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Kleider machen Leute. Es kommt immer darauf an was man mit seinem Auftreten erreichen und wie man wahrgenommen werden will. Im flatterigen Sommerkleid wirkt Frau nicht so souverän wie im Bleistiftrock. Mann wirkt weniger kompetent im Spruchshirt als im Hemd.
Ich geh nie in ausserordentlichen klamotten zu bewerbungen. Normale büroklamotten reichen völlig. Wer mich nicht so nimmt, nimmt mich auch nicht aufgestylt.
ist einfach so und hat auch mit Respekt zu tun und das man das Ganze ernst nimmt.
Kleiner Input:
Man sollte sich immer so kleiden für die Position die man erreichen will,nicht den Job den man bereits (seit langem) macht...
Ich gebe immer gerne den Tipp: Grundsätzlich dem Anlass entsprechend kleiden.
Es muss nicht teuer sein, aber sauber und wie gesagt, wenn ich mit Extern Kontakt habe oder bspw zu einer Prüfungssituation komme, dann drücke ich mit meiner Kleidung auch meinen Respekt/ Wertschätzung der Situation und den Anderen gegenüber aus.
Der Spruch "Kleider machen Leute" ist einfach nur Blödsinn. Solange jemand seine Arbeit gut macht ist es doch vollkommen egal ob die Person einen Anzug oder eine Jogginghose trägt.
Schreibe Bewerbungen auch komplett normal und nicht so hart förmlich, wie man es sollte. Habe nur gute Erfahrung gemacht und in 6 von 6 Fällen, hat es geklappt. Also mit den Vorstellungsgesprächen. Würde nie wieder ins förmliche zurück gehen.
Ganz ehrlich? Ich finde es gut, weil man dadurch weniger auf Kleidung achtet. Eine Bluse / Anzug ist oft sooo universell und deshalb nichtssagend, ein bisschen wie eine Uniform, aber trotzdem einigermaßen schick.
Ich stecke Leute durch ihre "normalen" Klamotten eher in (mehr oder weniger sympathische) Schubladen und empfinde das daher als Ablenkung. 🤷🏼♀️
Ich finde es auch ziemlich verwirrend, solche Klamotten ziehe ich auch sonst nicht an und fände es verlogen. Als will man was sein, was man nicht ist. Aber wahrscheinlich ist es auch vielen egal, weil beim Bewerbungsgespräch ja eh oft geschwindelt wird das sich die Balken biegen. 😂😂
Kann man nicht so pauschal sagen. Natürlich ist ein unnötiger Dresscode wie der Begriff schon aussagt unnötig. Niemand braucht ernsthaft ein Meeting zu verlassen, um seine Schuhe zu wechseln, weil das Meeting länger dauert als gedacht und der Dresscode sagt: keine braunen Schuhe nach 18 Uhr... Trotzdem drückt ein Dresscode einen gewissen Respekt und Wertschätzung aus. Gegenüber der Arbeit, den Kollegen usw. Zwar sollte man sich nicht "verkleiden", aber in Hoodie und Jogginghose strahlt man etwas anderes aus als in Anzug/Bürokostüm, selbst wenn Hoodie und Jogginghose sauber und gepflegt sind.
Zwischen Hoodie und Maßanfertigung finden sich auch genug Stile, um einen Kompromiss zu finden, mit dem beide Seiten zufrieden sein können.
Bei einem Bewerbungsgespräch will man such selbst, bzw. die eigene Lebenszeit, möglichst hochpreisig zu verkaufen. Das eigene Auftreten ist hier entscheidend.
Und wer jetzt was von später verhandeln und Leistung erzählen will, soll bitte auch den ersten Eindruck berücksichtigen.
Wenn jemand sich nicht mal im Bewerbungsgespräch bestmöglich präsentieren kann, bei dem es um alles oder nichts geht…wie präsentiert dieser Jemand sich dann beim Kunden, wobei ich ihn nicht mehr beobachten kann und er mich und meine Firma repräsentiert?
Ganz genau, ich persönlich finde das auch absolut unnötig. Der einzige "Dresscode" sollte Schutzkleidung in Berufen sein, in denen es notwendig ist.
Das Meiste ist eben anerzogen bzw. durch gesellschaftliche Normen/Erwartungen antrainiert.
Für mich persönlich wäre es z. B. absolut okay, wenn der Bankmitarbeiter in Jeans, Chucks und Hoodie zur Arbeit geht, wenn er sich darin wohlfühlt. 🤷🏻♀️
Pogihe
Kleider machen Leute. Als Chef würde ich viel Wert darauf legen
29
Jepama
Nein Kevin, eine Jogginghose ist keine ordentliche Hose, sondern Sportkleidung und sie wird auch nicht zwischen den Knien getragen.
17
Vayinu
Kleider machen Leute. Es kommt immer darauf an was man mit seinem Auftreten erreichen und wie man wahrgenommen werden will. Im flatterigen Sommerkleid wirkt Frau nicht so souverän wie im Bleistiftrock. Mann wirkt weniger kompetent im Spruchshirt als im Hemd.
16
Gamu
Jaein. Kommt meiner Meinung nach auf die Branche an.
14
Raguxojo
Ich geh nie in ausserordentlichen klamotten zu bewerbungen. Normale büroklamotten reichen völlig. Wer mich nicht so nimmt, nimmt mich auch nicht aufgestylt.
10
Lahokamu
naja wenn jemand geschäfte im Million Bereich macht und in Jogginghose rumlaufen würde, würde ich ihnen mein Geld nicht anvertrauen 🤷🏼♂️
7
Kufoza
Nix verstanden Sind gute alte Statuten in einer längst vergessenen Gesellschaft!!
6
Dagadiwo
ist einfach so und hat auch mit Respekt zu tun und das man das Ganze ernst nimmt. Kleiner Input: Man sollte sich immer so kleiden für die Position die man erreichen will,nicht den Job den man bereits (seit langem) macht...
6
Zoxopotego
Weil eine einfarbige jeans und ein hemd bzw. Eine bluse nicht weh tun.
5
Nojocoka
Ich war in Bluse Jeans und Sneakern zum Vorstellungsgespräch 🤷🏻♀️
3
Hiyu
Richtig, außer man hat Kundenkontakt im Büro. Gibts auch
3
Yehahitu
Ich gebe immer gerne den Tipp: Grundsätzlich dem Anlass entsprechend kleiden. Es muss nicht teuer sein, aber sauber und wie gesagt, wenn ich mit Extern Kontakt habe oder bspw zu einer Prüfungssituation komme, dann drücke ich mit meiner Kleidung auch meinen Respekt/ Wertschätzung der Situation und den Anderen gegenüber aus.
2
Vivarida
Finde ich auch, aber sagen wir mal 50% sehen das so und 50% anders, dann bist du mit "korrekter" Kleidung auf der sicheren Seite.
2
Kowe
Der Spruch "Kleider machen Leute" ist einfach nur Blödsinn. Solange jemand seine Arbeit gut macht ist es doch vollkommen egal ob die Person einen Anzug oder eine Jogginghose trägt.
2
Dovasa
Schreibe Bewerbungen auch komplett normal und nicht so hart förmlich, wie man es sollte. Habe nur gute Erfahrung gemacht und in 6 von 6 Fällen, hat es geklappt. Also mit den Vorstellungsgesprächen. Würde nie wieder ins förmliche zurück gehen.
1
Gebutimuyo
Ganz ehrlich? Ich finde es gut, weil man dadurch weniger auf Kleidung achtet. Eine Bluse / Anzug ist oft sooo universell und deshalb nichtssagend, ein bisschen wie eine Uniform, aber trotzdem einigermaßen schick. Ich stecke Leute durch ihre "normalen" Klamotten eher in (mehr oder weniger sympathische) Schubladen und empfinde das daher als Ablenkung. 🤷🏼♀️
1
Lozoxoti
Mittlerweile sieht man Menschen mit ihren Schlafanzügen herumzulaufen, also dein jammerei fällt fast keiner Mehr auf..
1
Vatenoviji
Ich finde es auch ziemlich verwirrend, solche Klamotten ziehe ich auch sonst nicht an und fände es verlogen. Als will man was sein, was man nicht ist. Aber wahrscheinlich ist es auch vielen egal, weil beim Bewerbungsgespräch ja eh oft geschwindelt wird das sich die Balken biegen. 😂😂
1
Mavubegi
Genauso 👍👍👍
1
Cabigibi
Genauso 👍👍👍
1
Bedavo
Kann man nicht so pauschal sagen. Natürlich ist ein unnötiger Dresscode wie der Begriff schon aussagt unnötig. Niemand braucht ernsthaft ein Meeting zu verlassen, um seine Schuhe zu wechseln, weil das Meeting länger dauert als gedacht und der Dresscode sagt: keine braunen Schuhe nach 18 Uhr... Trotzdem drückt ein Dresscode einen gewissen Respekt und Wertschätzung aus. Gegenüber der Arbeit, den Kollegen usw. Zwar sollte man sich nicht "verkleiden", aber in Hoodie und Jogginghose strahlt man etwas anderes aus als in Anzug/Bürokostüm, selbst wenn Hoodie und Jogginghose sauber und gepflegt sind. Zwischen Hoodie und Maßanfertigung finden sich auch genug Stile, um einen Kompromiss zu finden, mit dem beide Seiten zufrieden sein können.
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Lojota
Bei einem Bewerbungsgespräch will man such selbst, bzw. die eigene Lebenszeit, möglichst hochpreisig zu verkaufen. Das eigene Auftreten ist hier entscheidend. Und wer jetzt was von später verhandeln und Leistung erzählen will, soll bitte auch den ersten Eindruck berücksichtigen.
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Lesiri
Amen 🙏
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Reya
Man kann auch im Jogginganzug zu einer Hochzeit gehen. Würde ich dann eben bitten zu gehen.
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Hajujaduza
Manche. Heft können besser gucken als denken.
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Yugude
Ich trage seit 7 Jahren nur noch Arbeitskleidung
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Neto
Wenn jemand sich nicht mal im Bewerbungsgespräch bestmöglich präsentieren kann, bei dem es um alles oder nichts geht…wie präsentiert dieser Jemand sich dann beim Kunden, wobei ich ihn nicht mehr beobachten kann und er mich und meine Firma repräsentiert?
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Wisazicu
Da stimme ich voll zu. So verkleideten Clowns mit Schlips misstraue ich sogar eher.
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Vezazekigi
Ganz genau, ich persönlich finde das auch absolut unnötig. Der einzige "Dresscode" sollte Schutzkleidung in Berufen sein, in denen es notwendig ist. Das Meiste ist eben anerzogen bzw. durch gesellschaftliche Normen/Erwartungen antrainiert. Für mich persönlich wäre es z. B. absolut okay, wenn der Bankmitarbeiter in Jeans, Chucks und Hoodie zur Arbeit geht, wenn er sich darin wohlfühlt. 🤷🏻♀️
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