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Und ganz genau deswegen, aber auch wegen anderen Sachen, hab ich den Kontakt zu meiner Familie vollumfänglich abgebrochen und ja, mit geht's besser damit.
In erster Linie bin ich mir gegenüber wichtig. Ob mir andere wichtig sind, entscheiden die selber durch ihr eigenes Handeln.
Meine Mutter hat sich auf dem Sterbebett bei mir entschuldigt, dass sie immer so böse zu mir war und das sie es sehr bereut. Sie sagte: "Ich weiß selbst nicht warum." 58 Jahre leiden unter meiner Mutter. Wenn ich natürlich reagiert habe, wurde ich von vielen Menschen niedergemacht. Aber sie hat es zumindest geschafft, auf dem Sterbebett zu bereuen. Es ist für mich noch nicht vorbei, obwohl sie kürzlich gestorben ist, aber ich bin dennoch froh, dass sie in ihren letzten Lebensmomenten diese Erkenntnis hatte. Ich schwanke momentan noch zwischen Wut, Trauer, Loslassen und Frieden. Aber bin dankbar dafür, dass sie kurz vor ihrem Tod einen "lichten Moment" hatte. Ich wurde sehr christlich erzogen, was ich nicht immer für richtig hielt. Aber eines verstehe ich jetzt, wenn in der Bibel steht: "Verzeihe deinen Feinden, denn sie wissen nicht, was sie tun." Meine Mutter hatte diese Erkenntnis kurz vor ihrem Tod aber ich kenne einige Menschen, deren Angehörige bis zum Schluss voller Häme waren. Wer sind wir? Sind wir unser Gehirn? Oder haben wir trotz allem noch Einfluss auf das, was wir anderen antun? Kann man alles gehirnbiologisch einordnen oder gibt es doch auch eine Eigenentscheidung? Ich weiß es nicht. Aber ich wollte nie mit ihr tauschen, obwohl ich so unter ihr gelitten habe.
H. Go genau das! ? Viele haben narzisstische Wesenszüge… keine Selbstreflexion, übernehmen keine Verantwortung für ihr Handeln und wundern sich dann, wenn sie am Ende ganz alleine sind…
Eine Opfermentalität bringt einen jedoch auch nicht weiter. Es gibt immer Aktion und Reaktion. Man selbst trifft auch öfter Fehlentscheidungen, mit denen man dann leben muss. // Einen Fehler zu machen, sich dafür nicht zu entschuldigen, dann die Opferkarte ausspielen und alles auf seinen Gegenüber abwälzen nennt sich übrigens Narzissmus. Viele von euch handeln genau so, auch wenn ihr es euch nicht eingestehen wollt. 😉 Mehr emotionale Ehrlichkeit soll helfen.
Wie man behandelt wird hat oft auch seine Gründe, schon Mal darüber nachgedacht? Wo fängt das an? Was war früher, das Ei oder das Huhn? Nur so ein Input zum Überlegen und Selbstreflektieren, weil nicht immer alles weiß oder schwarz ist, jeder Münze hat 2 Seiten.
Vielleicht dann auch einfach mal die eigene Reaktion hinterfragen. Gilt nicht für jeden, viele werden deswegen zu unrecht maßgeregelt. Aber es wird auch viele geben die tatsächlich oft aus einer Mücke nen Elefanten machen und wegen Kleinigkeiten überreagieren
Bis auf eine einzige Person trifft das auch auf mich zu.
Ich habe viel Abstand daraus gewonnen mit klar zu machen dass man Menschen nicht ändern kann, sondern nur die eigene Haltung zu den Vorfällen.
Gleichzeitig habe ich tatsächlich nach so vielen Jahren angefangen, mich auch an manchen Stellen klar abzugrenzen.
Zusätzlich mich und mein Verhalten überprüft und mich darin geübt sachlich herglnge meines Gegenübers nachzuempfinden- auf rein sachlicher Basis, was nicht heißt dass ich deren Meinung sein muss oder emotionales Verständnis dafür habe wie die Dinge zustande kommen. Ich kann dann aber weit besser entscheiden ob ich das akzeptiere und mit ihnen weiter agiere IN meinem Leben oder ob ich diese Personen gehe(n lasse).
Leider habe ich damit zu spät angefangen und mir dabei viel Schaden angetan. Viele Verletzungen, die nicht alle einfach heilen können. Aber insgesamt ist es nie zu spät seine Position genau zu oberprüfen und sich anders zu positionieren, seine Verhalten und seine Reaktionen
Darauf anzupassen und entsprechende Entscheidungen zu treffen. Denn nichts anderes hilft dagegen.
Bei mir wurde sich entschuldigt. Oft. Nicht immer. Und ich habe mich meinerseits oft entschuldigt. Manchmal ist das aber auch nicht nötig. Taten sind wichtiger als Entscheidungen. Wer mich immer wieder schlecht behandelt, hat keinen Platz in meinem Leben. Egal wie oft eine Entschuldigung käme.
Es ist ausgesprochen widerlich, wie sich einige über die Erfahrungen vieler anderer erheben. Das ist Klugschei*en auf höchstem Niveau. Niemand von euch kann in die Familien gucken und kennt die Hintergründe - beschuldigt aber diejenigen, die das ihr Leben lang ertragen, schon wieder. Nicht jeder lernt es beizeiten, den Überlebensmodus des Kindes zu verlassen und mit den Peinigern Klartext zu reden - Gründe dafür gibt es viele: Krankheit, Alter, mangelnde Reflektion der Familienmitglieder, Narzissmus … Soll jemand mit seinen betagten Eltern brechen, die sich auf den letzten Metern ihres Lebensweges befinden? Warum wohl bekommen Hilfesuchende keine Therapieplätze? Weil das alles so einfach ist, sich aus den Fängen der Sippe zu befreien? Dafür habt ihr sicher auch wieder Ratschläge … Manchmal ist es bei genauerem Hinsehen etwas komplizierter … denjenigen, die ohnehin schon darunter leiden, nochmal eine überzubraten ist überhaupt nicht hilfreich … 😔 Hört auf, Menschen zu verurteilen, von denen ihr nichts, aber auch gar nichts über die Umstände wisst, helft, wenn ihr es könnt, aber haut den Betroffenen nicht zusätzlich mit blödem überheblichem Gesülze nochmal die Beine weg …
Wahre Worte.. wenn man mal den Mut zusammen nimmt und den Mund aufmacht.. dann ist man die Böse.. aber immer nur einstecken geht irgendwann nicht mehr.. traurig das Leute die man gern hat, dann so reagieren
Ìch bin immer wieder einfach enttäuscht, wenn einem was versprochen wird und es nicht eingehalten wird. Nicht mehr sauer, nur enttäuscht. Dann sollen sie nicht so tun als ob was wichtig wäre und es dann nicht einhalten.
Ich wurde selbst beschuldigt das unser erster Sohn angeblich nicht vom Vater stammt er hat 2020 nen Vaterschaftstest gemacht er muss es wohl sein. Selbst dafür hab ich keine Entscheidung bekommen, wie so für manch anderes. Aber man selbst soll sich entschuldigen 😂 😡 mit Sicherheit nicht.
und Leute die solche Bilder posten sind nicht immer die Unschuldslämmer die Sie selbst glauben zu sein. Es gibt immer 2 Seiten der Geschichte. Ich wurde 30 Jahre lang ausgenutzt und belogen , meine Sachen wurden regelmässig absichtlich kaputt gemacht und ich wurde bedroht von der eigenen Famillie, ich habe Distanz geschaffen und die Person ist trotzdem hinterhergezogen und hat einem den Kontakt aufgezwängt! Ausgenutzt dass man Schuldgefühle hat weil die Person ihr Scheiss Leben immer noch nicht in den Griff bekommt nur um dann wieder bei Gelegenheit nieder gemacht zu werden! Man muss auch mal die andere Seite betrachten,nicht immer nur die die einem am besten gefällt.
Dann umgibst du dich mit den falschen Leuten. Natürlich ist die Mehrheit so, wer kennt es nicht. Aber es wurde sich bei mir schon häufig entschuldigt und genauso habe auch ich mich schon häufig entschuldigt. Nicht immer nur erwarten, auch Kritik an sich selbst vornehmen.
Vergib dir selbst das Du so unbewusst warst und dich angepasst,hingenommen und ausgehalten hast....vergib dir selbst dann bist du von Entschuldigungen anderer nicht mehr anhängig
"Und wenn ich ehrlich bin erwarte ich mir einfach immer nur das einfachste und dass alle anderen meine Scheisse regeln"
so könnte der Spruch auch lauten
Das liegt daran, dass es eine bestimmte Sorte Mensch ist, die einen nicht gut behandelt. Die gedenken dann natürlich nicht, sich dafür zu entschuldigen.
Menschen die nicht zu dieser Kategorie gehören, behandeln einen von vornherein mit mehr Respekt, Freundlichkeit und Dankbarkeit.
Gronkh, ein Youtuber, sowie O.,
dem man, weil er gerne Zockt/e, diesen Berufsweg,
mit Sponsorring der neuesten Technik und den neuesten Games, ermöglichte, und sein Umfeld auf seine Bedürfnisse einging, seine Wünsche respektierte,
und es tatsächlich, durch modernste Maschinen,
schon lange nichz mehr so ist, das Dauerhafte, körperliche Arbeit geleistet werden muss.
/////////
Es wird nur vielerorts verschwiegen und Unzugänglich gemacht, weil das Hauptproblem in der Bevölkerrungsdichte gesehen wird, und man desshalb etliche ausmerzen will,
bzw. durch kleinhalten, in den Selbstmord treiben versucht)
/////////
So durfte er Gaming als Hauptkern,
sowie das erlernen von Berichten,
bzw. Live-Kommentation von seinem Spielgeschehen,
Streaming etc.,
seinen Beruf, mit deutlich besserer Bezahlung,
als normale Arbeiter, angehen. (sein Umfeld wollte nicht,
das er in Depressionen versinkt, durch Fortnahme bzw. Einschränkungen, da er es sehr gern macht)
>>>
Dabei wurde auf das erlernen von Sozialkompetenzen,
wie sprachliche Fertigkeiten, Offenheit und
Selbstbewusstsein geachtet,
damit keine Selbstzweifel an seinem tun,
was einigen Sauer aufstößt, da es als Hobby betrachtet wird,
nicht als Beruf. (und diese O.-Sparte, davon gibt es viele,
so auch Musiker und Schauspieler, Rennfahrer und mehr,
alles ein Zivilcouragiertes System,
bei denen schwache Menschen,
weniger Talentierte, statt gefördert zu werden,
eben rausfallen)
>>>
So in etwa auch für O.,
welchen man Zocken lässt und es Finanziert,
obwohl er Vorgibt, einen Ausfahrerjob nachzugehen
>>>
Hat Frau und Kind,
Haus und Auto,
dennoch ein geregeltes Leben,
und spielt in der Zeit,
was man Arbeitszeit nennt.
Freizeit ist dann Familie und Ausflüge,
um von der Bildschirmzeit Abstand zu gewinnen.
>>>
Ein Gesellschaftliches Phänomen,
welches auf gutherzigen Mitmenschen basiert,
welche erkennen.
...
Das man dann auch Pampig wird,
weil es vielen Egal ist,
wie es einem selbst ergeht,
obwohl man schon mehr als genug Arbeitete,
obwohl man allein ist, keine Kinder,
keine Bemerkenswerten Erlebnisse,
ist eigentlich klar.
...
Aber man merkt es eben doch,
das man selbst eher dazu auserkoren,
zu malochen, und es nicht erleben zu dürfen,
Familie und Hochzeit, erst recht nicht,
so das es eine Intakte Familie,
mit Besuchen bei Eltern, etc. wird.
...
Nummer 1, auf der Wunschliste,
das Pro-O.-Leben etc.,
aber wenig ausgiebig Zocken,
war ja immer ein Problem,
was man erdulden musste.
> Denn selbst darin war ich nicht allzu gut,
während sich Mitschüler damals,
so wie auch O., deutlich mehr Spiele zulegen konnten,
besser gewesen sind, und mehr Potential hatten.
>>>>>>>>>
Aber vieles musste man ja streichen,
von seiner Liste, von dem was man Erleben wollte,
bleibt nicht mal Hoffnung, denn die junge Liebe,
in Fitness und Gesundheit,
einfach neben seiner Freundin in Schule sitzen etc.,
das wird auch nie geschehen,
zumal man sie eh nie sehen wird,
seine Freundin, auf die man vergeblich warten muss,
weil man nicht bereit war,
zu gewähren, und zu fördern.
Naja, noch nie? Nur wenige, das kann ich nachempfinden, aber noch nie?
Wenn ich nur von den falschen Menschen umgeben bin, sollte mir das zu denken geben.
Das ist zu 100% die klassische Sichtweise von unreflektierten, dauerbeleidigten, extrem ich-bezogenen, unreifen Vollpfosten und Möchtegern-Prinzesschen.
Ich kenne es nicht anders. Ich war immer verfügbar( hilfsbereit) weil ich nicht NEIN sagen konnte. Ich habe gelernt NEIN zu sagen und auf einmal stand ich ganz allein da aber FREI!!!!! S. keine Freunde als falschen, so genannte Freunde.
Man muss lernen konsequent nein zu sagen, sich nicht viel gefallen zu lassen und sich nicht mit solch negativen Menschen zu umgeben. E. alleine, als mit falschen Menschen.
Stimmt bei mir nicht ganz. Meine [verarmter A.] Englischlehrerin Dr..... hat sich nach jahrelanger Schikane und ungerechter Benotung [auch nach Meinung meiner Mitschülerinnen] zwar nicht entschuldigt, sondern mir bei der Abschlußfeier sehr lange die Hand geschüttelt und mir zu verstehen gegeben, dass sie sich sehr freut, dass ich die Matura so gut geschafft habe. Sie hatte immer wieder meine Schrift kritisiert, mir deswegen entweder Fehler [angeblich fehlede s] angestrichen oder sich ganz geweigert, Arbeiten von mir zu korregieren.
Später gab es dann 'Entschuldigungen' 20 Jahre nachdem ich mich über irgendetwas aufgeregt hatte. Es war immer in etwa 'Deine Einschätzung war richtig, dieser Fehler hat mir.... gekostet.'
Es kann sich niemand selbst entschuldigen.Es gibt nur die Möglichkeit Fehler zuzugeben und um Verzeihung zu bitten.
Entschuldigung zu sagen funktioniert nicht.
Und dann kommt irgendein A-Loch daher und behauptet einfach, wenn man mit zu vielen dieser Sorte zu tun hat, dann muss es immer an einem selber liegen. Da würde man solchen Soziopathen am liebsten die Fre... polieren. Erstmal muss man beide Seiten sehen und kapieren mit was für einer Sorte Mensch man zu tun hat, bevor man sich eine Meinung bildet. Das wäre aber zu einfach.
Dewaloxo
Narzissten entschuldigen sich auch nicht!
12
Wenuliyuvo
Und am Ende ist man immer der Schuldige
10
Xigixada
Und ganz genau deswegen, aber auch wegen anderen Sachen, hab ich den Kontakt zu meiner Familie vollumfänglich abgebrochen und ja, mit geht's besser damit. In erster Linie bin ich mir gegenüber wichtig. Ob mir andere wichtig sind, entscheiden die selber durch ihr eigenes Handeln.
8
Coyetiri
Das passiert auch frühestens wenn man nicht mehr auf sich rumtrampeln lässt, BTW.
6
Zile
Meine Mutter hat sich auf dem Sterbebett bei mir entschuldigt, dass sie immer so böse zu mir war und das sie es sehr bereut. Sie sagte: "Ich weiß selbst nicht warum." 58 Jahre leiden unter meiner Mutter. Wenn ich natürlich reagiert habe, wurde ich von vielen Menschen niedergemacht. Aber sie hat es zumindest geschafft, auf dem Sterbebett zu bereuen. Es ist für mich noch nicht vorbei, obwohl sie kürzlich gestorben ist, aber ich bin dennoch froh, dass sie in ihren letzten Lebensmomenten diese Erkenntnis hatte. Ich schwanke momentan noch zwischen Wut, Trauer, Loslassen und Frieden. Aber bin dankbar dafür, dass sie kurz vor ihrem Tod einen "lichten Moment" hatte. Ich wurde sehr christlich erzogen, was ich nicht immer für richtig hielt. Aber eines verstehe ich jetzt, wenn in der Bibel steht: "Verzeihe deinen Feinden, denn sie wissen nicht, was sie tun." Meine Mutter hatte diese Erkenntnis kurz vor ihrem Tod aber ich kenne einige Menschen, deren Angehörige bis zum Schluss voller Häme waren. Wer sind wir? Sind wir unser Gehirn? Oder haben wir trotz allem noch Einfluss auf das, was wir anderen antun? Kann man alles gehirnbiologisch einordnen oder gibt es doch auch eine Eigenentscheidung? Ich weiß es nicht. Aber ich wollte nie mit ihr tauschen, obwohl ich so unter ihr gelitten habe.
3
Yuke
Sorry , dann hat man definitiv die falschen Menschen in seinem Leben! Das ist schon echt traurig....
3
Zefoviba
Kenne ich anders. Man muss sich auch selbst reflektieren und andere Menschen auf gewisse Verhaltensweisen ansprechen.
3
Cukocafi
H. Go genau das! ? Viele haben narzisstische Wesenszüge… keine Selbstreflexion, übernehmen keine Verantwortung für ihr Handeln und wundern sich dann, wenn sie am Ende ganz alleine sind…
1
Swergunn
Und nicht mal den Grund gesagt wegen des Handels. Aber Hauptsache ich bin der Böse 🙄
3
Rage
Oh ja…..kenne ich zur genüge
3
Hivegi
Geht mir genauso
2
Vafarata
Nicht der andere verletzt dich, sondern was du über ihn glaubst. Die Welt ist dein Spiegel.
2
Hogiwa
Was ist los mit dieser Seite Die ganze Zeit so deprigejammere Bin dann mal weg
1
Joreye
Eine Opfermentalität bringt einen jedoch auch nicht weiter. Es gibt immer Aktion und Reaktion. Man selbst trifft auch öfter Fehlentscheidungen, mit denen man dann leben muss. // Einen Fehler zu machen, sich dafür nicht zu entschuldigen, dann die Opferkarte ausspielen und alles auf seinen Gegenüber abwälzen nennt sich übrigens Narzissmus. Viele von euch handeln genau so, auch wenn ihr es euch nicht eingestehen wollt. 😉 Mehr emotionale Ehrlichkeit soll helfen.
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Xuko
Für solche Situationen sollte man immer den kürzesten Weg gehen aber die meisten sind da nicht zu in der Lage
1
Yoyefaku
Wie man behandelt wird hat oft auch seine Gründe, schon Mal darüber nachgedacht? Wo fängt das an? Was war früher, das Ei oder das Huhn? Nur so ein Input zum Überlegen und Selbstreflektieren, weil nicht immer alles weiß oder schwarz ist, jeder Münze hat 2 Seiten.
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ethkarm
Vielleicht dann auch einfach mal die eigene Reaktion hinterfragen. Gilt nicht für jeden, viele werden deswegen zu unrecht maßgeregelt. Aber es wird auch viele geben die tatsächlich oft aus einer Mücke nen Elefanten machen und wegen Kleinigkeiten überreagieren
0
Hekocukoyo
Bis auf eine einzige Person trifft das auch auf mich zu. Ich habe viel Abstand daraus gewonnen mit klar zu machen dass man Menschen nicht ändern kann, sondern nur die eigene Haltung zu den Vorfällen. Gleichzeitig habe ich tatsächlich nach so vielen Jahren angefangen, mich auch an manchen Stellen klar abzugrenzen. Zusätzlich mich und mein Verhalten überprüft und mich darin geübt sachlich herglnge meines Gegenübers nachzuempfinden- auf rein sachlicher Basis, was nicht heißt dass ich deren Meinung sein muss oder emotionales Verständnis dafür habe wie die Dinge zustande kommen. Ich kann dann aber weit besser entscheiden ob ich das akzeptiere und mit ihnen weiter agiere IN meinem Leben oder ob ich diese Personen gehe(n lasse). Leider habe ich damit zu spät angefangen und mir dabei viel Schaden angetan. Viele Verletzungen, die nicht alle einfach heilen können. Aber insgesamt ist es nie zu spät seine Position genau zu oberprüfen und sich anders zu positionieren, seine Verhalten und seine Reaktionen Darauf anzupassen und entsprechende Entscheidungen zu treffen. Denn nichts anderes hilft dagegen.
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Xobe
Bei mir wurde sich entschuldigt. Oft. Nicht immer. Und ich habe mich meinerseits oft entschuldigt. Manchmal ist das aber auch nicht nötig. Taten sind wichtiger als Entscheidungen. Wer mich immer wieder schlecht behandelt, hat keinen Platz in meinem Leben. Egal wie oft eine Entschuldigung käme.
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Desi
Geistiger Müll , Kalendersprüche
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Zodemokoja
Es ist ausgesprochen widerlich, wie sich einige über die Erfahrungen vieler anderer erheben. Das ist Klugschei*en auf höchstem Niveau. Niemand von euch kann in die Familien gucken und kennt die Hintergründe - beschuldigt aber diejenigen, die das ihr Leben lang ertragen, schon wieder. Nicht jeder lernt es beizeiten, den Überlebensmodus des Kindes zu verlassen und mit den Peinigern Klartext zu reden - Gründe dafür gibt es viele: Krankheit, Alter, mangelnde Reflektion der Familienmitglieder, Narzissmus … Soll jemand mit seinen betagten Eltern brechen, die sich auf den letzten Metern ihres Lebensweges befinden? Warum wohl bekommen Hilfesuchende keine Therapieplätze? Weil das alles so einfach ist, sich aus den Fängen der Sippe zu befreien? Dafür habt ihr sicher auch wieder Ratschläge … Manchmal ist es bei genauerem Hinsehen etwas komplizierter … denjenigen, die ohnehin schon darunter leiden, nochmal eine überzubraten ist überhaupt nicht hilfreich … 😔 Hört auf, Menschen zu verurteilen, von denen ihr nichts, aber auch gar nichts über die Umstände wisst, helft, wenn ihr es könnt, aber haut den Betroffenen nicht zusätzlich mit blödem überheblichem Gesülze nochmal die Beine weg …
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Tojadero
Das ist leider so gewesen
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Getusi
Das stimmt, und sich selber stellen sie als Opfer dar
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Sumanire
Wahre Worte
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Xacafukomu
Kenn ich.
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Dunicayule
Wahre Worte.. wenn man mal den Mut zusammen nimmt und den Mund aufmacht.. dann ist man die Böse.. aber immer nur einstecken geht irgendwann nicht mehr.. traurig das Leute die man gern hat, dann so reagieren
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Powe
Stimmt!
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Necene
Ìch bin immer wieder einfach enttäuscht, wenn einem was versprochen wird und es nicht eingehalten wird. Nicht mehr sauer, nur enttäuscht. Dann sollen sie nicht so tun als ob was wichtig wäre und es dann nicht einhalten.
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Xozitawo
Geht uns allen gkeich
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Magihesopi
Sowas von wahr, leider
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Suboroyu
Wie wahr.
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Vila
Ja, genauso
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Mapexipi
Ich wurde selbst beschuldigt das unser erster Sohn angeblich nicht vom Vater stammt er hat 2020 nen Vaterschaftstest gemacht er muss es wohl sein. Selbst dafür hab ich keine Entscheidung bekommen, wie so für manch anderes. Aber man selbst soll sich entschuldigen 😂 😡 mit Sicherheit nicht.
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Venohupu
Viele reflektieren nicht wie sie waren nur die Reaktion darauf
0
Mikohe
Kenn ich👍🏽
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Wucixe
und Leute die solche Bilder posten sind nicht immer die Unschuldslämmer die Sie selbst glauben zu sein. Es gibt immer 2 Seiten der Geschichte. Ich wurde 30 Jahre lang ausgenutzt und belogen , meine Sachen wurden regelmässig absichtlich kaputt gemacht und ich wurde bedroht von der eigenen Famillie, ich habe Distanz geschaffen und die Person ist trotzdem hinterhergezogen und hat einem den Kontakt aufgezwängt! Ausgenutzt dass man Schuldgefühle hat weil die Person ihr Scheiss Leben immer noch nicht in den Griff bekommt nur um dann wieder bei Gelegenheit nieder gemacht zu werden! Man muss auch mal die andere Seite betrachten,nicht immer nur die die einem am besten gefällt.
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Vepo
Dann umgibst du dich mit den falschen Leuten. Natürlich ist die Mehrheit so, wer kennt es nicht. Aber es wurde sich bei mir schon häufig entschuldigt und genauso habe auch ich mich schon häufig entschuldigt. Nicht immer nur erwarten, auch Kritik an sich selbst vornehmen.
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Detubewa
Und genau deshalb "Tschüsss!"
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Wupedacofu
Vergib dir selbst das Du so unbewusst warst und dich angepasst,hingenommen und ausgehalten hast....vergib dir selbst dann bist du von Entschuldigungen anderer nicht mehr anhängig
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Somo
So ist es
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Folituhepo
Leider wahr
0
Povaveta
Ist so...
0
Gape
Stimmt
0
Vapagizo
Wie wahr.
0
Poxara
Das ist traurig
0
Dibefa
Jap immer!
0
Ximoguji
Traurig aber wahr ...
0
Bibutoxa
Immer so.
0
Dovohayuva
Story of my Life🥲
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Mawuni
"Und wenn ich ehrlich bin erwarte ich mir einfach immer nur das einfachste und dass alle anderen meine Scheisse regeln" so könnte der Spruch auch lauten
0
Kugila
Das liegt daran, dass es eine bestimmte Sorte Mensch ist, die einen nicht gut behandelt. Die gedenken dann natürlich nicht, sich dafür zu entschuldigen. Menschen die nicht zu dieser Kategorie gehören, behandeln einen von vornherein mit mehr Respekt, Freundlichkeit und Dankbarkeit.
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Xivi
Unterschreibe ich
0
Conubiyovi
So wahr!
0
Kayixu
Gronkh, ein Youtuber, sowie O., dem man, weil er gerne Zockt/e, diesen Berufsweg, mit Sponsorring der neuesten Technik und den neuesten Games, ermöglichte, und sein Umfeld auf seine Bedürfnisse einging, seine Wünsche respektierte, und es tatsächlich, durch modernste Maschinen, schon lange nichz mehr so ist, das Dauerhafte, körperliche Arbeit geleistet werden muss. ///////// Es wird nur vielerorts verschwiegen und Unzugänglich gemacht, weil das Hauptproblem in der Bevölkerrungsdichte gesehen wird, und man desshalb etliche ausmerzen will, bzw. durch kleinhalten, in den Selbstmord treiben versucht) ///////// So durfte er Gaming als Hauptkern, sowie das erlernen von Berichten, bzw. Live-Kommentation von seinem Spielgeschehen, Streaming etc., seinen Beruf, mit deutlich besserer Bezahlung, als normale Arbeiter, angehen. (sein Umfeld wollte nicht, das er in Depressionen versinkt, durch Fortnahme bzw. Einschränkungen, da er es sehr gern macht) >>> Dabei wurde auf das erlernen von Sozialkompetenzen, wie sprachliche Fertigkeiten, Offenheit und Selbstbewusstsein geachtet, damit keine Selbstzweifel an seinem tun, was einigen Sauer aufstößt, da es als Hobby betrachtet wird, nicht als Beruf. (und diese O.-Sparte, davon gibt es viele, so auch Musiker und Schauspieler, Rennfahrer und mehr, alles ein Zivilcouragiertes System, bei denen schwache Menschen, weniger Talentierte, statt gefördert zu werden, eben rausfallen) >>> So in etwa auch für O., welchen man Zocken lässt und es Finanziert, obwohl er Vorgibt, einen Ausfahrerjob nachzugehen >>> Hat Frau und Kind, Haus und Auto, dennoch ein geregeltes Leben, und spielt in der Zeit, was man Arbeitszeit nennt. Freizeit ist dann Familie und Ausflüge, um von der Bildschirmzeit Abstand zu gewinnen. >>> Ein Gesellschaftliches Phänomen, welches auf gutherzigen Mitmenschen basiert, welche erkennen. ... Das man dann auch Pampig wird, weil es vielen Egal ist, wie es einem selbst ergeht, obwohl man schon mehr als genug Arbeitete, obwohl man allein ist, keine Kinder, keine Bemerkenswerten Erlebnisse, ist eigentlich klar. ... Aber man merkt es eben doch, das man selbst eher dazu auserkoren, zu malochen, und es nicht erleben zu dürfen, Familie und Hochzeit, erst recht nicht, so das es eine Intakte Familie, mit Besuchen bei Eltern, etc. wird. ... Nummer 1, auf der Wunschliste, das Pro-O.-Leben etc., aber wenig ausgiebig Zocken, war ja immer ein Problem, was man erdulden musste. > Denn selbst darin war ich nicht allzu gut, während sich Mitschüler damals, so wie auch O., deutlich mehr Spiele zulegen konnten, besser gewesen sind, und mehr Potential hatten. >>>>>>>>> Aber vieles musste man ja streichen, von seiner Liste, von dem was man Erleben wollte, bleibt nicht mal Hoffnung, denn die junge Liebe, in Fitness und Gesundheit, einfach neben seiner Freundin in Schule sitzen etc., das wird auch nie geschehen, zumal man sie eh nie sehen wird, seine Freundin, auf die man vergeblich warten muss, weil man nicht bereit war, zu gewähren, und zu fördern.
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Zuxale
Leider oft so
0
Sogamala
Die Fehler sind schnell bei der gesucht, und die Ursache dafür wird immer untern Teppich gekehrt
0
Cavukope
Naja, noch nie? Nur wenige, das kann ich nachempfinden, aber noch nie? Wenn ich nur von den falschen Menschen umgeben bin, sollte mir das zu denken geben.
0
Tifefanu
Deswegen nie wieder Freunde, nur die Eltern und das Kind zählen☝️
0
Takibe
So sieht es aus.
0
Xesuki
Genau so ist es !
0
Caraye
Wahre Worte.
0
Sece
wenn ich drüber nachdenke, bei mir auch nicht.
0
Jevetiba
Stimmt
0
Kirinuge
Kenne ich zu gut
0
Wumacu
Leider oft so ja. Schuld sind ja oft sowieso nur die anderen. Man selber kann ja nie was dafür
0
Ruyebiro
Kenn ich
0
Hunamiyu
Britta E.-Völkel kommt mir äußerst bekannt vor. Hääääshdag Narzissten. ?
0
Lifiba
Oft hat man das Problem dass man genau die Menschen kennenlernt die man gar nicht in sein Leben braucht.
0
Visu
Form schlägt leider Inhalt. Habe immer Ärger bekommen für meine Reaktion
0
Cetoyaha
Das ist zu 100% die klassische Sichtweise von unreflektierten, dauerbeleidigten, extrem ich-bezogenen, unreifen Vollpfosten und Möchtegern-Prinzesschen.
0
Raguca
Hast Du Dich schon entschuldigt, möglicherweise? ❣️
0
Zohimere
Ich kenne es nicht anders. Ich war immer verfügbar( hilfsbereit) weil ich nicht NEIN sagen konnte. Ich habe gelernt NEIN zu sagen und auf einmal stand ich ganz allein da aber FREI!!!!! S. keine Freunde als falschen, so genannte Freunde.
0
Yikumovaye
olá, bom dia a todos, saudações daqui
0
Luwa
Man muss lernen konsequent nein zu sagen, sich nicht viel gefallen zu lassen und sich nicht mit solch negativen Menschen zu umgeben. E. alleine, als mit falschen Menschen.
0
Foga
Stimmt bei mir nicht ganz. Meine [verarmter A.] Englischlehrerin Dr..... hat sich nach jahrelanger Schikane und ungerechter Benotung [auch nach Meinung meiner Mitschülerinnen] zwar nicht entschuldigt, sondern mir bei der Abschlußfeier sehr lange die Hand geschüttelt und mir zu verstehen gegeben, dass sie sich sehr freut, dass ich die Matura so gut geschafft habe. Sie hatte immer wieder meine Schrift kritisiert, mir deswegen entweder Fehler [angeblich fehlede s] angestrichen oder sich ganz geweigert, Arbeiten von mir zu korregieren. Später gab es dann 'Entschuldigungen' 20 Jahre nachdem ich mich über irgendetwas aufgeregt hatte. Es war immer in etwa 'Deine Einschätzung war richtig, dieser Fehler hat mir.... gekostet.'
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Rapolere
Ja, ist genau so!
0
Jecake
0
Hceielon
Wie wahr !!!!
0
Xupewi
!
0
Yazewi
Und oft hat man die Schuld bei sich gesehen. Bin Gott sei Dank drüber hinweg
0
Topekohi
Normal für minderwertige menschen
0
Yosu
Dazu muss man sich erstmal schuldig fühlen. MERKE: Es ist nur ein Gefühl 🤷
0
Xina
Richtig!
0
Cixawiho
OH !!! JA !
0
Wikoyiyube
jupp
0
Zihacomude
Es kann sich niemand selbst entschuldigen.Es gibt nur die Möglichkeit Fehler zuzugeben und um Verzeihung zu bitten. Entschuldigung zu sagen funktioniert nicht.
0
Lihe
ja leider
0
Xafije
Das kenn ich nur Bestens woher.😌
0
Hivimavuki
Das kennt der Staat Israel nur zu gut.
0
Bolifawude
Und dann kommt irgendein A-Loch daher und behauptet einfach, wenn man mit zu vielen dieser Sorte zu tun hat, dann muss es immer an einem selber liegen. Da würde man solchen Soziopathen am liebsten die Fre... polieren. Erstmal muss man beide Seiten sehen und kapieren mit was für einer Sorte Mensch man zu tun hat, bevor man sich eine Meinung bildet. Das wäre aber zu einfach.
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Walilaje
Ja fickt euch einfach
0
Laziga
👌🏼👌🏼
0
Garamu
👍🏼
0
Buwure
💯👍 😉
0
Zolone
📌
0
Mitezoso
Same
0
Zetobiwuwa
So true
0
Demazunu
Dito!
0
Vucacemo
Mhm
0
Cisiciyari
Mimimimi…
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