Mich kotzt es so an, dass nur<br />
Leute mit Riesengehältern als<br />
„Leistungsträger“ tituliert werden.<br />
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Noch mal für die ganz Verbohrten:<br />
Das Gehalt sagt nichts über die<br />
Wichtigkeit, den Fleiß oder die<br />
Anstrengung bei der Arbeit aus.<br />
Absolut nichts.

Kommentare

Jeder Steuerzahler ist ein Leistungsträger. Egal wie viel Steuern er/ sie/es zahlt. Wer keine Steuern zahlt oder sogar von Steuern bezahlt wird, ist es nicht. Ganz einfach.

T. von Kietzell Rentner und Studenten sind also Dreck in Ihren Augen? Meine Fresse, vllt mal das Hirn einschalten, bevor man dumm in die Tasten haut.

Spätestens bei der Pandemie sollte man gesehen haben wer die wichtigen Jobs macht. Aber es gibt halt menschen die denken das sie der Nabel der welt wären

An einer gewissen Gehaltshöhe wird auch eher das ausbeuten der Leistung anderer entlohnt. Niemand der über 10.000€ im Monat bekommt hat SO viel erschaffen, das dabei ein SO großer Wert erwirtschaftet wurde. Da hat er ein Team angeleitet welches ein so großen Wert erschaffen hat, dass denen davon ein einfaches Gehalt gezahlt werden kann plus dieses hohe Gehalt.

Doch es sagt was aus. Die ganz reichen sind schlau genug, um andere für sie arbeiten zu lassen. Einige arbeiten mit den Händen die anderen mit dem Kopf. Sowas nennt sich Intelligenz. „Jeder Fleiss hat seinen Preis“

Ne Pflegekraft die jeden Tag, auch am Wochenende 115% gibt, und einen, in meinen Augen, asozialen Lohn bekommt, macht für unsere Gesellschaft, für unser Land mehr als diese "Leistungsträger"!

Es fehlt einfach an Wertschätzung und Respekt. That's all. Tatsächlich stemmt einen Großteil der Staatsfinanzen der sog kleine Mann. Und ins Verhältnis gesetzt leistet er auch mehr, obschon es summa summarum weniger sein kann. Die Elite hält sich für den Retter der Nation. Und beim Bruttoinlandsprodukt malt die auch viel schön. Ein einziger Reicher macht eine Stadt zu einem Ort mit dem höchsten Durchschnittsgehalt. Die Güter sind eindeutig ungerecht verteilt. Nach dem Kausalitätsprinzip ist der Steineklopfer genau so wichtig wie der Ceo. Mag ja sein dass er mehr Körper als Geist benutzt. Nur frage ich mich ja manchmal schon auch wieviel Geist jene verwenden die obwohl sie anders könnten Hungerlöhne zahlen, oder direkt outsourcen dahin wo sowas noch geht. Man sieht es global wie wenig Interesse tatsächlich besteht eine funktionierende Wirtschaft an einem Standort zu halten. Man verlagert Firmensitze dorthin wo es steuerlich einfacher ist. Agiert aber wo ganz anders usw. Das mag schlau sein für den Moment und vor allem für sich selbst und dem Geldbeutel. Unterm Strich ist es destruktiv und eine wiederkehrende Spirale der Geschichte.

Das Gehalt ist in den meisten Fällen, auch unter den "Leistungsträgern" eine Kombination von vielen Faktoren... Leistungen schon vor dem Berufsleben (Schule, Ausbildung, Weiterbildungen) Verantwortung im Job Nötige Sachkenntnisse in einem oder mehreren speziellen Gebiet/en Leistung während des Berufslebens Angebot und Nachfrage von Arbeitskräften in dem Berufsfeld Die Tatsache, ob es sich z.B. um öffentlich subventionierte Aufgabenbereiche, wie z.B. Pflege handelt. Wie gut der Arbeitgeber selbst Finanziell dasteht Eigenes Verhandlungsgeschick beim Gehalt Und die liste könnte noch mindestens doppelt so lang weitergeführt werden... Ein CEO mag in den Augen einer Putzfachkraft nur auf seinem Allerwertesten im Büro sitzen, ist aber auch in den meisten Fällen bereit, alles andere in seinem Leben hinten an zu stellen, um alles für die Karriere zu tun. Zuhleich muss er dafür sorgen, dass jedes kleinste Zahnrad sauber läuft, damit ein Unternehmen gesund bleibt... Dass es bereiche gibt, die unterbezahlt sind, steht außer Frage. Aber wir können nicht alle 100.000 euro im jahr verdienen. Lohnsteigerungen sind Inflationstreiber.

Überstunden haben mit Leistung meiner meinung nach auch nichts zutun. Dennoch wirds immernoch gerne so gesehen...

'Verdienen' und 'bekommen' sind zwei ganz unterschiedliche Dinge...

Polemischer Bullshit. Wer hat das wann gesagt ? Braucht man mal wieder ein bißchen Aufmerksamkeit ? Von mir aus.

Dafür gönnt sich jetzt die Politiker Elite im Bundestag nach langer Entbehrung, wieder eine Diäten Erhöhung und uns nehmen sie die Luft zum Leben 🤬🤬

Leistungsträger sind Personen / Institutionen, die Geld für bestimmte Listungen rausrücken. Leistungsträger heißt nicht, dass diese Personen mehr leisten würden.

Wenn die Politiker damit gemeint sind,dann ja!

Wer tituliert die denn so ?

Genau, würde es keine Friseurinnen geben die für kleines Geld den ganzen Tag auf den Beinen stehen , würden bald alle wie dieser Hofreiter aussehen!😁

Komischerweise sind viele der wichtigste berufen am slechsten bezahlt

Ohne die unteren hätten die oben nämlich auch nichts.

"Leistungsträger" bezeichnet die Menschen, welche die Sozialleistungen und die Wohlfahrt eines solidarischen Sozialsystems tragen. Sprich, hiermit ist jeder gemeint, der Steuern und Sozialabgaben zahlt und sie nicht nur dem System entnimmt. Die Kommentare hier Zeugen teils von sehr viel Meinung und entsprechend wenig Ahnung. 😵‍💫

Falsch ist genauso die Bezeichnung Geringverdiener, denn verdient hat das keiner.

So ist es!

Na ja schöne linke Q. Wagenknecht Romantik Manche werden nicht für Ihre Arbeit, sondern ihr Know how oder ihre Verantwortung bezahlt. Und bevor man sowas hier hypet, einfach mal sonen Job machen und dann urteilen.

Und über die Intelligenz auch nicht

Das habe ich noch nie gehört, jeder der heutzutage überhaupt arbeitet statt am Sozialstaat zu hängen obwohl er arbeiten kann ist ein Leistungsträger, andererseits hat die Regierung die Umstrukturierung der Krankenhäuser beschlossen und die Kosten auch wieder auf den Steuerzahler übertragen werden, eventuell arbeiten bald noch weniger.

Aber über die Verantwortung ! Eine Kassa Kraft hat nicht die Verantwortung wie ein Store Manager. Dementsprechend gibt es auch Gehalts -Unterschiede. 🙃

links - sozialistische Polemik....

völlig richtig.

Fakt ist: ein/e Chef/in ist nichts ohne Angestellte und der/die Angestellte hätte keine Arbeit ohne den/die Chef/in!. Man muss endlich mal verstehen dass beide Parteien gleichwichtig sind! Natürlich verdient die Spitze der Nahrungskette mehr Geld, sie trägt ja auch die Verantwortung jedes kleineren Gliedes mit. Entsprechend mehr muss auch ggf an Strafe gezahlt werden beispielsweise.

Man darf aber die finanzielle Komponente nicht ganz außer Acht lassen. Wenn ich von 10k € brutto knapp die Hälfte an Steuern abdrücke, fließt deutlich mehr ins Staatssäckel, als bei einem Brutto von 2k €. Und das kommt auch irgendwo wieder der Allgemeinheit zugute. Ganz ohne die Wichtigkeit weniger gut bezahlter Jobs in Frage zu stellen. ☝️

Z. kotzt es an, dass man über Begriffe meckert, von denen man ganz offensichtlich keine Ahnung hat. Leistungsträger ist ein Begriff aus der Sozialpolitik und bezeichnet keine Menschen, weder gut- noch schlechtverdienende Arbeitnehmer. Leistungsträger sind die Behörden und Institutionen, die die Sozialleistungen erbringen, wie Krankenkassen, Rentenversicherung, Arbeitsagentur, Sozialamt, Jugendhilfe, etc. Einige Wörterbücher definieren Leistungsträger im allgemeinen Bereich sonst noch als Personen, die im besonderen Maße zum Erfolg einer Sache beitragen. Da kommt es natürlich dann darauf an, auf welche Leistung man den Begriff bezieht. In der Finanzierung des (Sozial)Staats zum Beispiel trägt jemand mit einem 6-stelligem Jahresgehalt natürlich deutlich mehr bei, als jemand, der Mindestlohn oder gar Sozialleistungen bezieht. Im Z. dagegen ist ein Leistungsträger jemand, der besonders zum Erfolg des Teams beiträgt. Das wiederum kann, besonders im Amateurbereich, völlig unabhängig von Gehältern sein. Spielt aber auch keine Rolle, da dies nur Nebenbedeutungen des Begriffs sind. Und die Höhe des Gehalts sagt in vielen Fällen tatsächlich sehr wohl etwas aus. Nicht unbedingt über die Wichtigkeit. Und in der Tat auch nicht zwangsläufig etwas über Anstrengung oder Fleiß. Aber sehr häufig über Qualifikation und Verantwortung. Und ja, es gibt Gegenbeispiele, wo weder Qualifikation noch Verantwortung das Gehalt rechtfertigen, auf die Gesamtgesellschaft betrachtet sind das Extremfälle und nicht die Regel.

Das kann ich zu 100% bestätigen, wir haben uns Ende 2023 von zwei „überbezahlten“ Mitarbeitern in Führungspositionen getrennt, Niemand vermisst sie, die Arbeitsatmosphäre ist um Klassen besser und man merkt erst hinterher wie wenig sie eigentlich zum Unternehmenserfolg beigetragen haben… „Klotz am Bein“ passt da am besten… 😂

Hmm... Ich denke schon, das Gehalt ein "Spiegel des Schaffens" ist - leider bekomme ich immer öfter den Eindruck, dass es wie folgt ist: Je sinnloser dein Job für das (Über)Leben der Gemeinschaft ist desto höher ist das Netto. Je wichtiger DU für das soziale Miteinander bist, desto sparsamer musst du leben.

Doch. Tut es. Hohen Gehältern geht in der Regel eine lange und harte Ausbildung und viele Entbehrungen voraus. Das sollte schon entlohnt werden.

Da muss ich direkt an die Schließung der Friseure im Lockdown denken… Nie waren wir so gefragt, wie zu dieser Zeit! Meine Kunden schätzen mich zwar immer, aber ganz Deutschland hat den mitunter größten Geringverdienern hinterher geweint…. Ich mein ja nur 🤷🏻‍♀️

Leute mit hohen Gehälter sind Entscheidungsträger und keine Leistungsträger, jeder CEO würde euch sagen, dass ihr die treibende Hand seid!!! Diese Leute sind dafür da, dass das ganze Konstrukt hält und funktioniert. Wenn ihr in eurem Beruf gut, dann hat das eine Person über euch erkannt. Viele Wissen nicht, wie es da oben ab geht, die Zahlen passen nicht, da seid nicht ihr schuld sondern die Führungskräfte und weg sind sie. Ich möchte nicht tauschen, die Menschen müssen weiter denken und wissen was auf dem Markt passiert und wir sehen ja oft genug, dass dies fehl schlägt, aber auch das ist menschlich. Mal schauen, wer bei der nächsten Wirtschaftskrise nach Lob und 4 Tage Woche schreit.

Naja, ich kenne einige die jeden Tag mit viel Fleiß, Mühe und Anstrengung ihrer Arbeit nachgehen, aber trotzdem nichts geschafft bekommen. Wenn diese Menschen mit anpacken, fühlt es sich so an als würden zwei los lassen. Also ja, das Gehalt sagt nichts aus, aber trotzdem werden solche Menschen nicht zu Leistungsträgern.

Ich sage immer: Wenn jemand viel Geld für wenig Arbeit bekommt, gibt es dafür jemanden der viel arbeitet und wenig Geld bekommt. Woher soll denn sonst das ganze Vermögen der Superreichen herkommen.

Hohes Gehalt, bedeutet, dass man eine Leistung bezieht, also ein hohes Gehalt. Man ist also Leistungsbezieher. Dem kann natürlich eine Gegenleistung gegenüber stehen, aber wie man diese wertet ist hoch diskutabel. Die monetäre Bezahlung ist ja keineswegs das einzig valide Kriterium, sonst müsste ein Mafiaboss genauso wie ein Investmentbanker bewertet werden. Ein Leistungsträger hingegen ist jemand der eine Leistung erbringt, also eine Leistung für jemand anderen trägt. Das kann ein Fondsstifter genauso sein, wie ein Krankenpfleger im Hospitz, ein Rettungssanitäter oder ein Helfer bei der Tafel. Leistungsträger sind die Träger unserer Gesellschaft. Leistungsempfänger sind die Nutznießer. Das was ein Investmentbanker durch seinen Lohn an Häusern, Nahrung und Autos erwerben kann, hat er nicht selbst produziert. Hätten wir nur Investmentbanker gäbe es keine Autos, keine Rettungswesen, keine Nahrung und noch tausend mehr Dinge nicht, die diese Gesellschaft tragen. Insofern ist die Verwendung der Begriff Leistungsempfänger und Leistungsträger bei uns meist grob irreführend und falsch. Die Frage ist: Warum? Mir fallen primär zwei Optionen ein. Entweder es ist geistiges Unvermögen, das zur falschen Verwendung führt oder es ist Vorsatz um einen selbstgerechte Narrativ zu pflegen. Jeder möge selbst wählen.

Das Gerücht ist von Geringverdienern in die Welt gesetzt worden

Höhöhö, muss man doch nur mal nachdenken, wie gerne man selbst sein Essen aus de Küche holen würde, die Post austragen, Auto reparieren, Kotztüte im Flugzeug einsammeln oder nett den Motzern den K. zubereiten würde. Der 100 Euro-Schein im Portemonnaie reagiert da eher schwerfällig....

Aha, also die die einem Unternehmen/ Firma das Geld ran holen, also die jeden Tag an der "Front" stehen und das Geld für das Unternehmen/ Firma X ran schaffen, sollen also Gleichgestellt werden mit dem jenigen der das Unternehmen/die Firma leitet und in den meisten Fällen arbeiten lässt. Ok, Verstanden 🫡

Ähm, Leistungsträger sind Stellen, die gewisse Leistungen für Antragsteller übernehmen. Mit AG, AN und allgemein dem Erwerbsleben hat das nichts zu tun. So viel mal dazu.

Zumal die Leistung ja nicht von den Reichen geleistet wird, sondern von denen, die deren Reichtum finanzieren

wobei die Berechtigung vieler der besonders hohen Gehälter ohnehin zu hinterfragen wäre

Die Wichtigkeit schon! Also, es sagt aus, für wie wichtig der "Leistungsträger" von den Leuten gehalten wird, die ihn bezahlen.

Das sieht man im Bundestag

Kann man vielleicht auch mal die Leistung respektieren, die aufgebracht wurde um so ein Gehalt zu erreichen? Dfq jeder hat seine Stärken.

🤣 ähhmmm doch… der der bezahlt sieht es so und das ist der einzige, der relevant ist 🤷🏼‍♂️ kann man doof finden, ist aber so

Nur mal so als Gedankenanstoss; die paar Millionäre halten steuertechnisch gesehen die Wirtschaft definitiv nicht am laufen. Es ist B.-Normalverdiener der B. finanziert......der Reiche Mann verdient weil die Normalos seine Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen immer und immer wieder bezahlen.

Allerdings schon etwas über die prozentual abgeführte Lohnsteuer, die bei mittleren Gehältern deutlich höher ist als bei hohen Gehältern.

Siehe Vollzeit Mütter!

Die Leute mit „Riesengehältern“ haben ihre „Riesengehälter“ nur wegen uns- in den letzten 10 Jahren hatte ich nur vorgesetzte, die nicht eine Sache meines Alltags getan haben und trotzdem meine chefs sind……ich komme aus einer Generation wo man sich den Titel „Chef“ verdient hat wenn man ausnahmslos ALLES besser konnte als JEDER unter einem…..heute braucht es (auch auf Nachfrage) „andere Qualitäten“ Vorgesetzter zu sein……kann ich halt nicht ernst nehmen 😅

Trotzdem ist nen schönes Gehalt, nicht zu verachten!😉

Ein Wasserträger erbringt auch eine Leistung

Würde gern das Handwerk erwähnen... "NUR Maurer? NUR Koch? NUR ne Lehre?" Das fühlen viele zu Unrecht.... NUR ein Handwerk....

Bestes Beispiel einer der nur redet und nichts macht hat das gleiche Gehalt bekommen wie ich nach 14 jahren firmenzugehörigkeit .....

2. Satz: Volle Zustimmung. 1. Satz: Lassen wir halt das Steuernzahlen. Viel Spaß.

Diese Leute wollen aber nicht weniger arbeiten, um mehr Geld zu bekommen. Diese Leute suchen die Schuld für Misserfolge nicht bei anderen. Und diese Leute stellen keine Gewerkschaft vor sich, die es, wie Mutti früher, regeln soll.

Wenn die "Kleinen" wegfallen, gucken die "Großen" aber blöde aus der Wäsche....

Ach nee, als „Leistungsträger“ bekommt man viel Geld. Ich wurde mal als solcher bezeichnet, weil meine nächsthöhere Behörde keinen Krankheits- und Urlaubsersatz schicken wollte. Da ist denen eingefallen, dass es schließlich noch mich gibt. Aber keine Sorge: ich kam mir schon direkt verar… vor.

jeh wichtiger der beruf desto geringer das gehalt

Je härter man arbeitet, desto weniger verdient man. Die ganzen Sesselfurzer verdienen doch mehr als jemand, der sich den Körper kaputt schuftet.

Riesengehälter sind keine Leistungsträger, ab der Beitragsbemessungsgrenze entfliehen sie entweder teilweise oder komplett (PKV ab Pflichtversicherungsgrenze) dem Solidaritätssystem.....und das ist das, wofür unser System steht

das sind leistungträger, ohne deren leistung gäbe es keine jobs für menschen die keine leistung bringen konnten

Die meisten bekommen ein großes Gehalt aber tun dafür gar nix

Jeder Müllwerker ist für unsern Systhem wichtiger als ein Literturkritiker

Der Markt ist sowas von verzerrt, infolgedessen ist diese Aussage zumindest in Teilen korrekt

Wichtigkeit, Fleiß und Anstrengung haben auch nichts mit Leistung tragen zu tun :D

Da heult die Q. mal wieder

So ist es.....

So is

Es ist doch immer wieder das gleiche, die die ganz oben sitzen haben immer nur große Klappe und begreifen nicht das die "einfachen Arbeiter"die die ganze Arbeit machen eigentlich viel mehr verdienen sollten. Denn wenn sie nichts mehr machen dann haben die Chefs auch nichts mehr.

Absolut richtig!

Noch besser finde ich hier in Deutschland, dass man gefühlt niemals um 10 Uhr morgens aufstehen darf,dann heisst es direkt " dein Leben hätte ich gerne" oder " Faullenzer" etc etc Als ob jeder erfolgreiche Mensch morgens um 7 Uhr aufstehen muss🤣

Punkt ‼️

Aber es sagt aus, wieviele Steuer in zahle und somit Menschen mit finanziere, die gerade keinen Job haben. Daher ist der Begriff Leistungsträger für höher Verdiener richtig.

Klingt so nach Neid. Hintern bewegen, selbst Leistungsträger werden. Nicht mimimi

Menschen mit Riesengehältern haben mehr geleistet als wir alle zusammen. Dass Armut immer gleich mit Arroganz einhergehen muss, kotzt mich an! 💀

Aus dem Weg, Geringverdiener!

Gemeint sind die 15 Mio. Nettosteuerzahler in Deutschland, die mehr Abgaben zahlen als Leistungen erhalten. Da kommt man mit 3000€ Brutto lange nicht mit hin.

Jeder, der in Deutschland arbeiten geht, jeder der ein Ehrenamt ausfüllt und jeder der Kinder großzieht, sollte als Leistungsträger betrachtet werden, sofern er seine Arbeit zufriedenstellend erledigt.

Es sei denn man bekommt keins

Bin Vertriebler. Mehr Leistung, mehr Kohle. So einfach ist das

Je weniger du erhälst, obwohl du J. verdienst, desto einleuchtender ist, du bist der Arbeitgeber und der Kapitalgeber gleichzeitig. Der Chef nimmt das J., er ist der Arbeitnehmer.

Häufig halten sich aber auch Leute für Leistungsträger, die nix leisten.

Wenn dem so wäre, würde jeder das gleiche Einkommen versteuern

Im Gegenteil, meistens sind es die mit den höchsten Gehältern die, die das Land oder die Firma ruinieren ‼️

Richtig! Bei den meisten oberen Gehaltsklassen ist es grad umgekehrt: Leistungsträger - Einer träger als der Andere...

Less inking more thinking

Sehr richtig👍

Einfach mal genau hinhören, dann muss man sich weniger ärgern. Aber das generiert auch weniger Klicks und Kommentare.

Werden sie das? Habe ich noch nicht gehört.

Wer macht denn mittlerweile die ganzen gratismutigen Beiträge? Ständig dieses fishing for Likes, meine Güte 😄

S. Olafson ... gibt sogar nen Fachbegriff dafür... clickbait ?

Jeder von uns ist wichtig.

Kenne niemanden, der das tut. Sogar das Gegenteil!

Richtig

Irgendjemand muss ja das Geld für die Firma erarbeiten, damit andere hohe Gehälter bekommen können. DIESE Mitarbeiter sind die Leistungsträger.

So ein Blödsinn und künstlich erzeugtes Selbstmitleid! Aber die größte Vollidioten springen schon drauf an👉🧠🤏 Wo steht, das nur Hochbezahlte als Leistungsträger bezeichnet werden, Dummvolk?

https://teesunimarts.com/happyfathersdsy?s=hanes-5250&c=Black&p=FRONT

Leistungsträger ist das arbeitende Volk, nicht mehr und nicht weniger.

Auch diese Aussage ist zu pauschal und falsch. Fleiß wird belohnt. Das gesunde Mittelmaß sollten eben ALLE schätzen.

Absolut Richtig

So isses!!!

Behaupten kann man ja viel, ich jedenfalls habe noch nie gehört das nur Menschen mit hohem Gehalt "Leistungsträger" genannt werden, wer bitteschön soll sowas von sich gegeben haben?

Wenn man sich die Gehälter der Politiker anschaut, weiß man doch schon bescheid 🧐

Mimimimimi!

Es zeigt einfach nur wer das Motto „work smart not hard“ verstanden hat

...und genau das ist das Problem...

Aber jede Menge über die Steuern die man dank dieses Gehaltes zahlt!

Dem ist absolut nichts mehr hinzuzufügen ☝️

Tun sie doch gar nicht

So ist es👍🙏

Gäääähn

Sie zahlen zumindestens die meisten Steuern und finanzieren so ua die Leute , die das ankotzt

Leider 😔

Sieht man ja bei Habeck…🙄

In den Tiefen der Verzweiflung in meiner Ehe fand ich ein unerwartetes Leuchtfeuer der Hoffnung in Universum Sagt Ihre spirituelle Führung erleuchtete meinen Weg in den dunkelsten Zeiten. Wie eine göttliche Intervention, die vom Universum orchestriert wurde, brachte ihre Anwesenheit Trost und Weisheit in mein Leben, als ich es am meisten brauchte. Mit dem Segen und den tiefgründigen Ratschlägen ihrer Familie erlebte ich, wie sich Wunder vor meinen Augen entfalteten. Durch ihre unerschütterliche Unterstützung und tiefe Einsichten trennten sich die Sturmwolken, und meine Ehe fand wieder Stabilität.

Jeder, der Steuern zahlt, ist ein Leistungsträger💪

Da hast du sogar recht. Aber Leute mit einem hohen Einkommen zahlen halt mehr in die Steuerkassen ein und finanzieren diesen ganzen. Bimbes.

Ich verdiene auch mehr. Aber bekomme es halt nicht. 😅

Das war die Sache mit den Zahnrädern. JED/R Mitarbeiter/in ist wichtig. Nimm den Oberscheisswichtigen die Mitarbeiter weg… was isser dann?! Nichts!

Hier gibt es kein K. oder Weiß. In beiden "Einkommensklassen" gibt es gute und schlechte Leute. Keine Ahnung, warum da immer polarisiert werden muss. Allerdings sind halt einfache Tätigkeiten schlechter bezahlt als komplexere Tätigkeiten. Ungelernte Kräfte werden häufig auch schlechter bezahlt, als Mitarbeiter die für die Arbeit eine Ausbildung oder einen Abschluß haben. Abgesehen davon ist nicht jede Person für jede Arbeit geeignet oder ungeeignet. Wie gesagt, zwischen schwarz und weiß gibt es noch einige Graustufen.

Letztens wollte mein Nachbar mir unterstellen, ich sei arbeitslos, weil ich nicht um 5 Uhr das Haus verlasse, wie er 😂😂😂😂 Das war so ungefähr die gleiche Schublade 😂😂

Ja, aber nein und das verhältnis ist manchmal sehr unverhältnismäßig.

Ja wie war das jetzt während Corona? Systemerhalter waren doch diejenigen die durchschnittlich schon wieder nur mit 6,8% Inflationsanpassung abgespeist werden, oder? Ich geh noch mal ne Runde klatschen für alle👏👏👏

Die mit den fetten Gehältern haben meistens eh mit Leistungsträgern zu tun.

Und genau da liegt der Fehler

Siehe Influenzer…. Absolut unwichtiger Kram, eigentlich nur bezahltes Hobby.

Jeder Nettosteuerzahler ist ein Leistungsträger.

Das wissen alle, außer die Leistungsträger!!

An dieser Stelle, sei trotzdem erwähnt, dass die AfDödel gegen eine Erhöhung des Mindestlohns sind. 🤷‍♂️

Vorerst mal googeln, was leistungsträger bedeutet, bevor man derartigen Mist posten und va kommentiert

Nur über die Steuerlast.

Ohne Müllmänner wäre DE zb SEHR SCHNELL am Abgrund…

Was ist ein "Leistungsträger"?

ich bin auch ein leistungsTRÄGER ich trage zu fuss zeitungen aus, damit reiche zum frühstück ihre zeitung lesen können..fie sind soo reich, dass man NICHT MAL ZU WWEIHNACHTEN ne tafel schokolade geschenkt bekommt.. so gehts postboten doch auch...

Also wer 10k€ erhält und darauf 4,25k€ Steuern und Abgaben zahlt, kann sich doch zurecht als "Leistungsträger" sehen.

❣️👌❣️

👍👍👍👍

und auch nix über können... Hab Menschen geseh die wurden hochgelobt weil sie an der Basis nix taugten. Man kann eben studiert haben und trotzdem dumm wie 3m Feldweg sein

Ein ,,besser" Verdiener hat nach Verlust seiner Arbeitsstelle, Anspruch auf 2 Jahre Arbeitslosengeld ☝️ während der gering Verdiener nur 1 Jahr bekommt. ZWEI-KLASSEN- GESELLSCHAFT existiert schon lange, nur wissen es die MEISTEN überhaupt nicht

Wer behauptet das? Habe ich noch nicht erlebt.

Das ist sicher interessant, aber das sollte einen nicht davon abhalten, daran zu denken, das in Australien 48 Millionen Kängurus leben und Uruguay nur 3.457.380 Einwohner hat. Das bedeutet, dass wenn die Kängurus sich irgendwann dazu entscheiden die Weltherrschaft an sich zu reißen und Uruguay angreifen, dass jeder Uruguayer im Schnitt 14 Kängurus bekämpfen müsste. Und sollten die Kängurus siegen, dann heißt das Land Känguruguay. Nur mal so nebenbei.

FAKT!

Korrekt!

Na ja ...

mimimi... 

Ja und nun??

Dann wird die "Arbeitskraft" monetär falsch bewertet und bedarf dringend einer neuen monetären Einordnung.

Ich (weiblich) suche einen nebenjob für vormittags (538 eu basis) in Bonn oder umgebung bis zu einer stunde. Auch etwas in teilzeit 3 bis 4 tage woche bis 12 uhr mittags, würde auch gehen. Bitte PN an mich, mfg aus Bonn.

Schlimm diese Tage, an denen man morgens gesund und ohne echtes Problem aufwacht...🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️

die „Leistungsträger“ in Österreich: Steuerverteilung Wohin das meiste Geld samt Steuern fließt Die WIFO-Studie zeigt allerdings auch, dass finanziell besser gestellte Haushalte in Summe den Großteil der Steuerlast insgesamt tragen: Das Drittel der bestverdienenden Haushalte bezahlt 72,6 Prozent der Lohn- bzw. Einkommensteuern, 59,3 Prozent der Sozialbeiträge und 45 Prozent der indirekten Steuern. https://orf.at/stories/3125611/ Warum werden die von einem Teil der Bevölkerung nicht geschätzt ?

Ich möchte 350.000 € an jemanden in Not spenden. Bei Interesse schreiben Sie mir bitte eine Nachricht. 📧: [email protected]

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