Die Kunst zu lieben besteht vor allem darin, sich nahe zu sein, ohne sich zu nahe zu treten, sich täglich zu sehen, ohne alltäglich zu werden, eins zu werden und doch zwei zu bleiben.
Ich bin ständig hin- und hergerissen zwischen: "Behandle andere, wie du behandelt werden möchtest" und "Behandle andere, wie sie dich behandeln".
Ich bewundere Männer. Sie können schweigen, ohne dabei zu denken.
Wahre Worte sind nicht immer schön, aber schöne Worte auch nicht immer wahr.