Vielleicht brauchen wir gar<br />
nicht jemanden, der uns hilft oder<br />
irgendwas abnimmt. Nur jemanden,<br />
der die ‚verrückten‘ Ideen lächelnd<br />
benickt und sagt: „Mach es. Lauf los.<br />
Geh deinen Weg. Ich bin hier.“
Wie man mit einer Frau redet:
Heute in der Bahn:<br />
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Er: „Hi, ich bin Paul. Hast du Lust,<br />
die Tage etwas trinken zu gehen?“<br />
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Ich: „Lieb von dir, aber ich bin vergeben.“<br />
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Er: „Schade, aber ich hätte mich geärgert,<br />
wenn ich nicht gefragt hätte.“<br />
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So herrlich unkompliziert<br />
kann es manchmal sein.
Es wird gesellschaftlich<br />
akzeptiert, mit einer Tüte K*cke<br />
herumzulaufen, solange man einen<br />
Hund dabei hat. Ansonsten eher<br />
nicht, habe ich festgestellt.
Manchmal denke ich, dass ich echt gesünder leben sollte. Dann fällt mir wieder ein, dass ich vermutlich bis 80 arbeiten muss für<br />
0 € Rente.
Kinder sind oft klüger als man glaubt. Wenn sie sehen, dass eine Seifenblase platzt, machen sie eine neue, statt zu beklagen, dass sie kaputt ist.
Ich: *wählt Nummer, lässt<br />
einmal klingeln, legt auf<br />
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*öffnet E-Mail<br />
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„Leider konnte ich Sie<br />
telefonisch nicht erreichen ...“