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Ja wir brauchen unbedingt mehr Regulierung!! Schließlich hat ein Investor im normal Fall um die 3 % Rendite und das geht natürlich gar nicht. Es sollte 0,0 sein sonst investiert am Ende noch jemand und es wird Wohnraum geschaffen oh nein oh nein…..
Der Staat soll die zugesagten 400.000 Wohnungen je Jahr bauen und nicht Vermieter, die sich bspw. eine Wohnung zur Altersvorsorge kaufen, zur Kasse bitten. Förderung der Eigentumsquote wäre auch mal eine Alternative…
Über eine Million Illegale ausweisen würde sofort massiv die Nachfrage nach Wohnraum und damit die Preise senken, ohne auch nur einen Cent Steuergeld zu kosten.
Jaaaa, noch mehr Sozialismus im Mietmarkt! Hat ja bisher schon so toll funktioniert. So wie Sozialismus immer ganz toll funktioniert 🤣
Milei hat in Argentinien einen Großteil der Mierregulierung einfach abgeschafft und damit erreicht, was Sozialisten über Jahrzehnte angeblich erfolglos versucht haben. Das Angebot stieg massiv an und die Preise purzelten.
Wie möchte man sinnvoll die Wohnungspreise in Ballungsräumen regulieren?
Schauen wir uns das ganze Problem mal an: Ein Grundstück im Ballungsraum koste Summe X, der Bau eines Hauses Summe Y.
Damit sich eine Vermietung lohnt sollte die Kaltmiete grob auf 30-40 Jahre dem Preis X+Y entsprechen. Ansonsten wird das Thema irgendwann unwirtschaftlich.
Reguliert man nun stark die Mieten, was passiert dann? Jeder wird sagen neue Wohnungen zu bauen ist absolut unrentabel. Das Ergebnis: Der durch den ständigen Zuzug in Großstädte sowieso schon sehr knappe Wohnraum wird noch knapper. Gleichzeitig verstärkt sich auch noch der Zuzug, da die aktuellen Mieten viele davon abhalten in die Großstädte zu ziehen und die Leute ziehen lieber ins Umland oder bleiben sogar ganz weg von den Großstädten.
Jetzt kann man sich überlegen wie das weiter geht, wenn der Wohnungsbau nahezu eingestellt ist, während der Zuzug in Großstädte sogar noch steigt.
Viel Spaß bei der Wohnungssuche. Die Wohnungen sind dann zwar günstiger. Aber man bekommt schlichtweg keine mehr. Dagegen ist die aktuelle Situation bei der Wohnungssuche noch entspannt.
Tut mir leid, aber einfach nur eine starke Regulierung der Mietpreise ist beim besten Willen keine Problemlösung.
Um das Problem zu lösen muss man die Grundprinzipien der Marktwirtschaft verstehen: Man müsste den Neubau von Wohnraum stark fördern. Dadurch vergrößert sich das Angebot an Wohnraum stark, was wiederum dafür sorgt das sich nicht 100 Interessenten um eine Wohnung schlagen und alles dafür tun um die Wohnung zu bekommen. Sondern die Vermieter müssten wieder mehr schauen, dass sie Mieter finden.
Da durch die Forderung die Baukosten sinken, können die Vermieter gleichzeitig wieder zu günstigeren Preisen vermieten und trotzdem wirtschaftlich handeln.
Ein weiterer Ansatzxohne die Förderung des Wohnungsbaus wäre groß angelegter staatlicher Wohnungsbau. Auch damit lässt sich das Problem der Wohnraumknappheit beseitigen und die Preise würden sinken.
Und was Leerstände angeht sollte man sich mal fragen, warum einige lieber die Wohnung leer stehen lassen statt zu vermieten? Warum ist vermieten inzwischen so bescheiden geworden, dass sich einige lieber das Geld entgehen lassen, statt zu vermieten?
Der Staat sollte seine Finger gepflegt da raus nehmen. 1. Angebot und Nachfrage. 2. Wird jemand gezwungen in einer teueren Stadt zu leben? 3. wenn es einem nicht passt dann eben selbst eine Immobilie erwerben.
Nur ist der soziale Wohnbau nicht etwa für die eigenen Bürger mit wenig Einkommen, sondern für alle Pseudo Flüchtlinge, die dann vom Staat Miete, Rente, Bürgergeld und jede Menge weitere Kohle in den Allerwertesten geblasen bekommen 🤮🤮🤮🤮🤮‼️
Zumindest sollte der Mietspiegel landesweit wieder auf bezahlbare Größen angehoben werden. Würde der Bevölkerung helfen und würde auch wie durch Zauberhand Milliardenausgaben beim Bürgergeld reduzieren 🤷♂️
Ich finde, es sollten vor allem Massnahmen ergriffen werden, mit denen Leute nicht ständig nach dem Geld und der Fürsorge anderer jammern, sondern selbst aktiv werden, ihren Hintern bewegen, Risiken eingehen und arbeiten. Wenn jemand eine Immobilie, die ihm gehört leerstehen lassen möchte, geht das niemand anderen etwas an. Eine Verpflichtung, diese Immobilie irgendwem zur Verfügung zu stellen, resultiert daraus nicht.
.
Den Satz "Eigentum verpflichtet" hört man ohnehin immer nur von Menschen, die auf das Eigentum anderer zugreifen möchten. Man merkt das ganz schnell, wenn man ihn testweise einmal in "Arbeitskraft verpflichtet" umdichtet: Könnte man dann Schwach- und Nichtleister dazu verpflichten, gemeinnützige Arbeit zu leisten, auch wenn sie gar keinen Bock dazu haben? Wenn nicht - warum nicht?
Mal ganz grundsätzlich: Was dabei herauskommt, wenn Wohnungen nicht gewinnorientiert gebaut und vermietet werden, konnte man vor gut 30 Jahren nach dem Ende der DDR vor der eigenen Haustür sehen: Ruinen und Verfall, soweit das Auge blickte. Und Bewohner, die nach Jahrzehnten Sozialismus oft nicht einmal in der Lage waren, mal einen Kübel Farbe zu kaufen und die eigene Bude selbst zu streichen.
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In meiner eigenen Zeit als Vermieter (die angesichts der deutschen Mieterschutz-Gesetze glücklicherweise vorbei ist) habe ich am liebsten an Doppelverdiener-Paare vermietet, während der Satz "die Miete kommt vom Amt" genauso ein Killerkriterium wie Schnaps- oder Zigarettengeruch war (nein, ich war nicht blöd genug, das laut auszusprechen). Aber als Vermieter hat man genau drei Interessen: Pünktliche Mietzahlungen, kein Ärger und dass die Mieter pfleglich mit der Mietsache umgehen. Letzteres ist vor allem dann gewährleistet, wenn Mieter SELBST für ihre Miete arbeiten gehen. Ansonsten ist es tatsächlich sinnvoll, eine Wohnung mal leerstehen zu lassen.
Die Wohnungspreise orientieren sich aber auch leider an gewissen Preisvorgaben die gewisse Ämter anbieten wenn Wohnungssuchende aus anderen Ländern einziehen. Da wird dann mehr bezahlt weil sonst keiner vermietet. Dass sich somit die Mietpreise erhöhen ist klar. Als Vermieter wenn man z. B. 3€ pro Quadratmeter über dem Mietspiegel angeboten bekommt, ist ja klar für wen die sich entscheiden. Zumal ist es sicheres Einkommen weil das Geld direkt vom Amt kommt.
Deutschland ist überlaufen und es besteht eine grosse Wohnungsnot, Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Das war und wird immer so sein. Ist es dreist dass man sich als Familie mit Kind bald keine 3 Zimmerwohnung mehr leisten kann, absolut. Kann man was dagegen machen? Natürlich! Aber leider geht es unserer Gesellschaft immer noch zu gut als dass jemand auf die Strasse zum demonstrieren geht.
Immer sind diejenigen die Eigentum geschaffen haben die Bösen... Das ist echt traurig.
Vor ein paar Jahren hieß es. Der böse Vermieter macht Luxussanierungen, die Miete wird zu teuer. Folge war, der Eigentümer hat gewartet bis alle Wohnungen leer standen um dann entsprechend zu sanieren. Mit dem Ziel hochwertige Wohnungen zu schaffen.
Folge war, dass es plötzlich hieß, der böse Eigentümer vermietet nicht und lässt die Wohnungen leer stehen.
Und ganz ehrlich. Ich vermiete lieber 3 Luxuswohnungen in denen niemand jammert, wenn eine hohe Nachzahlung fällig wird oder die Kaltmiete und Umlagen steigen.
Steuererhöhungen für Vermieter würden am Ende übrigens höhere Mieten bedeuten. Und ich weiß jetzt schon was mimimi my day Dann postet.
jeder ist seines Glückes Schmied... Warum soll man Strafen zahlen, wenn man keine Mieter in seiner Bude haben will und diese leer steht? Jeder hätte sich ja ein Haus bauen können... Ich bin eher für die Abschaffung von 80% der Gesetze
Genau!
Und dann wohnen in einem Tippitoppi Neubau irgendwelche Halodris und wirtschaften die Wohnanlage innerhalb von wenigen Jahren so herunter, dass der Besitzer, der ohnehin schon X Summen da hinein gesteckt hat auf zig Kosten sitzen bleibt während ein Normalverdiener in ner alten Kamelle wohnen darf weil sein Einkommen knapp über der B-Scheingrenze liegt.
Nein, einfach nein.
Ballungsräume müssen entzerrt werden, ältere Häuser lieber nochmal aufgemotzt statt abgerissen werden. DAS ist nachhaltig.
Es muss nicht alles das neuste vom neuen sein und wenn der Wohnraum ja so knapp ist, sollte man sich nach Alternativen umsehen. So wird dann auch auf ländlichen Räumen das wohnen wieder attraktiver, die Dörfer belebt und der Altersdurchschnitt gesenkt. Und vielleicht hat man dann auch wieder die Chance auf Bäcker, Supermarkt und Co. in nem Dörfchen statt alles nur in die Stadt
Noch mehr Maßnahmen?
Der Interventionismus der Regierungen hat den Wohnungsmarkt doch bereits zum Erliegen gebracht.
Wer eine Wohnung hat, bleibt.
Ein Umzug lohnt nicht oder ist mit hohem Aufwand und höheren Kosten verbunden.
Die Baustoffe sind gestiegen, die Zinsen sind gestiegen. Die Bürokratie hat zugenommen.
Sozialer Wohnungsbau muss auch bezahlt werden.
Wer baut solche Wohnungen?
Investoren….. die können rechnen. Wenn es sich nicht lohnt, wird nicht gebaut.
Wo wir beim Problem Regierung sind.
Leerstand? Was will der Staat da eingreifen.
Der Eigentümer wird schon wissen, was er mit seiner Immobilie tun und lassen will.
Da braucht er den Staat nicht für.
Spekulativer Wohnungsbau?
Was ist das?
Bürokratieabbau
Planbare Rahmenbedingungen
Weniger Eingriffe in den Markt
Dann tut sich auch was. Bis dahin…. Rette sich in sein Eigentum, wer kann oder beten, dass die Mieten nicht weiter steigen. Das wird für letzteres kaum helfen, denn die Mieten werden weiter steigen ;)
Vielleicht. Wird in der praktischen Umsetzung aber quasi unmöglich sein. Da hilft bloß eine Investitionsoffensive der öffentlichen Hand. Aber ob es die geben wird?
Heute am Tag der Deutschen Einheit einfach schnell wieder die Mauer hochziehen und Deutschland wie früher teilen…. In der ehemaligen DDR hat dieses Prinzip funktioniert…. die Frage ist wie lange….das Ergebnis haben wir auch gesehen. Und die paar Unannehmlichkeiten die dieses System mit sich bringt, nimmt bestimmt auch jeder gerne in Kauf…..🙈
Die Mieter bekommen immer mehr Rechte und werden von immer mehr Verpflichtungen befreit. Manche Eigentümer möchten sich diesen Stress und diese Ohnmacht einfach nicht mehr antun.
Fakt ist, es ist leichter für „Investoren“ eine Immobilie zu kaufen/bauen als für eine Privatperson (steuerliche Vorteile, Abschreibungen usw.)
Fakt ist aber auch, dass dem Staat es lieber ist, Wohnungen werden vermietet, da hier Steuer einnahmen abzuschöpfen sind. Dem Staat wärs somit am liebsten, keiner hätte mehr ein Eigenheim in dem er wohnt, lieber ist jeder zur Miete. Daher begrüßt er doch große Firmen, die erstens Preise hochschrauben durch Verknappung und zweitens die „viel“ bauen, um es zu vermieten.
Es sollten mehr Maßnahmen ergriffen werden, um die Mietpreise zu regulieren... das klingt mir nicht so, als ob das Maßnahmen sind, die dazu führen werden, dass mehr gebaut wird. Wäre das Angebot größer, könnte sich das von selbst lösen. Dafür muss das Eigentum an einer Immoblie erst mal attraktiver werden.
Viel besser würde es funktionieren, Arbeitsplätze außerhalb von Ballungszentren zu schaffen. Da gibts definitiv Wohnungsleerstand. Kurz vorrichten und betriebsbereit.
Warum soll der Staat noch weiter ins Eigentum der Bürger regulierend eingreifen statt endlich dafür zu sorgen, dass mehr Menschen die Möglichkeit erhalten, sich Wohneigentum aufzubauen?
Jeder Eingriff in die Vermietung durch Privatleute wird den Mietmarkt noch weiter in den Abgrund stoßen.
Und ja, auch wenn sofort einige aufheulen. Wer ständig neue Leute in den Wohnungsmarkt hereinholt, muss sich über Verknappung nicht aufregen. Das kann kein denkender Mensch negieren.
Auf garkeinen Fall. Arbeitslose sollten Garkeine Sozialwohnungen in Ballungsräumen mehr kriegen (Ballungsräume sind oft Ballungsräume weil man von dort aus nen kurzen Weg zur Arbeit hat, also haben Arbeitslose dort nichts verloren)
Menschen, die sozialen Wohnraum bekommen, weil sie wenig verdienen, finanziere ich gerne über meine Steuern den Wohnraum in ballungszentren.
Der Staat treibt mit offenen Grenzen, irren Vorschriften unterm Deckmantel des "Klimaschutzes" und Entwertung des Geldes für steigende Mieten?? Dann wird er mit weiteren Eingriffen und Vorschriften das Problem lösen, dass er selber geschaffen hat.
Kommunisten glauben das wirklich.
Wir haben in Deutschland über 1 Millionen Menschen die hier eigentlich garnicht hin gehören!Das würde schon entspannung auf diesem Sektor herbeizuführen
Wie wäre es denn, wenn man deutsche Wohnungen für deutsche Bürger reservieren würde und nicht für alle Sozialfälle aus der ganzen Welt?
Dann gäbe es tatsächlich genug Platz und angemessene Mieten.
Komisch, dass immer wieder solche Vorschläge kommen. Ich dachte eigentlich, dass inzwischen auch der Letzte begriffen hat, dass solche Maßnahmen das Gegenteil bewirken.
Das beste Beispiel für Deregulierung und dadurch sinkende Mieten ist aktuell Argentinien. S. Regelungen wurden aufgehoben und siehe da: die Mieten sinken!
Oder man beendet die unkontrollierte Einreise von Flüchtlingen.
Man könnte auch abgelehnte Asylbewerber schneller abschieben.
Kostet alles Geld und nimmt Wohnraum weg.
Aber gut, ist wieder rechts und böse. Ach ja und anderes Geld. Natürlich.
Ediroldr
Ja wir brauchen unbedingt mehr Regulierung!! Schließlich hat ein Investor im normal Fall um die 3 % Rendite und das geht natürlich gar nicht. Es sollte 0,0 sein sonst investiert am Ende noch jemand und es wird Wohnraum geschaffen oh nein oh nein…..
15
ZÖ nfurk
Planwirtschaft und Regulierungen 🥰 lieben wir.
13
Ik obo k
Der Staat soll die zugesagten 400.000 Wohnungen je Jahr bauen und nicht Vermieter, die sich bspw. eine Wohnung zur Altersvorsorge kaufen, zur Kasse bitten. Förderung der Eigentumsquote wäre auch mal eine Alternative…
10
Lonedilo
Die nächste ampelidee 🙌🫣
5
Hclematt
Ui- da werden diejenigen, die auf die Butterseite gefallen sind wieder quietschen... "Kommunismus!!" "Planwirtschaft!!" Und sonstigen schwachfug...
5
Nitrbern
Was ist wenn ein Vermieter nicht vermieten möchte?
4
Nitrbern
Ich bin Vermieter und den Ärger den man mit manchen Mieter hat ist den Ärger nicht wert.
3
Ne mtim
Über eine Million Illegale ausweisen würde sofort massiv die Nachfrage nach Wohnraum und damit die Preise senken, ohne auch nur einen Cent Steuergeld zu kosten.
4
Rethpatr
Jaaaa, noch mehr Sozialismus im Mietmarkt! Hat ja bisher schon so toll funktioniert. So wie Sozialismus immer ganz toll funktioniert 🤣 Milei hat in Argentinien einen Großteil der Mierregulierung einfach abgeschafft und damit erreicht, was Sozialisten über Jahrzehnte angeblich erfolglos versucht haben. Das Angebot stieg massiv an und die Preise purzelten.
4
Essatobi
Wie möchte man sinnvoll die Wohnungspreise in Ballungsräumen regulieren? Schauen wir uns das ganze Problem mal an: Ein Grundstück im Ballungsraum koste Summe X, der Bau eines Hauses Summe Y. Damit sich eine Vermietung lohnt sollte die Kaltmiete grob auf 30-40 Jahre dem Preis X+Y entsprechen. Ansonsten wird das Thema irgendwann unwirtschaftlich. Reguliert man nun stark die Mieten, was passiert dann? Jeder wird sagen neue Wohnungen zu bauen ist absolut unrentabel. Das Ergebnis: Der durch den ständigen Zuzug in Großstädte sowieso schon sehr knappe Wohnraum wird noch knapper. Gleichzeitig verstärkt sich auch noch der Zuzug, da die aktuellen Mieten viele davon abhalten in die Großstädte zu ziehen und die Leute ziehen lieber ins Umland oder bleiben sogar ganz weg von den Großstädten. Jetzt kann man sich überlegen wie das weiter geht, wenn der Wohnungsbau nahezu eingestellt ist, während der Zuzug in Großstädte sogar noch steigt. Viel Spaß bei der Wohnungssuche. Die Wohnungen sind dann zwar günstiger. Aber man bekommt schlichtweg keine mehr. Dagegen ist die aktuelle Situation bei der Wohnungssuche noch entspannt. Tut mir leid, aber einfach nur eine starke Regulierung der Mietpreise ist beim besten Willen keine Problemlösung. Um das Problem zu lösen muss man die Grundprinzipien der Marktwirtschaft verstehen: Man müsste den Neubau von Wohnraum stark fördern. Dadurch vergrößert sich das Angebot an Wohnraum stark, was wiederum dafür sorgt das sich nicht 100 Interessenten um eine Wohnung schlagen und alles dafür tun um die Wohnung zu bekommen. Sondern die Vermieter müssten wieder mehr schauen, dass sie Mieter finden. Da durch die Forderung die Baukosten sinken, können die Vermieter gleichzeitig wieder zu günstigeren Preisen vermieten und trotzdem wirtschaftlich handeln. Ein weiterer Ansatzxohne die Förderung des Wohnungsbaus wäre groß angelegter staatlicher Wohnungsbau. Auch damit lässt sich das Problem der Wohnraumknappheit beseitigen und die Preise würden sinken. Und was Leerstände angeht sollte man sich mal fragen, warum einige lieber die Wohnung leer stehen lassen statt zu vermieten? Warum ist vermieten inzwischen so bescheiden geworden, dass sich einige lieber das Geld entgehen lassen, statt zu vermieten?
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Regnseba
Der Staat sollte seine Finger gepflegt da raus nehmen. 1. Angebot und Nachfrage. 2. Wird jemand gezwungen in einer teueren Stadt zu leben? 3. wenn es einem nicht passt dann eben selbst eine Immobilie erwerben.
2
Arugnorb
Bullshit 👎
2
Kcotandr
Nein.
1
Kcnyrobe
Willkommen bei wünsch dir was!
1
Rehöalex
Nur ist der soziale Wohnbau nicht etwa für die eigenen Bürger mit wenig Einkommen, sondern für alle Pseudo Flüchtlinge, die dann vom Staat Miete, Rente, Bürgergeld und jede Menge weitere Kohle in den Allerwertesten geblasen bekommen 🤮🤮🤮🤮🤮‼️
1
Sredanni
Kindliches Denken.
1
Selbnerd
Zumindest sollte der Mietspiegel landesweit wieder auf bezahlbare Größen angehoben werden. Würde der Bevölkerung helfen und würde auch wie durch Zauberhand Milliardenausgaben beim Bürgergeld reduzieren 🤷♂️
1
Renlguid
Wie wäre es auch einmal mit einer Stärkung der Vermieterrechte? Mietnomaden, Zahlung von Nebenkosten etc. Der Vermieter hat den Ärger und die Kosten!
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Fargmart
Ich finde, es sollten vor allem Massnahmen ergriffen werden, mit denen Leute nicht ständig nach dem Geld und der Fürsorge anderer jammern, sondern selbst aktiv werden, ihren Hintern bewegen, Risiken eingehen und arbeiten. Wenn jemand eine Immobilie, die ihm gehört leerstehen lassen möchte, geht das niemand anderen etwas an. Eine Verpflichtung, diese Immobilie irgendwem zur Verfügung zu stellen, resultiert daraus nicht. . Den Satz "Eigentum verpflichtet" hört man ohnehin immer nur von Menschen, die auf das Eigentum anderer zugreifen möchten. Man merkt das ganz schnell, wenn man ihn testweise einmal in "Arbeitskraft verpflichtet" umdichtet: Könnte man dann Schwach- und Nichtleister dazu verpflichten, gemeinnützige Arbeit zu leisten, auch wenn sie gar keinen Bock dazu haben? Wenn nicht - warum nicht?
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Fargmart
Mal ganz grundsätzlich: Was dabei herauskommt, wenn Wohnungen nicht gewinnorientiert gebaut und vermietet werden, konnte man vor gut 30 Jahren nach dem Ende der DDR vor der eigenen Haustür sehen: Ruinen und Verfall, soweit das Auge blickte. Und Bewohner, die nach Jahrzehnten Sozialismus oft nicht einmal in der Lage waren, mal einen Kübel Farbe zu kaufen und die eigene Bude selbst zu streichen. . In meiner eigenen Zeit als Vermieter (die angesichts der deutschen Mieterschutz-Gesetze glücklicherweise vorbei ist) habe ich am liebsten an Doppelverdiener-Paare vermietet, während der Satz "die Miete kommt vom Amt" genauso ein Killerkriterium wie Schnaps- oder Zigarettengeruch war (nein, ich war nicht blöd genug, das laut auszusprechen). Aber als Vermieter hat man genau drei Interessen: Pünktliche Mietzahlungen, kein Ärger und dass die Mieter pfleglich mit der Mietsache umgehen. Letzteres ist vor allem dann gewährleistet, wenn Mieter SELBST für ihre Miete arbeiten gehen. Ansonsten ist es tatsächlich sinnvoll, eine Wohnung mal leerstehen zu lassen.
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Hcstbjör
Das sind doch Ideen derer, die im Regelfall nach den Früchten des Bruttosozialproduktes greifen, aber eher nicht zu dessen Mehrung beitragen.
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Siwestep
Die Wohnungspreise orientieren sich aber auch leider an gewissen Preisvorgaben die gewisse Ämter anbieten wenn Wohnungssuchende aus anderen Ländern einziehen. Da wird dann mehr bezahlt weil sonst keiner vermietet. Dass sich somit die Mietpreise erhöhen ist klar. Als Vermieter wenn man z. B. 3€ pro Quadratmeter über dem Mietspiegel angeboten bekommt, ist ja klar für wen die sich entscheiden. Zumal ist es sicheres Einkommen weil das Geld direkt vom Amt kommt. Deutschland ist überlaufen und es besteht eine grosse Wohnungsnot, Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Das war und wird immer so sein. Ist es dreist dass man sich als Familie mit Kind bald keine 3 Zimmerwohnung mehr leisten kann, absolut. Kann man was dagegen machen? Natürlich! Aber leider geht es unserer Gesellschaft immer noch zu gut als dass jemand auf die Strasse zum demonstrieren geht.
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Lrekmark
Immer sind diejenigen die Eigentum geschaffen haben die Bösen... Das ist echt traurig. Vor ein paar Jahren hieß es. Der böse Vermieter macht Luxussanierungen, die Miete wird zu teuer. Folge war, der Eigentümer hat gewartet bis alle Wohnungen leer standen um dann entsprechend zu sanieren. Mit dem Ziel hochwertige Wohnungen zu schaffen. Folge war, dass es plötzlich hieß, der böse Eigentümer vermietet nicht und lässt die Wohnungen leer stehen. Und ganz ehrlich. Ich vermiete lieber 3 Luxuswohnungen in denen niemand jammert, wenn eine hohe Nachzahlung fällig wird oder die Kaltmiete und Umlagen steigen. Steuererhöhungen für Vermieter würden am Ende übrigens höhere Mieten bedeuten. Und ich weiß jetzt schon was mimimi my day Dann postet.
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Knirmatt
jeder ist seines Glückes Schmied... Warum soll man Strafen zahlen, wenn man keine Mieter in seiner Bude haben will und diese leer steht? Jeder hätte sich ja ein Haus bauen können... Ich bin eher für die Abschaffung von 80% der Gesetze
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Uratsusu
Genau! Und dann wohnen in einem Tippitoppi Neubau irgendwelche Halodris und wirtschaften die Wohnanlage innerhalb von wenigen Jahren so herunter, dass der Besitzer, der ohnehin schon X Summen da hinein gesteckt hat auf zig Kosten sitzen bleibt während ein Normalverdiener in ner alten Kamelle wohnen darf weil sein Einkommen knapp über der B-Scheingrenze liegt. Nein, einfach nein. Ballungsräume müssen entzerrt werden, ältere Häuser lieber nochmal aufgemotzt statt abgerissen werden. DAS ist nachhaltig. Es muss nicht alles das neuste vom neuen sein und wenn der Wohnraum ja so knapp ist, sollte man sich nach Alternativen umsehen. So wird dann auch auf ländlichen Räumen das wohnen wieder attraktiver, die Dörfer belebt und der Altersdurchschnitt gesenkt. Und vielleicht hat man dann auch wieder die Chance auf Bäcker, Supermarkt und Co. in nem Dörfchen statt alles nur in die Stadt
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Letstimm
Noch mehr Maßnahmen? Der Interventionismus der Regierungen hat den Wohnungsmarkt doch bereits zum Erliegen gebracht. Wer eine Wohnung hat, bleibt. Ein Umzug lohnt nicht oder ist mit hohem Aufwand und höheren Kosten verbunden. Die Baustoffe sind gestiegen, die Zinsen sind gestiegen. Die Bürokratie hat zugenommen. Sozialer Wohnungsbau muss auch bezahlt werden. Wer baut solche Wohnungen? Investoren….. die können rechnen. Wenn es sich nicht lohnt, wird nicht gebaut. Wo wir beim Problem Regierung sind. Leerstand? Was will der Staat da eingreifen. Der Eigentümer wird schon wissen, was er mit seiner Immobilie tun und lassen will. Da braucht er den Staat nicht für. Spekulativer Wohnungsbau? Was ist das? Bürokratieabbau Planbare Rahmenbedingungen Weniger Eingriffe in den Markt Dann tut sich auch was. Bis dahin…. Rette sich in sein Eigentum, wer kann oder beten, dass die Mieten nicht weiter steigen. Das wird für letzteres kaum helfen, denn die Mieten werden weiter steigen ;)
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Nnambast
Vielleicht. Wird in der praktischen Umsetzung aber quasi unmöglich sein. Da hilft bloß eine Investitionsoffensive der öffentlichen Hand. Aber ob es die geben wird?
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Rehcdavi
Dir ist die Miete zu teuer? Bau dir ein Haus.
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Nretthom
Sozialwohnungen bekommt man oft auch nur mit Wohnberechtigungsschein.
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Elekthom
Heute am Tag der Deutschen Einheit einfach schnell wieder die Mauer hochziehen und Deutschland wie früher teilen…. In der ehemaligen DDR hat dieses Prinzip funktioniert…. die Frage ist wie lange….das Ergebnis haben wir auch gesehen. Und die paar Unannehmlichkeiten die dieses System mit sich bringt, nimmt bestimmt auch jeder gerne in Kauf…..🙈
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Lenoanna
Die Mieter bekommen immer mehr Rechte und werden von immer mehr Verpflichtungen befreit. Manche Eigentümer möchten sich diesen Stress und diese Ohnmacht einfach nicht mehr antun.
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Kibarobe
Fakt ist, es ist leichter für „Investoren“ eine Immobilie zu kaufen/bauen als für eine Privatperson (steuerliche Vorteile, Abschreibungen usw.) Fakt ist aber auch, dass dem Staat es lieber ist, Wohnungen werden vermietet, da hier Steuer einnahmen abzuschöpfen sind. Dem Staat wärs somit am liebsten, keiner hätte mehr ein Eigenheim in dem er wohnt, lieber ist jeder zur Miete. Daher begrüßt er doch große Firmen, die erstens Preise hochschrauben durch Verknappung und zweitens die „viel“ bauen, um es zu vermieten.
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ám imark
Wir müssen komplett neu anfangen und zurück zum Keynesianismus, der Neo-Liberalismus hat versagt! Eine Reaktion zurück in die 1970er Jahre.
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Gnilstef
Es sollten mehr Maßnahmen ergriffen werden, um die Mietpreise zu regulieren... das klingt mir nicht so, als ob das Maßnahmen sind, die dazu führen werden, dass mehr gebaut wird. Wäre das Angebot größer, könnte sich das von selbst lösen. Dafür muss das Eigentum an einer Immoblie erst mal attraktiver werden.
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Hcabwill
Ich kann aber viele verstehen. Ich würde auch eine Wohnung leer stehen lassen bevor ich Talahons einziehen lasse.
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Rhonvolk
Aber aufm Land dürfen die Mieten ruhig weiter hoch gehen oder wie?
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Reztanni
Ich finde wer günstig vermietet sollte steuer Vergünstigungen bekommen. Es muss sich lohnen, unter Höchstpreis zu vermieten
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Rettbern
Genau! Und grabt bei der Gelegenheit Marx, Engels, Lenin und Co. auch wieder aus! 🙄
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Anizmatt
Oder wir lassen es den Markt regeln. Die Preise wären geringer, wenn die Wohnungen nicht für dieses hohe Geld vermietet würden.
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Om imass
Klar........
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Sukidome
Tja, blöd wenn vieles länder, bundes oder kommunalsache ist :3
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Zlovtom
Es gibt zu wenig Wohnraum. Anstatt Wohnungsbau zu fördern lieber sanktionieren. Made my day 😂🤙
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Legoflor
Ganz einfach, es sollten einfach weniger Leute in die Stadt ziehen. Dann gibt es das Problem auch nicht.
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Neirleop
Der Staat sollte weniger regulieren und wenigervorschreiben. Das würde schon helfen.
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Ztafrobe
Wir alle wissen, dass sich da vor allem Beamte und Sparkassen berreichern…daher wird sich da leider nichts ändern
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Znerrena
Dann können die Eigentümer das doch nicht von der Steuer absetzen ‼️🫣
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Emeijens
Viel besser würde es funktionieren, Arbeitsplätze außerhalb von Ballungszentren zu schaffen. Da gibts definitiv Wohnungsleerstand. Kurz vorrichten und betriebsbereit.
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Isriinge
Hauptsache Steuer eintreiben, unser Land steht den korrupten Länder in keinster Weise mehr hinten an 😢😢😢
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Ztinholg
Kurz und knapp: NEIN
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Les aler
Hauptsache keine Blockbauten mehr
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Ikswrené
Wohnen sollte ein grundrecht sein und darauf darf nicht spekuliert werden!
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Tdimalic
Und das dringend!
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Attupatr
👎
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Rellmich
Warum soll der Staat noch weiter ins Eigentum der Bürger regulierend eingreifen statt endlich dafür zu sorgen, dass mehr Menschen die Möglichkeit erhalten, sich Wohneigentum aufzubauen? Jeder Eingriff in die Vermietung durch Privatleute wird den Mietmarkt noch weiter in den Abgrund stoßen. Und ja, auch wenn sofort einige aufheulen. Wer ständig neue Leute in den Wohnungsmarkt hereinholt, muss sich über Verknappung nicht aufregen. Das kann kein denkender Mensch negieren.
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Wohcnils
Auf garkeinen Fall. Arbeitslose sollten Garkeine Sozialwohnungen in Ballungsräumen mehr kriegen (Ballungsräume sind oft Ballungsräume weil man von dort aus nen kurzen Weg zur Arbeit hat, also haben Arbeitslose dort nichts verloren) Menschen, die sozialen Wohnraum bekommen, weil sie wenig verdienen, finanziere ich gerne über meine Steuern den Wohnraum in ballungszentren.
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Htolgera
Der Staat treibt mit offenen Grenzen, irren Vorschriften unterm Deckmantel des "Klimaschutzes" und Entwertung des Geldes für steigende Mieten?? Dann wird er mit weiteren Eingriffen und Vorschriften das Problem lösen, dass er selber geschaffen hat. Kommunisten glauben das wirklich.
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Srewlars
Links-Grünes Geschwafel wie immer liebes Made My Day U.?
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Riemgerh
Nein U stupid
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Elehsven
hier sind sinnvolle lösungsansätze 😉 www.bau-stau.de einfach mal am richtigen punkt anfangen statt zu sanktionieren 👌
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Nagnkoh
Wir haben in Deutschland über 1 Millionen Menschen die hier eigentlich garnicht hin gehören!Das würde schon entspannung auf diesem Sektor herbeizuführen
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Ybbohall
Wie wäre es denn, wenn man deutsche Wohnungen für deutsche Bürger reservieren würde und nicht für alle Sozialfälle aus der ganzen Welt? Dann gäbe es tatsächlich genug Platz und angemessene Mieten.
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Rellelsa
Wird das jetzt eine politische Seite? Denn darauf hab ich HIEr echt keinen Bock.
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Nnamthom
Komisch, dass immer wieder solche Vorschläge kommen. Ich dachte eigentlich, dass inzwischen auch der Letzte begriffen hat, dass solche Maßnahmen das Gegenteil bewirken.
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Eualdani
Man könnte auch Ballungsräume ausdünnen, anstatt Eigentümer dazu zu zwingen zu vermieten 😉
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Ai ljul
Warum soll man denn noch vermieten ? Damit man noch mehr Steuern zahlen muss und ständig der Miete hinterher laufen muss ?
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Emoumiri
Leerstehende Wohnräume in Ballungsgebieten? Ist das so was wie übrig gebliebene Schokolade?
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Adobandr
Das beste Beispiel für Deregulierung und dadurch sinkende Mieten ist aktuell Argentinien. S. Regelungen wurden aufgehoben und siehe da: die Mieten sinken!
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Giwdmart
Ja unbedingt! Mehr steuern werden das knappe Wohnraumangebot auf jeden Fall verbessern.
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Sredanni
Keiner ist gezwungen teuer zu wohnen. Umziehen und gut. Opfer spielen ist natürlich einfacher.
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Nnamleo
Oder man beendet die unkontrollierte Einreise von Flüchtlingen. Man könnte auch abgelehnte Asylbewerber schneller abschieben. Kostet alles Geld und nimmt Wohnraum weg. Aber gut, ist wieder rechts und böse. Ach ja und anderes Geld. Natürlich.
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