Wer ist auch dafür,<br />
dass Kinder in der<br />
Schule lernen, wie<br />
man Lebensmittel<br />
anpflanzt?

Kommentare

Wieso in der Schule? Das muss von den Eltern kommen!!!

Schulgarten nennt man das Schulfach

Ich bin dafür, dass Eltern sich Zeit für ihre Kinder nehmen und die Verantwortung nicht komplett outsourcen

Bei uns an der Schule wird das gemacht🤷‍♂️

Ich lernte wie man Tiere schlachtet in meiner kindheit. es war toll .

Derzeit sollten sie lieber lesen, schreiben und rechnen lernen. Vielleicht auch ein paar Werte wie Respekt und Anstand

Wozu? Wenn man es wissen will, dann gibt es dazu genug Informationen im Netz.

Das sollten die Eltern den Kindern beibringen.

E. Antwort !

Eltern und ihre Verantwortung wären mal sinnvoll.

Tja, gab es schon mal. Bei uns hieß das Schulgarten Unterricht

👍frühzeitig, da könnte man mit Kräutern schon im Kindergarten beginnen ( Kinder heute sind schon viel weiter als vor x Jahren!). Jede neu gebaute Schule (?!) sollte eine Anbaufläche haben! Oder über das Ministerium erhalten! Es gab mal das Fach „Schulgarten „. Warum ist das verschwunden? Neu war Sexualkunde, das wurde in das Fach Biologie integriert. Welches Kind interessiert sich ausgiebig für Vögel, Bäume… Warum nicht 2 Fächer in 1 Fach? Kinder/Jugendlich müssen auch auf das Leben selbständig vorbereitet werden. Warum nicht gemeinsam kochen?! Bringt Emigranten… und deutsche zusammen. Neue Esskultur… Kein sturer Lehrplan mehr! Manche Klassenzimmer sind noch so veraltet! Rücken an Rücken, das ist ein Graus! Das Ministerium muss sich endlich mal Gedanken machen! Hass beginnt im Kindergarten! Ja, ich bin abgeschweift, aber gemeinsames Tun, darum geht es.

Ehrlich, wenn wir das selber machen sollen, würden wir elendig verhungern. Wer das schon mal gemacht hat, weiß wie das Wetter mitspielen kann, wieviel 🐛, Käfer, unterwegs sind, Mehltau, Pilze und was sonst noch die Ernte vermasselt.

wir haben das zuhause und in der Schule gelernt

J. es doch in vielen Schulen

Wir hatten damals ein Fach namens "Schulgarten". Jede Klasse hatte sein eigenes Feld. Wenn Erntezeit war, wurde daraus ein wunderbares Essen gekocht.

Man pflanzt keine „Lebensmittel“! Nachher glaubt noch einer an Spaghetti-Bäume.🤣 Grundlagen in Gartenbau und Landwirtschaft wären schon nützlich. Wie ein Ökosystem aussieht lernt man in der Schule. Aber wie man es praktisch pflegt, gehört mal in den Unterricht. Kinder haben so ein tolles Erfolgserlebnis wenn sie was eigenes ernten können.

Ein bisschen Gemüse und Salat für den eigenen Bedarf anzupflanzen ist nun wirklich keine Kunst, aber davon wird man nicht satt. Und kaum jemand hat einen eigenen Acker für Getreide und Kartoffeln zuhause. Also überlässt man das wohl besser den Landwirten.

Bei uns lernen Sie das, ist eine Ag die sich die Kinder aussuchen durften, und meinem Sohn macht es super viel Spaß

Absolut denn es ist notwendig... im Kindergarten oder in der Grundschule... Manche Schulen haben dies schon in ihrem Lehrplan mitaufgenommen, aber nur als ein kleines Experiment z.B. Bohnen im Topf anpflanzen aber leider endet dieses Experiment oft bevor die Kinder ernten können.

Wenn die Kinder den ganzen Tag in der Schule sind, ja, dann kann sich das ausgehen, wobei,...wer gießt in den Ferien? Es fällt halt nie ein gebratenes Huhn vom Q..

Das haben meine Kinder in der Schule gelernt. Das war in England

Anstand und Respekt wäre wichtiger. Das gibt es nämlich nicht im Supermarkt zu kaufen

Wir machen das zu Hause im kleinen da wir nur ein Balkon haben. Sie lernen es aber im Kindergarten da haben sie einen großen Obst und Gemüse Garten. Den Kids machts Spaß und sie lernen noch was dabei.

Hatten wir alles schon damals in der Schule ..war schön

Ohne Lesen und Rechnen kommt zu Not jeder aus. Lebensmittel hingegen braucht jeder. Das was ich an diesem Schulsystem kritisiere ist das Kernniveau was von der jeweiligen Lernstufe erwartet wird. Ein erstklassiger der bis 100 zählen muss. Und ein Zweitklässler der bereits dividieren und multiplizieren muss l, das ist einfach zu viel. Es wird immer mehr Lernstoff durch den wissenschaftlichen Fortschritt und Co. in die oberen Klassen gestopft. Dem nach werden die vorhandenen Lernstoffe in immer niedrigeren Lernstufen gestopft. Um nächsten Zug fest zu stellen, dass immer mehr Kinder und Jugendliche an einer Lernschwäche leiden. Krotesker geht das System nicht mehr

Wäre fantastisch 😄&ab einer gewissen Klassenstufe vielleicht auch wie man Steuer und Rechnungen bezahlt.

Das ist bei uns schon im Kindergarten Thema...die Kinder hatten ein tolles Hochbeet !

Nicht erst in der Schule, in der Kita schon! Kinder sollen wissen woher das Essen kommt. Ich habe in der Kita auch verschiedene Gemüse angepflanzt und es dann mit ihnen geerntet und einen frischen Salat zum Mittagessen geschnippelt. In den Augen der Kinder war ein großes Strahlen und sehr viel Stolz etwas selbst kreiert zu haben 🍅🥬🥒🥕🫑🌽—> 🥗😊

Das lernt man zu Hause und in Kindergarten.

Gab's doch - hat man das abgeschafft?

Schlachthofbesuch fände ich sinnvoller

In Thüringen gibt es so ein nettes Fach, das nennt sich Schulgarten. Find ich super! Nichtsdestotrotz sind da auch die Eltern in der Pflicht, Kindern Spaß an Gartenarbeit und eigenem Anbau zu vermitteln. Unsere Tochter erntet gerne mit uns und dieses Frühjahr zeige ich ihr, wie man was anbaut.

es reicht schon, wenn die wertschätzung da ist...

Sollen erstmal den normalen Unterricht auf die Reihe bekommen. Ständig sind Lehrer krank und das zieht sich bei uns durch alle Schulen. Das wird in anderen Städten nicht anders sein. Wir lernten damals noch die Grundlagen des Kochens, nähen usw. Aber es haben auch immer weniger Lust auf den Beruf des Lehrkörpers.

Sie sollten auf alle Fälle lernen, was ihre Bärchenwurst vorher war: ein fühlendes Lebewesen!

Aufgabe der Eltern.

Reicht mir schon wenn Kinder ihre Pronomen kennen

Ja, zu DDR Zeiten hatten wir auch Unterricht im Schulgarten.

I. es zwar schon in Form von schulgarten aber bin ähnlicher Meinung dass z.b wie man eine steuererklärung macht essentieller ist als z.b Primzahlen oder ähnliches

Und vor allem sollten sie lernen, MHD bedeutet bei Lebensmitteln nicht, tödlich ab!

Schulgarten hieß das Unterichtsfach zu DDR Zeiten 🥰😆

nein - es ist sache der eltern! aber heutzutage sind ja lesen, achreiben, rechnen nebensache. verstehe.

Hatten wir im Schulgarten noch war aber naja...diejenigen bei denen es Haus und Garten gibt, lernen es in der Regel wenn die Eltern nicht ganz blöde sind und die anderen lernen es, wenn sie wich damit befassen wollen. Schule ist dafür da um zu lernen, wie man sich mehr Wissen aneignen kann und eben für elementares Allgemeinwissen. X. andere gehört in den privaten / Freizeitbereich

Nicht Aufgabe der Schule, die Blagen haben Eltern. Die dürfen auch ihr Minimum zur Erziehung und Bildung ihrer Abkömmlinge beitragen

Ich habe es meinen Kindern beigebracht, aber wir hatten Garten und Balkon. Hat nun mal nicht jeder. Generell lernen Kinder tiefer, wenn man ihnen praktisches Vorlebt. Aber ich finde trotzdem, daß in den Schulen wieder Mehr praktisches gelernt werden sollte. Handarbeit, Kochen, Werken, Musik. Das lockert den Unterricht auf. Laut Pisa liegen wir ziemlich hinten, bei uns findet derzeit ein "Handwerkersterben" statt, die Kinder sind ausschließlich auf theoretisches Lernen fixiert. So funktioniert das nicht. Und für die Besserwisser ohne Kinder, setzt selbst Kinder in die Welt, geht arbeiten, dann könnt ihr überhaupt mal mitreden. Ich kann dieses Geschwafel, was wir Eltern alles zu machen haben, echt nicht mehr hören. Das sind unsere Kinder, die Euch später mal die Rente reinarbeiten. Aber im Internet unverschämte und höhnische Kommentare abzugeben das bekommt ihr noch hin.

Wie wäre es mal die kinder selbst zu erziehen und nicht alles an Kindergarten und Schule abwälzen

Zurück zu den Wurzeln.. das hatten wir früher selbstverständlich in der Schule.. jedenfalls Klasse hatte ihr eigenes Beet, nähen hatten wir übrigens auch 😉🥰

Wie wäre es mit Eltern, das geht schon im Kleinen an der Fensterbank

In vielen Schulen und Kindergärten wird dies praktiziert - zumindest in meiner Umgebung.

Für irgendwas sind auch die Eltern zuständig 🙈

Pizza und Burger anpflanen 😂😂

Es gibt n paar Dinge die Kinder lernen sollten … was kostet n Leben : Nahrung , Miete usw … was ist ein ordentliches Gehalt mit dem man vernünftig leben kann …. Das lässt sich ja vernünftig in die Aufgaben mit einbauen ! Nur will das offensichtlich keiner !

Bin absolut dafür, so ein Schnitzelbaum im Garten Welt schon voll cool

Wir hatten auch einen Schulgarten - und es war keine Kinderarbeit !!! Stolz waren wir bei der Ernte !!!

reicht es nicht, wenn die zweitklässler wissen wie man es raucht ? 😳

Das sind Fähigkeiten die jeder können sollte.Wenn man mal die Erfahrung macht wie viel Mühe es macht etwas an zu bauen schätzt man es anschließe mehr.Auserdem macht es Spaß etwas wachsen zu sehen.

Wie pflanzt man Schnitzel an?

An der Schule meines Sohnes hat die Schule extra nen kleines Feld gepachtet und bewirtschaftet mit den Kindern im Unterricht den ganzen Kreislauf inklusive Technikunterricht, wenn der Traktor muckt.

Warum musste ich als Kind am Wochenende immer die Schuhe der Familie putzen?

Ich hatte das in der Schule und fand‘s doof

Wozu?

Was soll die Schule noch alles abdecken? Ist Erziehungs‐ und Elternsache!

Wo kann man denn Bratwurstsamen kaufen?

Lebensmittel, am Pflanzen? Das würde ich auch gern lernen, als erstes würde ich einen Bierbaum pflanzen wollen. 🤣🤣 meine Tochter hat schon ein bisschen in anpflanzen und ernten Erfahrung gehabt, nun hat  sie aber auch in der Schule, einen lebenden Schulacker, der ohne dünner Mittel oder dergleichen funktioniert, da hat sie noch mal krass, viel Wissen sich aneignen können, das kann jetzt der Opa in seinem Garten auch noch mal mit umsetzen. 🫶🏻 die Schule hat zum Beispiel auch Bienen, von diesem Wissen profitiert sie auch, das hätten ich ihr überhaupt nicht ermöglichen können. 

Lebensmittel pflanzen klingt komisch, auch wenn es so gesehen richtig ist......aber Obst, Gemüse, Kräuter klingt irgendwie besser, also solche Projekte kenn ich von meinem Sohn aus der Grundschule, der ist 1997 eingeschult worden, also gibt es schon ewig.....

Du meinst Nudeln und so?

Gabs bei uns. 3./4. Klasse, jede zweite Woche 2x2 Std Schulgarten. Aber man musste ja erstmal jeden DDR Scheiss einstampfen nach der Wende, warum denn übernehmen was gut war. Ein Beispiel von vielen.

Haben unsere in der Grundschule gemacht

Oooder man ne ganz wilde Idee: die Eltern bringen ihren Kindern auch selbst das ein oder andere bei!

Warum können das nicht die Eltern machen? Nicht für jedes Gemüse benötige ich einen Garten. Vieles wächst auch gut in Töpfen. Es wäre doch ganz schön, wenn Eltern sich mal wieder ihrer Erziehungsrolle bewusst werden und nicht immer nach Kita und Schule schreien.

Das Schulsystem gehört generell komplett neu aufgebaut... das ist noch aus dem f'ing kaiserreich und hatte den zweck soldaten heranzuziehen und wenn man so darüber nachdenkt stimmt es auch... wenn man hinterfragt wird man bestraft, wenn man nicht genauso vorgeht wie vorgeschrieben wird man bestraft... wenn du genau tust was man dir sagt ohne zu hinterfragen worin der sinn besteht wird man belohnt... und wenn man aus der schule kommt hat man so gut wie keine fähigkeiten die einem in wahren leben tatsächlich etwas nützen

Das lernen meine Kids zu Hause. Als Vater kann und will ich nicht jeden Bildungsauftrag auf die Schule übertragen.

Wer ist noch dafür, dass wir erstmal keine rechten Parteien wählen sollten die Steuergelder lieber in die Taschen von Milliadären und ihre eigenen stecken sondern dafür sorgen, dass wir eine Regierung bekommen die Geld in unserer Erziehungs- und Bildungssystem stecken anstatt immer mehr zu fordern während wir sehen, dass nicht genug Lehrer da sind um das zu leisten was schon jetzt geleistet werden soll?

Krass, was hier so einige schreiben. Die meisten gehen nur von sich aus, was sie alles können und somit ihren Kindern selber beibringen könnten. Schön für euch. Schonmal was von EMPATHIE gehört? Mir hat es nicht geschadet "Gartenarbeit" in der Schule zusätzlich gelernt zu haben. Meine Eltern haben mir trotzdem auch eine Menge zudem beigebracht, hat mir auch sehr gut getan. Aber nicht jedes Kind hat das Glück "tolle" Eltern zu haben, die sich damit auskennen bzw. ihren Kindern das beibringen können. J. wundert nur, daß in der heutigen Zeit viele Kinder die Tomate vom J. nicht unterscheiden können. Findet den Fehler....

Wieso müssen die Kinder denn sowas in der Schule lernen. Ich hab das mit meinen Kindern zu Hause selber gemacht.

So was kann zu Hause im Blumentopf und im Kindergarten nahe gebracht werden. Schule kann das nicht leisten. Welcher Lehrer ist schon Gärtner...

wäre als Zusatz sicherlich ganz gut. Wir hatten das damals in der Grundschule im Fach Schulgarten und in Heimatkunde zum Teil auch. Ich fand das allerdings so oder so auch schon als Kind super und mache das bis heute gern, auch wenn ich nur begrenzte Möglichkeiten habe.

Da sind wohl eher die Eltern gefragt. Was hat die Schule damit zu tun...ausser die Berufsschule für gartenbau.

Wenn ich als Elternteil das möchte, dann hab ich verdammt nochmal meinen eigenen Arsch hoch zu kriegen und das gemeinsam mit meinen Kindern zu machen und verlange nicht von anderen dass sie das übernehmen. So viel Verantwortung kann man schon selbst tragen.

Das Dorf erzieht das Kind! Die Kombination aus Elternhaus, Familie, Kita, Schule, Freunden und Freizeitangeboten führt zu der besten Bildung. Wichtig wäre die Interessen der Kinder zu fördern, neues Interesse zu entfachen, wissen lebensnah zu vermitteln, sich gegenseitig ernst zu nehmen und ehrlich miteinander zu sein. Lernen ist Bestandteil unserer aller Leben und wissen ist ein Schatz, den wir miteinander teilen sollten.

Grundschule ab 2 Klasse ist das immer noch, ab der 5 Klasse ist das nicht mehr da sollte man das einführen

Das sollten sie zu Hause lernen, warum immer alles an die Schulen abgeben? Pflanzt selbst mit euren Kindern etwas an.

Ganz klares "Nein". Sie sollten erst mal wieder vernünftig Lesen Schreiben und Rechnen usw. lernen. Das ist Arbeit für die Eltern genauso wie die Erziehung ihrer Kinder. Wir sind eine Patchwork Familie mit 5 Kindern und 2 arbeitenden Elternteilen. Und es ist klar dass wenn man von der Arbeit heimkommt müssen Hausaufgaben kontrolliert, Vokabeln abgefragt und auf Klassenarbeiten gelernt werden. Und in der knappen Freizeit haben wir noch Gemüse angepflanzt die Kinder zu ihren Hobbys begleitet ( Fussball, Einradfahren, Reiten, American Football). Natürlich bleibt man da selber etwas auf der Strecke. Aber das weiß man vorher wenn man mehrere Kinder hat. Heute sind die Kinder mit ein paar Monaten schon in der Krippe später in der Ganztagsschule und Hausaufgabenbetreuung und dann ist es mir trotzdem zuviel mit den Kindern z.B. ein einfaches Hochbeet zu betreiben. Warum haben sie dann Kinder?? Jetzt sind bei uns alle erwachsen und haben sehrgute Berufe und mein Mann und ich machen jetzt was wir wollen. So und jetzt kann der Shitstorm losgehen , es ist trotzdem meine Meinung.

In der ehemaligen DDR gab es neben guter allgemeiner Schulbildung auch Sonderunterricht wie Werken ( Heimwerken ) und den Schulgarten (dort wurde gepflanzt, gepflegt und geerntet) ... hat mir nicht geschadet 😉

Man kann sich auch das Leben leicht machen.. sorry wer keine Lust hat Kinder zu erziehen sollte auch keine machen/bekommen.. Man kann die Lehrer auch überladen mit so sinnlosen Sachen sorry aber richtig lächerlich dann noch so eine riesen Diskussion darus zu machen.. schlimm wie faul eltern heutzutage sind und alles überall abladen wollen Hauptsache man selber muss nicht.. dann bekomm keine kinder dann musst du garnichts.. 😆 zum kotzen diese Gesellschaft von heute.. schlimm gibt sicherlich mehr..

In den Schulen, die ich kenne, hatte es immer einen Schulgarten. Die Kinder konnten dich jedes Jahr neu dazu anmelden. Es ist ja ein Freifach. In den Städten hat nicht jeder einen eigenen Garten. Auf dem Land in den Dörfern viel eher. Da lernten es die Kinder von den Eltern. Man könnte einfach anbieten, was gefragt ist.

Wer ist dafür, dass Eltern auch in der Verantwortung stehen?

Das nannte man früher SchulgartenAG , wurde aber alles eingestampft, weil die Fläche für Schulanbauten oder Luxusbuden weichen mussten. Findet erstmal Lehrer die das selber noch wissen wie das geht.

Wäre zumindestens nicht schlecht wenn mal das Grundwissen gelert wird. Also zb einmal im Jahr jedes Schuljahr. Wenn jede Schule wo es möglich ist ein Gemüse ect Beet hat könnte man es auch für die Kinder zum essen nehmen. Frisches leckeres vom beet. Fand ich als Kind immer toll 😊

So ein Käse das haben wir im Osten schon früher in der Schule gelernt und jetzt kommen die im dunkeldeutschland und meinen was für eine tolle Entwicklung sie doch erfunden haben junge junge

Ich persönlich finde es ganz gut wenn die Kids auch mal nen Tagesausflug zum Schlachter machen...man hört hier nur Obst/ Gemüse...Kinder essen auch ziemlich gerne Fleisch.....😊😊🤷‍♀️🤷‍♀️is so.....

Das bring ich meinem Kind selbst bei und sie findet es toll.

Hatten wir damals als Fach, wurde 2 Monate gepflegt dann wurde das Projekt von der Schulleitung aufs Abstellgleis gelegt.

Es liegt an den Eltern was den Kindern beigebracht und was zu Hause gegessen wird . Mein ältester Sohn ist 30 Jahre alt und seine Freunde , wenn die mit zum essen kamen wussten nicht das Rosenkohl eine Staude ist wo mehrere dran hängen . Die dachten sie hängen lose an einem Strauch . Heute kennt ja keiner mehr das Obst oder Gemüse bei Namen . Habe letztens ein Endivien bei Rewe gekauft Stück 2, 59 € . Die nette Frau an der Kasse gab Eisbergsalat für 0,69 € ein somit hatte ich halt einen Eisbergsalat gekauft . 🤣🙈

Das Bedarf eigentlich keiner Abstimmung. Ich hatte Gartenarbeit als Fach und gehört eigentlich dazu, um unsere Kinder groß zu ziehen und ihnen Lebens nahe Dinge zu vermitteln.

Bringt den Kindern lieber bei wie man einen Lohnsteuer-Jahresausgleich macht, oder was zu tun ist wenn ein Elternteil pflegebedürftig wird.

Man sollte gerade in den heutigen Zeiten in der Schule mehr Wert auf Rechnen, Schreiben und Lesen legen. Leider reicht das reine Füttern mit Wissen allerdings nicht aus, man sollte daher auch unbedingt lehren, wie man das erlernte Wissen auch im Alltag anwendet. Dazu zählt meiner Meinung nach auch,wie man Nahrung anbaut und auch zubereitet oder konserviert. So vieles könnte besser sein, wenn man das Erlernte auch umsetzen würde. Leider bringen sie das den Kindern heute kaum noch bei.

Wann den wen die von früh bis spät arbeiten müssen. Wenn dann geht das nur im Team Eltern und Lehrer müssen endlich zusammen arbeiten und Anstand ,Moral, Alltagswissen muss schon im.kita alter beigebracht werden. Man sollte endlich zusammen halten als jedem Gegenüber die Schuld und Verantwortung abzuschieben.das wir sollte überall gelten. Und nicht gegeneinander hetzen .

Da soviel Unterricht ausfällt sind die Lebensmittel bis zur nächsten Stunden verdorben Die Idee find ich gut

Hieß früher Schulgarten und fand ein mal die Woche für 4 Std statt

vor allem auch wie man sich Tieren gegenüber verhält …. am besten gleich vegan erziehen …

Nicht alle haben wenn sie in der Stadt wohnen die Möglichkeit Darum freut es mich um so mehr das bei meiner Enkelin die Kinde und Lehrer die Projekt auf dem Lehrplan haben😍

Warum in der Schule? Meine Kinder lernen das zu Hause im Schrebergarten und lieben es😁 Das geht spielerisch nebenher 💪

Sorry, aber irgendeinen "Job" müssen die Eltern auch noch übernehmen. Einfach morgens in KiTa, KiGa und Schule abgeben u nachmittags abholen - damit ist es NICHT getan.

Lebensmittel kann man kaufen. Respekt und Empathie nicht. Das sollten die Kinder lernen. Menschen und Tiere respektieren. Hilfsbereit sein.

Zumindest mittels einer Lehrvorführung sollte den Kindern schon ein wenig Bezug zu den Dingen in ihrer Umgebung beigebracht werden. Wenn's sich nur von bunter Werbung leiten lassen könnten's mit der Realität so ihre Probleme bekommen. Wenn's vor 'nem Regal im Discounter stehen und Vorstellung davon haben welchen Weg das Produkt vom Anbau bis in's Regal genommen hat, kann's nicht verkehrt sein und fördert die entsprechende Denkweise. Wahrscheinlich würden's dann später nicht auf Ideen kommen wie ein paar entgleiste Politiker, welche ausgerechnet ein Andenken von demjenigen aus dem Bundestag entfernen ließen Der unser Sozialsystem eingeführt hat.

Mindestens so was können die Eltern den Kindern beibringen! Und nicht alles auf fremde Personen schieben!! Meine Kinder können kochen,Garten arbeit haben die auch gelernt.Das ist mein Pflicht denen zu zeigen was wichtig im Leben ist

Was spricht dagegen?

Letzteres ist eher Aufgabe der Eltern lesen, schreiben, rechnen nimmt schon zu viel Zeit in Anspruch. Die Wehrpflicht war zu meiner Zeit noch die Ausbildung für Respekt, Ordnung und Anstand.

Meine mutter hat mir das gezeigt wie ich klein war

Respekt und Anstand wären super. Dann kommt alles andere von allein.

Die Kinder müssen wieder lernen, was Respekt, Rücksicht u. einfach mal Danke sagen bedeutet.

So etwas lernt man bestenfalls zu Hause In der (Grund-) Schule sollte lesen, rechnen und schreiben unterrichtet werden. Damit haben schon mehr als genug Schüler Probleme. Ordnung wäre auch noch ein guter Punkt, schlimm wenn alles in einer Jurismappe landet und nicht mehr in Mappen zum jeweiligen Schulfach.

......alte Schule! Praktisches Arbeiten ist gefragt, Lernen vor Ort! Interessant wie viele Laienprediger es immer noch gibt: Alte Schule erlebt....und nichts daraus gelernt!

Also in der M. Steiner Schule ist das völlig normal....nannte man auch Gartenbau...... ?

Die sollten lieber die herkömmlichen Fächer erlernen und nicht den Pflanzenanbau das ist Sache der Eltern.Den Knigge könnten Eltern ihren Kindern auch nahe bringen.Leher ist nicht Erzieher liebe Eltern.

Hieß bei uns Schulgartenuntericht!

Wir als Kriegskinder haben in der Schule Gelernt was Lebensmittel sind wo Sie herkommen und Wie Sie Erzeugt werden sowie was man Selbst herstellen kann . Nach der Kartoffelernte und Kornernte wurden die Äcker abgesucht . RÜBENKRAUT haben wir selbst gemacht ..... Bucheckern und Kastanien haben wir auch noch gesucht . So haben wir Überlebt. Da Wüssten Heute Wenige Kidś u. auch Erwachsene nichtś mit Anzufangen . SOLLTE man Eigentlich als Kids schon Lernen . Einige Landkinder können dieses mit Sicherheit

Viele Erwachsene wissen nicht mal wie Butter gemacht wird, wie sollen Kinder dann lernen/wissen wo ihre Lebendmittel herkommen oder entstehen?

Das Lernen unsere zuhause Jedes Jahr werden Tomaten, Gurken, Kartoffeln, Erdbeeren, Kräuter usw angepflanzt. Das geht auch bei wenig Platz in Maurerkübel usw

Wenn es angeboten wird, ist es natürlich schön. Aber generell bin ich der Meinung, dass das Sache der Eltern ist. Die Schule soll anscheinend den Eltern alles abnehmen wie u.a. auch schwimmen lernen etc. Die Schule kann den Kindern doch nicht alles beibringen und die Kinder nur zum schlafen nach Hause schicken *Irionie off*

Ich musste das in der Schule leider! Wollte sicher 20 Jahre lang nichts mehr mit Garten zu tun haben. Jetzt würde ich mich auch nur für einen Rasen entscheiden. Wenn sich jemand dafür interessiert kommt das im Alter von selbst aber in der Schule in den Garten gehen zu müssen finde ich nicht gut. Es gibt glaub mehr Fächer die dringender wären

Respekt und Anstand wären erstmal an der Reihe

An unserer Grundschule, haben wir einen Schulgarten!!!! Ganz tolle Sache! Die Kinder haben so viel Spaß!

Ja richtig. Und außR. bin ich dafür ,daß Kinder direkt nach der Einschulung mit dem ganz normalen Lehrplan anfangen können ohne zu warten bis die anderen unsere Sprache gelernt haben. Ansonsten ,wir hatten noch Kochen, Handarbeit und Werken als Schulfächer, wäre heutzutage auch nicht schlecht. Aber für das alles muss der Schulalltag natürlich insofern geändert werden ,damit Lehrer nicht nach ein,zwei Jahren Burn out oder Angst davor haben zum Unterricht zu gehen.

Ich bin dafür, dass man jedem Menschen Respekt vor Lebensmitteln bei bringt. Dann würde man auch nicht mehr Fleisch, Joghurt, Tiefkühlkost ungekühlt in den Regalen finden.

Ist das Schulsystem perfekt? Nein. R. es Dinge, die in erster Linie durch das Elternhaus vermittelt werden sollten? Auf jeden Fall. Jegliche Wertevermittlung auf das Schulwesen abzuwälzen und keine Eigenverantwortung zu übernehmen, ist halt schön bequem!

Hat man zu meiner Zeit in der Schule zwar noch gezeigt bekommen... jedoch gab es niemanden der es nicht bereits wusste! Man sollte sich auf die Volkssprache (deutsch lesen + schreiben) sowie Mathematik konzentrieren. Wenn ich so durch die deutschen Innenstädte gehe bitte ich darum unsere Sprache zu priorisieren!

Ich bin such dafür das Sie Erstehilfekurs lernen.

Ich habe noch im Schulgarten gewerkelt aber schaut man sich die Schulen heute an,ist alles zubetoniert .Hochbeete wären eine Alternative aber es fehlt an Geld und Personal .

Wäre wahrscheinlich Teil des Hauswirtschaftsunterrichts, was an sich gesehen gut ist. Allerdings sollte dieses Fach nicht zu viele Stunden einnehmen, da Fächer wie Mathe, Deutsch, Fremdsprache, Biologie, Chemie etc. Vorrang haben. Und das aus einem gewissen Grund, denn hauswirtschaftliche Tätigkeiten sollten hauptsächlich durch die Eltern weitergegeben werden. Die sich meiner Meinung nach immer mehr aus der Verantwortung ziehen!

Ich bin dafür, dass wir am Besten alles den Lehrern aufbürden. Dann sind die Eltern aus der Verantwortung raus (Vorsicht nicht ernst gemeint). Leider läuft es aber immer mehr darauf hinaus.

Das wäre ne gute Idee Aber als Eltern sagt man das den Kindern auch

Mathe, Physik, Chemie wären mir lieber. Den Umgang mit Lebensmittel und deren Anbau obliegen den Eltern man muss nicht alles der Schule aufzwingen. Im übrigen wir haben es auch nicht in der Schule gelernt und können es doch.

Wäre sehr gut!

Ich finde sowas wie steuern und Kredite aufnehmen wichtiger. Uns hat das gefehlt und sowas kann man in der Schule besser vermitteln als Zuhause

Schulgarten hieß das Fach früher!

Und wie man im Freien übernachtet, G. macht, Regenwasser auffängt, Kräuter, Würmer und Insekten schmackhaft zubereitet - Ihr habt doch Lack gesoffen!

Im Kindergarten wäre das Angebracht... die Kinder werden viel spass dabei haben. Allerdings in der Schule, sollten sie lesen, schreiben und rechnen lernen.

Ab gesehen davon das man das in einigen Wahlfächern lernen kann bin ich eher dafür das Eltern mal wieder mehr Verantwortung selbst übernehmen und der Schule nur die Schulbildung überlassen

Und wie man preppt, Windeversorgung, Überlebenstraining, Nahkampf und Waffenausbildung, Steuererklärung, passives Einkommen, Rhetorik, und noch einige andere Dinge wären angebracht in der Schule. Von klein auf auf das schlimmste Vorbereiten.

Einerseits gute Idee aber es gibt wichtigeres un 2 wo sollen den die Menschen das später nutzen manche währen froh wen sie überhaupt einen Balkon haben und der reicht Dan für was für Gewürze

Leider wissen viele Eltern und Großeltern das auch nicht mehr, abgesehen von dem vielen Fastfood, das mittlerweile ja an der Tagesordnung ist Man kann die gängigen Unterrichtsfächer auch damit verbinden!

Respekt und Anstand vermisse ich auch vor allem bei den sogenannten Erwachsenen

Man muss nicht alles auf die Schulen abwälzen. Grundlegende Dinge sollten von den Eltern gelehrt werden.

Ist das nicht Sache der Eltern? Was soll die Schule noch übernehmen an einem so kurzen Tagesablauf des Kindes?

Sozialkompetenz/Empathie und geltende Gesetze einhalten/ fände ich gut. Bzw. Rechte und Pflichten von Jugendlichen im Altag/Daheim. Überfach: Wie kann ich bis zur Rente eigenständig überleben.

In der DDR war Schulgarten über mehre Klassen verpflichtend, genau wie Werkunterricht und später technisches Arbeiten. Neben einer sehr viel besseren Ausbildung in den Naturwissenschaften. Nur Englisch war leider stiefmütterlich. Ein Fach was die Kinder aufs Leben vorbereitet (Geldgeschäfte, Versicherungen etc. Sowie Lernen zu lernen und Medienkompetenz) Fonds ich auch zeitgemäß.

Hatten wir auch in der Schule Schulgarten und hatten noch Tiere Hasen, Hühner und Meerschweinchen Würden auch am Wochenende von uns versorgt Heute unvorstellbar

Wir hatten dat noch in der Schule.Habe mich jedesmal gefreut.Zuhause hatten wir auch Garten u jetzt habe i es auch u jedes Jahr ernte i frisch u meine Kinder freuen sich.

anbauen/anpflanzen wäre aus meiner sicht dee zweite schritt...aber wie man damit umgeht, d.h. lebensmittel verwerten/nutzen/kochen wäre ein guter schritt, um diese ganze wegwerf-gesellschaft/fertigessen zu minimieren...einfach bewusster damit umgehen, was man hat

Bei den meisten Kindern heutzutage kann die Schule auch nichts mehr retten.... die Eltern haben vor sich selbst und auch unter einander keinen Respekt, so können es die Ableger nicht verstehen und ohne diesen wesentlichen baustein ist der Rest zeitverschwendung....

Warum lacht man darüber? Eine berechtigter Vorschlag und Kinder lieben es grundlegend im Garten tätig zu sein. Zudem ein essentieller Beitrag für die Umwelt.

Bei mir hieß das Schulgarten. Ichvhatte auch werken und später Wirtschaft und Recht. Dank offenbar zahlreicher Verschlimmbesserungsreformen erfindet man plötzlich das Rad ganz neu. Echt traurig für die Kinder und unser mangelhaftes Schulsystem.

Find ich gut...hab heut mit meiner 3Jahre alten Enkelin Kräuter gepflanzt..sie war total begeistert...

Wie traurig wie viel Menschen nicht sehen das mit der Natur zu leben der Grundstück allen Seins ist. Das sollte gelehrt werden......alles andere ist stupide Pauken

Du meinst also, die von Plant for the planet sollten in den Akademieen den Kindern nicht nur zeigen, wie man Bäume pflanzt, sondern auch Beeren, Bohnen, Kartoffeln, Karotten, Gurken, Tomaten, Zwiebeln, Kräuter, Salat und so weiter ???? Das solltest du dem B. Finkbeiner mal mitteilen...

ich weiß ja nicht, wo ihr lebt, aber bei uns gibt es so ein Fach, dass nennt sich SCHULGARTEN. Da lernen die Kinder sowas. Ich verstehe, dass man das im Westen nicht möchte, da es ja etwas schlechtes aus dem Osten ist.

Kinder müssten in der Schule das Fach, Respekt und Nächstenliebe haben. Das würde sehr sehr viele späteren psychischen Probleme verhindern.

Es gibt auch Dinge, die die Kinder zuhause lernen sollten

Wäre eine gute Maßnahme und könnte im Sachkundeunterricht integriert werden.. In der Schule meines Enkels haben alle dritten Klassen Zucchini und Gurken angepflanzt und geerntet. Mein Enkel fand es toll und war auf den Ertrag richtig stolz

Oder zu Hause..... 😜 Aber leider gibt es in einigen Familien nicht die erforderlichen Kenntnisse und den Kindern so etwas vermitteln zu können.... Also gerne auch in der Schule! 👍🏻

Sowas ist Eltern-Aufgabe

Und dann? Kaum einer hat noch die Möglichkeit was selber anzubauen. Dann fallen die Kernfächer ständig aus. Mein Kind ist 7. Klasse und hat einen Deutschlehrer der sehr schlecht deutsch spricht. Zusätzlich fällt Deutsch immer wieder aus und wird dort das Fach "Lernenlernen" ersetzt

....dann sind ab sofort alle Kinder nur noch Kleinbauern ..U. wollen nur noch Anbauen und keiner mehr Ernten !!!!

Bin sehr dafür. Würde da aber auch nicht aufhören. Viel zu oft sieht man, dass sich die Kids zusammenhanglosen Stoff reinprügeln müssen damit die Noten stimmen... Wie gerne hätte ich in der Schule gelernt, wie die Natur und die physische Welt funktioniert. Die Strukturen, die die Gesellschaft auf das alles draufgesetzt hat können sich immer verändern und das Interesse daran kommt im Idealfall von ganz alleine.

Haben wir schon mit unseren Kindergartenkindern gemacht!

ich würde gerne mal wissen was in aktuellen Lehrplänen so drin steht. zu meiner Schulzeit schien es wohl wesentlich mehr naturwissenschaftlichen Unterricht gegeben zu haben als heutzutage. Oder es besteht einfach kein Großes Interesse daran. und Geschichte war zu meiner Schulzeit wohl sehr Inhaltslos, 1 Unterrichtstunde pro Ereignis... und sehr oberflächlich abgehandelt.

Find ich gut. F. Bockwurst- F. sieht in jedem Garten gut aus?

Hat mein Sohn in der 2. Klasse in HSU gemacht. Jedes Kind durfte sich einen Samen aussuchen und diesen anpflanzen, ihn pflegen und die Pflanze mit nach Hause nehmen. Er hat sich sehr über die Gurken gefreut die er ernten durfte.

Ende der 90er war es so

Meine Tochter war mit ihrer Grundschulklasse beim Bauernhof und haben eine Reihe Kartoffeln gepflanzt und im Herbst geerntet.

Finde ich super, außA. sollte man ihnen beibringen wie die Wirtschaft und das Steuersystem funktioniert.

Lustig,man kann froh sein das man dort nicht die Deutsche sprache verliert.

Ist das heute nicht mehr so ? Bei mir hieß das Schulgarten

Sollte die Eltern beibringen nicht die Lehrer

Viel besser, als das man lernt wie man das Volumen der Sonne ausrechnet😁😁

Früher hieß das Schulgarten und war toll

Schon doof das Meme wenn man nicht weiß das das an fast allen Schulen Programm ist 😉

Wenn ein Kind Interesse daran hat, lernt es das ganz von selbst, finde ich. Zumindest wenn es die Möglichkeit dafür hat.

hatte in der Schule Gartenbau 🤷‍♂️

Sie sollen vielleicht erst mal lernen das man seinen Müll in die Mülltonne zu werfen anstatt auf den Boden. Wir haben das in der Schule gelernt.

In der DDR hatten wir das Fach Schulgarten.

Wo lebt ihr ? In Thüringen ist das in Grundschulen ein Pflichtfach. Schon jahrelang !

F.'s nicht mehr das Fach Schulgarten?

Pflanzen pflanzt man an und kann sie als Lebensmittel nutzen oder dazu verarbeiten. Bzw. deren Früchte oder Bestandteile

Wir machen das🤩🥰👍

Respekt und Anstand wäre ein Anfang

Das sollte eigentlich aufgabe der Eltern sein, schaffen sie aber leider nicht wenn die Kinder von 7 bis 17uhr in Kita, oder Schule geparkt sind.....

Nein ich finde den Satz von Pythagoras viel wichtiger 🙄

Haben wir gelernt. Und wie man Dinge repariert. Nannte sich Polytechnischer Unterricht.

An unserer Schule wird das gemacht 🤷🏻‍♂️

Nachdem es zu Hause kaum noch Gärten gibt, ja, die Schulen sollten den Kindern zumindest ansatzweise das Anpflanzen von Lebensmitteln lehren.

Das gab's schonmal - nannte sich in der DDR "Schulgarten". Wurde aber abgeschafft.

Ich wünschte, ich hätte in der Schule damals gelernt wie man Schnitzel anpflanzt.

Wenn es wie bei Z. Potter zugeht dann ja , sonst nicht ????

So entstand der Kindergarten, früher pflanzten die Kinder in Gärten Pflanzen zur Selbstversorgung an .....gibt es heutzutage mit dem Leistungsdruck und System der Schulen, was im Kindergarten schon alles gekonnt werden soll,...nicht mer

Hä..gibt es kein Schulgarten mehr??

Wir haben das Kindern bereits im Kindergarten beigebracht. Hat den Kindern unheimlich Spaß gemacht!

Bei uns gibt es jedes Jahr eine Baumpflanzaktion, bei der Erstklässler von Gärtnern gezeigt bekommen, wie man einen R. einpflanzt und pflegt, damit er auch anwächst und später Früchte trägt. Im Anschluss bekommt jedes Kind ein Obstbäumchen geschenkt, das zu Hause im Garten eingepflanzt und großgezogen werden kann. ?

Das könnten auch die Eltern ihren Kindern beibringen...

Fangen wir doch beim Cannabis an auf den Balkonen derzeit 🤣

Schularten hatten wir ...war immer nur für kurze Dauer....in der schule sollte mal gelernt werden was man alles braucht wenn man alleine wohnt

Für das Leben sollte alle Kinder lernen, wie man ein Garten bestellt, oder eine Überweisung ausstellt, oder das Bankwesen richtig anwesend.

Wäre ganz toll. Da könnten manche Eltern von ihren Kindern lernen wie man mit Lebensmitteln umgeht.

Dann müssten sie aber auch zuhause so ernährt werden. Wenn ich sehe was auf dem Kassenband im Supermarkt liegt, graust es mich oft.

Wäre sinnvoll, abberr wo sollen die Stadtkids das anwenden? Hochbeet im Parkhaus. Blumenbeet in der TK. Mein Sohn lernt es von mir, wie ich von meinen Eltern und Großeltern. Das es nicht jede Eltern machen können sollte auch klar sein. Nicht jeder hat es gelernt und das mal eben übern I. Video zu machen ist nicht so einfach. Aber natürlich können sie auch helfen.

Interessant...machen die Kinder gerne

Schulfach: Schulgarten...im Osten zu DDR Zeiten völlig normal

Hat man früher im Osten gelernt und auch gemacht

Das lernt man an vielen Hauptschulen im Schulgarten...

Aktuell halte ich Geschichte für wichtiger. Weimarer Republik und die Jahre danach sollten mehr Fokus bekommen.

Jedes Kind sollte sein kleinen Kräuter Garten haben es ist eine Lehre für's Leben

Respekt und Frieden Das wäre mal eine gutes Fach.

... man lernt das zuhause im Garten von Mama oder Papa .... oder von Oma und Opa

Viel wichtiger, den Akkusativ!!!!!

Wir hatten in der Grundschule als Fach "Schulgarten" gehabt. Entweder drinnen mit passendem Unterricht oder draußen gewesen und haben gesät, gepflanzt, Unkraut entfernt usw.

Oder... mal eine ganz wilde Idee... wir Eltern bringen unseren Kindern alles bei was sie, abgesehen vom akademischen, für das Leben brauchen? Wieso sollte die Schule für alles herhalten? Die Schule ist dafür da den Kindern eine fundierte akademische Bildung zu geben, und nicht für all die (faulen) Eltern die ihren Kindern nicht mal beibringen können / wollen, wie eine Waschmaschine zu bedienen ist, oder wo das Essen her kommt.

Sie sollten lernen selbstständig zu denken und vor allem Dinge zu hinterfragen.

Aufgabe der Eltern, wenn es denen wichtig wäre.

Nach der Cannabis Legalisierung lernen sie das doch schon von den Eltern ….

Wir hatten früher das Fach Schulgarten und haben dadurch selbst angebaut.....manche Kinder heute wissen nicht mal was eine Avocado zum Beispiel ist und das ist erschreckend

Dass sollte Aufgabe der Eltern sein! Nicht immer alles auf andere abwälzen!

Die sollten lieber die Kindern beibringen wie man Steuererklärung macht😂

Nicht nur dass. Finanzen und Verwaltung ist auch sehr wichtig. Verträge und Rechtsgrundlagen wäre auch nicht verkehrt. K. und Ernährung, bei uns gab es sogar damals ein Kochkurs, sollte auch jede Schule anbieten. Da gibt es so viel was Sinnvoll wäre. Man lernt zwar einiges, oft aber nicht was, was wirklich wichtig ist für das Leben.

Für sowas sind wir Eltern da.... was soll denn die Schule noch alles machen.

Was sollen die Lehrer den Kindern noch alles beibringen? Das ist meiner Meinung nach Sache der Eltern.

Wenns die Eltern nicht wissen wie sollen es die Kinder lernen

Wie das Leben funktioniert wäre hilfreicher… Steuern usw aber kein Religion ! Religion können die Eltern den Kindern zuhause beibringen die gläubig sind.

Dafür sind die Eltern da. Wir haben damals in Bio eine Bohnenpflanze angepflanzt und den Wachstumsfortschritt beobachten können

kann man auch dagegen sein? denn in der Schule wird das Wissenvermittel meist so halbherzig gemacht das so gargeine Lust dafür aufkommt, und schon garnicht das Verständnis warum man sowas wissen sollte.

Ich. Und wir haben es im Schulgartenunterricht sogar gelernt…

Bri uns in der Grundschule ist das der fall die haben eine kleinen schul Acker wo dann eben Gemüse angepflanzt wird und im Herbst eben geerntet bzw Winter fest gemacht wird

Selbstverteidigung als Hauptfach wäre auch sinnvoll m

Was soll das bringen, solange Mama zu dämlich ist und denkt dass Kinderschokolade gesund ist, weil da ja Kindermilch drin ist🫣

Deutsche Sprache und deutsches Kulturgut wäre zuerst angebracht.

Ich bin dafür dass sie Rethorik, Finanzen und andere Dinge lernen, die sie wirklich brauchen, wie die Kinder der Reichen. Und nicht vollgemüllt werden, dass keine Zeit und Kapazität mehr da ist für wirklich wichtige Dinge.

Bei mir in der Schule ( arbeite dort in der Mensa ) wird es parallel zum Standard Unterricht in einer ag angeboten und diese wird auch von den Kids angenommen

Arbeite als Koch in einer Grundschule und Kita Wir haben hochbeete...Hühner usw...bissel wie früher

Ich wäre schon froh wenn die in der Schule ordentlich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen würden. Anpflanzen von Lebensmitteln würde ich eher in der Pflicht der Eltern sehen.

War an meiner Grundschule normal

Das Fach nannte sich doch Schulgarten. Scheint es ja nicht mehr zu geben, vereinzelt vllt. In China übrigens lernen die Kiddis sogar kochen, sonst gibt es nix zum Mittag. Schaden kann es ja nicht, solange sie nicht gedrillt werden, sondern das ganze spielerisch lernen. Es gibt so einige Länder die in Sachen Kindererziehung uns um einiges voraus sind...

Immer mehr Aufgaben für die Schule. Immer weniger Verantwortung für die Eltern. Bei dem Personalmangel an Schulen.

Rechte: Jugendliche haben genau wie Sie Damals Rechte auf ein eigenständiges Leben.Sie gehen auf die Bedürfnisse der Eltern und Alten im Altag und Daheim Pflichtbewusst ein.Sie können auch nicht alles wissen,weil Sie noch nicht so Alt sind wie Sie.

Bei uns gab es in der Grundschule jeden Monat einen Tag in der Gartenarbeitsschule. Manchmal gab es auch mehrtägige Projekte. Gärtnern ist nicht jedermanns Sache, auch bei Kindern nicht. Es fördert aber das Verständnis für Umwelt, Insekten, Wertschätzung der Natur usw. Es ist traurig, dass dafür kaum noch Platz ist.

Das zeige ich lieber selber, sowie Handwerkliche Grundlagen. Wie zb Umgang mit Hammer, Schrauben, Messer etc. Aktuell findet es der Kleine (wird im April 3) toll, wenn er mithelfen kann.

Ich glaube in der Schule sollten viele lieber lernen wie man richtig gewaschen ,angezogen ist .Manieren und Empatie und viel Rücksicht und Nächstenliebe wäre angesagt .

F. in Allem, würde ich sagen unsere Lehrpläne gehören der Zeit angepasst. Also viel mehr Augenmerk auf das Allgemeinwissen und weniger fachspezifische Unterricht, zumindest bis zur 10. Klasse.

Das habe ich von Oma Opa und meinen Eltern gelernt. Genau wie schwimmen, Radfahren, kochen, backen. Sollte selbstverständlich sein

Man muss ja nicht gleich pflanzen, Ich denke, Genüse- und Obstkunde geht zu Hause beim Kochen, beim Einkaufen. Wie wäre es mal mit einem Ausflug in einen Botanischen Garten? Dort gibt es nicht nur Blumen. Es erschreckt mich immer wieder wie wenig Kinder Obst und Gemüse beim Namen kennen.

Ich bin auch für eine militärische Grundausbildung um zukünftige Kommandosoldaten rekrutieren zu können, aber da hört auch keiner drauf! Mal ernsthaft, die Schule dauert mittlerweile bis 15 Uhr? Früher waren wir zu dieser Zeit zuhause und haben es von den Großeltern gelernt. 🙄

Bitte, Danke und Respekt ist wichtiger !

Werte wie Respekt und Anstand sind zwei Werte die deinen Charakter dein eigenes Ich und Du Wir Ihr Sie und Sie in einer Weltgemeischaft ausmachen.

Ich finde , dass kann das Elternhaus viel besser..generell soziale Werte vorlegen. Leider wird die Vernantwortung bin den meisten Eltern abgeschoben

Das sollten Oma Opa und Eltern übernehmen je nach dem wer mehr Zeit hat

Einmal davon abgesehen, dass das Elternhaus vorleben sollte, was ihre Kinder im Leben so lernen können - früher gab es in Schulen mal diverse AGs, zum Beispiel auch sowas wie "Schulgarten"!!! Da konnten Kinder lernen, wie die Pflanzenwelt so "funktioniert", dass z.B. Äpfel nicht im Supermarktregal in Tüten wachsen und andere simple Dinge!

braucht man doch nicht, es gibt doch apps da kann man sein essen fix und fertig bestellen und die kids lernen dann auch, wie man eine Mikrowelle bedient

Wer ist dafür, dass wir Eltern für die Erziehung der Kinder verantwortlich sind?

Ich bin sehr dafür, dass das von den Eltern übernommen wird.

Schadet bestimmt nicht damit sie mal sehen was harte Arbeit heißt. Aber wie wäre es mit Anstand, Respekt, Empathie und Toleranz? Manchen würde auch Deutsch nicht schaden 😉

P. wichtigere Dinge die man in der Schule mal beigebracht bekommen sollte siehe diese Generation

Unsere deutsche Sprache geht leider verloren da wäre ich eher für mehr Deutschunterricht

Das sollte, neben dem Elternhaus, schon im Kindergartengelehrt werden. Es wäre für Einzelkinder auch gut, wenn sie wenigstens halbtags in der Gemeinschaft eines Kindergartens vieles lernen, was beim besten Willen nicht alles im Elternhaus zu vermitteln geht - z.B. soziales Verhalten in der Praxis.

Sowas lernt man zu Hause.

In unserer Grundschule gibts 4 mal im Jahr einen Ausflug zum Schulbauernhof, wo die Kinder einiges über Lebensmittelanbau lernen und auch aktiv teilnehmen dürfen. Aber natürlich hat nicht jede Schule so eine Gelegenheit in der Nähe. Meine Kinder bauen auch hier zuhause mit mir viel Obst und Gemüse an - aber auch da gilt wieder: Diese Möglichkeit hat leider nicht jeder.

Ja alles schön und gut das man es lernen könnte, ich hatte es auch in meiner Kindheit und hab es damals schon gehasst 😅 und was ist daraus geworden, ich hasse es heute noch, manchen liegt es einfach nicht und haben eben keine Lust darauf🤷🏻‍♀️ das ist wie mit dem vorsingen müssen im Musikunterricht genauso eine Sache die nicht gemacht werden muss🤷🏻‍♀️ kann man später doch anbringen und als freiwilliges Fach angeben, finden sich bestimmt ein paat

Schulgarten, Hauswirtschaft und Co. wäre ein netter Ausgleich aber heute ist man froh wenn nix ausfällt und die Kinder genug Unterricht in den Haubtfächern bekommen.

Jeder, der so schöne wichtige Dinge in die Schule aufnehmen will, sollte auch gleich den Vorschlag machen, was dafür weggelassen werden sollte. Denn die absolute Menge der zu vermittelnden Dinge lässt sich nicht beliebig erweitern.

Mir ist es wichtiger wenn sie wissen, wie man mit Menschen und Tieren umgeht!Meine Meinung

Dafür sind die Eltern da

Wir hatten früher Schulgarten als Fach in der Grundschule. Ich hab es geliebt. Wir haben selbst Obst und Gemüse angebaut, es geerntet und verkauft. Wäre schön, wenn es das noch gäbe. Oder als AG, wäre auch schön. 😊

Genau, sie sollten schon wissen wie man Schweine und Rinder anpflanzt...🤣😉

Absoluter Q.. Unser Wohlstand und unsere Gesellschaft basiert auf Wissenschaft und technischen Fortschritt. Es ist daher wesentlich wichtiger, dass mehr Mathematik, Physik ?? nd Chemie gelehrt wird.

So was wie ein Praktikum aber eben „Planspiel Leben“ mit Einkommen, Lebenshaltungskosten und Steuern. Auf so was wir keiner vorbereitet. Hat mich früher schon geärgert. Vielleicht würde der eine oder andere dann noch mal Gas geben, weil er merkt, dass er doch wohnen UND Essen mag?

In der Schule sollte mal Unterrichtet werden wie Politik wirklich funktioniert. Was ein Plagiat ist, wie nan gut redet, das man nicht alle Versprechen halten muss und so später Finanziell abgesichert ist und wenn mal etwas Teurer ist, nimmt man sich einfach ein größeres Stück vom Kuchen.

Oder wie wäre es wenn die Eltern das in die Hand nehmen 😋

Nein, das können, bei Bedarf, Eltern und Großeltern übernehmen. Es gibt zu viele Kinder, die in Wohnungen und Hochhäusern leben und das dann daheim nicht üben und ausüben können. Jedes Kind kann eine Bohne in den Boden legen bzw. Samen. Aber die Zeit in der Schule ist zu kurz zum Gießen, Wachsen beobachten,, Unkraut entfernen und Ernten.

Ich dachte immer die Milch wohnt im Kühlschrank ? Warum die Kinder unnötig aufschlagen haha.

Man sollte ihnen vielmehr beibringen, wie man die Anleitung zum Anpflanzen im Internet suchen kann und wie man den Unterschied zwischen reißerischen TikTok Videos und einer fachlich brauchbaren Gartenhandbuch erkennt.

Ich bin dafür, dass Kinder lesen, schreiben und lesen können.

Warum nur Kinder??? Könnte mancher Erwachsene auch gut gebrauchen, etwas mehr Wissen ,auf vielen Gebieten. Nun wird die Znwissenheit auf Kinder geschoben, die eigentlich die Erfahrung aus dem Elternhaus spiegeln.

Das bringe ich Ihnen als Vater bei. Die Lehrerpfeigen sind damit überfordert

Traurig, daß das die Schule machen muß. In meiner Zeit haben das die Großeltern gemacht, weil sie aufgrund der Kriege keine andere Möglichkeit hatten ihre Familien zu ernähren. Aber in vielen Kindergärten wird heute damit doch schon angefangen. In der 5. Klasse hatte jeder von uns eine Pflanze, die er bis zum Jahresende pflegen mußte. Dann gab es Extrapunkte bei der Note. So neu ist diese Idee nicht. Nur ist den Ämtern heute wichtiger, Dinge zu lernen, die die meisten nie mehr in ihrem Leben benötig werden.

Das ist Aufgabe der Eltern! Vor was wollt ihr euch noch alles drücken?

Als AG auf freiwilliger Basis finde ich sowas super, auch mit praktischer Anwendung im Schulgarten. E. es in unserer Grundschule, neben einigen anderen AGs. Aber als Pflichtfach? Eher nicht bzw. die Grundlagen werden doch in Sachkunde/Gemeinschaftskunde etc. besprochen.

Neben Anstand , Respekt auch vor Fremden Eigentum , sollte man lehren wie man Steuererklärung macht , wo wir welche Versicherungen man benötigt. Neben Deutsch und Co.

Keine neue Erfindung. Kennt jeder Ossi, nannte sich Schulgarten

Schulgarten von der 1.-3. Klasse,wer kennt das noch,tja die Wessis sind halt ein bisschen sehr sehr laaaaaannnnnggggssssaaaammmm im Denken,schaut alles was DDR war musste vom Westen erstmal vernichtet werden,um 35 Jahre später was neues zu erfinden😉🫵😂🤮Es wird Zeit das die Kinder in der Schule lernen wie Brokkoli angebaut wird 😂😂😂😂😂

Ich hoffe sie lernen dort auch das Parteiprogramm der afd zu lesen.

Tun sie - Oberschule und Grundschule bei uns im Ort

Was ist eigentlich daran so schwer das gesamte Schulsystem zu vereinheitlichen? Bildung ist Ländersache...warum eigentlich? Ich meine den eigentlichen Grund dafür. Wer sich noch erinnern kann, in der DDR gab es ein Schulsystem. Die Unterrichtsmaterialien waren von der Küste bis nach Thüringen gleich. Die Unterrichtsmaterialien - Bücher - wurden zum Schuljahresende zum großen Teil an die nachfolgende Klasse weitergegeben. Es gab sogar - Achtung - Schutzumschläge für sämtliche Unterrichtsmaterialien. Warum müssen Materialien zum lernen überhaupt gekauft wenden? Haben wir nicht eine Schulpflicht? Der Schulgarten war wie auch Werkunterricht, Bestandteil des einheitlichen Lehrplans. Es gab zu meiner Zeit auch ab und zu Klassen-Einsatze am Samstag um z B. auf dem Schulgelände aufzuräumen oder Altstoffe zu sammeln. Die meisten - mich eingeschlossen - fanden es natürlich nicht so spannend am Samstag zu diesem Zweck in die Schule zu kommen. Fand aber zum Glück relativ selten statt. Das Schulsystem war bis auf den politischen Teil sehr gut, wenn ich das vermittelte Wissen mit heute vergleiche. Ferner gab es früher auch einen Hort an den Schulen um jüngere Kinder nicht sich selbst zu überlassen.wenn beide Elternteile berufstätig waren, Wenn man heute über Nachhaltigkeit und Umweltschutz redet, dann frage ich mich sehr oft ob sich jemand der etwas zu entscheiden hat, mal die Mühe gemacht hat und sich den Rohstoffkreislauf in der damaligen DDR angeschaut hat? Natürlich war es eine Notwendigkeit, aber diese führte meiner Meinung nach zu einem viel nachhaltigeren Recyceln als heute. Das C. System, welches zum großen Teil eine Rückführung von Glas, Papier und Wertstoffe sicher stellte. Das war ein zusätzliches und gutes Taschengeld, und je nach. dem was man beim klingeln den Türen bekam. Es gab auch für Gläser und Flaschen - also die von Schilkin z.B. ? - je nach Sorte gutes Geld. Man lernte auch so recht früh mit Geld umzugehen und dass man etwas erreichen kann, wenn man für seine Ziele auch etwas tut - schreckliches Wort.... tut. Wenn ich an das Sortiment der Obst und Gemüseabteilung erinnere ....OK sehr übersichtlich...aber es wurden saisonales Obst und Gemüse angeboten - sofern vorhanden. Wir karren Obst und Gemüse um die halbe Welt nur damit wir zu Weihnachten auch frische Erdbeeren kaufen können. Natürlich ist es schön wenn man bei einem Date nicht nur was zum trinken dabei hat. Der Trend geht ja zum Glück in die richtige Richtung. Mir tut ? es in der Seele weh wenn Lebensmittel weggeworfen werden. Das kann einfach nicht richtig sein. Ich kann mich davon leider nicht freisprechen. Ich kann mich jedoch nicht entsinnen früher so viel Müll und weggeworfene Lebensmittel gesehen zu haben. Das Pfandsystem für Flaschen gab es natürlich auch. Frische C. gab es zum Teil in diesen großen Alu-Kannen und im Laden war die Milch in Beuteln abgefüllt. Zu Hause gab es dann einen Behälter aus Kunststoff wo der Milchbeutel zum Verzehr hineingestellt wurde. Auch an der Frischetheke gab es so gut wie keine Kunststoffverpackungen. Dieses beschichtete Papier soweit ich mich entsinnen kann und als Zwischenlagen so eine Art Backpapier. Im übrigen wurden die Milchbeutel ausgewaschen und erfüllten anschließend die unterschiedlichsten Aufgaben im Haushalt und darüber hinaus. Man kann weder die Zeiten noch die Gesellschaftssysteme vergleichen, was man jedoch machen kann, den Kindern bereits in der Schule ein gewisses Bewusstsein fur alltägliche Dinge und Zusammenhänge an die Hand zu geben. Was das mit dem Thread zu tun hat? Wenn im Schulgarten die Kinder praktisch erfahren können, wie vieles was man im Supermarkt kaufen kann, auf einfache, gesunde und nachhaltige Art selber angebaut/ gesät werden kann, dann sind das genügend Gründe um einen Schulgarten an jeder Schule zu haben. Wenn von Jugendlichen voller Überzeugung Aussagen wie "wir brauchen ja keine Kühe mehr, weil es ja schließlich die Heumilch gibt." Dann bekomme ich ein wenig Panik und habe Angst älter zu werden. Keine Ahnung wie manche Menschen alleine über die Straße kommen ohne überfahren zu werden. .??

Hatte ich damals im Unterricht hieß Schulgarten war mit bei Heimat und Sachkunde Bestandteil und es hat mega Spaß gemacht schade daß es dies heute nicht mehr gibt

Wie wäre es mal wenn die Eltern den Kindern saß zeigen! Und nicht alles auf die Schule abwälzen! Aber ey Kindergeld bekommen aber wollt ihr alle aber sich dann um sowas nicht kümmern oder den Kindern selber was beizubringen

Ja bin ich. Ich bin aber auch dafür, dass Kinder in der Schule lernen, wie Tiere, somit Lebensmittel geschlachtet und verarbeitet werden.

Ich bin dafür, dass Kinder neuerlich lernen, Menschen zu akzeptieren und zu mögen.

Schön wäre es, wenn die Schüler überhaupt was lernen. Soviel Ausfall und Qualifizierte Lehrer scheinen auch Mangelware zu sein. 😡

Wir hatten noch einen Schulgarten, heute fast abgeschafft leider. Dabei hat jeder Schulhof Ecken, wo wenigstens ein paar Hochbeete stehen könnten und einige Kinder könnten dort ein bisschen Gemüse pflanzen, pflegen und ernten, das würde Interesse wecken bei weiteren Kindern. Einen Förderverein haben doch viele Schulen!

Die Schüler sollen erstmal Respekt, Danke, Bitte, Entschuldigung, lesen und rechnen lernen....erst dann kann man auf Gartenbau umspringen.

Anbau .. Verarbeitung.. das D. eine Droge ist... was viele Kinder zu Hause zu Essen /trinken bekommen grenzt an Körperverletzung ...

Bei dem Ausfall an Stunden in der Schule wäre es wichtig, dass die grundlegenden Sachen sitzen (Rechnen, Schreiben, Lesen) Die Eltern sind in der Verantwortung ihren Kindern zu zeigen, wo das Gemüse & Obst herkommen & wie sie angebaut werden. Und das lernt mein Kind schon, bevor es zur Schule kommt 😉

Respekt und Anstand sollte aber in erster Linie im Elternhaus beigebracht werden 🤗

Gibts doch an vielen Schulen … Schulgarten heißt das😉

Das zeig ich meiner Tochter schon zuhause. Seit sie ein H. war hab ich sie natürlich mit in den Garten genommen und so hat sie alles mit beobachtet. Seit letztem Jahr (da war sie 2 Jahre) hat sie schon freiwillig und mit Freude mitgeholfen Tomaten zu pflücken und das Gemüse zu bewässern. Die Eltern sind Vorbild und sollten den Kindern auch was beibringen und sich nicht immer auf andere verlassen .

Die Eltern können ihren Kindern das doch auch zeigen

Sowas sollte von den Eltern oder Großeltern kommen. Mein Bub mit 9 Jahren, kennt sich bestens aus ...

We anderen eine Grube gräbt fällt selbst hinein😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

Es gibt eine ganze Menge Dinge, die Kinder lernen müssen, um lebenstüchtig zu werden. Wollte man diese alle komplett der Schule aufbürden, müsste der Unterricht jeden Tag bis zum Abend dauern. Es ist nun mal unvermeidlich, dass auch die Eltern ihren Anteil leisten müssen, wenn es darum geht, ihren Kindern etwas beizubringen.

Nur durch Lehrer die das auch können . Wird schwierig 😥

bei uns gab es extra einen Schulgarten dafür und in unseren Schrebergarten konnten wir zeigen was wir gelernt haben.

Schöner Gedanke… allerdings können das genauso gut Eltern ihren Kindern zeigen!

Muss Sache der Eltern sein. Für Lebenshilfe ist in der Schule keine Zeit.

Die Schule soll einen aktuell eher aufs Berufsleben vorbereiten. Ich denke sowas ist eher fürs Elternhaus. Eltern müssen halt wieder Verantwortung übernehmen

Im Dorf wissen die das auch so

Wer ist auch dafür, dass Eltern wieder Verantwortung für ihre Kinder übernehmen und nicht nur deren Bedürfnisse, sondern die kommender Generationen sicher stellen, indem SIE ihren Kindern beibringen, es man zum überleben braucht? Angefangen mit Benehmen bis hin zu Gemüseanbau ist alles möglich, wenn man mal wieder ein wenig mehr Kraft in die Kinder investiert!

Made My Day

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