Nichts, wirklich gar nichts<br />
wird besser, wenn die Lohnfort-<br />
zahlung im Krankheitsfall<br />
gekürzt wird.<br />
<br />
Es ist nur ein erster Schritt<br />
zur Auflösung von Arbeitsrechten,<br />
die uns vor Ausbeutung<br />
schützen sollen.

Kommentare

Wer will die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall kürzen ? Soweit ich es mitbekommen habe, geht es nur um das Ende der telefonischen Krankschreibung, weil seit der Einführung die Krankmeldungen deutlich gestiegen sind. Die Lohnfortzahlung darf natürlich nicht angetastet werden, das wäre ein echter Tabubruch. Auch die geforderte Aufhebung der täglichen Arbeitszeitbegrenzung ist nicht akzeptabel.

Deshalb tschüss FDP 🤙🏻

Naja, das ganze wäre nicht nötig, wenn es nicht soviele gibt die sich immer für 6 Wochen "abmelden" um dann schwarz zu arbeiten.

Keiner sagt (bisher) was von Kürzungen bei der LFZ. Hört auf mit den Latrinenparolen.

Die Quelle bitte noch. Also die Offizielle wo das besprochen wurde. Ach...es gibt gar keine!? Oh.

Nunja, die Fraktion gelber Urlaubsschein macht sich dann vielleicht mal mehr Gedanken darüber. 🤔

Außer die Kasse aus der das alles gezahlt werden muss…

Es ist genau so mit Mutterschaftsgeld & Elterngeld. Aber da kommen gleich wieder schlaue Leute von wegen Kindergeld mit 5€ Erhöhung oder damit andere Länder sowas nicht haben, ich weiß 😉

Steck dir dein linkes gelaber bitte sonst wo hin. Dank euch ist die Lage so wie sie ist. Wir sind und waren schon immer eine INDUSTRIE Nation! Keine Ahnung von Marktwirtschaft aber Welle machen. Wenn du Sozialismus willst dann zisch ab nach China.....oder Nordkorea!

Wieso wird dann gar nichts besser?

Doch - dann steigt wenigstens wieder die Arbeitsmoral

Nur Deutsche können bei einer Geldleistung ohne Gegenleistung meckern. 🙄

Wenn ich mir anschaue was ich stellenweise an personal bekomme muss ich leider sagen das doch eventuell was besser wird. 20 jährige die körperlich doppelt so fit sind wie ich und alle 4 Wochen krank sind weil ihnen irgendein furz quer sitzt. Und dabei genau wissen das im kleinen Betrieb jemand anders drunter leidet. Grundsätzlich muss man bei sowas dagegen sein, ganz klar, aber manche verstehen es scheinbar nicht anders, und wenn man das ordentlich regulieren würde a la erst bei x Wochen im Jahr exklusiv zusammenhängender oder chronischer Erkrankungen könnte da schon was bei rum kommen.

Warum denken wor nicht einfach anders herum und gehen anders an die Sache heran und zwar das die Leute einen Bonus bekommen für die wenigsten Krankheits fehltzeiten im Jahr Stärkt die Arbeitsmoral Und vlt überlegt man es sich eher ob man wirklich krank ist Und ein bisschen mehr Geld am Ende des Jahres schadet niemanden sondern belohnt die fleißigen

Gehöre auch zu den arbeitseifrigen die auch immer krank arbeiten und es eigentlich immer bereut wie dumm ich doch eigentlich in dieser Hinsicht bin... diese Woche die Quittung dafür bekommen, liege seit 8 Tagen mit immer wiederkehrenden Fieber, Husten und Kopfschmerzen im Bett, an arbeiten ist so wirklich diesmal nicht zu denken, selbst aus dem Homeoffice nicht, tja und wenn ich für sowas demnächst weniger Gehalt oder gar keins bekomme, dann muss ich leider sagen, dass es mich deswegen nicht motivieren würde in einem solchen kranken Zustand zu arbeiten! Gesundheit geht da einfach vor..

Wegen einer Minderheit die "krank" macht sollen jetzt alle drunter leiden? Ich stelle mir da grade folgendes Szenario vor, Alleinerziehend mit einem Kind. Jetzt wird man krank, muss natürlich zu Hause versuchen alles weiter zu managen, gesund zu werden und soll dann kein Geld mehr bekommen. Die Kürzung oder Streichung der Lohnfortzahlung würde doch eigentlich nur dafür sorgen, dass der Unternehmer weniger Kosten hat. Dafür müsste dann der Staat einspringen, Stichwort Grundsicherung. Vlt sollte man eher an die Ärzte gehen, hier Stichwort Doc Hollywood, und jeder kennt doch diesen einen Arzt der bei der Begrüssung schon fragt: wieviel Tage? Vlt sollten sich auch mal Arbeitgeber über die Mitarbeiterfürsorge Gedanken machen. Auch ein Arbeitgeber sollte für den Erhalt der Arbeitsleistkng seiner Mitarbeiter sorgen. Dazu zählt nicht immer nur der Lohn, sondern auch gute Arbeitsbedingungen. Aus Arbeitgebersicht alles immer nur auf den "faulen" Arbeitnehmer zu schieben zeigt eigentlich nur, daß die grosse Sorge des Arbeitgeber ist, seine "Produktion" am laufen zu halten.

Bei manchen Arbeitnehmern tritt ein Krankheitsfall schon auf, wenn ein Haar krumm liegt. Und das soll dann der Arbeitgeber zahlen? Komischerweise ist das Phänomen der 1-3 Tage Erkrankten relativ hoch. Ich bin jedenfalls dafür. Das würde dir Arbeitsmoral mancher vlt wieder ändern. Kleiner Nachtrag: 1-3 Tage krank heisst, der Arbeitgeber fordert keine Krankmeldung. Mit ner Krankmeldung ab 1. Tag wäre mein o.g. Phänomen sicher auch nicht so präsent. Und nur auf diese Personengruppe bezieht sich mein Post. Wenn jmd nachweislich länger krank ist, tut mir das sehr leid und ist schlimm.

Macht natürlich Sinn. Man versucht extra, wenn man krank ist, so schnell wie möglich wieder fit zu werden und soll dann noch bestraft werden weil man mal 3 Tage daheim ist. Naja, dann werden wohl einige öfter länger krank 🤷‍♀️

Warum das ganze nicht umdrehen, die die zb sehr wenig krank sind bekommen eine Boni bzw Rückzahlung der Beiträge so wie bei der pv ! Das wäre doch produktiver und belohnt die die eben abliefern und leisten

Wozu? Jeder Arbeitgeber kann doch selbst steuern, zum Beispiel bei Gehaltsanpassungen. Was aber passieren sollte ist, das die Arbeitgeberrechte bei hoher Abwesenheit gestärkt werden. Damit man ohne erzwungenen teuren Vergleich Mitarbeiter mit hoher Fehlquote ersetzen kann und die anderen nicht drunter leiden müssen.

Trifft dann leider die Falschen, nicht die Blaumacher, sondern die die tatsächlich richtig krank sind.

A. auch Leute wie meine bessere Hälfte die in der Pflege arbeitet die schon seit einem Jahr zuhause ist weil ihr Kniegelenk im kaputt ist die sehr gerne wieder arbeiten würde für die jeder Schritt schmerzhaft ist.. Die Krankenkasse kommt nicht in Pötte geht von einem Antrag zum anderen..

Einige sollten sich hier noch Mal erkundigen, was die Lohnfortzahlung ist, bitte!

Komisch nur, dass viele nach 6 Wochen Krankschreibung plötzlich wieder Kern gesund sind.

Doch das schützt den Betrieb und das zuverlässige Personal vor Ausbeutung (die müssen ja die "kranken" an arbeit ausgleichen). Ich bin voll dafür. Jedoch würde ich es als besser empfinden, wenn man 3 Wochen im Jahr Anspruch auf das volle Gehalt hätte und alles, was darüber hinaus geht, massive Kürzungen bekommt. So hat der Arbeitnehmer immer noch einen sehr guten Schutz und der Betrieb bessere Planbarkeit, da man oft mitbekommt, dass viele genau dann krank sind, wenn es viel Arbeit gibt. Und Menschen die öfter krank sind, sollten sich damit abfinden, weniger zu haben. Darum kümmert sich mit Bürgergeld sowieso schon die Allgemeinheit. Doch so hart wie es klingt, das ist nicht das Problem des Betriebes oder der zuverlässigen Mitarbeiter, die nicht bei jedem falschen Wort Depressionen bekommen, die vielleicht mehr auf ihre Gesundheit achten, auch wenn es manchmal schwer fällt und die trotzdem auf die Arbeit kommen, wenn das Bäuchlein wehtut. Von nix kommt halt nix.

Die Seite wird immer weniger „Made My Day“, dafür immer politischer 😑

Ich finde es sollte von der Krankenkasse eine Prämie geben wenn man nicht krank ist dann überlegt man sich es ebenfalls ob man Krank macht…und derjenige der wirklich krank ist hat keine finanziellen Einbußen bis auf seine Prämie

Mir würde da sofort jemand einfallen, wo das definitiv sinnvoll wäre. Aber für die allermeisten wäre das wirklich einfach nur unverschämt.

Sollte man mal kritisch drüber reden. Seit Corona ist es ein gewisser Trend. 1-3 Tag „nur“ noch 80%…. Auf einmal ist es womöglich nicht mehr so schlimm? Sollte dann in ÖD also bei Beamten auch diskutiert werden. Wäre nur fair, oder?

Made My Day ihr habt echt gute Statements. Aber manchmal frage ich mich, was ihr raucht, bevor ihr Statements wie dieses raushaut…

Das heißt, sie wollen das Geld kürzen, dass ich regelmäßig einzahle? I. klar, Bürgergeld ich komme???

Man stelle sich vor: Ein Handwerker wird zu einer Reparatur ins eigene Haus bestellt. Am Vereinbarten Termin erscheint er nicht, stattdessen bekommt man eine Nachricht mit der Bitte um Entschuldigung, er kommt nicht da er krank sei. Die Rechnung über die nicht erbrachte Leistung bekommt man aber dennoch. Gerecht? Der Handwerker kann doch nichts dafür das er krank ist. Und im Endeffekt sind seine Kunden ja schließlich seine Arbeits- und Auftragsgeber. Abstrakt vereinfacht ich weiß, aber im Grunde nicht ganz abwegig

Ich kann doch nix dafür daß ich eine chronische Erkrankung habe 🙆‍♂️🤷‍♂️ Warum soll ich dafür noch bestraft werden? Ich bin mit der Erkrankung schon gestraft genug, da will ich mir nicht noch Sorgen darum machen müssen ob das Geld noch reicht um den Lebensunterhalt zu bestreiten 💰🤔

Ich hab ne Versicherung dafür die auch gar nicht teuer ist

Da die Lohnfortzahlung aber über die Krankenkassen laufen und diese ja immer erstmal den Aktionären was schuldig sind, bleibt der Versicherte auf der Strecke.

Wenn man ohne Lohn arbeiten gehen würde, müsste man sowas nie diskutieren…

Mit Scholz Cum Ex Kollegen von Goldman Sachs als Finanz kakistokraten werden unsere Rechte noch weiter eingeschränkt und abgebaut. Bis 2030 muss die WEF Agenda "ihr werdet garnichts Besitzen und glücklich sein" durchgesetzt sein.

Als das Gesetz verabschiedet wurde gab es allerdings auch kaum gelbe-Schein-Urlauber

Die Politik wird aber besser, wenn die da oben kein Geld mehr bekommen und es nur noch freiwillig ist

Dass viele sich krankschreiben lassen obwohl sie gar nicht krank sind ist die eine Sache Wieviele Chefs und Arbeitskollegen aber GLAUBEN zu zu wissen, dass man überhaupt nicht krank ist OBWOHL man wirklich krank ist, ist die andere Sache. Ich bin kein fauler Mensch aber habe dennoch oft Diskussionen gehabt, dass ich doch bestimmt gar nicht krank sei (dem ging es doch gestern noch gut). Dass man auch über Nacht krank werden kann oder sich bereits die Tage vorher krank zur Arbeit geschleppt hat können viele Leute nicht verstehen. Ich hasse es wenn andere Menschen in ihren Köpfen Dinge zurrecht fantasieren, nur weil es ihnen nicht passt dass ich gerade nunmal wirklich krank bin

Gab es schon, 1996 unter Kohl,

Die Lohnfortzahlung darf keiner kürzen, also wo ist das Problem?

Das wird seit den frühen 90ern diskutiert. Passiert eh nicht.

Hier müssen alle Betriebsräte und Gewerkschaftler kämpfen , damit das nicht passiert!💪🏼

Es gibt rechte, die schützt die arbeitnehmer und welche, die die Arbeitgeber schützt und das erscheint mir fair oder was ist die absicht hier?

Das wäre eine Katastrophe für jeden AN…

Tja, zieht euch mal warm an in Zukunft🤷

Die Lohnfortzahlung wird nach 6 Wochen gekürzt. Der Arbeitgeber ist dann da auch komplett raus und die Krankenkasse übernimmt die Lohnfortzahlung. Was verständlich ist, viele Betriebe sind einfach zu klein um ewig Lohn zu bezahlen ohne das sie dafür Leistung erhalten. Es gibt aber die Möglichkeit sich für so einen Fall privat abzusichern. Was ich auch empfehlen würde. Das Problem in Deutschland der Gesetzliche Gesundheitsbereich ist viel zu teuer und bietet dafür zu wenig.

Da gibts schohn Gespräche und wohin solche Ansätze führen... https://www.deutschlandfunk.de/ueberlegungen-fuer-teilkrankschreibungen-sorgen-fuer-kontroverse-diskussion-100.html

Mimimi 🤡

Wir pumpen Milliarden in die Ukraine und geben wiederum Millionen für Menschen aus, die NIE in deutsche Systeme eingezahlt haben. Irgendwann ist halt mal das Geld zu Ende.

https://t.me/+WHVuPZU60MQzNzE8

Nervt dich M. Arbeit? Dein Haustier feiert runden Geburtstag? Oder du hast einfach keinen Bock zu arbeiten? Kein Problem, wir haben eine Lösung für Sie: holen auch Sie sich den Gelben Urlaubsschein von ihrem Mediziner des Vertrauens. Jetzt neu: Wir haben unseren Service für Sie verbessert: ein Anruf genügt und Ihre Krankmeldung kommt bequem per Post zu Ihnen nach Hause!!! Wer würde ein derartiges System schon ausnutzen, sind ja alles ehrliche Menschen hier

Das hat G. Kohl 1996 schon einmal durchgezogen und G. Schröder hat es rückgängig gemacht. https://www.boeckler.de/de/magazin-mitbestimmung-2744-als-kohl-die-lohnfortzahlung-kappte-5904.htm Eine sehr gefährliche Idee. Gerade in Metropolen leben viele von Gehaltsschein zu Gehaltsschein. Wenn man dann das bisschen Gehalt noch kürzt, zwingt man die kleinen Leute dazu, krank arbeiten zu gehen. Ich kenne jemanden, der eine Grippe verschleppt hat und dann an einem Herzinfarkt starb. Es trifft malwieder die kleinen Leute am schlimmsten. Wenn Arbeitgeber ihren Angestellten die Krankheit nicht glauben, sollen sie sie zum Amtsarzt schicken. Macht aber kaum einer. Warum eigentlich?

Made My Day

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