Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst du
dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Mehr
Infos
Ich hatte deswegen ins Tagebuch eh meistens nur Sachen geschrieben , die andere lesen konnten , da ich dachte , das mein Tagebuch gelesen wird und bei Beiträgen auf Fb war und ist man auch nicht sauer , wenn das irgendjemand nicht liest
Ja, so auch bei Telefongesprächen. Riesenaufschrei, als die Zellen durch die Telefonsäulen ersetzt wurden. Heute plärrt jeder öffentlich in sein Telefon, hält es sogar noch wie ein Brot vor den Mund und unterhält sich quasi überall über ganz Privates. Stört die Telefonierer gar nicht. Aber das Umfeld umso mehr.
Kann jemand heutzutage überhaupt noch denken, dass Menschen diesen oder jenen Post von dir nicht mitkriegen, nachdem man ihn veröffentlicht hat? Ich glaube das nicht. Das ganze ist doch ein konsequenter Automatismus. Man kann doch nichts in den sozialen Medien heimlich/unerkannt posten. Irgendein Pappenheimer liest es immer. Und viele wollen das auch, weil man diese sozialen Plattformen gerne als Grundlage nutzt, um Botschaften welcher Art auch immer zu versenden. Das ist doch eigentlich auch der Sinn der Sache. Sich mitzuteilen und dann auf Beifall zu hoffen und falls dieser ausbleibt, bockig und eingeschnappt zu sein. Darüber hinaus ist man sauer, wenn man nicht genügend Kommis und Likes auf ein Posting bekommt, sei es ein Bild oder ein Text oder Bild + Text. Aber die bloße Aufmerksamkeit ist schon allein dadurch gesichert, sobald man unten rechts in der Leiste auf die blaue Pfeilspitze klickt.
Jeder hat mal einen dummen Moment, früher hat man sich gedacht "gut, dass das keiner mitbekommen hat". Heute hält mans auf Video fest, lädts auf Insta hoch und wundert sich, wenn die Kommentare nicht so freundlich ausfallen.
Der Post stimmt eher nachdenklich als lustig. Wie sich die Zeiten und Ansichtsweisen verändert haben. Tagebücher wurden mit Hingabe geschrieben, waren was persönliches. Heute geht's um Likes und Followers. Spooky.
Cafidu
Tagebücher waren tiefsinnig und wichtig für die Innenwelt. Social Media ist nur Oberflächlich, und sagt, hey hier bin ich.
2
Xafayugo
Viele Menschen reden viel aber haben nichts zu sagen!
0
Dazegeyi
Denn jetzt kann man niemanden mehr vertrauen😄!?
0
Wipesasi
Ja verrückt aber wahr ,da bleibt nichts ohne skandale und richtig im Mist Rühren.
0
Yareca
Tatsächlich!
0
Wepolo
Verückt aber wahr
0
Tezotu
Die Welt ist im Wandel, ob das nun gut ist oder nicht, muß jeder für dich entscheiden. Mir gefällt vieles nicht und kann vieles nicht verstehen.
0
Titusuyolu
Ähm… nein!
0
Fowu
Facebook ist ein Poesiealbum von der ganzen Welt 😉✌🏻
0
Kuguye
Ich hatte deswegen ins Tagebuch eh meistens nur Sachen geschrieben , die andere lesen konnten , da ich dachte , das mein Tagebuch gelesen wird und bei Beiträgen auf Fb war und ist man auch nicht sauer , wenn das irgendjemand nicht liest
0
Duyubudi
Weil online alles nur lug und betrug ist
0
Radajeho
Oder telefonieren in der U-Bahn per videocall und reden über Scheidenpilz
0
Cawesoni
ist inhaltlich etwas grundlegend anderes.
0
Letawinusa
Ja, so auch bei Telefongesprächen. Riesenaufschrei, als die Zellen durch die Telefonsäulen ersetzt wurden. Heute plärrt jeder öffentlich in sein Telefon, hält es sogar noch wie ein Brot vor den Mund und unterhält sich quasi überall über ganz Privates. Stört die Telefonierer gar nicht. Aber das Umfeld umso mehr.
0
Guxose
❣️👍♥️
0
Zovave
😂😂
0
Femije
E. E.?
0
Yoheba
https://www.facebook.com/groups/519378869949932/?ref=share_group_link
0
Ecivfirs
True 😂
0
Zajote
Kann jemand heutzutage überhaupt noch denken, dass Menschen diesen oder jenen Post von dir nicht mitkriegen, nachdem man ihn veröffentlicht hat? Ich glaube das nicht. Das ganze ist doch ein konsequenter Automatismus. Man kann doch nichts in den sozialen Medien heimlich/unerkannt posten. Irgendein Pappenheimer liest es immer. Und viele wollen das auch, weil man diese sozialen Plattformen gerne als Grundlage nutzt, um Botschaften welcher Art auch immer zu versenden. Das ist doch eigentlich auch der Sinn der Sache. Sich mitzuteilen und dann auf Beifall zu hoffen und falls dieser ausbleibt, bockig und eingeschnappt zu sein. Darüber hinaus ist man sauer, wenn man nicht genügend Kommis und Likes auf ein Posting bekommt, sei es ein Bild oder ein Text oder Bild + Text. Aber die bloße Aufmerksamkeit ist schon allein dadurch gesichert, sobald man unten rechts in der Leiste auf die blaue Pfeilspitze klickt.
0
Xatome
In Tagebüchern stehen aber auch intime Details, die niemand wissen soll, die man für sich selbst aufschreibt - Insofern hinkt der Vergleich.
0
Xaletaho
Wie wahr
0
Hoguwi
So ändern sich die Zeiten🤣🤣🤣
0
Barojoke
Jeder hat mal einen dummen Moment, früher hat man sich gedacht "gut, dass das keiner mitbekommen hat". Heute hält mans auf Video fest, lädts auf Insta hoch und wundert sich, wenn die Kommentare nicht so freundlich ausfallen.
0
Wanifefo
Tja, wie die Zeiten sich ändern.
0
Fitejibese
Der Post stimmt eher nachdenklich als lustig. Wie sich die Zeiten und Ansichtsweisen verändert haben. Tagebücher wurden mit Hingabe geschrieben, waren was persönliches. Heute geht's um Likes und Followers. Spooky.
0
Vufe
0
Jixocupiza
0
Jetzt anmelden um zu kommentieren