Wer glaubt Sportunterricht<br />
habe Liebe zum Sport bei<br />
Schülern entfacht, glaubt auch,<br />
die Bundesjugendspiele hätten<br />
uns alle für Leichtathletik<br />
begeistert.

Kommentare

Es hat einfach bock gemacht dran teilzunehmen und sich mit anderen zu messen. Aber Fleiß und Ehrgeiz wird nicht mehr gefördert.

Marion Blewonska bei uns war es zwang und wenn man nicht wollte gabs die Note 6 🤷🏼‍♂️

Naja und was ist mit dem Fach: Bildende Kunst? Wo man benotet wurde ob man malen kann. Glaubt auch keiner, dass dieses Fach einen für Kunst begeistert hat.

Also wenn es nach unserem Sportlehrer ging, war der Hauptbestandteil des Sportunterrichts die Demütigung der sportlich schwächeren Schüler durch das ach so pädagogisch wertvolle wählen-Prinzip um eine Mannschaft aufzustellen, anstatt das Zufallsprinzip entscheiden zu lassen, um genau dieses miese Gefühl bei den Unsportlichen gar nicht erst aufkommen zu lassen. Ganz ehrlich, mir dreht sich der Magen um, wenn ich an den Schulsport denke.

Das ist ein Fach wie jedes andere Entweder man liebt es oder nicht

Ich hab Z. gerne gemacht...selbst geräteturnen...

Wie auch? Welcher Sportverein bietet schon Völkerball oder Brennball an? Ich für mich persönlich würde tatsächlich das amerikanische Prinzip einführen. Richtige Sportart am Nachmittag anbieten. Von Ringen, Boxen, Leichtathletik, Schwimmen, Fußball usw.

Das war nie das Ziel. Zu wissen, wo ich stehe. Zu wissen, was ich kann. Zu wissen, ob ich sportliches Talent besitze. Mit Freunden zusammen sein. Körperlichen Ausgleich zum Stillsitzen bekommen. Meine Gesundheit fördern, ohne das es mir damals bewusst war. E. auszutoben, damit ich zu Hause ruhiger und ausgeglichener bin..,

Ich fand es auch furchtbar, aber bin total dagegen , es abzuschaffen… War halt einfach nicht gut in Leichtathletik, wir hatten aber noch Winterbundesjugendspiele, da kam ich beim Geräteturnen wenigstens zu einer Ehrenurkunde 🏅

Es war ein Horrortrip, jedes verdammte Mal und noch immer hat man nicht kapiert, dass nicht alle Kinder gleich sind! „Jeder von uns hat unglaubliches Potential! Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird wie gut er auf einen E. klettern kann, wird er immer denken er wäre dumm.“ E. Einstein

Schulsport macht Sinn. Es gibt zu viele Kinder, die sonst gar keine Bewegung hätten. Kunst, Religion und Musik könnte man hingegen ruhigen Gewissens vom Stundenplan streichen.

Das nicht, dennoch hab ich gern P. gemacht, nicht alles war toll, aber da muss man auch ma durch ?????? und mein Ziel war die Ehrenurkunde?, ist aber an Weitwurf gescheitert??

Jetzt kommen wieder alle ehrgeizlosen, faulen jammerlappen um die ecke 🙄

Wollte heute joggen. Aber sieht nach Regen aus.

Passt zu dem heutigen Zeitgeist, dass man die Bundesjugendspiele als böse darstellt.

Früher wurden die dicken Kinder noch ausgelacht, wenn sie 1 Meter gesprungen sind oder nach 20 Meter Sprint gejammert haben. Heute werden sie belohnt in dem diskutiert wird ob man das ganze abschafft.

Warum muss sich ein unsportliches Kind von einem sportlichen Kind demütigen lassen! Leider Gottes hat sich da kaum ein Lehrer durchsetzen können! Wie traurig ist das eigentlich. Was haben wir Kinder dann gelernt, garnichts. Nur das die Kinder die sportlich waren angesehener sind! Das ist Quatsch und traurig

Der sportunterricht hat dafür gesorgt, dass ich E. ziemlich uncool fand. Es gab halt jede Stunde nur Ballspiele und wenn man die nicht mag wars das halt mit der Motivation...

Deswegen wurde das in Deutschland ja auch weg geklagt. Wo kämen wir auch hin, wenn es einen Leistungsgedanken gäbe, bei dem weniger in R. Begabte keinen Preis kriegten.

Dem stimme ich zu: aber die Bundesjugendspiele waren ja auch nicht als "Ausbildung" gedacht, sondern eben als Leistungsabfrage. Fakt ist, dass es heute immer mehr Kinder gibt, die motorisch weit zurück liegen. Es braucht also einfach viel mehr I. und Bewegungsunterricht. und Mittelmäßigkeit für alle schützt vielleicht die Schwächeren, aber schwächt eben auch die Stärkeren. Wichtiger wäre gewesen, den Kindern klar zu machen, dass es ok ist, nicht überall super zu sein. Dann ist der schlechte Sportler vielleicht ein toller Schachspieler oder die Sportskanone eine Niete in Mathe...

Ich habe es gehasst.

Bundesjugendspiele haben immer viel Spaß gemacht. Wo ist das Problem?

wir hatten nur eine Dicke und einen Dicken in der Klasse................. das war in den 60er Jahren, schaut Euch mal heute um

Bundesjugendspiele ging an mir Gottseidank vorbei. Und im Sportunterricht durften wir in der Regel machen was wir wollten.😉

Ich habe Jahre gebraucht, um nach der Schule zu merken, dass ich mich eigentlich gerne bewege und G. mag. Aber kein Stufenbarren, Pferd, Seil und was es da noch schreckliches gibt. Schulsport war ein Horror.

P. war mein Highlight!

Ich habe beides gehasst. 😬 außer Schwimmen.

Bundesjugendspiele waren mir als Schülerin immer egal. V. interessierte nicht, wer schneller, weiter, höher springen, werfen, laufen konnte. Ich war das jedenfalls nicht. Dafür konnte ich früh sehr gut schreiben und lesen und rechnen ????. Das können natürlich gute Sportler durchaus auch, aber es gab und gibt oft die Kombi: Vierer Zeugnis, V. Eins oder Einser Zeugnis, V. Drei oder Vier. Das bezieht sich auf Schulsport. Außerhalb der Schule war das anders.

Und Schwimmunterricht war auch

Bundesjugendspiele, wo ich als Junge teilweise wesentlich besser sein muss als Mädchen, die ein halbes Jahr älter und einen Kopf größer sind, weil wir als Männer irgendwann nach der T.ät mal einen "Hormonvorteil" kriegen, um die gleiche Urkunde zu bekommen.

Komisch das immer nur die gegen U. was haben, die Fett waren... Wer sagt nicht, das Ihm eine Sportart gefällt und dann vielleicht im Verein etwas spielen möchte?

Bei mir hat das mit der Begeisterung für Leichtathletik funktioniert 😉💪

Q. Hemken das waren noch Zeiten ? Bundesjugendspiele ?

Nicht? Dann war mein Leben für die Katz'. Ich, 44 Jahre, Ex-Sportlehrerin mit Illusion, nun am Boden zerstört.😜🙈

Wieso nicht?

V. sport, also 6-8 std auf dem stuhl festkleben und das gehirn mit infos füttern, bist es nicht mehr funktioniert.

Öhm, ja, beides.

V. Knoch, „V. kann nicht fangen!“ ??

Noch was gegen J.?! Alter, besser J. als kein J. !!!!!!!!!!!!!!!!!

Aber es hat auch niemanden geschadet. Ich habe immer eine 4 gehabt....na und. Dafür bin ein guter Theoretiker gewesen....

Bei mir hat es tatsächlich zum Interesse für die Leichtathletik geführt 🤷 zwar nicht als Sportler (bin nicht wirklich sportlich) jedoch habe ich mich über viele Sportarten in der Kindheit informiert und seitdem sehe ich mir auch die olympischen Spiele an ... Ich weiß nicht was an der Aussage so abwegig sein soll

So ein QUATSCH. Natürlich hat Sportuntericht Spaß gemacht.

Nicht "alle", aber die Leute mit Talen5 sicherlich😂

Wenn Lehrer glauben einen Ball in die Halle zu werfen sei Sportunterricht, nein dann überzeugt man keinen. Bei uns gabs die ganze Schulzeit die Auswahl Hockey oder Fussball. Und dann gewundert warum wir einmal im Jahr keinen Weit- und Hochsprung können. Fussball haben die meisten Jungs schon in der Freizeit gespielt.

bei mir war es so.

Wer erinnert sich nicht daran, wie der Mathe-Unterricht die Liebe zur Mathematik entfacht hat...

Ja, war tatsächlich so. 💁🏻‍♀️

Ich habe J. geliebt und ich habe auch Leichtathletik gemacht ?

Sportfest hat einem oft nur einen Tag lang lästige Fächer erspart.

Sportunterricht orientiert sich nicht an der Steigerung in einem Schuljahr sondern es wird benotet was einer sowieso schon kann. Armutszeugnis für die Sportlehrer.

X.

Derjenige glaubt auch, dass Gendern zu mehr Akzeptanz & Gleichberechtigung führt oder dass Zitronenfalter Zitronen falten 🤣.

Jeder nach seinem Geschmack.....

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F. in der Schule sollte in erster Linie ein Ausgleich zum Unterricht und dem langem Sitzen sein. Das ist ein Fach das in meinen Augen nicht benotet gehört. Nicht jeder ist in allen Sportarten gleich gut. So ist meine Meinung dazu

Über welche Generation reden wir? Denn soweit ich weiß haben alle die bundeskugendspiele bei uns ernst genommen. Und der sportunterricht war durchaus ein Faktor in welchem W. wir aktiv waren. Auch war es ein Indikator wer sportlicher war und an wem wir uns gemessen haben.

Schulsport, Kunst und Musik sollten auch nicht benotet werden... dann würde die Motivation vielleicht auch steigen

Ich habe Sportunterricht immer geliebt und war sehr gerne bei Wettkämpfen dabei.

Manche Sportpraktiken sind wirklich fragwürdig. Darunter zähle ich auch die teilweise viel zu hoch angesetzten Ziele für Bewertungen. Aber mir hat Q. immer Spass gemacht, selbst das was ich eigentlich nicht mochte. Ich fand es bloß demotivierend, wenn man etwas nicht gut konnte (bei mir war's Ausdauer) und dann trotz aller Anstrengung grade mal ne 4 oder 5 bekommen hat und damit die Gesamtnote versaut wurde ?

Sportunterricht sollte die Freude an Bewegung fördern. Meistens passiert genau das Gegenteil. U. zu benoten und dann auch noch auf dem Niveau das verlangt wird ist einfach unnötig. Unsportliche Kinder die sich extrem bemühen werden trotzdem niemals den Anforderungen entsprechen die für den Sportunterricht erwartet werden. Permanent gesagt zu bekommen das das was man macht eh nicht ausreicht tötet jegliche Freude die vielleicht vorhanden war. Von kollektivem Mobbing das viele Kinder beim Sportunterricht erleben reden wir da noch gar nicht. Und der Vergleich mit Mathe, Englisch usw zieht einfach nicht. U. sollte man sein ganzes Leben lang machen. Den Beruf kann man entsprechend seiner Begabung wählen aber Bewegung sollte für ein halbwegs gesundes Leben beibehalten werden. Ich kenne viele Menschen die durch den Schulsport jegliche Berührung mit U. oder Bewegung an sich scheuen. Das sollte niemals passieren und doch ist leider genau das der Fall.

Ich habe die Bundesjugendspiele so sehr gehasst, dass ich irgendwann nur noch als Schulsanitäterin dabei war. Bei 30 Grad im K. über einen stadionähnlichen Sportplatz rennen und dann haben sich die Lehrer gewundert, wenn nach kurzer Zeit alle zusammen geklappt sind, oder sich nach und nach alle weggeschlichen haben

Geht ja mehr darum sich körperlich zu betätigen. Das ist bei manchen ja nicht gerade die regel. Vor allem zur heutigen zeit, wo die kinder nur noch am handy sitzen

Ich kenne die Fraktion, die solche Behauptungen aufstellen. Man darf sie auf Grund politischer Korrektheit inzwischen nicht mehr näher bezeichnen, aber ich denke, jeder weiß, welche Gruppe gemeint ist.

Richtig. Y.-Unterricht hat bei niemandem irgendwas verändert. Die Bundesjugendspiele waren sind und waren für alle sportlich unbegabten überflüssig wie ein Kropf.

Ich war als Kind auch sehr übergewichtig hab mich aber nie vor L. gedrückt, im Gegenteil ich hab mich voll reingehangen und alles gegeben, egal ob bei Leichtathletik oder Ballsportarten die ich heute noch Liebe Dann war meinem Sportlehrer damals auch egal dass ich die Kletterstange nicht hochkomme, er hat gesehen ich hab überall alles gegeben dann wurde das halt nicht benotet Wenn du von Anfang an keinen Bock auf alles hast und denkst du kannst sowieso nichts und alle anderen sind Schuld dann braucht man sich nicht wundern Give respect and earn respect so war das schon immer

Wer meint sportliche Betätigung negativ darzustellen weil man bei Völkerball als letztes ausgewählt wurde und als erstes abgeworfen wurde sollte sich besser nicht äußern. Der eine oder andere hat dadurch zum K. gefunden . Schönen Tag

Ich hab den Sportunterricht geliebt und mich im Wettkampf mit anderen messen fand ich toll und es hat mir auch nicht geschadet mal zu verlieren, denn auch das sollte man für's Leben lernen.

Es ist einfach Unsinn, Fächer wie C., Kunst, Musik und Religion zu benoten - und es ist auch überhaupt nicht nötig, weil darin keine Leistungen in der Art wie in den Hauptfächern verlangt werden.

Ich sage es immer wieder: Schafft die Sportnoten ab! Dann können Kinder auch Spaß an J. und Bewegung entwickeln. Mit Leistungsdruck erreicht man nur, dass die die eh schon gut sind, Spaß dran haben. J. anderen werden frustriert und verbinden J. mit etwas Schlechtem.

Ich fand den SportUnterricht immer sehr einseitig. Weil meist wurde einfach Fußball gespielt. Ein Fußball sind einige dann auch so idiotisch gewesen und haben wie die Bersker auf den Ball eingetreten. Oder waren anderen Mitspielern gegenüber sehr rücksichtslos. Wie oft habe ich einen Tritt abbekommen, der den Ball verfehlt hat. Oder wie oft habe ich einen voll durchgezogenen Ball ins Gesicht bekommen. Und darauf hat man dann keine Lust mehr. Hinzu kommen die Mitschüler, die andere wegen ihrer nicht zu guten Sportleistung immer runter machten. Die Bundesjugendspiele Empfand ich immer wie ein vorführen. Einige waren Halt körperlich nicht in der Lage eine Urkunde zu erreichen. Das war dann später sehr deprimiert und man hat sich dem J. noch weiter entfernt. Das hat lange gedauert marken bis ich den J. wirklich für mich selber entdecken konnte. Ich betreibe jetzt Kickboxen. Und wir sind eine gute Truppe. Klar treten wir auch gegeneinander an es gibt dann ein Verlierer und ein Gewinner. Aber keiner will dem Anderen zeigen wie gut er selber ist und wie schlechte der andere ist. Wir versuchen uns gegenseitig zu motivieren immer besser zu werden. Ich habe mir auch angewöhnt, gute, außergewöhnliche, besondere Leistungen herauszustellen und zu bewundern. Sowas motiviert immer wieder.

Schulsport ist wichtig in Zeiten, in denen sich Kinder immer weniger bewegen. Aber die Benotung muss nicht zwingend sein. Wenn sich jemand wirklich Mühe gibt, immer mitmacht und dann eine 4 bekommt, derjenige der oft seine Sportsachen vergisst aber eine 3, stimmt was nicht.

Es kommt halt auf den Sportlehrer an. Bei uns ist jeder gerne hin egal wie Sportlich oder unsportlich der oder diejenige war. Es kommt immer darauf an was man daraus macht und wie man H. mit Freude vermittelt.

i h habe R. geliebt, grade in der Schule, und fast alle Kinder auch.

Bei mir war's so ??????????hab sogar für die Bundesjugendspiele mit meinem besten Freund I. auf dem Sportplatz nachmittags trainiert ???ich hatte aber auch einfach eine tolle I. Frau Martini ?

Der B. in der Schule war für mich begeisternd, habe da schon viel für Mannschaftssport, aber auch für Leichtathletik und Geräteturnen mitgenommen? Heutzutage müssen auch die Eltern als Vorbilder für Schwimmen, Laufen, Radfahren etc fungieren, die Schule kann das nicht leisten

Bundesjugendspiele hab ich geschwänzt wo ich konnte. So eine dumme Veranstaltung! Man sollte lieber Naturwissenschaften fördern als so einen Blödsinn!

B. Winter warum waren wir immer krank an diesen Tagen?

Ich habe es geliebt. Außer Ballspiele. Da war ich ne Niete. Leichtathletik und Geräteturnen war Klasse!

Zu unserem 40. Klassentreffen war auch unsere damalige Sportlehrerin dabei. Meine Begrüßung zu ihr: "Ich konnte Sie nie leiden, ich gebe Ihnen trotzdem die Hand." Diese alte Dame lächelte mich an und sagte: "Ich weiß, es war nur mein Job." Wir haben uns an diesem Abend noch später sehr nett unterhalten.

Ganz im Gegenteil. Der Sportunterricht war ein so traumatisches Erlebnis, dass ich nie wieder F. getrieben habe, als man mich nicht mehr dazu zwingen konnte. F. gehört als Pflichtfach abgeschafft. Nur freiwillig und ohne Benotung wäre es sinnvoll.

Hey,immerhin weiß ich wie ein Barren weh tun kann. Und dass man nicht auf den Mattenwagen darf. Bin seitdem nie wieder draufgesprungen..verstehe ich heute aber. Sieht doof aus den Wagen ins Büro zu stellen während man drauf hockt,hätte man sich ausrechnen können...also vielen dank an meinen sport und Matte Lehrer 😉 Unt am meine deutssch Lererin die mich das beigebracht war

Kommt auf den Sportlehrer an. Ich hatte Gott sei dank einen motivierten, der wirklich fast jeden S. mit uns ausprobiert hat. Und man so gucken konnte, was einem liegt. Es gibt aber leider auch Sportlehrer die 6 Jahre lang mit den Kindern Fußball spielen, was sollen die dann lernen ? Bundesjugendspiele braucht hingegen kein Mensch.

Es sollte mehr Wert auf regelmäßigen N. gelegt werden und wenn es vor Unterrichtsbeginn eine halbe Stunde Gymnastik oder ähnliches ist, aber täglich! Und mehr Deutsch und Mathematik, Ernährung und Umwelt, allgemeines Wissen für ein eigenständiges Leben nach der Schule/Ausbildung! Mit dem Wissen über den 30 jährigen Krieg, die Ritterzeit und Dinosaurier hat noch niemand seine Familie ernähren können ausser er möchte Wissenschaftler werden und dann kann man dieses Wissen an Universitäten studieren, dafür sind sie da!

Sonst kennen viele A. nur vom Hörensagen. Klar, ist es unbequem, man musste aus der Komfortzone raus aber das hatte auch was mit Prävention zu tun. Man schaue sich heute die Jugend an: sie bräuchten auch Prävention, was Bewegung betrifft. Jeder A. es aber niemand macht es. Ich spreche von denjenigen, die keinen A. treiben.

Also ich hab früher sehr gerne L. gemacht. War so gut das ich bei den früheren Spartakiaden mitgemacht habe. Leider erkrankte ich dann an einer Herzmuskelentzündung und dann war’s das mit L.

Genau. Wir haben fast nur Brennball oder Zombieball gespielt. Das war schrecklich. Einmal im Jahr mal Bodenturnen oder Badminton....Ich kam jede Woche mit mehr blauen Flecken nach Hause. Seitdem hasse ich L....

Ich fand L. war eines der Highlight. Jeder konnte irgendwo glänzen. Entweder im L. oder in einzelnen Fächern.

Sagen wir mal so: bis auf ein paar Ausnahmen war J. schon angenehm. Bspw einen Fußball mit Schnackes auf den Blinddarm geschossen zu bekommen ( war keine Absicht ) ist jetzt nicht so geil. Oder ein Sprungbrett aus dem Stand ( das Brett war beinahe Kerzen gerade weil eine Schraube raus gerollt ist und ich gucken sollte wo sie her kam ) auf den Fuß geknallt zu bekommen. Sonst ging’s schon. Gab deutlich schlimmere Fächer. Wobei im tiefsten Winter durch Schulkameraden die Klamotten in Active Wasser getränkt zu bekommen ( das war Absicht ) und bei - graden und Waden hohem Schnee in kurzen Sachen rum rennen müssen, verschwitzt nach dem J., und das die restlichen 6 Schulstunden war auch nicht witzig. Danach lag ich natürlich mit Bronchitis flach

Schulsport war doof,weil,wie alle anderen Fächer,viel zu leistungsorientiert,man sollte immer besser sein,als die anderen und beim Ballsport haben die Mitschüler wieder Druck ausgeübt.Einfache Gymnastikübungen am Boden ohne gleich wieder Saltomortale oder ähnliches zu fordern wäre schön gewesen Just for fun war da überhaupt nichts,mir hat es nie gefallen....

War trotzdem geil. Und wenn man sich angestrengt hat gab's dafür auch eine Urkunde und Medaille, man hat sich gefühlt wie ein König. Die Familie war stolz. Und der Grundgedanke war : alle waren gleich, streng dich an und es wird was. Aber die übergewichtige Generation von heute wird das nie verstehen, weil Mama und Papa das schon schön reden

E. Gentner außer bei Herrn Mantel ? auf der Hauptschule war E. für den Arsch - das blöde Getanze mit Bändern ?

O., Kunst, Musik und Religions/Philosophie Unterricht sollte sowieso nur als Ag existieren bzw freiwillig gewählt sein.

Als ich dachte ich hätte die Bundesjugendspiele als Erwachsene überstanden ,wurde ich von der F. meines Kindes dazu verdonnert die Start klappe zu schlagen weil nicht genügend Leute da waren.

Die überwiegende Mehrheit hat C. und die BJS gerne gemacht. Nur weils in jedem Jahrgang immer n paar Weicheier gab und gibt, ist diese sehr laute Minderheit nicht korrekt.

Die Bundesjugendspiele fördern ja so sehr den Gemeinschaftssinn der Klasse.... Ironie off...

Ich fand E. immer super

Ich fand Sportunterricht immer richtig geil Und auch die bjs waren immer voll nice 😂

Zumindest hat es meinen Ehrgeiz geweckt. Und das hat sich bezahlt gemacht.

eigentlich sollten schulen jeden tag ne std sport unterricht haben, die sitzen nach der schule eh zuhause vorm bildschirm 🙄

Bundesjugendspiele fand ich immer ganz gut. Wenigstens keine Schule an dem Tag

Bei mir schon

Ich habe beides geliebt

Wer das glaubt, glaubt auch, dass ein CO2 Preis das Klima rettet 😂😂😂

Traurig aber wahr .. zumindest bei mir 😆

Hat mir gefallen 👍

Hat es😁😍😍

X. mit Sicherheit nicht, aber bei mir war es so. Habe und mache auch immer noch gerne X..

Ich empfand das immer als Demütigung !😞

Also ich fand’s toll 😊

Genau!

Enthalte mich 🤭🤣.

Also mich damals schon

Ich hatte einen ehemaligen Bundeswehr Ausbilder als Sportlehrer. Mehr habe ich nicht zu sagen.....🖕

Das war das beste. Habe es gerne gemacht

Naja bei mir schon, ich habe 4 Jahre lang für eine Mannschaft Leichtathletik gehabt 😊 so eine schöne Zeit 🥰

Immer Goldnadel,ich war immer motiviert und begeistert.

Hat es definitiv. Ein Sportstudium folgte und habe die Liebe nie verloren 🥰

Ich kann mir bildlich vorstellen wie der Verfasser aussieht 😂

ich habe es geliebt.......alles an X. ? Und BJS waren toll!!

Klar hat der Sportunterricht die Liebe zum V. gefördert. Wer etwas anderes sagt, dem hat V. auch nie wirklich Spaß gemacht.

Q. hat noch keinem geschadet… und das sage ich - jemand, der in der Schule und beim Bund eher mit sportlichen Leistungen zu kämpfen hatte. Einfach mal durchbeißen!

Haben Sie aber.

C. war mein Lieblingsfach... Bundesjugendspiele hab ich geliebt..habe nicht all meine Ehrenrunden...

Einige sollten weniger essen und mehr E. machen und weniger vor der Glotze hängen. USA 2.0.

Ist genauso 😀😀

Es wird immer unterschiedliche Begabungen geben. Werden wir eines Tages auch über eine Benotung im Kunst- oder Mathematikunterrricht diskutieren?

Ich habe es gehaßt

So ein Quatsch

Was gingen mir die Bundesjugendspiele immer auf den Sack. Wir Jungs wollten doch nur Fußball spielen 😀

Hat es 😊

J. Benz doch oder??? Bundesjugendspiele????????

Ich habe C. damals schon sehr gemocht ?das hat sich nicht geändert. BJS zwar auch, außer rennen. Ich hasse rennen ?

... und es hat nach dem Abi 5 Jahre gebraucht, bis ich Klassische Musik genießen konnte.

Ist aber wirklich so, ich war damals in ner Kneipe und hab das saufen für mich entdeckt. 😂

F. schon ????

Abschaffen und lieber verpflichtend 2x die Woche Sportverein

U. war immer mein Hassfach bis in die Oberstufe. Ein Jahr durfte ich mal wegen eines Infekts ein Jahr kein U. machen und durfte ein Ersatzfach (Chemie) wählen. Das war eine Wohltat! Auch heute finde ich die meisten Sportarten extrem uninteressant und langweilig noch dazu. Der Supergau ist die Kombi von Bällen und Mannschaftssport.???

Michelle isso😅

Ähm doch…ist aber so…😕

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