Früher hatten die Leute <br />
Tagebücher und wurden <br />
sauer, wenn jemand sie las. <br />
<br />
Heute stellen sie alles <br />
online und werden sauer, <br />
wenn man es nicht tut.

Kommentare

Tagebücher waren tiefsinnig und wichtig für die Innenwelt. Social Media ist nur Oberflächlich, und sagt, hey hier bin ich.

Viele Menschen reden viel aber haben nichts zu sagen!

Denn jetzt kann man niemanden mehr vertrauen😄!?

Ja verrückt aber wahr ,da bleibt nichts ohne skandale und richtig im Mist Rühren.

Tatsächlich!

Verückt aber wahr

Die Welt ist im Wandel, ob das nun gut ist oder nicht, muß jeder für dich entscheiden. Mir gefällt vieles nicht und kann vieles nicht verstehen.

Ähm… nein!

Facebook ist ein Poesiealbum von der ganzen Welt 😉✌🏻

Ich hatte deswegen ins Tagebuch eh meistens nur Sachen geschrieben , die andere lesen konnten , da ich dachte , das mein Tagebuch gelesen wird und bei Beiträgen auf Fb war und ist man auch nicht sauer , wenn das irgendjemand nicht liest

Weil online alles nur lug und betrug ist

Oder telefonieren in der U-Bahn per videocall und reden über Scheidenpilz

ist inhaltlich etwas grundlegend anderes.

Ja, so auch bei Telefongesprächen. Riesenaufschrei, als die Zellen durch die Telefonsäulen ersetzt wurden. Heute plärrt jeder öffentlich in sein Telefon, hält es sogar noch wie ein Brot vor den Mund und unterhält sich quasi überall über ganz Privates. Stört die Telefonierer gar nicht. Aber das Umfeld umso mehr.

❣️👍♥️

😂😂

E. E.?

https://www.facebook.com/groups/519378869949932/?ref=share_group_link

True 😂

Kann jemand heutzutage überhaupt noch denken, dass Menschen diesen oder jenen Post von dir nicht mitkriegen, nachdem man ihn veröffentlicht hat? Ich glaube das nicht. Das ganze ist doch ein konsequenter Automatismus. Man kann doch nichts in den sozialen Medien heimlich/unerkannt posten. Irgendein Pappenheimer liest es immer. Und viele wollen das auch, weil man diese sozialen Plattformen gerne als Grundlage nutzt, um Botschaften welcher Art auch immer zu versenden. Das ist doch eigentlich auch der Sinn der Sache. Sich mitzuteilen und dann auf Beifall zu hoffen und falls dieser ausbleibt, bockig und eingeschnappt zu sein. Darüber hinaus ist man sauer, wenn man nicht genügend Kommis und Likes auf ein Posting bekommt, sei es ein Bild oder ein Text oder Bild + Text. Aber die bloße Aufmerksamkeit ist schon allein dadurch gesichert, sobald man unten rechts in der Leiste auf die blaue Pfeilspitze klickt.

In Tagebüchern stehen aber auch intime Details, die niemand wissen soll, die man für sich selbst aufschreibt - Insofern hinkt der Vergleich.

Wie wahr

So ändern sich die Zeiten🤣🤣🤣

Jeder hat mal einen dummen Moment, früher hat man sich gedacht "gut, dass das keiner mitbekommen hat". Heute hält mans auf Video fest, lädts auf Insta hoch und wundert sich, wenn die Kommentare nicht so freundlich ausfallen.

Tja, wie die Zeiten sich ändern.

Der Post stimmt eher nachdenklich als lustig. Wie sich die Zeiten und Ansichtsweisen verändert haben. Tagebücher wurden mit Hingabe geschrieben, waren was persönliches. Heute geht's um Likes und Followers. Spooky.

Made My Day

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