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Auf jeden Fall. Kinder sollten in der Schule (also bis zum 10. Schuljahr) auf das Leben und nicht auf einen Job vorbereitet werden. Die Schule sollte alles vermitteln, das man zum (Über-)Leben in unserer heutigen Gesellschaft benötigt. Die Vorbereitung auf den Job sollte erst im Anschluss geschehen.
V. Janke Eltern braucht ja eh keiner zur Erziehung...also mir hat mein Vater in seiner Freizeit solche Dinge gezeigt und viele andere Dinge des täglichen Lebens auch.
Wir hatten in der Schule wirklich einen Garten und Komposter, im Fach Hauswirtschaft haben wir uns dann um den Garten gekümmert, oder dort unsere Kräuter oder Gemüse fürs Kochen verwendet
Auf jeden Fall. Schulgarten war seinerzeit ein Unterrichtsfach und was da angebaut wurde bekam die Schulküche.
Ist in einer Stadt sicher heutzutage schwierig, aber man kann es ja theoretisch den Kindern in der Grundschule nahe bringen. Aber leider ist daddeln am Handy, Klamotten,
respektloses Benehmen... bei den meisten wichtiger, als lernen. Ausnahmen bestätigen zwar die Regel .... aber das Bildungsniveau ist echt Horror.
Kinder sollten im Rahmen ihrer Schulzeit noch sehr viel mehr lernen. Dinge, die vorallen im erwachsenen Alter alltäglich und wichtig sind.
Und nicht irgendwelchen unnötigen Stuff, den man später nicht mehr braucht und was das Gehirn schon nach ein paar Jahren als unwichtig löscht.
Wir haben in der Schulzeit so unnötigen Scheīß gelernt und darüber 'ne Arbeit geschrieben.
Wir hatten früher einen Schulgarten, wir haben viel über Gemüse gelernt und zu den Sommerferien geerntet und eine grosse Eintopf gekocht. Heute kennen viele Kids den Unterschied zwischen Zucchini und Gurke nicht.... Also ja ich glaube das wäre gut.
OK, sicher sollte man das lernen, muss das die Schule übernehmen? Nein! Gartenbauvereine, Gemeinschaftsgärten, eigener Garten? Es gibt viele Möglichkeiten! Es muss nicht alles die Schule regeln.
Ja auf jeden Fall. Das lernt unsere kleine aber auch schon zu Hause. Paprika, Gurken, Zucchini, Tomaten usw. baut die Schwiegermutter selbst an. Da hilft sie schon immer fleißig mit
Das wird bei uns schon im Kindergarten gemacht natürlich nur im kleinen Rahmen (Kräuter und Radieschen und Tomaten), aber die Kinder sind selber fürs Gießen verantwortlich und dürfen auch selber ernten
Und wie man ein Kleidungsstück näht, das fände ich auch gut.
Wenn man das selber mal gemacht hat, schätzt man Kleidung viel mehr.
Vielleicht würde es auch dem Fast Fashion Trend entgegenwirken.
Kinder sollten lieber lernen, wie man mit Geld umgeht um zu vermeiden, dass sie mit 19 schon überschuldet sind.
Tomatenanbau steht da sicherlich weit unten auf der Liste. Es gibt noch viele wichtige Dinge, die den Kindern das Leben zum Erwachsenensein erleichern, aber Tomatenanbau steht da sicherlich nicht auf der Prioritätenliste.
L. Pintscher dann mach du doch mit
ich hab meine nachmittage besser verbracht als mit einem programm was mir aufgezwungen wird was ich nicht will. ich bezweifle dass die kinder deiner meinung sind
Wenn das mit der Ampel so weitergeht, werden sie sogar lernen müssen, wie man mit einem Lastenrad einen Acker pflügt. Weil ein Ackergaul wäre ja wieder Tierausbeutung.
es wäre schon massiv geholfen, wenn sie im Rahmen ihrer regulären Volksschulzeit Deutsch lernen ...
weil wie sich derzeit in den Grundschulen zeigt, können die wenigsten Kinder nach der Volksschule richtig lesen und schreiben ...
Und viele Schüler können der Deutschen geschriebenen Sprache nicht folgen laut Pisa Studie
Wir in Thüringen sind das einzige Bundesland das Schulgarten von der 1. Bis 4. Klasse im Stundenplan hat. Der Rest Deutschlands kann ja dem Beispiel folgen.
Vermutlich bin ich einfach mega alt. Aber tatsächlich hatten wir so Dinge in der Schule. Ich hab in der Schuzeit sogar mal einen Komposthaufen umgegraben.
Wir hatten auch Schulküchen und Werkstätten.
Halt alles nur so bis Klassenstufe 6 oder 7.
Ich denke es ist nicht falsch wenn Kinder lernen wo das Essen herkommt. Vielleicht sollte man da auch mal nen Schlachthof besuchen.
Vielleicht ab einem gewissen Alter um keine Traumata hervor zu rufen.
Das Problem am Schulsystem ist, dass kaum lebensnahes, lebenspraktisches und wirklich nachhaltiges Wissen vermittelt wird. Wir mussten z.B. in der 9. Klasse in Erdkunde sämtliche Hauptstädte auswendig lernen und auf der Landkarte geografisch zuordnen können. Rückblickend frage ich mich, wofür ich mir die Mühe gemacht habe und was das ganze letztendlich gebracht haben soll. Ich stelle immer wieder fest, wie alltagsuntauglich ich bin und hätte mir gewünscht, dass man auf diese Kompetenzen etwas mehr wert gelegt hätte in der Schule. Toll, jetzt weiß ich zwar, dass die Hauptstadt von Tadschikistan Duschanbe ist, aber kochen, waschen, putzen, haushalten kann ich immer noch nicht und mit Rechnungen und dem Sozialversicherungssystem kenne ich mich leider auch nicht aus.
Also ICH finde, sowas ist total überbewertet, warum sollte sich ein Erwachsener/Kind damit beschäftigen wie seine Lebensmittel hergestellt/angebaut usw werden. Warum sollte er wissen wieviel Mühe und Hingabe es braucht etwas zu erschaffen? Ich finde es sollte viel mehr dafür gesorgt werden, das unsere Jugend weiß, wie man TikTok Videos hochlädt uvm. Das bringt die Menschheit doch voran!
Ja, genau das bereitet auf das Leben vor. Keine unsinnigen Matheformeln, die man in der Schule paukt, sich vielleicht die Noten mit versaut und im Leben nie wieder benötigt. Probiert es mal mit Rechnungen zahlen können, Steuererklärung, benehmen... Damit kommt man weiter.
Klar. Und mehr Werkunterricht, wie man ein Fahrrad repariert, einen Knopf annäht, Kochunterricht, Selbstverteidigung.....
Was man für die erste Wohnung braucht, da kann man seine Eltern fragen oder da gibt es sicher schon eine App für.
Wo sonst? Von ihren Eltern lernen sie es ja vermutlich nicht. So wie Schuhe binden, eine Schere benutzen, sauber auf Toilette gehen oder anderen die Tür aufhalten,...
Ja wäre richtig Sinnvoll, aber was machen dann die Eltern noch zu Hause? Es wird alles den Lehrern überlassen,wo wir als Eltern eigentlich die größte Verantwortung tragen...
Sollte Bestandteil des Sachkundeunterrichts in der Grundschule sein. Ob es notwendig ist so viel darüber zu lernen, um 4-10Jahre ein eigenes Unterrichtsfach zu sein...das bezweifle ich eher. Die allerle haben kaum Möglichkeiten sich selbst zu versorgen und für ein Beet auf der Fensterbank, dem Balkon, oder dem kleinen Garten braucht man nicht gerade Agrar zu studieren...
Die Frage sollte doch nicht sein ob die es sollen sondern z.B. in welchem Umfang, wie intensiv usw.
Hatte mal in der Schule über Kohlenhydrate, K. und was weiß ich was gelernt... is kaum noch was im Kopf hängen geblieben.
Mit so einem praktischen Fach können Kinder was gescheites fürs Leben lernen.
Warum wird sich so eine wichtige Frage erst jetzt gestellt, frag ich mich?!
Ja und ein Handyverbot, sowie Computer und TV-Verbot für 6 Tage in der Woche. Damit sich die Kinder wieder selber spüren anfangen und sich darauf konzentrieren, was wirklich wichtig ist im Leben.
Ich finde das schon wichtig .wir hatten auch Schulgarten Unterricht und das war immer toll. Bissel im Dreck wühlen,was anbauen oder pflanzen und wenn was daraus geworden iss haben sich doch alle gefreut.
Ja schon, aber warum wird das auf komplett die Schule abgeschoben. Sind Eltern heute nicht mehr in der lage ihren Kindern auch selbst was vernünftiges bei zu bringen. So ein kleines beet zuhause sollte bei jeden ein plätzchen finden können und man kann sich mit seinen kindern gemeinsam darum kümmern. Somit lernen die kinder was und machen mit den eltern was zusammen. Win Win würde ich sagen
Die sollen sich lieber auf die anderen Fächer konzentrieren. Irgendwas könnten die Eltern den Kindern ja auch mal selber beibringen. Und Gartenarbeit gehört für mich definitiv dazu. Meine Tochter hilft schon immer im Garten... das macht Spaß, man verbringt Zeit zusammen und dabei lernt sie automatisch wie was funktioniert. Wir brauchen dafür keinen Schulunterricht.
also bei uns gab es in der grundschule den schulgarten...aber das war ja ein böses, ideologisch unterwandertes bildungssystem, welches komplett ausgerottet werden musste. jetzt wird das rad wieder neu erfunden. aber ob es in die work(learn)/life-balance der kinder passt, ist fraglich. und dann verschmutzen die kleinen gärtner den suv der mama. und das geht ja gar nicht.😜
Ich hatte das Glück, im Garten meiner Grossmutter vieles zu säen, zu ernten und zu geniessen (oft auch über den Zaun geklettert und z.B. Erdbeeren 'geerntet'), auch der Zaun zum Nachbarn war nicht wirklich ein Hindernis, der hatte keine Erdbeeren aber Rhabarber (den ich ich auch pflanzen durfte)
Definitiv, ich bin 1978 in der DDR geboren und Schulgartenunterricht gehörte dazu, zumal die meisten in ihren Haus- und Schrebergärten alles von Obst bis Gemüse angebaut haben. Ich bin damit groß geworden 👍🏼👏🏼👏🏼
Bei uns an der Schule haben meine Kinder alles gelernt. Versorgung von Tieren, Haus bauen, Töpfern, Schmieden, Holzarbeit, Nähen, Stricken, Häkeln, Backen, Kochen, Mehl herstellen, vom Anbau bis zum Brot alle Schritte, Y. herstellen, von Anfang an, Fell waschen, etc., Gartenbau, Landwirtschaft und und und. Ich kann mich nicht entsinnen, dass da irgendwas fehlt außer wie man eine Steuererklärung macht.
Bei uns hiess das Fach Gartenbau ,da haben wir kompostiert und Roggen und so gesäht.Da mussten wir hinfahren .War ein schöner Garten aufjedenfall. An mehr erinnere ich mich nicht mehr ,ist schon lange her.
Es gibt auch gewisse Kompetenzen und Dinge, die Eltern ihren Kindern vermitteln sollten! Was soll denn die Schule noch alles bewerkstelligen? Es spricht ja nichts gegen ein Wahlfach Garten AG, aber im alltäglichen überfrachteten Lehrplan wird das nicht zu stemmen sein!
Es wäre überhaupt sinnvoll wenn die Kids eine sinnhafte Aufgabe die Schulzeit lang haben. Wie zb ein medellauto zu bauen und optimieren und eine Liga aufbauen
Eine modellbau Landschaft zu bauen und immer weiter zu gestalten. Oder eben Anbau von Obst und Gemüse. Es geht in den Schulen wo es dies schon gibt viel harmonischer zu
Schulgarten, Werken, Handarbeit (Nähen, Sticken, Häkeln, Stricken), Schwimmen, Elektrotechnik und im UTP Schlossern und Meiern... das waren alles Bereiche meiner 10klassigen Schulzeit. Geliebt habe ich nichts davon. Aber in meinem Leben hab ich schon so manches Mal davon profitiert, zumindest zu wissen, wie manche Dinge in etwa funktionieren. Meine Enkel lernen im WTH Unterricht noch Kochen und einen gewissen Umgang mit Geld, was auch recht gut ist. Aber Gartenarbeit und Kochen muss man wollen, sonst findet man keinen Zugang. Bei mir kam das Interesse dafür erst, als ich um die 40 Jahre alt war.
Sie sollten im Rahmen ihrer Kindheit lernen wie das geht.
Ich finde es immer schwierig so tolle Aufgaben in die Aufgabe der Schulen zu legen. Jeder hat auch auf kleinem Raum die Möglichkeit mit kleinem Geld zu ermöglichen den Kindern dies zu zeigen. Wir betreiben mit 2 Kindern ein 90qm Gemüsebeet und neben dem Aspekt des Lernens ist der Spaß einfach super. Es reicht aber auch ein Balkon, ein kleiner Kübel, eine mini Ecke im Garten - egal
Habe ich als eins der unsinnigsten Schulfächer in Erinnerung. Umgraben, grubbern, eine Möhre sähen und irgendwann ernten 🙄. Weil wir Schulgarten nur aller 2 Wochen hatten, teilte man sich das Ganze mit einem willkürlich bestimmten Mitschüler aus der Parallelklasse.
Und im nächsten Schuljahr das selbe mit einem Kopfsalat.
Aus dem Grund hatte ich letztes Jahr einen Malwettbewerb, bei dem 4 Kindergärten einen Naschkübel gewonnen haben.
Seit dem Kümmern sich die Kinder um die Hochbeete und freuen sich, wenn endlich Obst darin wächst damit sie naschen können.
Gab es bei uns am Gymnasium in Deutschland 1985 auch. Es gab die Garten AG. Und meine Schwester hat in Bio Facharbeit über die Fermentierung von Weißkraut geschrieben. Meine Tochter geht hier in Italien in die Landwirtschaftsfachhochschule. Die machen Weinanbau, Feldanbau und Tierhaltung in der Schule. Und alles, was sie für die allg. Hochschulreife auch braucht. Hier haben Landwirte Abi. Ist ein anderes System als in Deutschland.
Auf jeden Fall! In meiner Grundschulzeit hatten wir einen Schulgarten, da sind wir mindestens 1-2mal die Woche hingelaufen und haben Unkraut gejätet, Blumensamen verteilt und alles, was man im Garten so macht.
Mir hat das Fach "Schulgarten" riesig gefallen und von meinen Eltern habe ich auch viel gelernt. Schaden würde es keinem Kind,zu lernen,wo die Lebensmittel herkommen! Genau so denke ich über die Einführung vom "UTP",da haben die Kinder auch einen Einblick vom Handwerk.(Nebenbei entspannt es auch das Thema Stundenausfall,da Lehrermangel) LG, Sylke
Das ist meiner Meinung nach perfekter Unterrichtsstoff für Grunschulen.
Ich finde es wichtig, dass Kindern den Respekt vor der Natur lernen.
Es gibt Kinder, die wissen nichtmal das Fleisch von Tieren kommt oder dass Gemüse etc monatelange arbeitet voraussetzt.
Dafür würde ich meine Kids gerne 1 oder 2 Stunden länger pro Woche in der Schule lassen
Die Schulen schaffen es doch kaum den jetzigen Lernstoff zu vermitteln.
Meiner Meinung nach sollte alles was unter „Lebensführung“ fällt, vom Elternhaus vermittelt werden. Der Anbau von Lebensmitteln ist zwar interessant und grundsätzlich sinnvoll, hat jedoch in der Lebensrealität der meisten Menschen gar keinen Platz. Was nützt es einem Stadtkind zu wissen, wie man Gemüse anbaut, wenn es vielleicht niemals auch nur einen eigenen Garten, geschweige denn die Zeit zum Gemüseanbau haben wird? Vor allem, wenn dadurch weniger Zeit bleibt um Rechtschreibung und die Grundrechenarten zu lernen?
Das ist zum Glück schon seit Jahrzehnten Bestandteil des Thüringer Lehrplans für Grundschulen. Gestern erst haben unsere Erstklässler Salat geerntet und zubereitet.🥗
Nö. Was denn noch alles bitte? Kinder sollen in der Schule Grund- und Allgemeinbildung lernen. Bissl Musik fürs Herz und bissl A. für den Körper. Das ist ne Menge Holz. Spricht nix gegen ein Projekt wo es passt. Aber Kinder haben genug zu tun!!!
An unserer Grundschule ist in den letzten vier Jahren ein toller Schulgarten entstanden. Im Rahmen einer geförderten Aktion der Gemüse Ackerdemie werden mit Profis zusammen Beete bestellt und geerntet. Jedes jede Klasse betreut 1 Jahr diesen Garten. Und ich finde auch auf den weiterführenden Schulen würde das Sinn machen. Wir bauen auch zu Hause ein bisschen was an, aber das kann ja auch nicht jeder.
W. Söffker lernen müssen die Kid's das trotzdem wieder . Heute wissen die doch alle nicht mehr wie , wo oder was . Die verhungern am offenen gefüllten Kühlschrank . Die würden sehr wahrscheinlich versuchen Hühner zu Pflanzen und Bäume zu melken ??????
Lässt sich doch prima mit anderen Fächern kombinieren. Biologie, Chemie, Mathe, usw. Und je nach dem auch Ökologie, Ökonomie, Sozialkunde,… sogar mit Geologie, Geographie und was sonst noch.
Das ist doch ein Grundproblem der Schule: Lauter Einzeldisziplinen und wenig Zusammenhänge. Dabei ist doch das Denken in Zusammenhängen und damit grundsätzliches Problemlösen das, was es im Leben braucht.
So schlecht finde ich das nicht. Schulgarten, Werken, Handarbeit, das alles waren Fächer in denen man ein bisschen aufs Leben vorbereitet wurde und es war eine schöne Balance zu den anderen Regelfächern wie Mathe, Deutsch usw, selbst Kinder die nicht so gerne in die Schule gingen haben dort Fächer gefunden die ihnen Spaß gemacht haben und auf die sie sich gefreut haben. Heute wäre es sogar fast noch wichtiger diese Fächer zu unterrichten, weil viele Kinder nicht mehr soviel Kontakt zu den Großeltern haben, die ihnen sowas beibringen.
Der beste Schulgarten der Welt war in #Altreetz (Oderbruch), es gab sogar Tiere dort, ich habe es geliebt, war aber leider nur kurze Zeit in dieser Schule und wäre so gern dort geblieben. Herr Wilberg war ein großartiger Lehrer, hat auch Biologie unterrichtet und ist bis heute nicht vergessen. Aus dem Schulgarten hat sich ein richtiger Zoo entwickelt.
Falls irgendwer aus Altreetz das liest H., H., H., H. ihr wart tolle Kinder, ich mochte euch sehr.
Ja dazu gerne auch anderes brauchbares wissen wie zb heil Kräuter, natürliche Schädlingsbekämpfung, natürliche reiniger wie essig /Natron, das haltbar machen von Lebensmitteln und deren richtige Aufbewahrung.
Können auch gerne mehr Hand Arbeit und häusliche Reparaturen lernen, wie wir selbst mit unseren Emotionen umgehen, Traumata aufarbeiten, uns selbst gute Eltern und Partner sein bevor wir Familien gründen und die gute alte Steuer Erklärung darf auch nicht vergessen werden 😊 aber dann bräuchte es keinen Staat, keine Beamten, keine Angestellten, keine Gewerkschaften, keine Interessensvertreter und die Leute die uns verwalten und managen mehr weil wir Großteils frei und unabhängig unsere Grund Bedürfnisse selbstständig ohne fremd Konsum erfüllen könnten und gesünder und länger leben würden. Verrücktes quer denken - ich weiß und bastel mir am besten gleich den alu Hut 🤫🤫🤫🤫🤫
Ich geh sogar noch weiter. Ich bin der Meinung die Kinder sollten lernen, diese auch zuzubereiten, wochenpläne zu erstellen. Zu lernen wie man Kleidung repariert und näht, wie man ein Loch in die Wand bohrt, nen Reifen flickt und Wäsche wäscht. Lernen wie man die Wohnung richtig sauber hält und sein Geld richtig einteilt. Es ist ja schön, wenn die Kinder die Fläche der Sonne berechnen können, dafür aber nichtmal wissen das eine Kuh nicht lila ist.
Die sollten alles lernen außer das was sie in der Schule beigebracht bekommen . Auswendiglernen um wieder zu vergessen macht wenig Sinn. U. was zum anfassen und mit den Händen arbeiten, Kinder sind wissbegierig und neugierig und unser Schulsystem macht das kaputt. Da wird nur ganz groß hervorgehoben was man nicht kann
Gutes Deutsch schreiben,lesen und verstehen können wäre schon klasse ! Und dann noch in Mathe die Grundrechenarten drauf haben... 🥰 Dann könnte man noch so etwas drauf packen ! Aber nur dann !!!!!
Also in der Grundschule hatten wir nen Schulgarten. Hat zwar fachlich nichts gebracht, aber immerhin lernten wir, dass Gemüse nicht zwingend in Plastik wächst.
Bin 1993 geb. Und wir hatten in der Grundschule auch einen Schulgarten um den wir uns mit kümmern konnten und es hat auf jeden Fall Spaß gemacht. P. was angebaut wurde, haben wir irgendwann geerntet und damit gekocht.
Auf gar keinen Fall…ich halte es für viel wichtiger, dass sie Goethe rezitieren können und Stochastik beherrschen. ?
Mal im X.…die Frage beantwortet sich doch von selbst und es ist ein Armutszeugnis, dass die Verantwortlichen unseres sog. Bildungssystems das bis heute beharrlich ignorieren.
Also ich bin in den 90ern schon mit Schulgarten aufgewachsen, hatte fast jede Schule bei uns...sollten wir nicht eher fragen, ob das nicht WIEDER eingeführt werden sollte?
Wir hatten das in der Schule, nicht als AG, sondern als Fach und zwar alle und ich hab’s gehasst! So sehr! Mein Sohn war wiederum für sowas A. und Flamme, als er klein war und für ihn, hätte ich es mir an seiner Schule gewünscht.
Einige Schulen haben das auf ihren Stundenplan es gehört schon langsam zum guten Ton das anbauen v. Gemüse
Und der Umgang mit Geld, Kinder müssen erstmal begreifen was Geld ist ja sie wissen das man damit was kaufen können aber sie wissen nicht oder noch nicht welchen Wert sie in der Hand halten das müssen sie lernen dann …..
Ich war in den 80er/Anfang 90er im Kindergarten und dann Grundschule, wir haben da immer Obst und Gemüse angebaut, waren auf Bauernhöfe, haben Brot gebacken, und hat man nicht gesehen..
Unsere ganzen Fensterbänke waren voll mit Kräuter, Kresse und co..
Meine Schwester 2 Jahre jünger hatte Mitte der 90er sogar noch Hauswirtschaft in der Schule..
Schulgarten, wichtiger denn je ... wenn man die politischen Entwicklungen beobachtet..wird das Anbauen von Nahrungsmitteln von zentraler Bedeutung werden..
Wir hatten in der Grundschule Sachkunde Unterricht und haben da auch Bohnen, Kresse, Sonnenblumen und Geranien gepflanzt und gezüchtet. Die Saaten wurden auf unterschiedlichem Untergrund gesät, hatten verschiedene Lichtverhältnisse und wir haben gelernt wie sich solche Umwelteinflüsse auf die Pflanzen auswirkt.
War mal Teil des Lehrplans.
Sorry Leute wenn ich das so sagen muss:
Es ist Aufgabe der Eltern die Kinder auf das Leben vorzubereiten. Die Schule ist für "Buchwissen" zuständig.
Eknaandr
Auf jeden Fall. Kinder sollten in der Schule (also bis zum 10. Schuljahr) auf das Leben und nicht auf einen Job vorbereitet werden. Die Schule sollte alles vermitteln, das man zum (Über-)Leben in unserer heutigen Gesellschaft benötigt. Die Vorbereitung auf den Job sollte erst im Anschluss geschehen.
33
Ppohiris
V. Janke Eltern braucht ja eh keiner zur Erziehung...also mir hat mein Vater in seiner Freizeit solche Dinge gezeigt und viele andere Dinge des täglichen Lebens auch.
12
Seraillo
N. Janke vor allem soll der Job auch nicht im Lebensmittelpunkt stehen oder leben wir nur für die Arbeit? Aber ohne Moos Nix los aber trotzdem!!
1
B ”et “n
Dachte das wäre die Aufgabe der Eltern. Naja, ist wohl schon länger her...
0
Egnematt
Wir hatten damals im Unterricht Schulgarten. Heute wird es bestimmt neu erfunden.
28
Iksnantj
Zu meiner Schulzeit waren Schulgarten und Werken Pflichtprogramm.
28
Sebmregi
Wir hatten in der Schule wirklich einen Garten und Komposter, im Fach Hauswirtschaft haben wir uns dann um den Garten gekümmert, oder dort unsere Kräuter oder Gemüse fürs Kochen verwendet
19
Aksycarm
Auf jeden Fall. Schulgarten war seinerzeit ein Unterrichtsfach und was da angebaut wurde bekam die Schulküche. Ist in einer Stadt sicher heutzutage schwierig, aber man kann es ja theoretisch den Kindern in der Grundschule nahe bringen. Aber leider ist daddeln am Handy, Klamotten, respektloses Benehmen... bei den meisten wichtiger, als lernen. Ausnahmen bestätigen zwar die Regel .... aber das Bildungsniveau ist echt Horror.
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Hcirbjör
Definitiv. Schulgarten war immer interessant.
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Se rdani
Eine revolutionäre Idee. Schon in meiner Grundschule 1983 gab es einen kleinen Garten den es zu bewirtschaften gab.
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Relhdani
Was für eine Frage... natürlich!
8
Ramlfran
Sowas hab wir im Kindergarten aufgenommen
7
Aguvgerh
kann man später auch noch😂 hab mit 22 angefangen
7
Ekhcmoni
Wir hatten noch Schulgarten und Werkunterricht, das war sinnvoll und schön
7
Lewümari
Das gehörte bei uns früher ganz normal zum Stundenplan in der Grundschule
7
Ttiwsusa
Kinder sollten im Rahmen ihrer Schulzeit noch sehr viel mehr lernen. Dinge, die vorallen im erwachsenen Alter alltäglich und wichtig sind. Und nicht irgendwelchen unnötigen Stuff, den man später nicht mehr braucht und was das Gehirn schon nach ein paar Jahren als unwichtig löscht. Wir haben in der Schulzeit so unnötigen Scheīß gelernt und darüber 'ne Arbeit geschrieben.
6
Hcsusand
Wir hatten früher einen Schulgarten, wir haben viel über Gemüse gelernt und zu den Sommerferien geerntet und eine grosse Eintopf gekocht. Heute kennen viele Kids den Unterschied zwischen Zucchini und Gurke nicht.... Also ja ich glaube das wäre gut.
6
Kcobeva-
OK, sicher sollte man das lernen, muss das die Schule übernehmen? Nein! Gartenbauvereine, Gemeinschaftsgärten, eigener Garten? Es gibt viele Möglichkeiten! Es muss nicht alles die Schule regeln.
6
Tad julc
Schulgarten, nannte man das früher. In meiner Grundschulzeit hatte ich den Unterricht 🫶
6
Reddchri
Das nannte man Schulgartenunterricht 😄
6
Yn nron
Ja auf jeden Fall. Das lernt unsere kleine aber auch schon zu Hause. Paprika, Gurken, Zucchini, Tomaten usw. baut die Schwiegermutter selbst an. Da hilft sie schon immer fleißig mit
5
Renuroma
Sowas sollte im Elternhaus von klein auf selbstverständlich sein👍
5
Suarmalt
D. Zauner wie willst du sowas in der Großstatd machen?
1
Regichri
Für was ? Nicht jeder kann sich ein Haus mit Garten leisten
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Letsstef
Ist das nicht mehr üblich? Das haben wir im Kindergarten und in der Schule auch gelernt
5
Llirtani
Meine Kleine ist in der Schule in der Garten AG !Da wurde jetzt vieles an Gemüse angepflanzt !Finds super😉
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Snahmori
Zu 100%..... zusammen mit dem Fach "Steuern" und "Respekt vor Mensch und Tier " das ist 100 mal sinnvoller als H., Erdkunde oder Wurzeln berechnen
4
Hcabmari
Nur wenn es dafür zusätzliche Stunden gibt, sonst Sache der Eltern
3
Ykzsrola
Marion Uwe Schubach ...statt religionsunterricht? (österreich) 🤔😊
3
Iam juli
Das wird bei uns schon im Kindergarten gemacht natürlich nur im kleinen Rahmen (Kräuter und Radieschen und Tomaten), aber die Kinder sind selber fürs Gießen verantwortlich und dürfen auch selber ernten
3
Hcabbenn
Schulgarten war früher immer genial. Einiges an Obst und Gemüse angebaut mit der Klasse
3
Yowyromy
Wir hatten im Winter Theorie und sobald es wärmer wurde, ging es raus in den Schulgarten.
3
Awilbirg
Und wie man ein Kleidungsstück näht, das fände ich auch gut. Wenn man das selber mal gemacht hat, schätzt man Kleidung viel mehr. Vielleicht würde es auch dem Fast Fashion Trend entgegenwirken.
3
Ppurkarl
Kinder sollten lieber lernen, wie man mit Geld umgeht um zu vermeiden, dass sie mit 19 schon überschuldet sind. Tomatenanbau steht da sicherlich weit unten auf der Liste. Es gibt noch viele wichtige Dinge, die den Kindern das Leben zum Erwachsenensein erleichern, aber Tomatenanbau steht da sicherlich nicht auf der Prioritätenliste.
2
Or smark
Wieso in der Schule?? Das ist Allgemeinbildung die vom Elternhaus vermittelt werden sollte wie viele andere Dinge auch...
2
Rehcinge
Wäre ein schönes Nachmittagsprogramm
2
şebşertu
L. Pintscher dann mach du doch mit ich hab meine nachmittage besser verbracht als mit einem programm was mir aufgezwungen wird was ich nicht will. ich bezweifle dass die kinder deiner meinung sind
0
Hcstjuli
Mein Sohn hat mit Absicht Garten-AG gewählt, weil ich auch viel im Garten anpflanze ☺
2
Kcnanico
Sollten mal gezeigt bekommen wo Fleisch herkommt. Dann hat sich der Konsum erledigt
2
Reppgaby
Das geht sogar schon im Kindergarten .
2
Tsorasht
Nein. Ist Aufgabe der Eltern.
2
Lganwolf
Wenn das mit der Ampel so weitergeht, werden sie sogar lernen müssen, wie man mit einem Lastenrad einen Acker pflügt. Weil ein Ackergaul wäre ja wieder Tierausbeutung.
2
Htramart
Gab es früher bei uns... nannte sich Schulgarten.
1
Renhstef
es wäre schon massiv geholfen, wenn sie im Rahmen ihrer regulären Volksschulzeit Deutsch lernen ... weil wie sich derzeit in den Grundschulen zeigt, können die wenigsten Kinder nach der Volksschule richtig lesen und schreiben ... Und viele Schüler können der Deutschen geschriebenen Sprache nicht folgen laut Pisa Studie
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Relhnico
Wir in Thüringen sind das einzige Bundesland das Schulgarten von der 1. Bis 4. Klasse im Stundenplan hat. Der Rest Deutschlands kann ja dem Beispiel folgen.
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Eed sand
Vermutlich bin ich einfach mega alt. Aber tatsächlich hatten wir so Dinge in der Schule. Ich hab in der Schuzeit sogar mal einen Komposthaufen umgegraben. Wir hatten auch Schulküchen und Werkstätten. Halt alles nur so bis Klassenstufe 6 oder 7. Ich denke es ist nicht falsch wenn Kinder lernen wo das Essen herkommt. Vielleicht sollte man da auch mal nen Schlachthof besuchen. Vielleicht ab einem gewissen Alter um keine Traumata hervor zu rufen.
1
Kcancan
Das Problem am Schulsystem ist, dass kaum lebensnahes, lebenspraktisches und wirklich nachhaltiges Wissen vermittelt wird. Wir mussten z.B. in der 9. Klasse in Erdkunde sämtliche Hauptstädte auswendig lernen und auf der Landkarte geografisch zuordnen können. Rückblickend frage ich mich, wofür ich mir die Mühe gemacht habe und was das ganze letztendlich gebracht haben soll. Ich stelle immer wieder fest, wie alltagsuntauglich ich bin und hätte mir gewünscht, dass man auf diese Kompetenzen etwas mehr wert gelegt hätte in der Schule. Toll, jetzt weiß ich zwar, dass die Hauptstadt von Tadschikistan Duschanbe ist, aber kochen, waschen, putzen, haushalten kann ich immer noch nicht und mit Rechnungen und dem Sozialversicherungssystem kenne ich mich leider auch nicht aus.
1
Gnindani
Also ICH finde, sowas ist total überbewertet, warum sollte sich ein Erwachsener/Kind damit beschäftigen wie seine Lebensmittel hergestellt/angebaut usw werden. Warum sollte er wissen wieviel Mühe und Hingabe es braucht etwas zu erschaffen? Ich finde es sollte viel mehr dafür gesorgt werden, das unsere Jugend weiß, wie man TikTok Videos hochlädt uvm. Das bringt die Menschheit doch voran!
1
Nnamdirk
Ja, genau das bereitet auf das Leben vor. Keine unsinnigen Matheformeln, die man in der Schule paukt, sich vielleicht die Noten mit versaut und im Leben nie wieder benötigt. Probiert es mal mit Rechnungen zahlen können, Steuererklärung, benehmen... Damit kommt man weiter.
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Tiovkath
Bin der Meinung das sollten die Eltern tun..
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Kcenalex
Auf jeden Fall
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Resulena
Bei uns lernen sie das im Kindergarten 🙈
1
Sgniarne
Absolut. Wir hatten in der Grundschule einen Schulgarten und wir hatten viel Spaß und haben viel gelernt.
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Eksüandy
Sinnvoller als z.B. den Sportunterricht mit wandern zu verbringen.
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Nnamnadi
Schulgarten - ich habe es gehasst
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Rellbian
Ich sag nur Waldorfschule. Gartenbau und so...😂🙈
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Regemarc
Definitiv 100%
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Egörkari
Klar. Und mehr Werkunterricht, wie man ein Fahrrad repariert, einen Knopf annäht, Kochunterricht, Selbstverteidigung..... Was man für die erste Wohnung braucht, da kann man seine Eltern fragen oder da gibt es sicher schon eine App für.
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Zteistef
JAAAA! Dann würden sie in der Schule endlich mal was lernen, was sie später auch gebrauchen können 🥳
0
Iksnkaro
Gute Idee aber wie baut man Pizza und Döner an?
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Tdimpete
Ajoooo
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Nesshart
Na klar
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Lkcübrig
Ja sicher
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Snrohans
Ja natürlich sollte Pflichtfach sein in der Schule.
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Reeplaur
Generell gesunde Ernährung wäre sehr wichtig
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Redilisa
Wo sonst? Von ihren Eltern lernen sie es ja vermutlich nicht. So wie Schuhe binden, eine Schere benutzen, sauber auf Toilette gehen oder anderen die Tür aufhalten,...
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Ztolbärb
Auf jeden Fall
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Rengralf
Schaden kann es nicht ......
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Tsorfabi
Ja aufjedenfall
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Hcorjuli
Auf alle Fälle. Meine Tochter war 1 1/2 Jahre in der Garten AG. Da haben die Kids vom Anbau bis zur Verwendung alles gelernt.
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Kcamstef
Klar...man muss ja schließlich wissen wo und wie die Döner Tiere wachsen...😉🤣
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Ekhcanni
Hab ich in der Grundschule noch gelernt
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Regzmax
Nö , wie soll denn dann die Nahrungsmittelindustrie ihr Zeug losbringen?
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Relbnadi
Ich verstehe die Frage nicht? Warum nicht? Das wäre doch Mal was sinnvolles!
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Itsesand
Bei uns gab es die Garten AG
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Hcsefran
Wir hatten in der Grundschule das Schulfach, Schulgarten.
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Enhapia
Jaaaaaaaa! De meisten Kids wissen garned woher alles kommt...
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Nuarthom
Dafür hatte ich das Fach Schulgarten von der ersten bis zur vierten Klasse
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Gnujjan-
In jedem Fall. Nur so lernen sie, dass lebenswichtige Dinge nicht vom Himmel fallen.
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Ehc yve
Das macht meines schon in der KiTa?
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Kilekezb
Ja wäre richtig Sinnvoll, aber was machen dann die Eltern noch zu Hause? Es wird alles den Lehrern überlassen,wo wir als Eltern eigentlich die größte Verantwortung tragen...
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Otsorené
Ja. Und Steuererklärungen, Rentenvorsorge, Bewerbungen und Sicherheit im www.
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Regöolaf
Zumindest sollten Sie wissen das die Nahrungsmittel nicht in den Regalen heran wachsen..... Das wäre schonmal was.
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Gattanne
Definitiv!!!!
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Hcirjani
Yes 🙌
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Eb atanj
Das gibt es doch schon seit Jahrzehnten im Kindergarten und in der Grundschule 🙈
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Rebuchri
Ja klar grad in Großstädten
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Tlezwolf
Und auch wie man sie isst bzw. dass man sie essen kann 😂
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Gatifran
Jaaa
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Mmirdana
Schulgarten gibt es in Thüringen 👍👍
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Reiamari
Zu 100 %
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Redioliv
Bei uns nannte sich das Bio-AG...
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Nietbenn
Yes ☺️
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Gnitrein
Könnte etwas dauern, bis die das Lamm essen können. Doch warum nicht?
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Ppmeclau
Kein Fehler!
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Akhcenri
ja und zusätzlich Steuererklärungen und dergleichen mehr, was WICHTIG wäre
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Saibhero
Im Westen wird wieder die Welt neu erfunden 🤦♂️
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Regichri
Oh ja bitte 🤩
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Ssuhafgh
Die FPÖ befürwortet dieses Dasein nicht. Bitte wählen sie Afd am 9 mmtwo jUni
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Rekmsasc
Klar?. Gärtner sind gerade richtig gefragt? (L. in thailand gemacht)
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Trenrico
Immer schön auf die Schule abwälzen... Nicht, dass man sowas seinen Kindern noch selbst beibringt
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Giblyvon
Hatten wir auch aber alles wieder vergessen. Ich war nur fürs Unkraut zuständig 😅
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Renlulri
Warum muss man sowas überhaupt fragen?
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Rezldenn
Wenn ich lese, wie viele das in der Schule hatten und beim Einkauf dieser Pflanzen, könnte man sich bei einigen Fragen die Hand vor den Kopf hauen.
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Kcinjana
Naja mein Sohn weiß das schon mit 4 🤷🏼♀️ wir haben einen Kleingarten.
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Lednkai
So eine dumme Frage. Natürlich ja. Aber inzwischen lernen sie in der Schule immer weniger nützliche Dinge. Den linksgrünen Lehrern sei Dank.
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Hcirute
Klares "JA"
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Lih kevi
Ja! Und wie man ökologisch mit Sachen umgeht. Das man kein Wasser verschwendet etc
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Hak tina
Sollte Bestandteil des Sachkundeunterrichts in der Grundschule sein. Ob es notwendig ist so viel darüber zu lernen, um 4-10Jahre ein eigenes Unterrichtsfach zu sein...das bezweifle ich eher. Die allerle haben kaum Möglichkeiten sich selbst zu versorgen und für ein Beet auf der Fensterbank, dem Balkon, oder dem kleinen Garten braucht man nicht gerade Agrar zu studieren...
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Hatfsala
Also hier , „im Osten“ ist’s immer noch Inhalt (größtenteils) ! Ob’s Kita ,Schule oder Hort macht ist kein unterschied……
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Hcoljürg
Was denn das für ne Frage???
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Snermich
Brauchen meine 4 nicht extra lernen 🤩
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Egeimo k
Warum nicht?
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Nedlmaik
Aber natürlich, damit sie nach der Apokalypse Salat anbauen können . 😉😉😀
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Nnamandr
Die Frage sollte doch nicht sein ob die es sollen sondern z.B. in welchem Umfang, wie intensiv usw. Hatte mal in der Schule über Kohlenhydrate, K. und was weiß ich was gelernt... is kaum noch was im Kopf hängen geblieben. Mit so einem praktischen Fach können Kinder was gescheites fürs Leben lernen. Warum wird sich so eine wichtige Frage erst jetzt gestellt, frag ich mich?!
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Ekhönanc
Ich frage mich, warum wurde es jemals abgeschafft?
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Eel rico
Ja und Religion weg
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Knalhein
Ja und ein Handyverbot, sowie Computer und TV-Verbot für 6 Tage in der Woche. Damit sich die Kinder wieder selber spüren anfangen und sich darauf konzentrieren, was wirklich wichtig ist im Leben.
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Legnclau
Auf jeden Fall, selbst wenn Sie es später nicht umsetzen.
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Nnamvadi
Nein.
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Nossfran
Ja, definitiv.
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Da atama
Wird bei uns schon im Kindergarten gemacht was ich richtig toll finde. Bei uns zuhause haben wir auch Tomaten Gurken usw. Eingepflanzt
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Nrodheik
Ich finde das schon wichtig .wir hatten auch Schulgarten Unterricht und das war immer toll. Bissel im Dreck wühlen,was anbauen oder pflanzen und wenn was daraus geworden iss haben sich doch alle gefreut.
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Nnamjens
Ja schon, aber warum wird das auf komplett die Schule abgeschoben. Sind Eltern heute nicht mehr in der lage ihren Kindern auch selbst was vernünftiges bei zu bringen. So ein kleines beet zuhause sollte bei jeden ein plätzchen finden können und man kann sich mit seinen kindern gemeinsam darum kümmern. Somit lernen die kinder was und machen mit den eltern was zusammen. Win Win würde ich sagen
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Sednsilk
Die sollen sich lieber auf die anderen Fächer konzentrieren. Irgendwas könnten die Eltern den Kindern ja auch mal selber beibringen. Und Gartenarbeit gehört für mich definitiv dazu. Meine Tochter hilft schon immer im Garten... das macht Spaß, man verbringt Zeit zusammen und dabei lernt sie automatisch wie was funktioniert. Wir brauchen dafür keinen Schulunterricht.
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Nerejan
Ja und dabei gibt es mitunter strukturelle Problemchen... Die meisten lebenden Mittel müssen geerntet werden, wenn Sommerferien sind 😕
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Tsuanico
Auf jeden Fall!
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Seratobb
also bei uns gab es in der grundschule den schulgarten...aber das war ja ein böses, ideologisch unterwandertes bildungssystem, welches komplett ausgerottet werden musste. jetzt wird das rad wieder neu erfunden. aber ob es in die work(learn)/life-balance der kinder passt, ist fraglich. und dann verschmutzen die kleinen gärtner den suv der mama. und das geht ja gar nicht.😜
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Snernadi
Wäre definitiv was, was man im leben auch gebrauchen kann,
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Eherina
Die Kinder müssten dazu auf Bauernhöfe/landwirtschaftliche Betriebe geschickt werden. Was sollen denn Lehrer noch alles leisten/lehren???
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Dnarmich
Definitiv ja. Ich fand es damals 0 interessant hab trotzdem dazu gelernt und heute bin ich Mega dankbar über das Wissen.
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Trepjasm
das haben wir im Kindergarten gemacht
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Renhwern
Ich hatte das Glück, im Garten meiner Grossmutter vieles zu säen, zu ernten und zu geniessen (oft auch über den Zaun geklettert und z.B. Erdbeeren 'geerntet'), auch der Zaun zum Nachbarn war nicht wirklich ein Hindernis, der hatte keine Erdbeeren aber Rhabarber (den ich ich auch pflanzen durfte)
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Gnirmich
Definitiv, ich bin 1978 in der DDR geboren und Schulgartenunterricht gehörte dazu, zumal die meisten in ihren Haus- und Schrebergärten alles von Obst bis Gemüse angebaut haben. Ich bin damit groß geworden 👍🏼👏🏼👏🏼
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Ezlupete
Früher wurde das an fast allen Schulen gelehrt...nannte man einfach Schulgartenunterricht 🙃
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Oi rmar
Wir hatten in der Schule einen Supermarkt. Dort konnten wir alles kaufen. Das war so geil. Chips usw. Boah.
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Nnamtanj
Bei uns an der Schule haben meine Kinder alles gelernt. Versorgung von Tieren, Haus bauen, Töpfern, Schmieden, Holzarbeit, Nähen, Stricken, Häkeln, Backen, Kochen, Mehl herstellen, vom Anbau bis zum Brot alle Schritte, Y. herstellen, von Anfang an, Fell waschen, etc., Gartenbau, Landwirtschaft und und und. Ich kann mich nicht entsinnen, dass da irgendwas fehlt außer wie man eine Steuererklärung macht.
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Tdramart
Das habe ich im Kindergarten gelernt.
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Ressdome
Im Fall der Fälle wäre diese Generation wenigstens für den Fallout vorbereitet und wüsste sich zu ernähren wie es unsere Vorfahren auch taten
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Reharani
Bei uns hiess das Fach Gartenbau ,da haben wir kompostiert und Roggen und so gesäht.Da mussten wir hinfahren .War ein schöner Garten aufjedenfall. An mehr erinnere ich mich nicht mehr ,ist schon lange her.
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Rrodcaro
Es gibt auch gewisse Kompetenzen und Dinge, die Eltern ihren Kindern vermitteln sollten! Was soll denn die Schule noch alles bewerkstelligen? Es spricht ja nichts gegen ein Wahlfach Garten AG, aber im alltäglichen überfrachteten Lehrplan wird das nicht zu stemmen sein!
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Nnamdori
Auf jeden Fall sinnvoller als Cosinus ausrechnen zu können
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Ezniwern
haben wir in der schule auch gehabt.
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Rehcthom
Fände ja so Sachen wie Anstand, Toleranz und Respekt notwendiger
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Agnachi
Im tessin, die italienische schweiz, lernen unsere kinder schon in der 2e klasse wie nann obst und früchte pflanzt ...
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Tsangera
Es wäre überhaupt sinnvoll wenn die Kids eine sinnhafte Aufgabe die Schulzeit lang haben. Wie zb ein medellauto zu bauen und optimieren und eine Liga aufbauen Eine modellbau Landschaft zu bauen und immer weiter zu gestalten. Oder eben Anbau von Obst und Gemüse. Es geht in den Schulen wo es dies schon gibt viel harmonischer zu
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Anarromy
Auf jeden Fall !!!
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Rettgerl
Schulgarten, Werken, Handarbeit (Nähen, Sticken, Häkeln, Stricken), Schwimmen, Elektrotechnik und im UTP Schlossern und Meiern... das waren alles Bereiche meiner 10klassigen Schulzeit. Geliebt habe ich nichts davon. Aber in meinem Leben hab ich schon so manches Mal davon profitiert, zumindest zu wissen, wie manche Dinge in etwa funktionieren. Meine Enkel lernen im WTH Unterricht noch Kochen und einen gewissen Umgang mit Geld, was auch recht gut ist. Aber Gartenarbeit und Kochen muss man wollen, sonst findet man keinen Zugang. Bei mir kam das Interesse dafür erst, als ich um die 40 Jahre alt war.
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Nllöberl
Q. wie man ne Steuererklärung macht oder sich selbstständig durch die Welt bewegt als son bs
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Ubifsabr
Sie sollten im Rahmen ihrer Kindheit lernen wie das geht. Ich finde es immer schwierig so tolle Aufgaben in die Aufgabe der Schulen zu legen. Jeder hat auch auf kleinem Raum die Möglichkeit mit kleinem Geld zu ermöglichen den Kindern dies zu zeigen. Wir betreiben mit 2 Kindern ein 90qm Gemüsebeet und neben dem Aspekt des Lernens ist der Spaß einfach super. Es reicht aber auch ein Balkon, ein kleiner Kübel, eine mini Ecke im Garten - egal
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Aloistef
Habe ich als eins der unsinnigsten Schulfächer in Erinnerung. Umgraben, grubbern, eine Möhre sähen und irgendwann ernten 🙄. Weil wir Schulgarten nur aller 2 Wochen hatten, teilte man sich das Ganze mit einem willkürlich bestimmten Mitschüler aus der Parallelklasse. Und im nächsten Schuljahr das selbe mit einem Kopfsalat.
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Reuamanu
Aus dem Grund hatte ich letztes Jahr einen Malwettbewerb, bei dem 4 Kindergärten einen Naschkübel gewonnen haben. Seit dem Kümmern sich die Kinder um die Hochbeete und freuen sich, wenn endlich Obst darin wächst damit sie naschen können.
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Ssiedoro
Gab es bei uns am Gymnasium in Deutschland 1985 auch. Es gab die Garten AG. Und meine Schwester hat in Bio Facharbeit über die Fermentierung von Weißkraut geschrieben. Meine Tochter geht hier in Italien in die Landwirtschaftsfachhochschule. Die machen Weinanbau, Feldanbau und Tierhaltung in der Schule. Und alles, was sie für die allg. Hochschulreife auch braucht. Hier haben Landwirte Abi. Ist ein anderes System als in Deutschland.
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Llozfran
Wir hatten in der Grundschule das Fach Schulgarten.
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Dnasursu
Auf jeden Fall! In meiner Grundschulzeit hatten wir einen Schulgarten, da sind wir mindestens 1-2mal die Woche hingelaufen und haben Unkraut gejätet, Blumensamen verteilt und alles, was man im Garten so macht.
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Rengdani
Wäre gescheit. Hatten auch Schulgarten im Osten.
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Aip pia
Bei uns bekommen Sie es im kiga schon gezeigt und ich finde es toll!!
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Legnthor
Auf jeden Fall es Wert zu schätzen
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Esuaanna
P. Klause erinnerst du dich? Ich hab ein Radieschen geklaut?
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Elebchri
Selbstverständlich!!!
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ök ndore
Wir hatten einen Schulgarten schon in der Grundschule
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Nessnoit
Ja dann würde ich nicht von einigen Kindern komisch angeschaut werden wenn ich sage die Kartoffeln kommen aus der Erde
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Raneanni
Definitiv. Wir sind im Hofladen immer überrascht, wie wenig die Kinder wissen.
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Egnamatt
Mir hat das Fach "Schulgarten" riesig gefallen und von meinen Eltern habe ich auch viel gelernt. Schaden würde es keinem Kind,zu lernen,wo die Lebensmittel herkommen! Genau so denke ich über die Einführung vom "UTP",da haben die Kinder auch einen Einblick vom Handwerk.(Nebenbei entspannt es auch das Thema Stundenausfall,da Lehrermangel) LG, Sylke
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üm okaro
Allemal sinnvoller als Lebensläufe von irgendwelchen Komponisten oder Interpretation von Gemälden 🤣
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Relhmela
Das ist meiner Meinung nach perfekter Unterrichtsstoff für Grunschulen. Ich finde es wichtig, dass Kindern den Respekt vor der Natur lernen. Es gibt Kinder, die wissen nichtmal das Fleisch von Tieren kommt oder dass Gemüse etc monatelange arbeitet voraussetzt. Dafür würde ich meine Kids gerne 1 oder 2 Stunden länger pro Woche in der Schule lassen
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Repphild
Sollen Kinder zu Hause überhaupt noch irgendwas lernen?
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An iri n
Ja. Gerne schon in der Kita anfangen und darauf aufbauen.
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Sahhmirj
Nein voll Zeitverschwendung, lieber etwas richtiges lernen
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Lenimich
Ja, ja und ja!
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Egnasylv
Längst Überfällig...
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Rengdirk
Also ich hatte damals noch Schulgartenunterricht!
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Cetypatr
Meine hat es im Kindergarten
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Nnamnadi
Auf jeden Fall sinnvoller als der Satz des Pythagoras oder Bibel Stunden...
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Reuahenr
Die Schulen schaffen es doch kaum den jetzigen Lernstoff zu vermitteln. Meiner Meinung nach sollte alles was unter „Lebensführung“ fällt, vom Elternhaus vermittelt werden. Der Anbau von Lebensmitteln ist zwar interessant und grundsätzlich sinnvoll, hat jedoch in der Lebensrealität der meisten Menschen gar keinen Platz. Was nützt es einem Stadtkind zu wissen, wie man Gemüse anbaut, wenn es vielleicht niemals auch nur einen eigenen Garten, geschweige denn die Zeit zum Gemüseanbau haben wird? Vor allem, wenn dadurch weniger Zeit bleibt um Rechtschreibung und die Grundrechenarten zu lernen?
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Ginösusa
Das ist zum Glück schon seit Jahrzehnten Bestandteil des Thüringer Lehrplans für Grundschulen. Gestern erst haben unsere Erstklässler Salat geerntet und zubereitet.🥗
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Og .domi
Kindergarten
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Htamjoac
Wenn man hört was Kinder alles können und lernen sollen reicht 24/7 nichts aus
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Epposven
Ja wäre ich definitiv ausdrücklich für
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Hcabheik
Wir hatten Schulgartenunterricht in der Schule
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Rethjana
Selbstverständlich
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Reiapetr
Nö. Was denn noch alles bitte? Kinder sollen in der Schule Grund- und Allgemeinbildung lernen. Bissl Musik fürs Herz und bissl A. für den Körper. Das ist ne Menge Holz. Spricht nix gegen ein Projekt wo es passt. Aber Kinder haben genug zu tun!!!
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Regöchri
Macht mehr Sinn als eine Gleichung mit 2 Unbekannten zu berechnen.
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Reksmart
Hat es in meiner Schulzeit schon gegeben. War 2std .Schulgarten
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Eknesara
An unserer Grundschule ist in den letzten vier Jahren ein toller Schulgarten entstanden. Im Rahmen einer geförderten Aktion der Gemüse Ackerdemie werden mit Profis zusammen Beete bestellt und geerntet. Jedes jede Klasse betreut 1 Jahr diesen Garten. Und ich finde auch auf den weiterführenden Schulen würde das Sinn machen. Wir bauen auch zu Hause ein bisschen was an, aber das kann ja auch nicht jeder.
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Eb bseb
In Thüringen in vielen Kitas und generell in den ländlichen Schulen Standard.
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Esaabian
Jaaaaaaa!!!!!
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Iew da w
Was für eine besch**te Frage.... Sowas sollte man wohl eher wissen als zum Beispiel Parallelogramme. 😜
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Nirtkat
Zu DDR-Zeiten hieß es Schulgarten .Werken gab's auch noch und wie hieß das gleich noch wo es Handarbeiten und Co.gab? 🤔
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Rellsasc
Ab der 10. Klasse dann bitte auch wie man seine Steuererklärung macht ☝️
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Gnilpete
Vielleicht sollten Eltern lernen mit ihren Kindern umzugehen....würde vieles Vereinfachen....
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Drarmarc
In der Waldorfschule lernt man das schon seit Jahrzehnten! 👍😃
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Ekcealru
und wie man sie umbribngt lernte ich von meiner Oma 😉
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Rellpete
Es würde schon reichen, wenn sie diese identifizieren könnten…
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Ob ydann
W. Söffker lernen müssen die Kid's das trotzdem wieder . Heute wissen die doch alle nicht mehr wie , wo oder was . Die verhungern am offenen gefüllten Kühlschrank . Die würden sehr wahrscheinlich versuchen Hühner zu Pflanzen und Bäume zu melken ??????
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Smhadavi
Die Frage hätte man sich bereits vor 30-40 Jahren stellen sollen!!!
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Grubstef
100 % Auf jeden Fall!!!!
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Ciseemir
Wer will, der findet wege...
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Lag mark
Gegenfrage : was würde es schaden ????
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Nnalmarc
Lässt sich doch prima mit anderen Fächern kombinieren. Biologie, Chemie, Mathe, usw. Und je nach dem auch Ökologie, Ökonomie, Sozialkunde,… sogar mit Geologie, Geographie und was sonst noch. Das ist doch ein Grundproblem der Schule: Lauter Einzeldisziplinen und wenig Zusammenhänge. Dabei ist doch das Denken in Zusammenhängen und damit grundsätzliches Problemlösen das, was es im Leben braucht.
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Esuagwen
So schlecht finde ich das nicht. Schulgarten, Werken, Handarbeit, das alles waren Fächer in denen man ein bisschen aufs Leben vorbereitet wurde und es war eine schöne Balance zu den anderen Regelfächern wie Mathe, Deutsch usw, selbst Kinder die nicht so gerne in die Schule gingen haben dort Fächer gefunden die ihnen Spaß gemacht haben und auf die sie sich gefreut haben. Heute wäre es sogar fast noch wichtiger diese Fächer zu unterrichten, weil viele Kinder nicht mehr soviel Kontakt zu den Großeltern haben, die ihnen sowas beibringen. Der beste Schulgarten der Welt war in #Altreetz (Oderbruch), es gab sogar Tiere dort, ich habe es geliebt, war aber leider nur kurze Zeit in dieser Schule und wäre so gern dort geblieben. Herr Wilberg war ein großartiger Lehrer, hat auch Biologie unterrichtet und ist bis heute nicht vergessen. Aus dem Schulgarten hat sich ein richtiger Zoo entwickelt. Falls irgendwer aus Altreetz das liest H., H., H., H. ihr wart tolle Kinder, ich mochte euch sehr.
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Nehsjess
Auf jeden Fall 👍🏻
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Hcsörobe
Nie im Leben,der Satz des Pythagoras ist viel wichtiger.
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Anibhasi
Ja dazu gerne auch anderes brauchbares wissen wie zb heil Kräuter, natürliche Schädlingsbekämpfung, natürliche reiniger wie essig /Natron, das haltbar machen von Lebensmitteln und deren richtige Aufbewahrung. Können auch gerne mehr Hand Arbeit und häusliche Reparaturen lernen, wie wir selbst mit unseren Emotionen umgehen, Traumata aufarbeiten, uns selbst gute Eltern und Partner sein bevor wir Familien gründen und die gute alte Steuer Erklärung darf auch nicht vergessen werden 😊 aber dann bräuchte es keinen Staat, keine Beamten, keine Angestellten, keine Gewerkschaften, keine Interessensvertreter und die Leute die uns verwalten und managen mehr weil wir Großteils frei und unabhängig unsere Grund Bedürfnisse selbstständig ohne fremd Konsum erfüllen könnten und gesünder und länger leben würden. Verrücktes quer denken - ich weiß und bastel mir am besten gleich den alu Hut 🤫🤫🤫🤫🤫
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Repaloth
V. es doch alles im Supermarkt!
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Ivedmaha
Man könnte es als AG anbieten
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Reieheid
Das Fragezeichen ist vollkommen fehl am platz. Natürlich sollten sie
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Lemmlars
Ähm ka wie das in den alten Bundesländern ist aber in Thüringen gibt's dafür seit Ewigkeiten Schulgarten und Werkuntererricht. 🤷😅
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Le arafa
Das ist eine gute Idee.
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Retemich
Selbstverständlich! Damit können sie später wenigstens was vernünftiges anfangen - im Gegensatz zu manch anderem Lehrstoff
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Gnispia
Ich geh sogar noch weiter. Ich bin der Meinung die Kinder sollten lernen, diese auch zuzubereiten, wochenpläne zu erstellen. Zu lernen wie man Kleidung repariert und näht, wie man ein Loch in die Wand bohrt, nen Reifen flickt und Wäsche wäscht. Lernen wie man die Wohnung richtig sauber hält und sein Geld richtig einteilt. Es ist ja schön, wenn die Kinder die Fläche der Sonne berechnen können, dafür aber nichtmal wissen das eine Kuh nicht lila ist.
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Ppapvera
Selbstverständlich
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Onamstef
Die sollten alles lernen außer das was sie in der Schule beigebracht bekommen . Auswendiglernen um wieder zu vergessen macht wenig Sinn. U. was zum anfassen und mit den Händen arbeiten, Kinder sind wissbegierig und neugierig und unser Schulsystem macht das kaputt. Da wird nur ganz groß hervorgehoben was man nicht kann
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Ztiljana
Zu DDR-Zeiten hatten wir dieses Fach. „Schulgarten“ hieß es und auch heute gibt es das noch in der Grundschule, zumindest bei uns in Thüringen.
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Nesnute
Gutes Deutsch schreiben,lesen und verstehen können wäre schon klasse ! Und dann noch in Mathe die Grundrechenarten drauf haben... 🥰 Dann könnte man noch so etwas drauf packen ! Aber nur dann !!!!!
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Egnadani
In der Waldorfschule ist das Gang und gebe 👌🏼 bestes Schulsystem 👌🏼
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Relshann
Unbedingt
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Rebeoliv
Ich bin dafür. Pflichtfach.
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Ekznsasc
Haben wir damals. Das haben wir im Schulgarten gemacht.
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Elembarb
Unbedingt....
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Leßöjess
Ja, hab ich auch in der Grundschule. Sollte aber in weiterführenden Schulen weitergeführt werden.
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Kratsand
Dafür sin Eltern und Großeltern da...
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Ip pstru
Definitiv!
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Remlchri
Also in der Grundschule hatten wir nen Schulgarten. Hat zwar fachlich nichts gebracht, aber immerhin lernten wir, dass Gemüse nicht zwingend in Plastik wächst.
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Legnvefe
Absolut!
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Eknikatj
Schon im Kindergarten
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Retrpetr
unbedingt
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Nej jen
Bin 1993 geb. Und wir hatten in der Grundschule auch einen Schulgarten um den wir uns mit kümmern konnten und es hat auf jeden Fall Spaß gemacht. P. was angebaut wurde, haben wir irgendwann geerntet und damit gekocht.
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ßiewmart
Kann nicht schaden.
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Lehcpasc
Auf gar keinen Fall…ich halte es für viel wichtiger, dass sie Goethe rezitieren können und Stochastik beherrschen. ? Mal im X.…die Frage beantwortet sich doch von selbst und es ist ein Armutszeugnis, dass die Verantwortlichen unseres sog. Bildungssystems das bis heute beharrlich ignorieren.
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Trebstef
Sinnvolleres Wurzel ziehen als an der Tafel
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Ztlochri
Sollten nicht Eltern ihren Kinder zeigen, wie man Nahrungsmittel anbaut?
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Repphild
Also ich hatte Eltern, die mir das beigebracht haben.
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Nemachri
Jo und Nachholkurse für alle, die sich den ganzen Tag industrielle Fertigkost in den Hals schütten und denken, sie würden vollwertig essen.
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Htrabett
Also ich bin in den 90ern schon mit Schulgarten aufgewachsen, hatte fast jede Schule bei uns...sollten wir nicht eher fragen, ob das nicht WIEDER eingeführt werden sollte?
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Gninmerr
Das lernen Kinder zt schon im Kindergarten und ich finde es sehr gut:)
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Kinilang
Aufjedenfall
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Duj dian
Wir hatten das in der Schule, nicht als AG, sondern als Fach und zwar alle und ich hab’s gehasst! So sehr! Mein Sohn war wiederum für sowas A. und Flamme, als er klein war und für ihn, hätte ich es mir an seiner Schule gewünscht.
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Legasilv
Einige Schulen haben das auf ihren Stundenplan es gehört schon langsam zum guten Ton das anbauen v. Gemüse Und der Umgang mit Geld, Kinder müssen erstmal begreifen was Geld ist ja sie wissen das man damit was kaufen können aber sie wissen nicht oder noch nicht welchen Wert sie in der Hand halten das müssen sie lernen dann …..
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Retsralf
Definitiv!!!
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Redideni
Ich war in den 80er/Anfang 90er im Kindergarten und dann Grundschule, wir haben da immer Obst und Gemüse angebaut, waren auf Bauernhöfe, haben Brot gebacken, und hat man nicht gesehen.. Unsere ganzen Fensterbänke waren voll mit Kräuter, Kresse und co.. Meine Schwester 2 Jahre jünger hatte Mitte der 90er sogar noch Hauswirtschaft in der Schule..
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Nnammarc
Besser als Religion oder Musik zu unterrichten.
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Athcsand
Auf jedenfall! Wir waren früher auch mit den Großeltern im Garten
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Hcirrosi
Zumindest sollten sie lernen, dass es Lebensmittel sind. Das es keine Spielsachen sind und leider immer Menschen hungern müssen.
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Elhicaro
Schulgarten, wichtiger denn je ... wenn man die politischen Entwicklungen beobachtet..wird das Anbauen von Nahrungsmitteln von zentraler Bedeutung werden..
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Nnamwolf
absolut. gabs ja in der ddr schon , muss nun nur neu erfunden werden (wie kiga - kita)
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Reuamari
Wäre Sinnvoll
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Nnamalex
Hatten wir früher schon mal, nannte sich schulgarten...
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Aiz cin
Wir hatten in der Grundschule Sachkunde Unterricht und haben da auch Bohnen, Kresse, Sonnenblumen und Geranien gepflanzt und gezüchtet. Die Saaten wurden auf unterschiedlichem Untergrund gesät, hatten verschiedene Lichtverhältnisse und wir haben gelernt wie sich solche Umwelteinflüsse auf die Pflanzen auswirkt. War mal Teil des Lehrplans. Sorry Leute wenn ich das so sagen muss: Es ist Aufgabe der Eltern die Kinder auf das Leben vorzubereiten. Die Schule ist für "Buchwissen" zuständig.
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Rellange
Das haben wir schon in der Schule gelernt
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Lennmoni
Jaaa! Und noch besser, wie man sie in der Küche verarbeitet.
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Reldronn
Sowas nannte man früher Schulgarten. 🤷🏻♂️ gabs alles schonmal...
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Grebanne
Wir hatten früher in der Schule einen Schulgarten wo uns gezeigt wurde wie man gärtnert. Das war eine sehr schöne Sache gewesen.
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Lhenmona
Stadtkinder ja
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Legntere
Auf jeden Fall
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Ihcasa a
Seit ich the Walking Dead kenne, auf jeden Fall 🤣
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