch Leistungsbezieher werden. Das Problem liegt nicht an den Beamten. Beamte zahlen schon indirekt mit. Wer sich informieren möchte, mal bei Q. 1956 eingeben und Pension. Es wurde gekürzt für eine Zahlung in die Rentenversicherung ohne Anspruch darauf zu haben.

Ja ja und nochmal ja und genauso lange Arbeiten wie wir auch

Das die Beamten immer direkt Angst haben das man ihnen etwas wegnimmt. Das will ja niemand, alle die verbeamtet sind, sind eh bis an den Rest ihres Lebens safe. Allerdings muß das System in Zukunft angepasst werden, denn weder Renten noch Pensionen sind ohne Änderung in Zukunft zu finanzieren. Deshalb muß jetzt gehandelt werden, bis die Änderungen die ersten Beamten treffen dauert es noch 50 Jahre. Es sei denn, die Beamten sind damit einverstanden, daß Rentner immer länger arbeiten um die Steuern zu bezahlen, die den Beamten als Pensionen ausgezahlt werden. Nicht vergessen: "In den 1970er Jahren gab es eine Reihe von Gehaltsanpassungen, die darauf abzielten, die Gehälter der Beamten an die allgemeine Lohnentwicklung anzupassen und die Attraktivität des öffentlichen Dienstes zu erhöhen." Nur fair, wenn jetzt Anpassungen zu Gunsten der Rentner durchgeführt werden.

Künftig? Schon immer! Am besten rückwirkend

Einzahlen lassen und an das normale Niveau der Rente anpassen. Das System ist einfach unfair und in vielen Branchen hat man Personalmangel. Natürlich macht es die Situation dann nicht einfacher beispielsweise Lehrer zu bekommen. Wir sind aber in der Pisa Studie so weit unten, dass es sowieso keinen Unterschied macht 😂

Lange überfällig

Jaaaaaa

Beamtenrecht anpassen. Gesetzliche Sozialversicherungspflicht für den Staat. Wird erstmal teuer, in der Übergangsphase, aber die Systeme werden gestützt. Dann Renten für neu Beamte oder bestimmte Geburtsjahrgönge anpassen, fertig. Nur traut sich das keiner. Beamte sind der Bürokratiestaat, aber einfach nicht mehr zeitgemäß.

So eine Milchmädchenrechnung. Dann zahlt der Steuerzahler erst einmal über Jahrzehnte parallel die RV Beiträge und die Pensionen. Und Überraschung: die Beamten haben dann ihrerseits Anspruch auf eine Rente aus der gesetzlichen RV. Natürlich kann man das so regeln. Man sollte bloß nicht erwarten, dass sich an der Finanzierungslücke irgend etwas ändert - das dafür nötige Geld kommt eben nur aus der linken Tasche, anstatt aus der rechten. Vielleicht sollte man stattdessen mal die Regelung abschaffen, nach der man bereits nach 5 Beitragsjahren Rentenansprüche erwirbt (im sooft idealisierten Rentensystem Österreichs muss man dafür z.B. 15 Jahre einzahlen) und ständig neue Wahlgeschenke umsetzt (von Rente mit 63 bei steigendem Lebensalter bis zur Mütterrente).

Natürlich!!!

Jeder!

Es wäre besser die Private abzuschaffen und die sehr gut verdiener auch in die gesetzliche einzahlen

Ja absolut ….

Nein, da wir daraus keine Leistungen beziehen ….

Ja aber ohne Ausgleichszahlung.

Was bringt es, wenn diese Beamten, 1 Jahr oder 5 Jahre vor Ihrer Rente in diese Versicherung einzahlen und dann überdurchschnittlich Rente bekommen und die Rentenversicherungen plündern. Eigentlich müssten die neuen Beamten, die jetzt eingestellt werden, in diese Rentenversicherungen einzahlen, damit sie danach, also nach 45 Jahren Pflichtbeiträge gezahlt haben, dann erst die Rente bekommen können. Also nicht die jetzigen Beamten in die Rentenkasse abkassieren und sie haben nie genug in diese Rentenkasse bezahlt!

Wer bekommt soll vorher auch einzahlen.

Beamte zahlen bereits höhere Steuern auf ihre Pension als Rentner mit der Begründung, die Beamten hätten nicht in die Rentenkasse gezahlt, wie es Rentner tun

Bringt nichts so lage das Geld Zweck entfremdet wird

Üüüüüberfäääällig 😡

Aber sowas von 🤨

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