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Es wird halt nur nichts ändern. Mit Pflicht und Zwang erreicht man nichts...
Und es haben sich bis dato auch schon einige Jugendliche dort daneben benommen... und das machen sie nicht, weil sie Mọnster sind. Das machen sie, weil sie mit dieser Geschichte nichts zu tun haben und weil ihnen vermutlich das Interesse fehlt... und sie dazu gezwungen werden dort hinzufahren.
Warum muss das unbedingt Pflicht werden? War bei uns früher schon Bestandteil vom Unterricht und ist es heute immernoch. Mein Großer war sogar in 2 verschiedenen Gedenkstätten. Vielleicht sollte man lieber dafür sorgen, dass die Schulen ausreichend Mittel und Personal zur Verfügung haben, um diese Besuche auch durchführen zu können.
H. Wezel war es nicht. Ich war mit der Schule in keinem einzigen KZ und im Lehrplan stand das schon mal gar nicht. Auch bei meinem eigenen Sohn ist mir nix davon bekannt, bei meiner mittlerweile volljährigen Nichte kam das auch nicht vor. Das ist, leider, von Schule zu Schule und Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Leider! Ich fände generell, etwas mehr und umfangreichere Aufarbeitung diesbezüglich wäre wichtig. Aber mit Aufarbeitung hat es der deutsche Staat ja leider nicht so ?
Und wozu? Man zeigt C.ösischen Schülern auch nicht die Orte an denen tausende Menschen geköpft wurden. Und in Italien zeigt man den Schülern auch nicht die Straßen an denen die Römer Kilometerlang Christen gekreuzigt haben. Ständig dieses Schuld-Eintrichtern.
Dachte es wäre eigentlich Pflicht. Waren in der 8. Klasse in Dachau. Bitte jetzt nicht Falsch verstehen! Hat bei mir damals nichts bewirkt. Sind da "rumgedackelt", haben uns einen Film angeschaut, etc.. Schindlers Liste einige Jahre später war viel Lehrreicher. Durch die Einzelschicksale (Kind mit dem roten Mantel z.B.). Selbst die Stolpersteine waren sinnvoller. Denn es waren nicht nur die Juden in den Großstädten.... man sollte die Reife haben für solche Besuche!
Meine damalige G. wollte mit uns ins KZ Auschwitz, sie war erst alleine da für einen Überblick und hat dann vor der kompletten Klasse geweint und hat uns dann angefleht das wir das Thema lassen sollen - sie möchte uns das nicht antun. Glaube 6-7 Klasse war das.
Wie wäre es denn mit Geschichtsunterricht in Sozialismus für alle Grünen und Linken. Es gab noch nie einen Demokratischen Sozialismus wie ihn Frau Reichinek fordert. Sozialismus bedeudet immer Diktatur, Verarmung und die Bereicherung der Partei.
Ich persönlich fände es ja fast heilsamer, wenn sie alle mal Purim mit uns feiern würden. Dann wäre das Judentum auch mal Gaudi, Kultur, Beisammensein, Tradition und nicht immer nur Holocaust 🙄
KEIN Land drangsaliert sich so sehr mit der Vergangenheit wie der Deutsche. Alle Länder haben ihre schreckliche Vergangenheit, die Amerikaner z. B.... Aber sie haben einen Nationalstolz, und gehen "hoch erhobenen Hauptes" durch die Welt. Weil sie eben NICHT an der Vergangenheit (die mit uns persönlich nichts mehr zu tun hat) festhalten !!!
Nachdem was man hier an Kommentaren liest sollte man als aller erstes für alle einen Grundkurs in anstand und respevktvollen Umgang miteinander, verpflichtend für diejenigen, die in den Sozialen Medien unterwegs sind einführen.
So ein ernstes Thema und man beleidigt sich dennoch gegenseitig. Ich fürchte bei denen bringt auch kein Besuch im KZ was... das gilt für die Pro, wie auch für die Kommentare der Contra Seite.
Auch sollten alle Abgeordneten 1 Woche lang auch auf Streife mit der Polizei unterwegs sein. In einer Tagschicht und dann auch in einer Nachtschicht. In einem Brennpunktviertel von Berlin!!
Mit der Info das nicht die Deutschen die Täter waren
Sondern die damalige Regierung und die deutschen genauso Opfer waren und wer nur in Gestik- Mimik- oder Worten seine Zweifel- seinen Missfallen kundtat- der wurde getötet
Das Regime war der Täter
Ich bin sehr dafür. Denn heute kommt es auf engagierte Lehrer an, damit das Thema so angepackt wird, dass es auch hängen bleibt und Schüler daraus etwas mitnehmen können. So ein Besuch ist persönlicher Einsatz einer Lehrkraft, genauso wie die Tatsache dass der dazu passende Unterricht so gestaltet wird, dass Schüler eben auch zuhören und „dabei sind“.
Personal und Bildungsetat was Material und Gebäude angeht- so wird ein Schuh draus. Lehrkräfte heutzutage werden weder genug Wert geschätzt von der Politik, noch wird genug Geld in de Bildung an sich gesteckt. Es müsste eigentlich mit der höchste Posten unseres Haushalts sein, dann würde nahezu alles andere auch auf Zeit besser funktionieren. Und es bräuchte so eine Verpflichtung dann zumeist gar nicht, weil Geschichte lehrende das auch studiert haben und nicht „nur“ die personellen Lückem füllen. Was wiederum bedeutet dass das Engagement sowieso da ist.
Und was soll der verpflichtende Besuch eines KZs bringen?
Wäre es nicht sinnvoller, den zukünftigen Generationen beizubringen wie es dazu kam?
Und noch viel wichtiger, wie das zu verhindern ist.
Ehrlich ich bin diese > Wir müssen uns ja sooooooo schämen Masche < leid.
Ich will damit sicher nicht sagen, dass diese Zeit nicht schlimm war, ich will gar nicht leugnen, dass es diese Orte gab.
Und ich habe Mitgefühl für jedes Opfer.
Aber ich trage keine Schuld daran!!
Ich verachte niemanden wegen seines Glaubens, seiner Herkunft, seiner Heimat, seines Geschlechts oder sonst welchen Gründen an sich.
Wenn ich jemanden nicht leiden kann liegt das an seinem Verhalten mir gegenüber. Und das ist ausschließlich seinem karakter geschuldet.
Dazu kommt das nicht nur die Nationalsozialisten in Deutschland andere Bevölkerungsgruppen deportiert und umgebracht haben.
Was es in keinster Weise besser oder harmloser macht.
Und ja die deutschen waren sehr effizient in dem was sie taten.
Aber Grundlage dieser Dinge sind Hass, Neid, Missgunst, Missverständnisse und der Hang andere schlechter zu machen sls sich selbst.
Daran sollte gearbeitet werden.
Bringt den Kindern bei ernsthaft offen und bereit für Kompromisse zu sein.
Statt ihnen beizubringen wie sich eine Gesellschaft spaltet.
Während meiner Schulzeit mussten wir uns im Rahmen des Geschichtsunterrichtes Film ansehen aus der Wochenschau und Zusammenschnitte von Ghettos und Kz's den Abtansport mit Schubkarren voll mit toten Menschen.Diese Bilder sind wie eingebrannt! Auch der Besuch eines KZ im Rahmen einer Klassenfahrt nach Berlin stand auf dem Programm.
Für die heutige Jugend gibt es denke ich ausreichend Filmmaterial. Ein Besuch des DokuZentrums in Nürnberg fände ich wesentlich sinnvoller. Was soll eine leerstehende Baracke heute einem jungen Menschen mitteilen?
Desweiteren bin ich es erheblich Leid, mit dem Leid von Menschen und einer Schuld konfrontiert zu werden zu dem ich nichts beigetragen habe, ebensowenig wie meine Eltern! Deren Leid welches sie erleben mussten steht mir näher! Ich bin zu einer aufgeschlossen Person erzogen worden und Niemand sollte durch Vertreibung und Krieg LEID erfahren müssen -
Die täglichen Nachrichten erregen in mir Übelkeit!!
Und unsere Regierung erachtet es derweil als wichtig, dass unsere Jugend ein KZ besucht.
Eine Zukunft formen, ohne die Vergangenheit zu kennen, funktioniert nicht!
Es sei denn, man ignoriert sie 'einfach'.
Machen aber nur die, denen die Gemeinschaft schix-egal ist, wo es nur um das eigene 'mehr', den eigenen Vorteil geht....
Das allein wird nichts bringen.
Die Schüler machens dann weils halt sein muss, machen Witze drüber und am nächsten Tag isses vergessen. Wenn dann sollte man das Thema mal eine komplette Woche oder länger besprechen und diskutieren. Und am besten den Nationalsozialismus in allen Bereichen nicht nur die KZ
In meiner Schulzeit waren wir KZ Gedenkstätte Oranienburg besuchen,weil wir darum gebeten haben und wissen wollten wie grausam das war,nicht weil wir dazu gezwungen wurden und da war ein Zeitzeuge dabei der uns von KZ erzählen sollte,jedoch hatte er ein so großen Groll gegen Deutsche und hat uns teilweise beschimpft was wir denen angetan hatten,bis ein mutiger Schüler genug davon hatte, Aufstand,ganz klar und deutlich sagte"Es tut mir leid was die deutschen Ihnen im Krieg angetan haben,aber was bitte haben wir Kinder die 30 Jahre nach Ende des 2 Weltkrieges geboren sind damit zu tun?"dann wendete er sich an unsere Lehrerin und meinte der verurteilt uns zu Unrecht und das sollen wir uns nicht länger anhören,woraufhin die Lehrerin nickte und Anweisung gab gehen weiter , dafür leiben Dank an die Lehrerin
Die, die dort ihr Leben lassen mussten, in Ehren gehalten. Nichts desto trotz: ewiges gegen das Vergessen arbeiten hat schon ein wenig den Anschein an ewiges Kleinhalten der Deutschen.
Wir haben damals Bergen-Belsen, Dachau, Ausschwitz und Mittelbau Dora besichtigt. Und ich glaube, wir hatten die letzten vier Jahre in Geschichte nur das 3.Reich, WW2 und den Holocaust. Dazu Filme wie: „ Das Leben ist schön“, „ Schindlers Liste“ und „Der Untergang“. Ich hab einen Vortrag über das Tagebuch von Anne Frank gehalten und ich habe eine 20- seitige Interpretation über „Mein Kampf“ geschrieben. Meine Lehrerin meinte, ich hätte als Einzige die geistige Reife das Buch lesen zu können. Da war ich 16.
Und dann??
Ja, es ist wichtig, dass wir diesen Teil der Geschichte nicht vergessen… Ich erinnere mich aber daran, dass ich 3 oder 4 Mal in Buchenwald war als Jugendliche, 1x sogar mit 2 Tagen Übernachtung.
Ich muss ehrlich sagen, „gemacht“ hat es mit mir nichts anderes als der Unterricht in der Schule oder die Doku im TV 🤷🏼♀️
Ansich eine gute Idee.
Aber durch Zwang erreicht man sicher nicht mehr als noch mehr Wut.
Interesse wecken ist vielleicht sinnvoller.
"Rechte" Köpfe biegt sowas sicher nicht "gerade"
Erschreckend was hier für Kommentare stehen. Den Sinn nicht verstanden. Schade, aus dem Hirn hätte etwas werden können, nun gilt es als schlechtes Beispiel!
Soviel ich weiß, ist es Teil des Lehrplans in der Schule. Allerdings sollten Kinder selbst entscheiden dürfen, ob sie sich das antun können oder nicht. Wer keinen Bock drauf hat sollte gehen, wer aber sagt das schaffe ich einfach nicht, dann sollte man dies respektieren. Ich habe mich damals klar dagegen entschieden gehabt aber mich anderweitig mit diesem Thema befasst gehabt. Meine Kinder ganz genau so.
Die "Jugendlichen" Schüler, die Auschwitz besucht hatten, waren definitiv nicht in der Lage, den Ort als das zu sehen was er war bzw ist. Die hatten eher kein Bock. Daher find ich einen Zwang, Schüler zu KZs zu bringen eher schwierig
Kinder sollten dann auch den Gazastreifen besuchen, auch Reservate und Plantagen! Zusätzlich sollte die Produktion aller Waffen unter Todesstrafe verboten werden!
Für mich war es schrecklich. Als wir in der 8. Klasse mit dem Religionskurs nach Bergen Belsen sollten, habe ich mich geweigert. Als es dann in der 12. Klasse mit den Deutschkursen nach Weimar ging und Buchenwald eine Station war, wusste ich nicht. Ich habe es auf diesem Gelände kaum ausgehalten. Ich habe so heftiges Nasenbluten bekommen, dass ich schon dem Rettungsdienst übergeben wurde. Ich musste einfach dort weg, ich habe es nicht ausgehalten. Für mich sind diese Gedenkstätten der pure Horror. Nicht aus Ignoranz sondern aus Empathie.
Wird Frau Prien alles buchen und organisieren? Elternbriefe schreiben und wieder einsammeln? Geld einsammeln und Fördermittel beantragen? Dann kann sie gerne anfangen, irgendetwas von Lehrkräften zu fordern.
Also manchmal frage ich mich, was in der letzten Generation passiert ist und was aktuell so passiert. Wir waren zu meiner Schulzeit mindestens in einem KZ. Hat zum Lehrplan gehört. Jetzt gibts die "neue" Idee ein KZ zu besuchen. Grade eben auch das Thema mit wieder zurück zu den Überweisungen vom Hausarzt zum Facharzt 🤷♀️🤷♀️🤷♀️ hatten wir doch alles schon....keine Ahnung aus welcher Versenkung jetzt diese ganzen Ideen wieder vor geholt werden....
Finde es schrecklich das dass KINDERN gezeigt wird ich musste mit 12 oder 13 dort hin und mir gings danach garnicht gut. KINDER müssen sowas nicht sehen das ist grausam
Idee: die die es vorschlägt, sollte samt Bundestag mal für eine Woche nach Gaza und Palästina, wieso an Verbrechen aus der Vergangenheit gedenken, wenn man vielleicht die aktuellen Verbrechen und den Genozid dort stoppen kann.
Aber da unterstützt man ihn sogar…
Moral ist eine tolle Sache, wenn man sie ehrlich und nicht geheuchelt anwendet.
Mal davon abgesehen, reitet kein anderes Land, außer Deutschland, so extrem auf seiner Geschichte herum. Es ist viel scheiße passiert und das sollte sich mit Sicherheit nicht wiederholen, aber dennoch sollten wir uns besser mal um die aktuellen Probleme in diesem Land kümmern und schauen, was da gerade so alles falsch läuft. Aber mit dem permanenten Geschichtsthema kann man ja auch ganz hervorragend von den jetzigen, politischen "Gefahren" ablenken....
Es gab auch mal die Verpflichtung für alle Politiker die in den Bundestag wollen eine abgeschlossene Berufsausbildung mitzubringen, ob gleich ein Studium absolviert wurde oder nicht. Wäre schön wenn das wieder Zugangsvoraussetzung wird.
Und die mit Pullover mit "ACAB" auflaufen, bitte gerne 1 Woche (man ist ja nett) auf dem Straßen mit unseren Polizisten. Die für unsere Sicherheit da sind, die sich sonst was gefallenen lassen müssen!
Wir waren in mehreren KZs (Neuengamme, eine Außenstelle davon und Dachau. War schon beeindruckend, mal die Dimensionen so einer Anlage zu sehen. Allein die Größe der Waggons oder Schlafbaracken im Verhältnis zu der Anzahl an Menschen, die dort rein gequetscht wurden
Ich weiß nicht, ob alles, aber auch wirklich alles, was zum täglichen Leben, zum erwachsen werden gehört, auf die Schule abgeschoben werden sollte und muss. Ja, ich war auch in Dachau, mit meinen Eltern, mit Austauschschülern etc, ja, es war beklemmend und hat mich zum Nachdenken gebracht. Was mich jedoch viel nachhaltiger beeindruckt hat, war zum einen die Tatsache, dass ich schon von klein auf in einem sehr (welt)offenen Elternhaus aufgewachsen bin und immer wieder Berührung mit Menschen anderer Nationalitäten und Religionen, mit Behinderungen und Krankheiten zu tun hatte und von meinen Eltern einen entspannten Umgang damit beigebracht bekommen habe. Zum anderen hatte ich das Glück, in meinen frühen 20ern eine Veranstaltung mitorganisieren zu dürfen, an der unter anderem eine sehr beeindruckende Zeitzeugin teilnahm. Keine Horrorbilder, nur sehr sanfte, dafür aber umso eindrucksvollere Worte - unbezahlbar.
So was dämliches.....Ich war nie im KZ und davon mal ganz abgesehen gibt es auch kinder sie sehr empfindlich auf so grausame Orte reagieren.
Ich finde eher das man sich ab einer bestimmten Klasse die Fächer aussuchen kann die man für sich braucht oder auch mal Unterricht anbietet den man für das Leben braucht. Vieles braucht man später einfach nicht mehr außer man möchte etwas machen wo man besonderes wissen braucht.....
Das werden dann arg kleine Schulgruppen sein, die da hin gehen. Wenn man die ganz 'Pro Palästina' und Palästina Schal Träger bedenkt, die sich von den Eltern davon befreien lassen...
Ein Blick in die Vergangenheit und in das Wissend darum ist unabdingbar für die Orientierung!
Dass man Schule neu erfindet und das erweitert um soziale Aspekte etc find ich gut
Ich finde es viel schlimmer das eine ungebildete Minderheit in diesem Land die Richtung vorgibt…. Dort ansetzen! Bildung und Ausbildung zur Pflicht machen! Und vor allem die Kirche im Dorf lassen.
Für alle Abgeordnete sollte es zur Pflicht gemacht werden das sie eine vernünftige Ausbildung vorweisen können und min 2 Wehr - oder Ersatzdienst geleistet haben. Vielleicht wissen sie dann besser was Recht und Unrecht ist
Bildung hat noch nie geschadet... Wir waren auch mit der Schule in Dachau. Wir waren aber auch in besonderen Kirchen, auch ein Museum ist interessant... Dinos etc... es gibt viel aus der Vergangenheit worüber man heute noch was lernen kann, auch wenn wir nichts mehr damit zu tun haben...
Geschichte existiert nur dann, wenn es weiter vermittelt wird... Ansonsten wird sie vergessen... das wäre schade...
Ein Besuch in Duisburg Marxloh sollte eher verpflichtend werden. Damit man mal sieht, welche Zukunft diesem Land blüht, wenn wir nicht den Kurs ändern.
Bin für Bildungpflicht bei Politikern, die meinen mit großkotzigen Vorstellungen Wände einreisen zu wollen, ohne Ahnung davon zu haben, was sie eigentlich mit ihrem Handeln bewirken.
Lächerlich nachdem was gerade in Palästina passiert. Man kann nicht fordern, das Menschen sich an eine schlimme Zeit erinnern sollen ,während die Regierung der Menschen die diese Zeit durch gemacht haben, das gleiche wiederholen. Doppelmoral
Wir waren nicht mit der Schule an so einem schlimmen Ort wir haben aber das Tagebuch der Anne Frank gelesen. Meine Großeltern haben immer vom Krieg berichtet. Das war schrecklich.
Mit ca. 40 war ich in Bergen Belsen. Ich habe mir die Augen ausgeheult, weil ich dort stand, lebendig, gesund, bei warmem Sonnenschein, nicht hungrig, nicht durstig, mit ordentlicher Kleidung … Ich stand da, sah über die große Wiese, sah die Birken auf der anderen Seite und die Massengräber … die Erinnerung lässt immer noch mein Herz weinen. Darüber, wie schlimm Menschen sind. Respektlos dem Leben gegenüber…
Ich weiß nicht, ob es besser ist, das als Kind schon zu sehen. Erwachsene kann man nicht mehr dazu zwingen. Wichtig ist, darüber zu reden, zum Nachdenken anzuregen, damit soetwas nie nie nie wieder passiert!!! Die Erinnerung muss erhalten bleiben. Und dabei geht es nicht darum, unbeteiligten Deutschen ein schlechtes Gewissen zu , nein, es geht darum ALLEN Menschen klarzumachen, dass sowas nirgends passieren darf.
Ich denke es soll Teil des Geschichtsunterrichts sein, mit Klassenfahrt verbinden viele Spaß ,einem Museumsbesuch vielleicht noch aber nicht mehr , diese Generation interessiert sich kaum für die Geschichte ,KZ usw, es sind halt andere Zeiten, die haben überhaupt keinen Bezug mehr dazu
AFD WÄHLER SIND EINE BRAUNE EPIDEMIE, NICHTS ANDERES.
Ist ja so als würde ich jetzt 24/7 nur über Nazis reden und dann Schutz bei den Islamisten suchen. Mensch, in dem Fall wäre ich selber böse!
Geht gar nicht , es war schon schlimm genug , das die Dchule einen mit Kriegsfilmen noch mehr traumatisiert hatte , sollen doch die Leute froh sein , die nicht auch noch vor dem K Z haben mussten und haben müssen
Ich wäre ja mal dafür, daß Politiker keinen Personenschutz mehr kriegen und in den Ghettos leben müssen, die sie als kulturelle Bereicherung bezeichnen.
Genau, damit die Menschen endlich mal kapieren wo die Politik des Hasses und der Ausgrenzung - sprich: der Altparteien - hinführt. Die Nazis sind das beste Beispiel dafür, wie eine Politik der Linken außer Rand und band aussieht.
Für die Bundestagsabgeordneten sollte es einen verpflichteten Schulbesuch und Ausbildungsabschluss als Voraussetzung geben!
Was nützt es,tonnenweise Kinder Moslems zwangsweise in KZs zu scheuchen, wo die sich einfach nur kaputt lachen und weiter Hitler feiern, weil der ja ihre verhassten Juden gekillt hat? 🤔
Ich wünschte mir eine Prüfung mit qualifiziertem Abschluss, bevor es in den Bundes-oder Landtag geht. Themen: Allgemeinbildung und Geschichte - Schwerpunkt Deutschland. Und für einen Ministerposten, eine ressortbezogene Erweiterung des Fragekatalogs. Eine Art Politiker TÜV
Um zu wissen, dass sowas nicht zu passieren hat, brauch ich keinen Besuch im KZ. Ich war noch in keinem, ich glaube auch nicht, dass ich in eines gehen werde und trotzdem verherrliche ich da nichts.
Und nicht vergessen, jedes Volk auf dieser Erde hat mit einem ähnlichen Erbe zu tun.
Nein, hatten wir unser Schulzeit schon nicht und sollte auch keine Pflicht sein, denn die aktuelle Generation hat mit Sicherheit keine "ewige Schuld" mehr und die Regierung Israels verhält sich momentan auch nicht anders den Palästinensern gegenüber als damals die Verbrecher in den 1940ern. Nur diesmal interessant sich niemand dafür, dass in Gaza ein Genozid stattfindet.
Und Tierheime.
Und Altenheime.
Und Tafeln.
Und Kinderheime.
Am besten leben wir nur noch in der Vergangenheit wobei das ja auch schlecht war.
Wie wäre es wenn wir uns mal auf unsere Gegenwart konzentrieren würden um eine Zukunft zu erschaffen die ein zurück blicken auf unsere Vergangenheit nicht nötig macht!
Wozu soll mein Kind an so einen schrecklich Ort an dem Verbrechen geschehen sind mit denen sie nichts zu tun hatte?Selbst unsere Vorfahren waren nicht daran beteiligt(tatsächlich im Gegenteil).Es reicht schon das man als Deutschstämmige Person sich immer deswegen schlecht fühlen soll... bietet es freiwillig an aber besucht auch Gefängnisse,Tierheime und andere Orte an denen Verbrechen und Ungerechtigkeit zum Alltag gehören!
Ach ich währe dann auch für eine Pflicht das zb der Finanzminister vorher 1 Jahr in der Wirtschaft arbeitet oder der Gesundheits vorher in der Pflege war
Ich war nie mit der Schule an einer NZ Gedenkstätte. Ich möchte auch nicht sehen müssen wo tausende von Menschen ermordet worden. Kann man die Vergangenheit nicht endlich Vergangenheit sein lassen.
Bringt ja nichts wenn keiner die geschichte dahinter kennt ich bemerke schon seit ich 12 bin das die geschichte immer weiter abgeändert wird und habe viel von älteren menschen (teilweise auch zeitzeugen) gehört das man die geschichte schon seit gründung der nato nach und nach immer weiter umändert
Hikuli
Bitte auch Klassenfahrten in den Gazastreifen für die aktuelle politische Bildung 😉
16
Ttiwsusa
Es wird halt nur nichts ändern. Mit Pflicht und Zwang erreicht man nichts... Und es haben sich bis dato auch schon einige Jugendliche dort daneben benommen... und das machen sie nicht, weil sie Mọnster sind. Das machen sie, weil sie mit dieser Geschichte nichts zu tun haben und weil ihnen vermutlich das Interesse fehlt... und sie dazu gezwungen werden dort hinzufahren.
11
Muyezeza
Sehr gut außer das :innen nervt hart und ist dumm!
9
Papizeko
Sollte auch für die afd Pflicht sein
9
Narolixene
Bei der AFD kennen selbst Geschichtslehrer nicht die Deutsche Geschichte
0
Wukuzu
Warum muss das unbedingt Pflicht werden? War bei uns früher schon Bestandteil vom Unterricht und ist es heute immernoch. Mein Großer war sogar in 2 verschiedenen Gedenkstätten. Vielleicht sollte man lieber dafür sorgen, dass die Schulen ausreichend Mittel und Personal zur Verfügung haben, um diese Besuche auch durchführen zu können.
8
Hokaka
H. Wezel war es nicht. Ich war mit der Schule in keinem einzigen KZ und im Lehrplan stand das schon mal gar nicht. Auch bei meinem eigenen Sohn ist mir nix davon bekannt, bei meiner mittlerweile volljährigen Nichte kam das auch nicht vor. Das ist, leider, von Schule zu Schule und Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Leider! Ich fände generell, etwas mehr und umfangreichere Aufarbeitung diesbezüglich wäre wichtig. Aber mit Aufarbeitung hat es der deutsche Staat ja leider nicht so ?
0
Teyesadohe
In DDR Zeiten, war es eine Pflicht in der 8. Klasse! Also, muss nicht neu erfunden werden!
5
Cokexale
Und wozu? Man zeigt C.ösischen Schülern auch nicht die Orte an denen tausende Menschen geköpft wurden. Und in Italien zeigt man den Schülern auch nicht die Straßen an denen die Römer Kilometerlang Christen gekreuzigt haben. Ständig dieses Schuld-Eintrichtern.
4
Lupobu
Und in 10 Jahren sollte es zur Pflicht werden den Gazastreifen anzuschauen
4
Likode
den Bundeskanzler nicht vergessen....
3
Kaye
Gute Idee nd die Abgeordneten, die keine Gedenkstätten besuchen bekommen das Gehalt gestrichen.
2
Jaweco
Pflicht auch vor allem für Kriegstreiber, Waffenhändler, und die Nachkommen von Topf und Söhne ... !
2
Fanofu
Dachte es wäre eigentlich Pflicht. Waren in der 8. Klasse in Dachau. Bitte jetzt nicht Falsch verstehen! Hat bei mir damals nichts bewirkt. Sind da "rumgedackelt", haben uns einen Film angeschaut, etc.. Schindlers Liste einige Jahre später war viel Lehrreicher. Durch die Einzelschicksale (Kind mit dem roten Mantel z.B.). Selbst die Stolpersteine waren sinnvoller. Denn es waren nicht nur die Juden in den Großstädten.... man sollte die Reife haben für solche Besuche!
1
Somi
Bei uns gehörte das dazu. Jede Klasse musste da hin.
1
Yahu
Meine damalige G. wollte mit uns ins KZ Auschwitz, sie war erst alleine da für einen Überblick und hat dann vor der kompletten Klasse geweint und hat uns dann angefleht das wir das Thema lassen sollen - sie möchte uns das nicht antun. Glaube 6-7 Klasse war das.
1
Xofamiva
Wer die AFD damit vergleicht, hat definitiv nur Grütze im Kopf, dabei sind auch die Linken aktuell viel schlimmer🤦
1
Culovu
Bitte auch für alle AfDler.
1
Tafirivoko
🤦🏼♀️
1
Moma
Ihr hört erstmal auf mit diesem so überflüssigen Gendern.
1
Vawena
Damit noch mehr Muslimische Teenies sich darüber lustig machen können?
1
Reßichri
Wie wäre es denn mit Geschichtsunterricht in Sozialismus für alle Grünen und Linken. Es gab noch nie einen Demokratischen Sozialismus wie ihn Frau Reichinek fordert. Sozialismus bedeudet immer Diktatur, Verarmung und die Bereicherung der Partei.
1
Rihaxo
Ich persönlich fände es ja fast heilsamer, wenn sie alle mal Purim mit uns feiern würden. Dann wäre das Judentum auch mal Gaudi, Kultur, Beisammensein, Tradition und nicht immer nur Holocaust 🙄
0
Maxuruvo
Geht mal lieber ins Altersheim… dann sehen die Zwerge mal was mit denen passiert, die weiter die Altparteien wählen!!! Aber …. Peru hat nen Fahrradweg
0
Vajayebo
KEIN Land drangsaliert sich so sehr mit der Vergangenheit wie der Deutsche. Alle Länder haben ihre schreckliche Vergangenheit, die Amerikaner z. B.... Aber sie haben einen Nationalstolz, und gehen "hoch erhobenen Hauptes" durch die Welt. Weil sie eben NICHT an der Vergangenheit (die mit uns persönlich nichts mehr zu tun hat) festhalten !!!
0
Pimisaxu
Nachdem was man hier an Kommentaren liest sollte man als aller erstes für alle einen Grundkurs in anstand und respevktvollen Umgang miteinander, verpflichtend für diejenigen, die in den Sozialen Medien unterwegs sind einführen. So ein ernstes Thema und man beleidigt sich dennoch gegenseitig. Ich fürchte bei denen bringt auch kein Besuch im KZ was... das gilt für die Pro, wie auch für die Kommentare der Contra Seite.
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Sexudi
Gesunder Menschenverstand braucht keinen Besuch bei KZ Gedenkstätten
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Zuhipido
Auch sollten alle Abgeordneten 1 Woche lang auch auf Streife mit der Polizei unterwegs sein. In einer Tagschicht und dann auch in einer Nachtschicht. In einem Brennpunktviertel von Berlin!!
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Wutayobo
Von Kindheit Schuldgefühl einbrennen, dann leichter manipulieren....
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Ruzavutede
Am besten die scheisse mal vergessen ... was kann ich dafür bzw meine Kinder ... kotzt mich das an jedes Jahr gedenken...
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Saba
Mit der Info das nicht die Deutschen die Täter waren Sondern die damalige Regierung und die deutschen genauso Opfer waren und wer nur in Gestik- Mimik- oder Worten seine Zweifel- seinen Missfallen kundtat- der wurde getötet Das Regime war der Täter
0
Larogeye
Gute Idee in der Vergangenheit zu wühlen. Bitte niemals Pflegeeinrichtungen besuchen! Und Tafeln auch nicht!
0
Husoyolale
Ich bin sehr dafür. Denn heute kommt es auf engagierte Lehrer an, damit das Thema so angepackt wird, dass es auch hängen bleibt und Schüler daraus etwas mitnehmen können. So ein Besuch ist persönlicher Einsatz einer Lehrkraft, genauso wie die Tatsache dass der dazu passende Unterricht so gestaltet wird, dass Schüler eben auch zuhören und „dabei sind“. Personal und Bildungsetat was Material und Gebäude angeht- so wird ein Schuh draus. Lehrkräfte heutzutage werden weder genug Wert geschätzt von der Politik, noch wird genug Geld in de Bildung an sich gesteckt. Es müsste eigentlich mit der höchste Posten unseres Haushalts sein, dann würde nahezu alles andere auch auf Zeit besser funktionieren. Und es bräuchte so eine Verpflichtung dann zumeist gar nicht, weil Geschichte lehrende das auch studiert haben und nicht „nur“ die personellen Lückem füllen. Was wiederum bedeutet dass das Engagement sowieso da ist.
0
Xokufuxe
Und was soll der verpflichtende Besuch eines KZs bringen? Wäre es nicht sinnvoller, den zukünftigen Generationen beizubringen wie es dazu kam? Und noch viel wichtiger, wie das zu verhindern ist. Ehrlich ich bin diese > Wir müssen uns ja sooooooo schämen Masche < leid. Ich will damit sicher nicht sagen, dass diese Zeit nicht schlimm war, ich will gar nicht leugnen, dass es diese Orte gab. Und ich habe Mitgefühl für jedes Opfer. Aber ich trage keine Schuld daran!! Ich verachte niemanden wegen seines Glaubens, seiner Herkunft, seiner Heimat, seines Geschlechts oder sonst welchen Gründen an sich. Wenn ich jemanden nicht leiden kann liegt das an seinem Verhalten mir gegenüber. Und das ist ausschließlich seinem karakter geschuldet. Dazu kommt das nicht nur die Nationalsozialisten in Deutschland andere Bevölkerungsgruppen deportiert und umgebracht haben. Was es in keinster Weise besser oder harmloser macht. Und ja die deutschen waren sehr effizient in dem was sie taten. Aber Grundlage dieser Dinge sind Hass, Neid, Missgunst, Missverständnisse und der Hang andere schlechter zu machen sls sich selbst. Daran sollte gearbeitet werden. Bringt den Kindern bei ernsthaft offen und bereit für Kompromisse zu sein. Statt ihnen beizubringen wie sich eine Gesellschaft spaltet.
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Rora
Während meiner Schulzeit mussten wir uns im Rahmen des Geschichtsunterrichtes Film ansehen aus der Wochenschau und Zusammenschnitte von Ghettos und Kz's den Abtansport mit Schubkarren voll mit toten Menschen.Diese Bilder sind wie eingebrannt! Auch der Besuch eines KZ im Rahmen einer Klassenfahrt nach Berlin stand auf dem Programm. Für die heutige Jugend gibt es denke ich ausreichend Filmmaterial. Ein Besuch des DokuZentrums in Nürnberg fände ich wesentlich sinnvoller. Was soll eine leerstehende Baracke heute einem jungen Menschen mitteilen? Desweiteren bin ich es erheblich Leid, mit dem Leid von Menschen und einer Schuld konfrontiert zu werden zu dem ich nichts beigetragen habe, ebensowenig wie meine Eltern! Deren Leid welches sie erleben mussten steht mir näher! Ich bin zu einer aufgeschlossen Person erzogen worden und Niemand sollte durch Vertreibung und Krieg LEID erfahren müssen - Die täglichen Nachrichten erregen in mir Übelkeit!! Und unsere Regierung erachtet es derweil als wichtig, dass unsere Jugend ein KZ besucht.
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Irsaahma
Dann sollten Blicke auf Gaza auch verpflichtend werden um den Kindern beizubringen das ein Schüler seinen Lehrer immer übertreffen kann
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Nelo
Genau so...mit der Vergangenheit bereitet man die Jugend für die Zukunft vor 🤦🤦🤦
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Subeha
Eine Zukunft formen, ohne die Vergangenheit zu kennen, funktioniert nicht! Es sei denn, man ignoriert sie 'einfach'. Machen aber nur die, denen die Gemeinschaft schix-egal ist, wo es nur um das eigene 'mehr', den eigenen Vorteil geht....
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Tigezoba
Das allein wird nichts bringen. Die Schüler machens dann weils halt sein muss, machen Witze drüber und am nächsten Tag isses vergessen. Wenn dann sollte man das Thema mal eine komplette Woche oder länger besprechen und diskutieren. Und am besten den Nationalsozialismus in allen Bereichen nicht nur die KZ
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Fexilace
Dann sollte man auch mehr Aufklärung im Bereich Sozialismus DDR machen. Vergisst immer jeder bis auf der Osten 😅
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Vetuxaso
In meiner Schulzeit waren wir KZ Gedenkstätte Oranienburg besuchen,weil wir darum gebeten haben und wissen wollten wie grausam das war,nicht weil wir dazu gezwungen wurden und da war ein Zeitzeuge dabei der uns von KZ erzählen sollte,jedoch hatte er ein so großen Groll gegen Deutsche und hat uns teilweise beschimpft was wir denen angetan hatten,bis ein mutiger Schüler genug davon hatte, Aufstand,ganz klar und deutlich sagte"Es tut mir leid was die deutschen Ihnen im Krieg angetan haben,aber was bitte haben wir Kinder die 30 Jahre nach Ende des 2 Weltkrieges geboren sind damit zu tun?"dann wendete er sich an unsere Lehrerin und meinte der verurteilt uns zu Unrecht und das sollen wir uns nicht länger anhören,woraufhin die Lehrerin nickte und Anweisung gab gehen weiter , dafür leiben Dank an die Lehrerin
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Vopaji
Dann sollte es für Politiker auch Pflicht sein, 6 Monate mit Bürgergeld und/oder Mindestlohn zu leben.
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Vijolexexe
Die, die dort ihr Leben lassen mussten, in Ehren gehalten. Nichts desto trotz: ewiges gegen das Vergessen arbeiten hat schon ein wenig den Anschein an ewiges Kleinhalten der Deutschen.
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Tihire
Wir haben damals Bergen-Belsen, Dachau, Ausschwitz und Mittelbau Dora besichtigt. Und ich glaube, wir hatten die letzten vier Jahre in Geschichte nur das 3.Reich, WW2 und den Holocaust. Dazu Filme wie: „ Das Leben ist schön“, „ Schindlers Liste“ und „Der Untergang“. Ich hab einen Vortrag über das Tagebuch von Anne Frank gehalten und ich habe eine 20- seitige Interpretation über „Mein Kampf“ geschrieben. Meine Lehrerin meinte, ich hätte als Einzige die geistige Reife das Buch lesen zu können. Da war ich 16.
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Tujuzera
Und dann?? Ja, es ist wichtig, dass wir diesen Teil der Geschichte nicht vergessen… Ich erinnere mich aber daran, dass ich 3 oder 4 Mal in Buchenwald war als Jugendliche, 1x sogar mit 2 Tagen Übernachtung. Ich muss ehrlich sagen, „gemacht“ hat es mit mir nichts anderes als der Unterricht in der Schule oder die Doku im TV 🤷🏼♀️
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Jolubi
richtig, die hatten in der Schule, falls Schule, wahrscheinlich keinen Besuch dort gemacht ....
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Viyicezeta
Ansich eine gute Idee. Aber durch Zwang erreicht man sicher nicht mehr als noch mehr Wut. Interesse wecken ist vielleicht sinnvoller. "Rechte" Köpfe biegt sowas sicher nicht "gerade"
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Zovasa
Kann man auch live in Gaza sehen..
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Yohojoyoso
Erschreckend was hier für Kommentare stehen. Den Sinn nicht verstanden. Schade, aus dem Hirn hätte etwas werden können, nun gilt es als schlechtes Beispiel!
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Ezziirin
Soviel ich weiß, ist es Teil des Lehrplans in der Schule. Allerdings sollten Kinder selbst entscheiden dürfen, ob sie sich das antun können oder nicht. Wer keinen Bock drauf hat sollte gehen, wer aber sagt das schaffe ich einfach nicht, dann sollte man dies respektieren. Ich habe mich damals klar dagegen entschieden gehabt aber mich anderweitig mit diesem Thema befasst gehabt. Meine Kinder ganz genau so.
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Vama
Die "Jugendlichen" Schüler, die Auschwitz besucht hatten, waren definitiv nicht in der Lage, den Ort als das zu sehen was er war bzw ist. Die hatten eher kein Bock. Daher find ich einen Zwang, Schüler zu KZs zu bringen eher schwierig
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Vanofu
Kinder sollten dann auch den Gazastreifen besuchen, auch Reservate und Plantagen! Zusätzlich sollte die Produktion aller Waffen unter Todesstrafe verboten werden!
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Kugotu
Und den Film schindlers Liste noch oben drauf im Unterricht zeigen... Sollte genauso Pflicht werden.
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Lixi
Für mich war es schrecklich. Als wir in der 8. Klasse mit dem Religionskurs nach Bergen Belsen sollten, habe ich mich geweigert. Als es dann in der 12. Klasse mit den Deutschkursen nach Weimar ging und Buchenwald eine Station war, wusste ich nicht. Ich habe es auf diesem Gelände kaum ausgehalten. Ich habe so heftiges Nasenbluten bekommen, dass ich schon dem Rettungsdienst übergeben wurde. Ich musste einfach dort weg, ich habe es nicht ausgehalten. Für mich sind diese Gedenkstätten der pure Horror. Nicht aus Ignoranz sondern aus Empathie.
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Ruke
Sehr gut. Dann wählt hoffentlich niemand mehr links ❤️
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Muhe
Führungen durch das Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen dann natürlich auch.
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Citesumi
Wird Frau Prien alles buchen und organisieren? Elternbriefe schreiben und wieder einsammeln? Geld einsammeln und Fördermittel beantragen? Dann kann sie gerne anfangen, irgendetwas von Lehrkräften zu fordern.
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Gecu
Also manchmal frage ich mich, was in der letzten Generation passiert ist und was aktuell so passiert. Wir waren zu meiner Schulzeit mindestens in einem KZ. Hat zum Lehrplan gehört. Jetzt gibts die "neue" Idee ein KZ zu besuchen. Grade eben auch das Thema mit wieder zurück zu den Überweisungen vom Hausarzt zum Facharzt 🤷♀️🤷♀️🤷♀️ hatten wir doch alles schon....keine Ahnung aus welcher Versenkung jetzt diese ganzen Ideen wieder vor geholt werden....
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Gifonufinu
Mein kann auch einfach mal die Filme zeigen die man früher noch in den Schulen gezeigt hat.
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Wujofo
Finde es schrecklich das dass KINDERN gezeigt wird ich musste mit 12 oder 13 dort hin und mir gings danach garnicht gut. KINDER müssen sowas nicht sehen das ist grausam
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Pexeci
Idee: die die es vorschlägt, sollte samt Bundestag mal für eine Woche nach Gaza und Palästina, wieso an Verbrechen aus der Vergangenheit gedenken, wenn man vielleicht die aktuellen Verbrechen und den Genozid dort stoppen kann. Aber da unterstützt man ihn sogar… Moral ist eine tolle Sache, wenn man sie ehrlich und nicht geheuchelt anwendet.
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Sicotefo
Mal davon abgesehen, reitet kein anderes Land, außer Deutschland, so extrem auf seiner Geschichte herum. Es ist viel scheiße passiert und das sollte sich mit Sicherheit nicht wiederholen, aber dennoch sollten wir uns besser mal um die aktuellen Probleme in diesem Land kümmern und schauen, was da gerade so alles falsch läuft. Aber mit dem permanenten Geschichtsthema kann man ja auch ganz hervorragend von den jetzigen, politischen "Gefahren" ablenken....
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Towo
Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
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Kavuxabo
Es gab auch mal die Verpflichtung für alle Politiker die in den Bundestag wollen eine abgeschlossene Berufsausbildung mitzubringen, ob gleich ein Studium absolviert wurde oder nicht. Wäre schön wenn das wieder Zugangsvoraussetzung wird.
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Wetute
Und die mit Pullover mit "ACAB" auflaufen, bitte gerne 1 Woche (man ist ja nett) auf dem Straßen mit unseren Polizisten. Die für unsere Sicherheit da sind, die sich sonst was gefallenen lassen müssen!
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Tagato
Gab es zu DDR Zeiten schon mal. Glaube 8. Oder 9. Klasse. Geholfen hat es auch nicht.
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Buhibe
Für die Abgeordneten Pflichtanlass ok, Schule sollte freiwillig bleiben
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Ehcslisa
Wir waren in mehreren KZs (Neuengamme, eine Außenstelle davon und Dachau. War schon beeindruckend, mal die Dimensionen so einer Anlage zu sehen. Allein die Größe der Waggons oder Schlafbaracken im Verhältnis zu der Anzahl an Menschen, die dort rein gequetscht wurden
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Runife
Ich weiß nicht, ob alles, aber auch wirklich alles, was zum täglichen Leben, zum erwachsen werden gehört, auf die Schule abgeschoben werden sollte und muss. Ja, ich war auch in Dachau, mit meinen Eltern, mit Austauschschülern etc, ja, es war beklemmend und hat mich zum Nachdenken gebracht. Was mich jedoch viel nachhaltiger beeindruckt hat, war zum einen die Tatsache, dass ich schon von klein auf in einem sehr (welt)offenen Elternhaus aufgewachsen bin und immer wieder Berührung mit Menschen anderer Nationalitäten und Religionen, mit Behinderungen und Krankheiten zu tun hatte und von meinen Eltern einen entspannten Umgang damit beigebracht bekommen habe. Zum anderen hatte ich das Glück, in meinen frühen 20ern eine Veranstaltung mitorganisieren zu dürfen, an der unter anderem eine sehr beeindruckende Zeitzeugin teilnahm. Keine Horrorbilder, nur sehr sanfte, dafür aber umso eindrucksvollere Worte - unbezahlbar.
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Fegazuxe
So was dämliches.....Ich war nie im KZ und davon mal ganz abgesehen gibt es auch kinder sie sehr empfindlich auf so grausame Orte reagieren. Ich finde eher das man sich ab einer bestimmten Klasse die Fächer aussuchen kann die man für sich braucht oder auch mal Unterricht anbietet den man für das Leben braucht. Vieles braucht man später einfach nicht mehr außer man möchte etwas machen wo man besonderes wissen braucht.....
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Nono
Karin kann ja schonmal vorgehen
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Nafezata
Meine mamma hat uns damals als wir das richtige Alter hatten, Schindlers Liste gezeigt. Das hat ordentlich Eindruck gemacht.
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Joloboje
Das werden dann arg kleine Schulgruppen sein, die da hin gehen. Wenn man die ganz 'Pro Palästina' und Palästina Schal Träger bedenkt, die sich von den Eltern davon befreien lassen...
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Japakefo
Deutschland sollte mal sparsam mit dem Wort Pflicht oder auch verpflichten umgehen....
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Bucali
Ein Blick in die Vergangenheit und in das Wissend darum ist unabdingbar für die Orientierung! Dass man Schule neu erfindet und das erweitert um soziale Aspekte etc find ich gut
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Sipesajove
Und auch bitte in no Go areas wie z.b Duisburg usw
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Wamoyuwo
Was soll der Scheiss
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Hevuweca
Pflicht ist definitiv keine gute Option. Man sollten den Pädagogen schon zumuten das Thema im Untericht aufzuarbeiten und das Interesse zu wecken.
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Hepawoma
Das war in meiner Schulzeit so. Und es war gut so
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Cinugace
Ich finde es viel schlimmer das eine ungebildete Minderheit in diesem Land die Richtung vorgibt…. Dort ansetzen! Bildung und Ausbildung zur Pflicht machen! Und vor allem die Kirche im Dorf lassen.
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Bupa
War im Osten Pflicht
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Rexizuji
Warum?
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Ligi
Vor allen Dingen für muslimische Schüler sehr interessant
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Naxuhupufe
In Polen ganz normal
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Judike
Für alle Abgeordnete sollte es zur Pflicht gemacht werden das sie eine vernünftige Ausbildung vorweisen können und min 2 Wehr - oder Ersatzdienst geleistet haben. Vielleicht wissen sie dann besser was Recht und Unrecht ist
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Yacuviru
Ich denke es reicht so langsam. Israel hat auch besonders jetzt sein wahres Gesicht gezeigt .
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Yipemoga
Bildung hat noch nie geschadet... Wir waren auch mit der Schule in Dachau. Wir waren aber auch in besonderen Kirchen, auch ein Museum ist interessant... Dinos etc... es gibt viel aus der Vergangenheit worüber man heute noch was lernen kann, auch wenn wir nichts mehr damit zu tun haben... Geschichte existiert nur dann, wenn es weiter vermittelt wird... Ansonsten wird sie vergessen... das wäre schade...
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Yukecawilu
Ein Besuch in Duisburg Marxloh sollte eher verpflichtend werden. Damit man mal sieht, welche Zukunft diesem Land blüht, wenn wir nicht den Kurs ändern.
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Cilumi
Hier gibt es ganz andere Probleme
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Vecopeka
und Landschulheim nach Gaza wenn schon 😌
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Topuho
Das gab es in der DDR auch.. Geschichte wiederholt sich.. Nach der Wahl wird geliefert wie bestellt!!😅
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Gihebi
Bin für Bildungpflicht bei Politikern, die meinen mit großkotzigen Vorstellungen Wände einreisen zu wollen, ohne Ahnung davon zu haben, was sie eigentlich mit ihrem Handeln bewirken.
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Miwejotaza
Braucht meine Tochter nicht mit fahren
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Wisivu
Lächerlich nachdem was gerade in Palästina passiert. Man kann nicht fordern, das Menschen sich an eine schlimme Zeit erinnern sollen ,während die Regierung der Menschen die diese Zeit durch gemacht haben, das gleiche wiederholen. Doppelmoral
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Duhukogi
Wir waren nicht mit der Schule an so einem schlimmen Ort wir haben aber das Tagebuch der Anne Frank gelesen. Meine Großeltern haben immer vom Krieg berichtet. Das war schrecklich. Mit ca. 40 war ich in Bergen Belsen. Ich habe mir die Augen ausgeheult, weil ich dort stand, lebendig, gesund, bei warmem Sonnenschein, nicht hungrig, nicht durstig, mit ordentlicher Kleidung … Ich stand da, sah über die große Wiese, sah die Birken auf der anderen Seite und die Massengräber … die Erinnerung lässt immer noch mein Herz weinen. Darüber, wie schlimm Menschen sind. Respektlos dem Leben gegenüber… Ich weiß nicht, ob es besser ist, das als Kind schon zu sehen. Erwachsene kann man nicht mehr dazu zwingen. Wichtig ist, darüber zu reden, zum Nachdenken anzuregen, damit soetwas nie nie nie wieder passiert!!! Die Erinnerung muss erhalten bleiben. Und dabei geht es nicht darum, unbeteiligten Deutschen ein schlechtes Gewissen zu , nein, es geht darum ALLEN Menschen klarzumachen, dass sowas nirgends passieren darf.
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Julu
Und ich finde gerade das Gegenteil und man sollte damit aufhören
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Vuhahe
Da gäbe es eine ganze Reihe Orte, die wichtiger wären, zu Besuchen wie Bauernhöfe, Altenheime usw.
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Yuxu
Dann wird das Kind an dem Tag eben krank sein🫡
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Fuziwima
Dann sollte es auch Ausflüge in den Gaza geben
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Fefaxumaze
Ich fände es nicht gut wenn es zur Pflicht werden würde. Man sollte kein Kind dazu zwingen, vor allem nicht, wenn sie noch zu jung dafür sind
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Kufazoha
Gute Idee!
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Nodoxoyi
Ich denke es soll Teil des Geschichtsunterrichts sein, mit Klassenfahrt verbinden viele Spaß ,einem Museumsbesuch vielleicht noch aber nicht mehr , diese Generation interessiert sich kaum für die Geschichte ,KZ usw, es sind halt andere Zeiten, die haben überhaupt keinen Bezug mehr dazu
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Xenekiwobi
Für alle diejenigen,die andere mit dem Wort Nazi diffamieren
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Pilomi
Und den Film "Die Welle" ansehen...
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Yilasine
AFD WÄHLER SIND EINE BRAUNE EPIDEMIE, NICHTS ANDERES. Ist ja so als würde ich jetzt 24/7 nur über Nazis reden und dann Schutz bei den Islamisten suchen. Mensch, in dem Fall wäre ich selber böse!
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Hojidecaki
Dann aber auch Hohenschönhausen …
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Hoyawe
Das muss doch jeder für sich entscheiden.Den einen interessiert es,den anderen nicht.
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Bokukibemi
Geht gar nicht , es war schon schlimm genug , das die Dchule einen mit Kriegsfilmen noch mehr traumatisiert hatte , sollen doch die Leute froh sein , die nicht auch noch vor dem K Z haben mussten und haben müssen
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Tiewandr
Besser wäre eine Woche von der Tafel leben und eine Woche dort arbeiten ☝🏻
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Nawe
Ich wäre ja mal dafür, daß Politiker keinen Personenschutz mehr kriegen und in den Ghettos leben müssen, die sie als kulturelle Bereicherung bezeichnen.
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Yuxajikega
Genau, damit die Menschen endlich mal kapieren wo die Politik des Hasses und der Ausgrenzung - sprich: der Altparteien - hinführt. Die Nazis sind das beste Beispiel dafür, wie eine Politik der Linken außer Rand und band aussieht.
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Webisopa
Gendert verdummt
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Buluwu
Die AfD hasst diesen Trick
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Vocucule
Impliziert man damit, dass die vorher keine Schule von innen gesehen haben?
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Suzepo
Ja die Afdler wären prädestiniert
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Cihu
Für die Bundestagsabgeordneten sollte es einen verpflichteten Schulbesuch und Ausbildungsabschluss als Voraussetzung geben! Was nützt es,tonnenweise Kinder Moslems zwangsweise in KZs zu scheuchen, wo die sich einfach nur kaputt lachen und weiter Hitler feiern, weil der ja ihre verhassten Juden gekillt hat? 🤔
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Sijono
Wenn ich hier manche Kommentare lese, wundert mich nichts mehr, was aus Deutschland geworden ist. Ja, Deutschland hat sein Volk verdient!
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Zafiwe
Ich wünschte mir eine Prüfung mit qualifiziertem Abschluss, bevor es in den Bundes-oder Landtag geht. Themen: Allgemeinbildung und Geschichte - Schwerpunkt Deutschland. Und für einen Ministerposten, eine ressortbezogene Erweiterung des Fragekatalogs. Eine Art Politiker TÜV
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Ralumiho
Lasst diesen gendermüll
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Wonimu
Um zu wissen, dass sowas nicht zu passieren hat, brauch ich keinen Besuch im KZ. Ich war noch in keinem, ich glaube auch nicht, dass ich in eines gehen werde und trotzdem verherrliche ich da nichts. Und nicht vergessen, jedes Volk auf dieser Erde hat mit einem ähnlichen Erbe zu tun.
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Yanemoja
Bildungsministerin sein und Gendersprache verwenden. Genau mein Humor. 😂
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F lemich
Nein, hatten wir unser Schulzeit schon nicht und sollte auch keine Pflicht sein, denn die aktuelle Generation hat mit Sicherheit keine "ewige Schuld" mehr und die Regierung Israels verhält sich momentan auch nicht anders den Palästinensern gegenüber als damals die Verbrecher in den 1940ern. Nur diesmal interessant sich niemand dafür, dass in Gaza ein Genozid stattfindet.
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Lerakoji
Und Tierheime. Und Altenheime. Und Tafeln. Und Kinderheime. Am besten leben wir nur noch in der Vergangenheit wobei das ja auch schlecht war. Wie wäre es wenn wir uns mal auf unsere Gegenwart konzentrieren würden um eine Zukunft zu erschaffen die ein zurück blicken auf unsere Vergangenheit nicht nötig macht!
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Yixivofe
Wozu soll mein Kind an so einen schrecklich Ort an dem Verbrechen geschehen sind mit denen sie nichts zu tun hatte?Selbst unsere Vorfahren waren nicht daran beteiligt(tatsächlich im Gegenteil).Es reicht schon das man als Deutschstämmige Person sich immer deswegen schlecht fühlen soll... bietet es freiwillig an aber besucht auch Gefängnisse,Tierheime und andere Orte an denen Verbrechen und Ungerechtigkeit zum Alltag gehören!
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Dafipa
Was auch ein großer Fortschritt wäre, wäre dass alle Abgeordneten einen Beruf gelernt und mal ganz real gearbeitet haben....!
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Kiye
Es sollte eher verpflichtend sein das Politiker einen Abschluss haben
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Lotetexo
Ach ich währe dann auch für eine Pflicht das zb der Finanzminister vorher 1 Jahr in der Wirtschaft arbeitet oder der Gesundheits vorher in der Pflege war
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Yufugahi
Pflichtprogramm für die Linke und die Grüne Jugend
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Vote
Ich war nie mit der Schule an einer NZ Gedenkstätte. Ich möchte auch nicht sehen müssen wo tausende von Menschen ermordet worden. Kann man die Vergangenheit nicht endlich Vergangenheit sein lassen.
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Dupibebute
Bringt ja nichts wenn keiner die geschichte dahinter kennt ich bemerke schon seit ich 12 bin das die geschichte immer weiter abgeändert wird und habe viel von älteren menschen (teilweise auch zeitzeugen) gehört das man die geschichte schon seit gründung der nato nach und nach immer weiter umändert
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