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Ich kann mich nicht beklagen. Aber logisch hat man bei gewünschter "Work-Life-Balance" auch niedrige Bezahlung. Dann darf man aber auch nicht heulen, wenn das Gehalt nicht ausreicht, um die "Life-Balance" zu genießen. Aber wehe, der Dachdecker arbeitet wegen besagter WLB nur vormittags, geht dann heim, und der Kollege, der nachmittags arbeiten soll, ist krank und es regnet in die Bude, weil die Arbeit nicht fertig wird.
Vor allem: Lebenszeit.
Man verkauft einen Teil seiner Zeit, um Dinge zu machen, die man nicht machen möchte. Wenn man das schon machen muss, weil Arbeit nunmal das Leben finanziert, dann bitte möglichst wenige Überstunden oder Freizeitausgleich. Alternativ auch die Möglichkeit von Teilzeitstellen für Menschen, die wert auf ein Privatleben legen.
Das Arbeitgeber-Bashing nervt langsam.
Keine Motivation in die Arbeit stecken, aber ein herzliches Umfeld erwarten und vom Vorgesetzten gepampert werden wollen.
Keine Verantwortung übernehmen und sich nicht weiter- oder fortbilden wollen, aber abstruse Gehaltserhöhungen fordern.
Keinen Beitrag zur Unternehmenskultur leisten, aber sich über eine "schlechte" Unternehmenskultur beschweren.
Keine Deadlines einhalten und Projekte abschließen, aber eine 4-Tage-Woche und Dauer-Homeoffice fordern.
Ganz im X.: So kann das nicht funktionieren, für niemanden!
Ich würde mir wünschen das die Leute die sich auf einen Job bewerben, sich im Vorfeld auch mal über diesen Informieren. Dann muss man nicht nach paar Monaten anfangen zu jammern 🤷🏼♂️
Es kommt darauf an, was man unter Work- Life- Balance versteht. Wenn man seine Arbeit liebt, und das Arbeitsklima sonst gut ist, sind auch 40 h/pro Woche eine gute Work Life- Balance. Sonst volle Zustimmung!
Da ja wieder auf die hart arbeitenden Mitarbeiter geschimpft wird, sie würden faul sein und nicht richtig arbeiten:
Wann habt ihr Chefs und Vorgesetzte mit euren 4K pro Monat zuletzt 40kg Kisten sortiert, gestapelt und verpackt?
Es gibt viele Arbeiter, die sich für knapp unter 2k den Körper kaputt arbeiten und dann noch von euch "qualifizierten" Menschen ständig angeschriehen oder gestresst werden.
Arbeit funktioniert halt nach der Art des Energieerhaltungsgesetzes. 🤷♂️ Wer viel Leistung will, muß auch viel zahlen. Wer wenig arbeiten will, muß mit wenig Bezahlung leben. Genauso das Verhältnis von Motivation zu Arbeitsbedingungen. Wer das nicht begreift ist als Arbeitgeber und auch Arbeitnehmer fehl am Platz.
Naja manchmal kannst halt auch richtig richtig gut verdienen & alles andere ist scheiße.
Dann lieber 200€ weniger am 15. auf dem Konto & dafür dann abends keine Bauchschmerzen weil man am nächsten Tag wieder hin muss.
Hab ich mir 3 Jahre als Lehrling angetan, würde ich nicht wieder machen.
Interessant, wie bei diesen Themen keiner den Kern des Problems erkennt.
Warum fordern Mitarbeiter mehr Geld?
Warum fordern Sie mehr work life Balance?
Warum fordern Sie so vieles?
Die Antwort ist ganz einfach, schlechte Führung, schlechte Strukturen und schlechte Arbeitsbedingungen.
Ich bin zu 100% dabei, dass man für das Geld, dass man haben möchte auch Leistung bringen muss. Das sage ich auch zu meinen Mitarbeitern.
Aber um Leistung bringen zu können, muss ich als Unternehmer auch die Rahmenbedingungen schaffen.
Ohne das große Ganze, kann keiner auf Dauer Leistung bringen. Und würde das passen, würden auch all die Schmarotzer (natürlich gibt es diese) auffliegen.
ABER auch diejenigen, die bereit sind Leistungen zu bringen, dieses Potential auch ausschöpfen.
Die Forderung nach Geld, ist nur der Wunsch sich Ablenkung kaufen zu können.
Die Forderung nach work life Balance, ist nur der Wunsch Distanz zur Arbeit zu finden.
Würden die Mitarbeiter einen Sinn in ihrer Arbeit erkennen, würden sie keine Forderungen stellen.
Aber wo liegt beispielsweise der Sinn, wenn sich Mitarbeiter jeden Tag nach der Arbeit fragen, was habe ich heute getan?
Und ich meine damit nicht den Vergleich vom Handwerker zur Bürokraft. Natürlich sieht der Handwerker sein vollbrachtes Werk am Ende des Tages, aber eine Bürokraft macht es unzufrieden, wenn sie 8 Stunden am Tag irgendwas in den PC tippt, nur damit am Ende des Monats irgendwelche Manager die zahlen schön rechnen können.
Auch eine Bürokraft kann bei richtiger Führung und Struktur, am Ende des Tages ein Ergebnis erkennen.
Mal schauen wer es liest.
Ich arbeite seit 38 Jahren, die letzten 2 Jahre haben ihre Spuren hinterlassen. Ich brauche keine Work life Balance, aber Anerkennung meiner Leistung. Das bekomme ich nicht, somit habe ich etwas neues gefunden und übermorgen lege ich die Kündigung auf den Tisch. Ich weine dieser Firma keine Träne nach nur ein paar netten Kollegen
Was diese Work Life Balance immer soll. Jeder Selbstständige würde sich freuen, sowas zu haben. Jeder Kleinbetrieb. Am lautesten schreien die danach, die 9 to 5 im Büro rumsitzen und Freitag 13Uhr ins Wochenende starten. Echt schlimm geworden.
Kein Wunder gibt's Fachkräftemangel, wenn keiner arbeiten gehen will.
Das ist doch absolut legitim. Wenn ich meinen Job liebe, aber an meinem Arbeitsplatz etwas nicht passt, dann geh ich woanders hin.
Die Arbeit nimmt fast die Hälfte des Tages ein, dann will ich auch glücklich damit sein.
Wie schön das die Meisten aus den "geburtenstarken Jahrgängen" immer noch nicht begreifen, dass man es sich heutzutage auch einfach aussuchen kann... Zu viel Arbeit, zu wenig Arbeitnehmer. Natürlich pickt man sich da die Rosinen 🤷♀️
Schon wieder so ein G-Z Beitrag.
Arbeit war, ist und wird immer nur Mittel zum Zweck sein.
Gute Leute brauchen auch nicht so einen blöden Post um zu wissen wo es lang geht.
Der Arbeitgeber ist anscheinend immer an allem Schuld 🤦♀️🤦♀️ Selbstfürsorge ist ein Fremdwort...die Arbeitsmoral war schon mal eine ganz andere...4 Tage arbeiten und das Doppelte verdienen ist mittlerweile die Vorstellung und leider leider fängt das schon in der Ausbildung an...da wird anschließend erstmal auf 75% reduziert 🤥
Wenn gewisse „Arbeiter“ zunächst mal ARBEITEN würden (kurz, man bringt zuerst Leistung und das jeden Tag und nicht nur 1-2 Tage und dann nix mehr), dann könnte man auch etwas fordern.
Leider ist es heutzutage üblich, zuerst zu fordern … und dann nix zu leisten.
Wer so denkt, sollte am Besten auswandern, denn solch Waschlappen zerstören seit Jahren unsere Wirtschaft.
Die Weicheier- und Faulenzerkultur hat dieses Land nicht dahin gebracht, wo es jetzt ist.
Die Grundlagen dafür gaben Menschen geschaffen, die TÄGLICH 9-12h und mehr gearbeitet haben, unbezahlte Überstunden leisteten und als Entlohnung einen Bruchteil dessen bekamen, was heutzutage jedem Sozialhilfeempfänger monatlich fürs mixten hinterhergeworfen wird.
DAS sollten sich die Arbeitsverweigerer, die Jammerlappen von heute und Rumheuler nach Maximallohn und 60 Tage Dauerurlaub in Dubai erstmal an ihre verkümmerte Hirnzelle lenken.
Allerdings … eines ist ebenso sicher.
Wenn unsere Arbeiter schon hart arbeiten, dann haben derart gierige Preise wie heute ausgedient.
Jeder muss schließlich sein Leben auch bezahlen können.
Daher sollte man dringenst jenen staatlich auf die Finger hauen (und zur Not deren Unternehmen verstaatlichen), die außer Gier nichts anderes bieten können.
Beispiel Stromkonzerne und Fleischindustrie.
Das war bei mir der Moment als ich merkte dass der Junggeselle, mit 1,5 Jahren ausgelernte Berufserfahrung, mehr verdient als ich mit 12 Jahren ausgelernter Berufserfahrung und ich im selben Atemzug eine OP absagen sollte weil der Junggeselle die Arbeit nicht kann 😂
Ich kann das Wort Work-Life-Balance nicht mehr hören. Wer ordentlich leben möchte und sich was leisten und gönnen möchte, muss erstmal richtig arbeiten. Und am Anfang läuft es nicht immer rosig - man muss auch mal die Arschbacken zusammenkneifen und sehen wir der Hase läuft im Unternehmen und sich dann richtig einbringen und zeigen was man drauf hat. Immer liest man nur Mimimi - wer was kann - jammert nicht, sondern zeigt dem Unternehmen und dem Führungspersonal auch mal wie es besser laufen kann.
Ich muss ehrlich sagen, mit Arbeitgeber ist es wie mit einem Partner! unzählige Male passt es einfach nicht und wenn doch, geht man auf, tut aktiv was, ist weniger krank, macht eher Überstunde und man kommt auch gerne 🤷♂️ in so einer Firma bin ich aktuell und ich mag es 🫡 habe einen außerordentlich netten, sympathischen Vorstand ,Geschäftsleiter, Abteilungsleiter und auch Teamleiter und natürlich auch solche Teams. Da auch dieser im selben Ort ist, wo man lebt, hat man keine öffis oder sonderlich lange Abfahrtszeiten, sprich entspannt Tag für Tag 😍
dafür vergeht natürlich die Zeit umso schneller, zb hab ich des Öfteren am Freitag das Gefühl als wäre gestern Montag 😱
Und sie kündigen, weil sie sich dauerhaft überschätzen und fühlen sich bei Kritik ungerechtfertigt behandelt.
Den anderen die Schuld zu geben ist ja so herrlich einfach.
Mir ist Bewusst, dass es auch faule gibt, aber wegen wenigen Schwarzen Schafen sollten die vielen gute Schafe nicht bestraft werden mit Beleidigungen, wie sie hier im Kommentar Bereich zu lesen sind.
Einfache Rechnung: Wie viel ist dir deine Lebenszeit die du als Arbeitszeit anbietest wert?
Wenn man deutlich besser bezahlt wird, dann wechselt man.
Schaut auf euch selber, die alte Firma kommt auch ohne euch klar.
In meiner alten Firma hatte ich erst seit drei Monaten einen Festvertrag.
Dann erfuhr ich von einem besseren Angebot.
Habe meine frische Festanstellung der alten Firma gekündigt.
Der verdutzte Produktionsleiter versuchte mich mit mündlichen "Handschlag"Versprechen auf bessere Bezahlung zu behalten.
Schriftlich hatten sie jedoch nichts zu bieten, und das hätte mich auch nicht mehr interessiert.
Wenn ich mich einmal entscheide, dann bleibe ich bei der Entscheidung.
In diesem Fall die Firma zu wechseln
Auch mein alter Schichtleiter, eigentlich ein guter Mann, versuchte mir die neue Arbeitsstelle schlecht zu reden.
Um mich dazu zu bringen zu bleiben.
Ich blieb hart, und bin trotzdem nach insgesamt drei Jahren Anstellung gegangen und bin froh drum.
Einer der Staplerfahrer, der Hermann den ich mochte sagte bei meinem Abschied zu mir:
"Alexander, falls du wieder zurück kommen solltest, dann bist du der blödeste Mensch den ich kenne"
🤣👍
Work-Life-Balance? Wenn ich das schon höre. Mal nachgedacht, was dann passiert? Die Arbeit macht dann ein anderer bzw. sehr vermutlich sogar im Ausland. Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. In einer globalen Welt, wo alles mit allem verglichen wird, kann man es sich nicht leisten, weniger für das selbe Geld zu arbeiten. Wenn Arbeit zu teuer wird, geht der Arbeitgeber wo anders hin. Und "woanders" ist dann irgendwo auf der Welt und nicht in Deutschland. Die Asiaten reiben sich schon die Hände, weil sie bessere Geschäfte wittern. Zur Info, das Wirtschaftswachstum in Deutschland ist kein Wachstum, es ist am schrumpfen. Deutschland ist Schlusslicht bezüglich wirtschaftlicher Leistung. Und wenn wir so "weitermachen", werden wir wieder mal "Weltmeister", allerdings diesmal im "schrumpfen".
Natürlich ist es okay. Habe ich auch schon gemacht. Man muss sich nicht alles gefallen. Aktuell bin ich 10 Jahre bei meinem Arbeitgeber. Ich könnte wo anders viellicht besser verdienen aber ein gutes Arbeitsklima ist mir wichtiger und bis jetzt ist der Job auch recht sicher. Ich habe es auch schon besonders als Leasingkraft anders erlebt.
Hab im Leben 4x gekündigt. Hab aktuell eine Stelle die mich so glücklich macht, dass ich mein Studium auf die lange Bank geschoben hab und theoretisch auch mit dem Job sehr zufrieden bin für die Zukunft
Ich habe einen Job gekündigt, weil es fast an Sklavenarbeit grenzte 😂
Du machst Fehler -> Ärger (bis hin zur Kündigung)
Du willst sitzen -> strikt verboten (außer du bist ein höherer Affe)
Pause nach 4h -> nee, man will ja nicht mit den anderen Abteilungen in den Pausenraum (Pause also nach 7h und kurz vor Schluss...)
Du stehst planlos rum, weil du auf etwas vom höheren Affen wartest -> verboten, stell dich unsichtbar in die Ecke, es könnte dich ja ein Chef sehen
Du willst kurz 5 min mit einem Kollegen reden -> natürlich verboten, quatscht in der Pause miteinander (was sinnig ist, wenn alle Abteilungen getrennt in der Pause sind)
Demographiewandel lässt grüssen und es ist gut und richtig, dass sich Arbeitnehmer mehr Rechte etc erwirken. Ich bin noch immer dafür, dass man Mitarbeiter Prozentual und fair pro Kopf ohne Abstufung zu einem gewissen Teil am Reingewinn beteiligen muss (Beispiel 10% des Reingewinns wird pro Kopf an die Belegschaft verteilt) . Da profitieren alle und die Motivation wäre auch grösser, mehr zum Unternehmenserfolg beizusteuern. Aber solange es Manager und Geschäftsführer gibt, die sich aberwitzige Löhne auszahlen lassen, läuft definitiv etwas falsch. Keiner braucht mir zu erzählen, dass auch nur schon einer mit einem Lohn von 1 Mio + eine entsprechende Leistung erbringt. Aber von den Arbeitnehmern fordert man eine Leistung für entsprechende Bezahlung (wie man hier sehr oft lesen kann) .... Finde den Fehler. Und nein, Verantwortung ausüben ist keine Leistung und bringt auch keinen Profit.
Kann ich 100% bestätigen. In der Bäckerei hat der Teamchef auf männliche Mitarbeiter einen Hass und behandelt alle als sklaven. Er ist nie schuld aber dafür die Mitarbeiter umso mehr. Zusätzlich deckt der Vertriebsleiter seine Taten. Hat Verhältnisse mit den Mitarbeiterinnen nur um sie nach seinen Spaß abzuspeisen. Er dachte, er könne mit mir machen was er will. Falsch. Nun bin ich in den Edeka Markt gewechselt der im gleichen Haus ist. Seit dem meidet er die Filiale wenn ich Schicht habe. Chefs die so drauf sind, sind nur Feiglinge. Wenn sie keine Macht mehr über die Person haben sind sie klein wie Ratten. Herrlich.
LG aus dem Raum Füssen🙂
Naja, in Deutschland heißt es lediglich dass es einem die Notwendigkeiten die man aufbringen muß um den Job anständig machen zu können, nicht wert sind.
Nicht mehr und nicht weniger.
Hemize
Vielleicht sollten einige erstmal „work“ machen, bevor sie „Balance“ verlangen
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Becihukawi
Zeig mal das „Work-Life-Balance“ im Handwerk, in der Pflege oder der Erziehung. Kein Wunder möchte keiner mehr diese Berufe ausüben.
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Duyuzolufe
Ich kann mich nicht beklagen. Aber logisch hat man bei gewünschter "Work-Life-Balance" auch niedrige Bezahlung. Dann darf man aber auch nicht heulen, wenn das Gehalt nicht ausreicht, um die "Life-Balance" zu genießen. Aber wehe, der Dachdecker arbeitet wegen besagter WLB nur vormittags, geht dann heim, und der Kollege, der nachmittags arbeiten soll, ist krank und es regnet in die Bude, weil die Arbeit nicht fertig wird.
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Fujeze
Vor allem: Lebenszeit. Man verkauft einen Teil seiner Zeit, um Dinge zu machen, die man nicht machen möchte. Wenn man das schon machen muss, weil Arbeit nunmal das Leben finanziert, dann bitte möglichst wenige Überstunden oder Freizeitausgleich. Alternativ auch die Möglichkeit von Teilzeitstellen für Menschen, die wert auf ein Privatleben legen.
9
Ziga
Das Arbeitgeber-Bashing nervt langsam. Keine Motivation in die Arbeit stecken, aber ein herzliches Umfeld erwarten und vom Vorgesetzten gepampert werden wollen. Keine Verantwortung übernehmen und sich nicht weiter- oder fortbilden wollen, aber abstruse Gehaltserhöhungen fordern. Keinen Beitrag zur Unternehmenskultur leisten, aber sich über eine "schlechte" Unternehmenskultur beschweren. Keine Deadlines einhalten und Projekte abschließen, aber eine 4-Tage-Woche und Dauer-Homeoffice fordern. Ganz im X.: So kann das nicht funktionieren, für niemanden!
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Vopu
Im neuen Job zufrieden seit ,4 Monaten
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Jire
Ich würde mir wünschen das die Leute die sich auf einen Job bewerben, sich im Vorfeld auch mal über diesen Informieren. Dann muss man nicht nach paar Monaten anfangen zu jammern 🤷🏼♂️
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Refökevi
Jup genau deswegen hab ich der Arbeit aufm Bau tschüss gesagt
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Feji
Erst work dann balance Man muss auch Leistung bringen statt immer nur mimimimi zu sagen
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Hamusufa
Work Life Balance ist nicht möglich 😂 aber das Geld kann umso mehr motivieren 🤷♀️
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Duzohe
Oder werden wegen "Umstrukturierung" entlassen, wegen zu teuer oder zu ehrlich/anstrengend...😉😏🙃🤫😄😄😄
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Walomu
Riiiiichtig
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Vepede
Was bitte ist ein Micromanager?
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Kutagevoye
Wenn man eine Anschlusslösung hat, ja. Vorher nicht.
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Jokitilu
Immer!!!
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Sumezufagi
Da ist wohl was dran
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Gewamiyeza
Leider,nach 23 Jahren......
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Rixibomogu
Deshalb bin ich seit 2 Wochen aus meiner scheiß alten firma raus 😂
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Xicubu
So ist es. ✌️
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Xigetiye
Work-Life Balance ist was für Versager
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Taderije
Die beste Entscheidung, die ich getroffen habe..
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Rotopufiwa
Ende Februar kann ich's endlich Posten 😂
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Gubu
Gute Leute jammern auch nicht rum, benehmen sich wie Prinzessinen und glauben, die Welt dreht sich nur um den eigenen Furz.
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Paloxe
Work Life Balance geht am Besten mit Bürgergeld 🤣🤣🤣
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Nodulo
Es kommt darauf an, was man unter Work- Life- Balance versteht. Wenn man seine Arbeit liebt, und das Arbeitsklima sonst gut ist, sind auch 40 h/pro Woche eine gute Work Life- Balance. Sonst volle Zustimmung!
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Rajava
Ana Barnabo da ist unser Mantra😉
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Wiva
Rene Kaiser wie passend :)
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Vibupu
Drum bin ich jetzt in Rente 😂 Diese ewigen Sticheleien mancher, gleichaltrigen Kolleginnen, gingen mir einfach auf die Eierstöcke 😂
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Feno
😂😂😂 diese ‚beinharten‘ Kommentare wieder!
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Kukeviya
Fehlende Wertschätzung!
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Pekadeba
Da ja wieder auf die hart arbeitenden Mitarbeiter geschimpft wird, sie würden faul sein und nicht richtig arbeiten: Wann habt ihr Chefs und Vorgesetzte mit euren 4K pro Monat zuletzt 40kg Kisten sortiert, gestapelt und verpackt? Es gibt viele Arbeiter, die sich für knapp unter 2k den Körper kaputt arbeiten und dann noch von euch "qualifizierten" Menschen ständig angeschriehen oder gestresst werden.
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Totedufo
Die Arbeiten sollten vor Abschluss der Bilanz abgeschlossen sein.
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Juxuvizeye
Nico InderAu
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Maveka
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111 brat
💦
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Xaze
https://vm.tiktok.com/ZNeE77gvs/
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Yuzicina
Steffi Stwhs
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Yivulu
Alexandra Kett
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Mifobanu
Marc Ode Florian
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Gerewe
Anna Spörr
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Zuyike
Sil Ke 🔥
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Zameruku
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Gecagohima
David Greif
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Zatapa
Arbeit funktioniert halt nach der Art des Energieerhaltungsgesetzes. 🤷♂️ Wer viel Leistung will, muß auch viel zahlen. Wer wenig arbeiten will, muß mit wenig Bezahlung leben. Genauso das Verhältnis von Motivation zu Arbeitsbedingungen. Wer das nicht begreift ist als Arbeitgeber und auch Arbeitnehmer fehl am Platz.
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Yupehe
Wenn ich dieses work-live-balance schon lese kommt mir das Frühstück hoch.
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Bijiguyi
Naja manchmal kannst halt auch richtig richtig gut verdienen & alles andere ist scheiße. Dann lieber 200€ weniger am 15. auf dem Konto & dafür dann abends keine Bauchschmerzen weil man am nächsten Tag wieder hin muss. Hab ich mir 3 Jahre als Lehrling angetan, würde ich nicht wieder machen.
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Zawila
Heike Scheiber guck mal
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Kelenaponi
XOXO
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Fuvosi
Interessant, wie bei diesen Themen keiner den Kern des Problems erkennt. Warum fordern Mitarbeiter mehr Geld? Warum fordern Sie mehr work life Balance? Warum fordern Sie so vieles? Die Antwort ist ganz einfach, schlechte Führung, schlechte Strukturen und schlechte Arbeitsbedingungen. Ich bin zu 100% dabei, dass man für das Geld, dass man haben möchte auch Leistung bringen muss. Das sage ich auch zu meinen Mitarbeitern. Aber um Leistung bringen zu können, muss ich als Unternehmer auch die Rahmenbedingungen schaffen. Ohne das große Ganze, kann keiner auf Dauer Leistung bringen. Und würde das passen, würden auch all die Schmarotzer (natürlich gibt es diese) auffliegen. ABER auch diejenigen, die bereit sind Leistungen zu bringen, dieses Potential auch ausschöpfen. Die Forderung nach Geld, ist nur der Wunsch sich Ablenkung kaufen zu können. Die Forderung nach work life Balance, ist nur der Wunsch Distanz zur Arbeit zu finden. Würden die Mitarbeiter einen Sinn in ihrer Arbeit erkennen, würden sie keine Forderungen stellen. Aber wo liegt beispielsweise der Sinn, wenn sich Mitarbeiter jeden Tag nach der Arbeit fragen, was habe ich heute getan? Und ich meine damit nicht den Vergleich vom Handwerker zur Bürokraft. Natürlich sieht der Handwerker sein vollbrachtes Werk am Ende des Tages, aber eine Bürokraft macht es unzufrieden, wenn sie 8 Stunden am Tag irgendwas in den PC tippt, nur damit am Ende des Monats irgendwelche Manager die zahlen schön rechnen können. Auch eine Bürokraft kann bei richtiger Führung und Struktur, am Ende des Tages ein Ergebnis erkennen. Mal schauen wer es liest.
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Gadimu
Ich arbeite seit 38 Jahren, die letzten 2 Jahre haben ihre Spuren hinterlassen. Ich brauche keine Work life Balance, aber Anerkennung meiner Leistung. Das bekomme ich nicht, somit habe ich etwas neues gefunden und übermorgen lege ich die Kündigung auf den Tisch. Ich weine dieser Firma keine Träne nach nur ein paar netten Kollegen
0
Jijacabiro
Was diese Work Life Balance immer soll. Jeder Selbstständige würde sich freuen, sowas zu haben. Jeder Kleinbetrieb. Am lautesten schreien die danach, die 9 to 5 im Büro rumsitzen und Freitag 13Uhr ins Wochenende starten. Echt schlimm geworden. Kein Wunder gibt's Fachkräftemangel, wenn keiner arbeiten gehen will.
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Benu
Wenn ich schon Work Life Balance lesen …. Das habe ich noch nie von älteren gehört
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Sema
Das ist doch absolut legitim. Wenn ich meinen Job liebe, aber an meinem Arbeitsplatz etwas nicht passt, dann geh ich woanders hin. Die Arbeit nimmt fast die Hälfte des Tages ein, dann will ich auch glücklich damit sein.
0
Rudu
Wie schön das die Meisten aus den "geburtenstarken Jahrgängen" immer noch nicht begreifen, dass man es sich heutzutage auch einfach aussuchen kann... Zu viel Arbeit, zu wenig Arbeitnehmer. Natürlich pickt man sich da die Rosinen 🤷♀️
0
Movinivu
Schon wieder so ein G-Z Beitrag. Arbeit war, ist und wird immer nur Mittel zum Zweck sein. Gute Leute brauchen auch nicht so einen blöden Post um zu wissen wo es lang geht.
0
Yabi
Der Arbeitgeber ist anscheinend immer an allem Schuld 🤦♀️🤦♀️ Selbstfürsorge ist ein Fremdwort...die Arbeitsmoral war schon mal eine ganz andere...4 Tage arbeiten und das Doppelte verdienen ist mittlerweile die Vorstellung und leider leider fängt das schon in der Ausbildung an...da wird anschließend erstmal auf 75% reduziert 🤥
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Gaxiga
Wenn gewisse „Arbeiter“ zunächst mal ARBEITEN würden (kurz, man bringt zuerst Leistung und das jeden Tag und nicht nur 1-2 Tage und dann nix mehr), dann könnte man auch etwas fordern. Leider ist es heutzutage üblich, zuerst zu fordern … und dann nix zu leisten. Wer so denkt, sollte am Besten auswandern, denn solch Waschlappen zerstören seit Jahren unsere Wirtschaft. Die Weicheier- und Faulenzerkultur hat dieses Land nicht dahin gebracht, wo es jetzt ist. Die Grundlagen dafür gaben Menschen geschaffen, die TÄGLICH 9-12h und mehr gearbeitet haben, unbezahlte Überstunden leisteten und als Entlohnung einen Bruchteil dessen bekamen, was heutzutage jedem Sozialhilfeempfänger monatlich fürs mixten hinterhergeworfen wird. DAS sollten sich die Arbeitsverweigerer, die Jammerlappen von heute und Rumheuler nach Maximallohn und 60 Tage Dauerurlaub in Dubai erstmal an ihre verkümmerte Hirnzelle lenken. Allerdings … eines ist ebenso sicher. Wenn unsere Arbeiter schon hart arbeiten, dann haben derart gierige Preise wie heute ausgedient. Jeder muss schließlich sein Leben auch bezahlen können. Daher sollte man dringenst jenen staatlich auf die Finger hauen (und zur Not deren Unternehmen verstaatlichen), die außer Gier nichts anderes bieten können. Beispiel Stromkonzerne und Fleischindustrie.
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Covu
Das war bei mir der Moment als ich merkte dass der Junggeselle, mit 1,5 Jahren ausgelernte Berufserfahrung, mehr verdient als ich mit 12 Jahren ausgelernter Berufserfahrung und ich im selben Atemzug eine OP absagen sollte weil der Junggeselle die Arbeit nicht kann 😂
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Xuxisohu
Komisch, immer heißt es toxische Chefs/Führungskräfte….bei mir waren es bis jetzt (fast)immer die Kollegen. 🤮
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Dapino
Wie viele menschen das wohl so in der Pflege oder Betreuung so sehen ?
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Pupasu
Habe ich auch grade hinter mir. Schön ist dann noch, wenn das HR einem versucht einzuredem, dass man selber Schuld sei...
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Seke
Ich kann das Wort Work-Life-Balance nicht mehr hören. Wer ordentlich leben möchte und sich was leisten und gönnen möchte, muss erstmal richtig arbeiten. Und am Anfang läuft es nicht immer rosig - man muss auch mal die Arschbacken zusammenkneifen und sehen wir der Hase läuft im Unternehmen und sich dann richtig einbringen und zeigen was man drauf hat. Immer liest man nur Mimimi - wer was kann - jammert nicht, sondern zeigt dem Unternehmen und dem Führungspersonal auch mal wie es besser laufen kann.
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Folalemu
Ich muss ehrlich sagen, mit Arbeitgeber ist es wie mit einem Partner! unzählige Male passt es einfach nicht und wenn doch, geht man auf, tut aktiv was, ist weniger krank, macht eher Überstunde und man kommt auch gerne 🤷♂️ in so einer Firma bin ich aktuell und ich mag es 🫡 habe einen außerordentlich netten, sympathischen Vorstand ,Geschäftsleiter, Abteilungsleiter und auch Teamleiter und natürlich auch solche Teams. Da auch dieser im selben Ort ist, wo man lebt, hat man keine öffis oder sonderlich lange Abfahrtszeiten, sprich entspannt Tag für Tag 😍 dafür vergeht natürlich die Zeit umso schneller, zb hab ich des Öfteren am Freitag das Gefühl als wäre gestern Montag 😱
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Deloda
Und sie kündigen, weil sie sich dauerhaft überschätzen und fühlen sich bei Kritik ungerechtfertigt behandelt. Den anderen die Schuld zu geben ist ja so herrlich einfach.
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Tocucegoki
Voilà
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Merige
Mir ist Bewusst, dass es auch faule gibt, aber wegen wenigen Schwarzen Schafen sollten die vielen gute Schafe nicht bestraft werden mit Beleidigungen, wie sie hier im Kommentar Bereich zu lesen sind.
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Jiboxiwe
Geht einfach malochen dann habt ihr keine Zeit sich um so ein Mist die Birne zu zerbrechen.... Vorallem die heutige Jugend
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Cube
„Gib den Leuten macht und du siehst wie sie wirklich sind.“ So viel zum Thema Toxische Führung
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Zesu
So ist es mir leider auch ergangen. Job war super, nur die Umstände nicht. 😢
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Powove
Einfache Rechnung: Wie viel ist dir deine Lebenszeit die du als Arbeitszeit anbietest wert? Wenn man deutlich besser bezahlt wird, dann wechselt man. Schaut auf euch selber, die alte Firma kommt auch ohne euch klar. In meiner alten Firma hatte ich erst seit drei Monaten einen Festvertrag. Dann erfuhr ich von einem besseren Angebot. Habe meine frische Festanstellung der alten Firma gekündigt. Der verdutzte Produktionsleiter versuchte mich mit mündlichen "Handschlag"Versprechen auf bessere Bezahlung zu behalten. Schriftlich hatten sie jedoch nichts zu bieten, und das hätte mich auch nicht mehr interessiert. Wenn ich mich einmal entscheide, dann bleibe ich bei der Entscheidung. In diesem Fall die Firma zu wechseln Auch mein alter Schichtleiter, eigentlich ein guter Mann, versuchte mir die neue Arbeitsstelle schlecht zu reden. Um mich dazu zu bringen zu bleiben. Ich blieb hart, und bin trotzdem nach insgesamt drei Jahren Anstellung gegangen und bin froh drum. Einer der Staplerfahrer, der Hermann den ich mochte sagte bei meinem Abschied zu mir: "Alexander, falls du wieder zurück kommen solltest, dann bist du der blödeste Mensch den ich kenne" 🤣👍
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Busu
Wer aus solchen Gründen kündigt zeigt keine Leistungsbereitschaft.
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Gakawawu
Bei work-life Balance könnte ich kotzen! Was soll so ein bullshit?😂😂😂
0
Hudufejo
Work-Life-Balance? Wenn ich das schon höre. Mal nachgedacht, was dann passiert? Die Arbeit macht dann ein anderer bzw. sehr vermutlich sogar im Ausland. Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. In einer globalen Welt, wo alles mit allem verglichen wird, kann man es sich nicht leisten, weniger für das selbe Geld zu arbeiten. Wenn Arbeit zu teuer wird, geht der Arbeitgeber wo anders hin. Und "woanders" ist dann irgendwo auf der Welt und nicht in Deutschland. Die Asiaten reiben sich schon die Hände, weil sie bessere Geschäfte wittern. Zur Info, das Wirtschaftswachstum in Deutschland ist kein Wachstum, es ist am schrumpfen. Deutschland ist Schlusslicht bezüglich wirtschaftlicher Leistung. Und wenn wir so "weitermachen", werden wir wieder mal "Weltmeister", allerdings diesmal im "schrumpfen".
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Keboxofe
Jobs oder Arbeitsplätze?
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Kolifeyo
Natürlich ist es okay. Habe ich auch schon gemacht. Man muss sich nicht alles gefallen. Aktuell bin ich 10 Jahre bei meinem Arbeitgeber. Ich könnte wo anders viellicht besser verdienen aber ein gutes Arbeitsklima ist mir wichtiger und bis jetzt ist der Job auch recht sicher. Ich habe es auch schon besonders als Leasingkraft anders erlebt.
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Sekodoje
Hab im Leben 4x gekündigt. Hab aktuell eine Stelle die mich so glücklich macht, dass ich mein Studium auf die lange Bank geschoben hab und theoretisch auch mit dem Job sehr zufrieden bin für die Zukunft
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Ditayuvi
Ja...kann ich nur zustimmen.....meine alte Firma Ende Feb 24 zu verlassen hat mir richtig gut getan.
0
Xuwovo
Wer sagt denn, dass das nicht ok wäre?
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Sirklann
Ich habe einen Job gekündigt, weil es fast an Sklavenarbeit grenzte 😂 Du machst Fehler -> Ärger (bis hin zur Kündigung) Du willst sitzen -> strikt verboten (außer du bist ein höherer Affe) Pause nach 4h -> nee, man will ja nicht mit den anderen Abteilungen in den Pausenraum (Pause also nach 7h und kurz vor Schluss...) Du stehst planlos rum, weil du auf etwas vom höheren Affen wartest -> verboten, stell dich unsichtbar in die Ecke, es könnte dich ja ein Chef sehen Du willst kurz 5 min mit einem Kollegen reden -> natürlich verboten, quatscht in der Pause miteinander (was sinnig ist, wenn alle Abteilungen getrennt in der Pause sind)
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Ziwifa
Demographiewandel lässt grüssen und es ist gut und richtig, dass sich Arbeitnehmer mehr Rechte etc erwirken. Ich bin noch immer dafür, dass man Mitarbeiter Prozentual und fair pro Kopf ohne Abstufung zu einem gewissen Teil am Reingewinn beteiligen muss (Beispiel 10% des Reingewinns wird pro Kopf an die Belegschaft verteilt) . Da profitieren alle und die Motivation wäre auch grösser, mehr zum Unternehmenserfolg beizusteuern. Aber solange es Manager und Geschäftsführer gibt, die sich aberwitzige Löhne auszahlen lassen, läuft definitiv etwas falsch. Keiner braucht mir zu erzählen, dass auch nur schon einer mit einem Lohn von 1 Mio + eine entsprechende Leistung erbringt. Aber von den Arbeitnehmern fordert man eine Leistung für entsprechende Bezahlung (wie man hier sehr oft lesen kann) .... Finde den Fehler. Und nein, Verantwortung ausüben ist keine Leistung und bringt auch keinen Profit.
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Heyava
Deswegen kehre ich dem Einzelhandel den Rücken und gehe ins Kaumännische.
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Japayiva
Was die einen dürfen das dürfen noch lange nicht die anderen wo wir wieder bei den Thema soziale Gerechtigkeit landen.
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Jabififimo
Och wieder dieses depro jammern. Heult bitte leise
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Nowadu
Wenn man sich das leisten kann
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Feronu
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Tumoradoti
Wenn das so einfach wäre und man es sich leisten kann
0
Geti
👌🏻
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Ilimadva
Work life balance wer hat sich dieses Wort nur ausgedacht. Es wird gearbeitet.
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Mosa
Habe ich so gemacht und war definitiv eine meiner besseren Ideen. 😁 Manchmal muss man halt bisschen suchen bis es passt.
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Zixubaco
Ihr mit Eurem Work Life Balance Scheißgelaber!
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Fahazesino
Kann ich 100% bestätigen. In der Bäckerei hat der Teamchef auf männliche Mitarbeiter einen Hass und behandelt alle als sklaven. Er ist nie schuld aber dafür die Mitarbeiter umso mehr. Zusätzlich deckt der Vertriebsleiter seine Taten. Hat Verhältnisse mit den Mitarbeiterinnen nur um sie nach seinen Spaß abzuspeisen. Er dachte, er könne mit mir machen was er will. Falsch. Nun bin ich in den Edeka Markt gewechselt der im gleichen Haus ist. Seit dem meidet er die Filiale wenn ich Schicht habe. Chefs die so drauf sind, sind nur Feiglinge. Wenn sie keine Macht mehr über die Person haben sind sie klein wie Ratten. Herrlich. LG aus dem Raum Füssen🙂
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Vegumohago
Read more ⬇️ https://shorturl.at/PDmoh?utm_source=Breakingnews&utm_content=News
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Ginuzi
Work-Life-Balance 😂
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Maxebili
Jup, seitdem gehts mir besser🙏🏼
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Mugixeso
Work - Life Balance - Faulenzer Spruch.
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Muxepo
In der Tat, hatte nach fast 8 Jahren meine Job gekündigt und bin bei einer kleineren Firma angefangen. Beste Entscheidung ever. 🫶
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Niwrtyrw
Naja, in Deutschland heißt es lediglich dass es einem die Notwendigkeiten die man aufbringen muß um den Job anständig machen zu können, nicht wert sind. Nicht mehr und nicht weniger.
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